DE202005007963U1 - Vorrichtung für Tischfußball - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für ein Tischfußballspiel mit einem Rahmen aus parallel angeordneten, beanstandeten Längsseiten (2) und senkrecht mit diesen verbundenen beanstandeten Schmalseiten (4) und mit Tragstangen (10), die in gegenüberliegenden Führungen (6) der Längsseiten (2) axial verschieblich und drehbar senkrecht zu den Längsseiten (2) geführt sind und zu einem ebenen Boden, der den Rahmen aus Längsseiten (2) und Schmalseiten (4) einseitig begrenzt, beabstandet sind, wobei die Tragstangen (10) senkrecht festlegbare Schwenkhebel (20) aufweisen und die Schmalseiten (4) Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen von einem Abschnitt eines Getränkekastens (1) gebildet wird, dessen Längsseiten (2) die Führungen (6) aufweisen und der Boden von einer in den Getränkekasten (1) einlegbaren Platte (40) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Tischfußballspiel, die umgangssprachlich auch als Kicker bezeichnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Tischfußball unterscheidet sich mit ihrem einfachen Aufbau von herkömmlichen Tischfußballspielen dadurch, dass sie aus wenigen Elementen besteht, was einerseits zu niedrigen Herstellungskosten führt, andererseits zu einem geringen Platzbedarf, einfachem Transport und einfacher Montage.
  • Stand der Technik
  • Tischfußballspiele sind beispielsweise aus der DE 295 13 035 U1 bekannt und weisen einen rechteckigen Tisch mit vier Beinen auf, um einen stabilen Stand der Tischfläche zu gewährleisten. Die Tischfläche ist von einem rechteckigen Rahmen eingefasst, an dessen Schmalseiten Ausnehmungen angeordnet sind, die als Tor zur Aufnahme des Spielballs dienen. An den Längsseiten sind jeweils gegenüberliegende Bohrungen angeordnet, durch die Tragstangen geführt sind. Dabei sind die Bohrungen so angeordnet, dass die Tragstangen in einem Abstand parallel zur Oberfläche des Tisches ausgerichtet und drehbar und axial verschieblich sind, so dass an den Tragstangen senkrecht befestigte Schwenkhebel, die schematisch menschliche Figuren darstellen, zum Bewegen eines Spielballs auf der Tischoberfläche durch Drehen der Tragstangen verschwenkt werden können.
  • Nachdem es bei dem Spiel neben der Geschicklichkeit auf Schnelligkeit ankommt, werden beim Drehen der Tragstangen verhältnismäßig große Kräfte eingesetzt, so dass sich die gesamte Vorrichtung einschließlich des Tisches bewegen kann. Weil eine Bewegung der Vorrichtung unerwünscht ist, da der Spielball nur durch Schieben der Tragstangen in Längsrichtung und Verschwenken der Schwenkhebel bewegt werden soll, werden bekannte Tischfußballspiele in stabiler Ausführung und mit hohem Eigengewicht hergestellt.
  • Zur Gewährleistung eines möglichst realitätsnahen Balllaufs und für eine sichere und leichtgängige Handhabung der Tragstangen weisen bekannte Vorrichtungen für Tischfußball aufwändige Lager zur Führung der Tragstangen auf und Pufferelemente zur Minderung von Stoßimpulsen bei der Längsverschiebung von Tragstangen.
  • An bekannten Vorrichtungen für das Tischfußballspiel sind nicht nur die hohen Herstellungskosten nachteilig, sondern auch deren hohes Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor dem Hintergrund der bekannten Vorrichtungen für das Tischfußballspiel ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für das Tischfußballspiel bereitzustellen, die aus wenigen Elementen besteht. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für das Tischfußballspiel bereitzustellen, die zu geringen Herstellungskosten produziert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Vorrichtung für das Tischfußballspiel, die aus wenigen Elementen besteht und leicht transportabel ist.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für Tischfußball bereit, bei der ein Abschnitt eines Getränkekastens den Rahmen aus Längsseiten und senkrecht zu diesen angeordneten Schmalseiten bildet, der für die Anordnung der Führungen der Tragstangen verwendet wird, an denen die häufig als Figuren ausgebildeten Schwenkhebel befestigt sind. Der Boden, der den Rahmen, auf dem der Spielball bewegt werden kann, einseitig nach unten begrenzt, wird durch eine Platte gebildet, die unterhalb der Führungen für die Tragstangen in dem Getränkekasten angeordnet werden kann. Öffnungen zur Aufnahme des Balles, die als Tor dienen, werden vorzugsweise von den Grifföffnungen des Getränkekastens gebildet, die in dessen Schmalseiten angeordnet sind.
  • Zur Anordnung der Platte im Getränkekasten liegt die Platte vorzugsweise mit Bereichen, die über die innere lichte Länge des Rahmens hervorstehen, den so genannten Grifföffnungsabschnitten, auf den unteren schmalseitigen Wandbereichen auf, die die Grifföffnungen in den Schmalseiten des Getränkekastens begrenzen. Alternativ liegt die Platte auf Ordnungs- oder Sortierelementen für Flaschen auf, die innerhalb des Getränkekastens angeformt sind, wobei ein Abstandselement zwischen diesen Ordnungs- oder Sortierelementen und der Platte dafür sorgt, dass die Platte so innerhalb des Rahmens angeordnet ist, dass sie annähernd in einer Ebene mit den von den Tragstangen am weitesten entfernten (Unter-) Kanten der schmalseitigen Grifföffnungen in einer Ebene liegt, sodass ein Ball ungehindert von der Oberfläche der Platte durch die Grifföffnungen treten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verzichtet daher auf einen stabilen Tisch mit standfesten Beinen und ist leicht transportabel, weil der Rahmen zur Begrenzung des Spielfelds und zur Anordnung der Führungen für die Tragstangen von einem Getränkekasten gebildet wird. Daher sind neben einem Getränkekasten, vorzugsweise mit gegenüberliegend in den Längsseiten angeordneten Bohrungen als Führungen zur Aufnahme der Tragstangen, die Tragstangen selbst, darauf befestigbare Schwenkhebel, beispielsweise in Form von schematisierten menschlichen Figuren, sowie eine Platte, die unterhalb der Tragstangen im Getränkekasten angeordnet werden kann, die für die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlichen Bestandteile.
  • Neben der guten Transportfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die weiteren Vorteile des einfachen Aufbaus auf der Hand, nämlich die Verwendung eines herkömmlichen Getränkekastens als formstabiler Rahmen und die geringe Anzahl an weiteren Bestandteilen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Tischfußballspiel wird dadurch hergestellt, dass ein Getränkekasten, beispielsweise ein Bierkasten in einer der üblichen Abmessungen, als rechteckiger Rahmen verwendet wird, an dessen Längsseiten jeweils gegenüberliegende Führungen für Tragstangen angeordnet sind oder anzuordnen sind. Die Tragstangen weisen formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigbare Schwenkhebel auf, die in einem Abstand zueinander und zwischen den Bereichen, in denen die Tragstange geführt wird, angeordnet werden können.
  • Die Führungen für Tragstangen lassen dabei sowohl eine Verschiebung der Tragstangen in Längsrichtung zu, als auch deren Rotation. Eine Rotation bzw. Drehbewegung der Tragstange führt zum Verschwenken der an ihr befestigten Schwenkhebel, die zum Bewegen eines Balles auf der Platte verwendet werden können. Dabei weisen die Schwenkhebel, die beispielsweise in Form von schematisierten menschlichen Figuren gebildet sein können, eine solche Ausdehnung senkrecht zur Tragstange auf, dass sie in geeignetem Abstand über der einzulegenden Platte schwenkbar sind, so dass sie einen Spielball auf der Platte berühren können.
  • Bevorzugterweise weisen die Schwenkhebel ein höheres Gewicht in dem Abschnitt auf, der von der Tragstange weit entfernt ist und mit dem der Ball bewegt werden soll, also im Falle der Gestaltung der Schwenkhebel als schematisierte menschliche Figuren ein schwereres Fußteil als Mittelteil und/oder Kopfteil.
  • In einer ersten Ausführungsform werden die Führungen für Tragstangen durch gegenüberliegende Bohrungen gebildet, die in den Längsseiten eines Getränkekastens geformt sind, welche in dessen nach oben offenem Bereich angeordnet sind. Dieser nach oben offene Bereich des Getränkekastens wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch nach unten begrenzt, dass die einlegbare Platte vorzugsweise mit ihren angeformten Grifföffnungsabschnitten in die schmalseitigen Grifföffnungen hineinragt und in diesen aufliegt. Alternativ oder zusätzlich kann die Platte auf im Kasten eingeformte Ordnungselemente aufgelegt werden, die zur Ordnung von Getränkeflaschen vorhanden sind, wobei ein Abstandselement zwischen Platte und Ordnungselementen die Platte ausreichend hoch über die Ordnungselemente beabstandet, dass die Oberseite der Platte annähernd in der Ebene der Unterkanten der Grifföffnungen oder oberhalb dieser positioniert ist.
  • In einer alternativen zweiten Ausführungsform werden die Führungen für Tragstangen an gegenüberliegenden Längsseiten des Kastens dadurch gebildet, dass am oberen Rand der Längsseiten des Getränkekastens befestigbare Führungselemente oder Führungshülsen angeordnet werden, in deren Führungen die Tragstangen längsverschieblich und drehbar geführt werden.
  • Die Platte zum Einlegen in den Getränkekasten kann aus Holz oder Verbundwerkstoff aus Holz, Pappe und/oder Kunststoff bestehen. In der bevorzugten Ausführung ist die Platte faltbar, beispielsweise durch einen Knickfalz bei einer Platte aus Pappe oder durch ein Foliengelenk bei einer Platte aus Kunststoff Weiterhin kann die Platte dadurch faltbar sein, dass sie aus zwei Teilen, beispielsweise hälftigen Teilen besteht, die durch ein einseitig aufgebrachtes Klebeband miteinander verbunden sind.
  • Die Tragstangen können einstückig gebildet sein oder aus mehreren Abschnitten bestehen, die miteinander zu befestigen sind, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses ineinander steckbar und verriegelbar sein, oder durch Ausbildung eines Endes mit einem Außengewinde und eines gegenüberliegenden Endes mit Innengewinde ineinander verschraubbar sein. Aufgrund der einfacheren Herstellung ist es jedoch bevorzugt, dass die Tragstangen einstückig sind und insgesamt einer maximale Länge aufweisen, die der lichten inneren Länge oder inneren Diagonale eines Getränkekastens entsprechen, sodass die Tragstangen zum Transport in den Getränkekasten eingelegt werden können. Auch bei der Ausführung der Tragstangen aus zwei oder mehr Abschnitten sind die Abschnitte vorzugsweise so dimensioniert, dass sie in den Getränkekasten einlegbar sind, d.h. ihre maximalen Längen der lichten inneren Länge oder Diagonale des Getränkekastens entsprechen.
  • Die Schwenkhebel, die in bevorzugter Weise eine schematisierte menschliche Gestalt nachbilden, können einteilig sein und eine Ausnehmung oder Bohrung zur anteiligen oder umfänglichen Aufnahme der Tragstangen aufweisen, oder mehrteilig sein, wobei die mehreren Teile zwischen sich eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Tragstange bilden können. Die Schwenkhebel können durch reibschlüssige Klemmverbindung und/oder durch zusätzliche Elemente, beispielsweise Fixierungsschrauben, reibschlüssig mit der Tragstange verbunden werden, und/oder mittels Verbindungs- oder Befestigungselemente, zum Beispiel stabförmiger, wie Stiften, Splinten oder Schrauben, formschlüssig mit der Tragstange verbunden werden. Derartige Verbindungselemente können durch Ausnehmungen in Schwenkhebel und/oder Tragstange angeordnet werden, oder an Tragstange und/oder Schwenkhebel angeformt sein, jeweils mit einer entsprechenden Ausnehmung im gegenüberliegenden Bereich der Tragstange bzw. des Schwenkhebels. Alternativ oder zusätzlich können die Schwenkhebel durch Kleben an den Tragstangen befestigt werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Schwenkhebel im Falle von mehrteiligen Tragstangen für die Montage an deren Verbindungsstelle anzuordnen, sodass beispielsweise Abschnitte von Tragstangen in gegenüberliegende Ausnehmungen im Schwenkhebel eingeführt und mit diesen kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden werden, sodass der Schwenkhebel zwei angrenzende Abschnitte einer Tragstange miteinander verbindet. Weiter alternativ können die angrenzenden und verbindbaren Abschnitte einer Tragstange bei ihrer Verbindung zwischen sich einen Schwenkhebel fixieren, beispielsweise dadurch, dass der Schwenkhebel eine Bohrung mit geringerem Durchmesser als die Tragstange in diesem Bereich aufweist, und mindestens einer der Tragstangenabschnitte bereichsweise durch diese Bohrung geführt wird und beide Tragstangenabschnitte dort miteinander in Eingriff treten, beispielsweise verschraubt oder verrasted werden, und dabei den Schwenkhebel zwischen sich fixieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Schwenkhebel in Form schematisierter menschlicher Figuren gebildet, wobei die Befestigung an einer Tragstange im mittleren Bereich des Schwenkhebels vorgesehen ist, beispielsweise in Hüfthöhe von Figuren. Alternativ ist die Befestigung der Schwenkhebel im Bereich eines Endes der Schwenkhebel vorgesehen, im Falle von Figuren beispielsweise in deren Schulterhöhe.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun am Beispiel der Figuren genauer erläutert, in denen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt,
  • 3 eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 zeigt,
  • 4 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Platte zum Einlegen in den Getränkekasten und
  • 6 schematisch eine Führung für Tragstangen zeigt, die auf dem Rand eines Getränkekastens positioniert werden kann.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Getränkekasten 1, der gegenüberliegende Längsseiten 2 mit jeweils einem oberen Rand 3 aufweist und senkrecht dazu angeordneten Schmalseiten 4. Die Schmalseiten 4 weisen jeweils eine Grifföffnung 5 auf. Die Längsseiten 2 weisen eine gradzahlige Anzahl von gegenüberliegenden Führungen 6 auf, sodass Tragstangen 10 darin parallel zu den Schmalseiten 4 und senkrecht zu den Längsseiten 2 geführt werden können.
  • Beispielhaft dargestellt sind in jeder Längsseite 2 die bevorzugte Anzahl von vier Führungen 6, sodass vier Tragstangen 10 geführt werden können, jeweils zwei Tragstangen zur Bedienung von einer Seite, die durch die schwarz dargestellten Griffenden 11 gekennzeichnet sind. Alternativ können auch 6, 8 oder jeweils zwei mehr Führungen 6 in jeder Längsseite 2 angeordnet sein, sodass insgesamt 6, 8 oder jeweils zwei mehr Tragstangen geführt werden können, jeweils die Hälfte Tragstangen für die Bedienung von einer Längsseite 2 aus.
  • Die Schwenkhebel 20, in Form schematisierter Figuren dargestellt, sind jeweils in ihrem mittleren Bereich an Tragstangen 10 fixiert. Die Führungen 6 lassen eine Verschiebung der Tragstangen 10 in Längsrichtung sowie deren Drehung zu, sodass die Schwenkhebel 20 verschwenkt werden. Durch Verschwenken der Schwenkhebel 20 kann ein Spielball, nicht dargestellt, auf der Platte 40 bewegt werden, wobei die Grifföffnungen 5 als Tore dienen. Die Grifföffnungen 5 können jeweils mit einem Torkasten 30 abgedeckt werden, sodass ein durch die Grifföffnung 5 hindurchtretender Spielball nicht ungehindert nach unten fällt, sondern in einem Torkasten 30 landet. Der Torkasten 30 kann beispielsweise aus Kunststoff und/oder Pappe hergestellt werden, wobei dessen Seiten 31 in Bereiche der Grifföffnung 5 eingehängt werden können und eine Rückwand 32 zusammen mit einer Bodenwand 33 (nicht sichtbar) einen zumindest seitlich, rückwärtig und unten geschlossenen Kasten zur Aufnahme des Spielballs bilden.
  • Die Unterkante der Grifföffnung 5, die als Tor des erfindungsgemäßen Tischfußballspiels dient, wird auf ihrer Unterseite von der eingelegten Platte 40 begrenzt, die in bevorzugter Ausführungsform die lichte Querschnittsfläche des Getränkekastens 1 ausfüllt und im Bereich der Grifföffnungen 5 vorspringende Grifföffnungsabschnitte 44 aufweist, die jeweils um mindestens einige Millimeter in die Grifföffnung hineinragen und auf der Unterkante der Grifföffnung aufliegen können.
  • Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung für Tischfußball ist in 2 gezeigt, in der die Führungen 6 ebenfalls in Form von Bohrungen durch den oberen Rand 3 der Längsseiten 2 ausgeführt sind. Die Torkästen 30 sind in die Grifföffnungen 5 an den Schmalseiten 4 eingehängt und zeigen neben den Seiten 31 und Rückwänden 32 die Bodenwand 33 in Draufsicht. Die Platte 40, ebenfalls in Draufsicht zeigt, weist eine senkrecht zur Längsausdehnung verlaufende mittlere Faltlinie 41 auf, an der die Platte 40 durch Falten in der Größe halbiert werden kann. Weiterhin weist die Platte 40 vor den Grifföffnungen 5 eine U-förmige Linie als angedeuteten Torstrafraum auf.
  • Die Tragstangen 10 sind beispielhaft aus zwei Teilen oder drei Teilen gebildet, die durch axiale Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Die axial angeordneten Schraubverbindungen sind jeweils im Bereich eines Schwenkhebels 20 angeordnet und zeichnerisch durch Eingriff eines Innengewindes mit einem Außengewinde, jeweils axial an gegenüberliegenden Enden von Teilen der Tragstangen 10 geformt, dargestellt.
  • Die Schwenkhebel 20, ebenfalls in Form von schematischen Figuren gezeigt, sind beispielhaft dadurch auf den Tragstangen 10 fixiert, dass sie durch eine Bohrung auf die Tragstange aufgesteckt werden und mittels Klebstoffs oder Klemmschraube auf der Tragstange fixiert sind.
  • Diese Schwenkhebel 20 können einstückig sein oder mindestens zwei Teile aufweisen, beispielsweise Halbschalen, von denen eine die Vorderseite des Schwenkhebels darstellt und eine andere die Rückseite des Schwenkhebels darstellt, die miteinander in Eingriff bringbar sind, beispielsweise durch Steckverbindungen oder Verschraubung.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2, bei der die Teilung der Tragstangen 10 in zwei bzw. drei Abschnitte deutlich wird und die Schwenkhebel 20 an den Verbindungsstellen der Abschnitte der Tragstangen 10 positioniert sind. Anstelle der Schraubverbindungen der Abschnitte von Tragstangen 10 können diese auch formschlüssig durch einen Bajonettverschluss oder durch Verkleben nach einem bereichsweisen Ineinanderstecken zu den vollständigen Tragstangen 10 zusammengefügt werden.
  • Die Unterteilung der Tragstangen 10 in mehrere Abschnitte ist dadurch vorteilhaft, dass einerseits die Länge der fertig montierten Tragstangen 10 größer sein kann, als die lichte Länge bzw. Diagonale eines Getränkekastens und andererseits für eine einfache Montage der Tragstangen 10 in den Führungen 6 ermöglicht wird, da die Schwenkhebel 20 generell so auf den Tragstangen 10 anzuordnen sind, dass sie sich zwischen den gegenüberliegenden Führungen 6 befinden, also zwischen den Längsseiten 2 des Getränkekastens 1.
  • In 4 ist eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt A-A nach 2 gezeigt, in der die Positionierung der Schwenkhebel 20 auf den im Schnitt dargestellten Tragstangen 10 angeordnet sind. Dabei sind die Schwenkhebel 20 so bemessen, dass sie in zumindest einer Ausdehnung immer einen minimalen Abstand zur darunter angeordneten Platte 40 einhalten, so dass keine Berührung des Schwenkhebels 20 mit der Platte 40 bei der Drehung der Tragstange 10 auftreten kann. Der Abstand der Achse der Tragstange 10 zum Ende eines Schwenkhebels 20, wenn dieser in einem leichten Winkel gegen die Senkrechte zur Platte 40 geneigt ist, ist schematisch durch die gestrichelte waagerechte Linie oberhalb der Platte 40 angedeutet; die Stellung eines Schwenkhebels 20, in der dieser den minimalen Abstand zur Platte 40 einnimmt, ist schematisch durch die Maßlinie B angedeutet. Weiterhin ist bevorzugt, dass die Tragstangen 10 so beabstandet sind und die Schwenkhebel 20 so dimensioniert sind, dass die Schwenkhebel 20 bei ihrer Drehung mit der Tragstange 10 weder die benachbarten Tragstangen 10 noch die benachbarten Schwenkhebel 20 berühren können.
  • Bei der Positionierung bzw. Dimensionierung von Führungen 6 bzw. darin angeordneten Tragstangen 10 und Länge der Schwenkhebel 20 ist es bevorzugt, dass der schematisch als C bezeichnete Abstand zwischen der Drehachse der Tragstange 10 bzw. dem Mittelpunkt der Führung 6 zum unteren Rand der Grifföffnung 5 eingehalten wird, wobei der Abstand C bevorzugt um etwa 0,5 bis 3, bevorzugter 1 bis 2 cm größer ist, als die schematisch angedeutete Distanz B. In 4 wird ebenfalls deutlich, dass die Platte 40 in der bevorzugten Ausführung auf der Unterkante der Grifföffnungen 5 aufliegt und in diese hineinragt, beispielsweise als Grifföffnungsabschnitt 44 um die Wandstärke des Getränkekastens, so dass die Unterkante der Grifföffnung 5 kein Hindernis für einen Spielball darstellt und die Platte 40 auf der Unterkante der Grifföffnung 5 aufliegt.
  • In 5 ist schematisch die Draufsicht auf eine Platte 40 gezeigt, die eine mittig angeordnete Faltlinie 41 quer zur Längsausdehnung aufweist. Im ausgeklappten Zustand hat die Platte 40 annähernd die äußeren Abmessungen, die von der Ebene zwischen den Längsseiten 2 und Schmalseiten 4 innerhalb des Getränkekastens 1 begrenzt werden. Diese Abmessungen sind in 5 schematisch durch die Bemaßung der Längskante 42 und der Schmalkante 43 angedeutet. Im Bereich der Schmalkante 43 ist jeweils in bevorzugter Ausführungsform ein hervorstehender Abschnitt angefügt, der über die Längskante 42 hinausgeht und vorzugsweise eine Breite parallel zur Schmalkante 43 aufweist, die nur wenig kleiner als die Grifföffnung 5 in der Ebene der Platte 40 ist. Dieser Bereich der Platte 40 ist in 5 als Grifföffnungsabschnitt 44 gekennzeichnet.
  • Als Alternative zu den Führungen 6 in Form von Bohrungen in Schmalseiten 4 des Getränkekastens 1 können die Tragstangen 10 auch in Führungshülsen 7 längsverschieblich und drehbar geführt werden, die schematisch im Schnitt in 6 gezeigt sind. Die Führungshülse 7 ersetzt die voranstehend als Führungen 6 dargestellten Bohrungen innerhalb der Längsseiten 2 in vorteilhafter Weise, da der Getränkekasten 1 selbst nicht modifiziert zu werden braucht, um Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Tischfußball werden zu können. Die Führungshülse 7 weist eine Bohrung 6a als Führung 6 zur Aufnahme der Tragstangen 10 auf, die dadurch am oberen Rand 3 gegenüberliegender Längsseiten 2 fixiert werden kann, dass sie einen Umfangsbereich 8 im oberen Rand 3 der Längsseiten 2 bereichsweise umgreift, vorzugsweise in kraft- oder formschlüssiger Umfassung. Eine ortsfeste Fixierung der Führungshülse 7 kann durch Fixierelemente 9 erfolgen, in 6 beispielhaft durch eine Klemmschraube dargestellt, die durch ein Gewinde innerhalb des Umfangbereichs 8 eine Klemmverbindung mit dem oberen Rand 3 herstellen kann.
  • 1
    Getränkekasten
    2
    Längsseite
    3
    oberer Rand
    4
    Schmalseite
    5
    Grifföffnung
    6
    Führung
    6a
    Bohrung
    7
    Führungshülse
    8
    Umfassungsbereich
    9
    Fixierelement
    10
    Tragstange
    11
    Griffende
    20
    Schwenkhebel
    30
    Torkasten
    31
    Seiten
    32
    Rückwand
    33
    Bodenwand
    40
    Platte
    41
    Faltlinie
    42
    Längskante
    43
    Schmalkante
    44
    Grifföffnungsabschnitt

Claims (11)

  1. Vorrichtung für ein Tischfußballspiel mit einem Rahmen aus parallel angeordneten, beanstandeten Längsseiten (2) und senkrecht mit diesen verbundenen beanstandeten Schmalseiten (4) und mit Tragstangen (10), die in gegenüberliegenden Führungen (6) der Längsseiten (2) axial verschieblich und drehbar senkrecht zu den Längsseiten (2) geführt sind und zu einem ebenen Boden, der den Rahmen aus Längsseiten (2) und Schmalseiten (4) einseitig begrenzt, beabstandet sind, wobei die Tragstangen (10) senkrecht festlegbare Schwenkhebel (20) aufweisen und die Schmalseiten (4) Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen von einem Abschnitt eines Getränkekastens (1) gebildet wird, dessen Längsseiten (2) die Führungen (6) aufweisen und der Boden von einer in den Getränkekasten (1) einlegbaren Platte (40) gebildet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (2) Bohrungen als Führungen (6) für die Tragstangen (10) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (10) in Führungen (6) geführt sind, die von Führungshülsen (7) bereitgestellt sind, die an den Längsseiten (2) festlegbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 4, 6 oder 8 Tragstangen (10) vorhanden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragstange (10) aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Tragstangenabschnitten besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (20) aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilen bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der Schmalseiten (4) von Grifföffnungen (5) des Getränkekastens (1) gebildet werden und in diese Torkästen (30) zur Aufnahme eines Spielballes einhängbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) mit Grifföffnungsabschnitten (44), die ihre Schmalseiten (43) überragen, in schmalseitige Grifföffnungen (5) des Getränkekastens (1) einlegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) auf Ordnungs- oder Sortierelementen für Flaschen aufliegt, die innerhalb des Getränkekastens (1) angeordnet oder eingeformt sind, und ein Abstandselement zwischen den Ordnungs- oder Sortierelementen und der Platte (40) anzuordnen ist, so dass eine Oberfläche der Platte (40) etwa in der Ebene der Unterkanten der Grifföffnungen (5) positioniert wird.
  10. Zusammenstellung mit einem Getränkekasten (1), einer in den Getränkekasten einlegbaren Platte (40), Tragstangen (10) mit darin festlegbaren Schwenkhebeln (20), zur Erzeugung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  11. Zusammenstellung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Führungshülsen (7) vorhanden sind, die die Führungen (6) zur Führung der Tragstangen (10) bereitstellen, und an den Längsseiten (2) des Getränkekastens (1) festlegbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013427U1 (de) 2007-09-24 2009-02-12 Hock, Kristof Tischfussballspiel
DE102012011281A1 (de) * 2012-06-08 2013-12-12 Marcus Anlauff Tischfußballspiel

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