DE102016004374B4 - Zusammenlegbarer Tisch - Google Patents
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Abstract
Zusammenlegbarer Tisch mit einer Tischplatte, einer Grundplatte und wenigstens einem Tischfuß, bei dem der Tischfuß aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt besteht, und bei dem die Tischplatte und die Grundplatte in ihren dem Tischfuß zugewandten Flächen jeweils eine korrespondierende Ausnehmung zur Aufnahme des prismatischen Profils des Tischfußes aufweisen, und bei dem innerhalb des prismatischen Querschnitts des Tischfußes eine Spannvorrichtung zum Verspannen der Tischplatte mit der Grundplatte vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (7) durch eine Seilzug-Spanneinrichtung (8) realisiert ist, und dass die Seilzug-Spanneinrichtung (8) mittels eines Durchbruchs (25) in dem Tischfuß (3, 23) von außen bedienbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf einen transportablen Werktisch.
- In der
FR 2 350 809 A1 - In der
GB 1 215 475 A - In der
DE 297 06 072 U1 ist ein Tisch mit Fußteil, Tischplatte und wenigstens einem Standbein gezeigt und beschrieben, dessen Konstruktion einen leichten Zusammenbau, ein leichtes Auseinandernehmen und einen erleichterten Transport ermöglicht. Dazu besteht das Standbein aus einer Art gefaltetem Karton, der zu einem Zylinder aufklappbar ist. Die Unterseite der Tischplatte und die Oberseite des Fußteils weisen Nuten auf, in welche die Stirnseiten des Standbeins eingreifen können. Mit Hilfe eines Rohres, das mit der Tischplatte und dem Fußteil verschraubt wird, wird der so entstandene Tisch stabilisiert. Das Rohr kann entfallen, wenn Rastnasen mit korrespondierenden Elementen in den jeweiligen Bauteilen in Eingriff gebracht werden um den Tisch zu stabilisieren. - Ferner ist aus der
DE 295 02 682 U1 ein zerlegbarer Tisch bekannt, bei dem eine Tischplatte mit Hilfe eines Spanngurts an einem Stapel handelsüblicher Transportkisten befestigt und verspannt werden kann. - Aus der
DE 14 29 644 B ist ein zerlegbarer Tisch mit gesondert auflegbarer Platte und einem zusammenlegbaren Rahmen bekannt, bei dem der Rahmen mit vier durch Zargen rundum miteinander verbundenen Beinen gebildet wird und nach innen zusammenklappbar ist. Der Tisch soll im zusammengelegten Zustand eine geringe Stellfläche benötigen und mit geringem Material- und Arbeitsaufwand herstellbar sein. - In der
DE 81 00 051 U1 ist ein Winkelarbeitstisch gezeigt und beschrieben, bei dem drei Teil-Arbeitsflächen in U-förmiger Gruppierung angeordnet werden können und deren Bügelbeine in die Rahmen der Teil-Arbeitsflächen einklappbar sind. Der Winkelarbeitstisch soll aus Metall und Holz bestehen und leicht transportabel sein. - Aus der
DE 103 59 453 A1 ist ein zusammenlegbarer Tisch bekannt, der aus einer Tischfläche und einem die Tischfläche tragenden Gestell besteht, wobei die Tischfläche aus einer flexiblen Tragschicht besteht und durch drei Klapparme getragen wird, und das die Tragarme senkrecht zur Tischfläche verschwenkbar mit dem Gestell verbunden sind. Auch dieser Tisch soll leicht transportabel sein. - Ferner ist aus der
DE 202 17 336 U1 ein zusammenlegbares Möbelstück bekannt, welches mittels einer Spanneinrichtung aufgestellt und stabilisiert werden kann. Bei diesem Bauteilverbund sind im entspannten Zustand alle Bauteile auf ein biegeschlaffes Zugelement lose aufgefädelt. Durch die aufgefädelten Bauteile wird allerdings ein Bauteilverbund gebildet, der nach dem Auffädeln nicht mehr veränderbar ist, und deshalb kaum Variationsmöglichkeiten bietet. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen zusammenlegbaren Tisch zu schaffen, der in zusammen geklapptem Zustand wenig Platz einnimmt und leicht transportierbar ist, der in aufgebautem Zustand jedoch stabil steht und robust genug ist, um auch als mobiler Werktisch benutzt werden zu können. Ferner soll der Tisch leicht variierbar sein.
- Diese Aufgabe wird von einem Tisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischs sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Vorteile des zusammenlegbaren Tischs liegen insbesondere darin, dass er mit einer Tischplatte, einer Grundplatte und wenigstens einem Tischfuß versehen ist, bei dem der Tischfuß aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt besteht, und bei dem die Tischplatte und die Grundplatte in ihren dem Tischfuß zugewandten Flächen jeweils eine korrespondierende Ausnehmung zur Aufnahme des prismatischen Profils des Tischfußes aufweisen, und bei dem innerhalb des prismatischen Querschnitts des Tischfußes eine Spannvorrichtung zum Verspannen der Tischplatte mit der Grundplatte vorhanden ist und dass die Spannvorrichtung durch eine Seilzug-Spanneinrichtung realisiert ist, wobei die Seilzug-Spanneinrichtung mittels eines Durchbruchs in dem Tischfuß von außen bedienbar ist.
- Ein weiterer Vorteil eines zusammenlegbaren Tischs ist darin zu sehen, dass zwischen der Tischplatte und der Grundplatte mehrere Tischfüße parallel zueinander angeordnet sind.
- Ein zusammenlegbarer Tisch ist dann besonders vorteilhaft gestaltet, wenn der Tischfuß aus einem Faltzuschnitt besteht, welcher aus Wellpappe zu einem prismatischen Hohlprofil gefaltet ist und wenn die Wellpappe gegen Feuchtigkeit imprägniert ist.
- Bei einem zusammenlegbaren Tisch kann es vorteilhaft sein, wenn die Tischplatte und die Grundplatte aus identisch dimensionierten Flächenabschnitten bestehen.
- Ein zusammenlegbarer Tisch kann aber ebenso vorteilhaft gestaltet sein, wenn die Tischplatte und die Grundplatte unterschiedlich dimensioniert sind.
- Darüber hinaus lassen sich mehrere Tischplatten-Abschnitte zu einer größeren Gesamt-Tischplatte ergänzen.
- Bei der letztgenannten Variante ist es von Vorteil, wenn die Tischplatten-Abschnitte an ihren gemeinsamen Kanten formschlüssig miteinander verbunden sind.
- Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 einen sogenannten Stehtisch gemäß der Erfindung; -
2 einen rechteckigen Arbeitstisch mit vier Tischfüßen; -
3 eine Variante eines rechteckigen Arbeitstischs mit vier Tischfüßen; -
4 einen rechtwinkligen Arbeitstisch mit vier Füßen und -
5 einen stumpfwinkligen Arbeitstisch mit vier Füßen. - Ein in
1 dargestellter Stehtisch1 kann auch als Bistrotisch bezeichnet werden. Er weist eine kreisförmige Tischplatte2 auf. Ein Tischfuß3 besteht aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt. Realisiert werden kann ein solcher Faltzuschnitt durch einen Karton, welcher aus ein- oder mehrwelliger Wellpappe besteht, die gegen Feuchtigkeit imprägniert sein kann. Dieser Wellpappen-Karton ist zu einer Säule mit quadratischem Querschnitt aufgefaltet und bildet einen hinreichend stabilen Stand für die Tischplatte2 . Der Tischfuß3 steht auf einer Grundplatte4 , durch welche die Standsicherheit des Bistrotischs1 noch weiter verbessert wird. In der Unterseite der Tischplatte2 ist eine Ausnehmung5 eingearbeitet, in der die quadratische Säule des Tischfußes3 eingepasst ist. In der Grundplatte4 des Bistrotischs1 ist ebenfalls eine Ausnehmung6 eingearbeitet, die geeignet ist, die Säule des Tischfußes3 aufzunehmen. Innerhalb der Säule des Tischfußes3 befindet sich eine Spannvorrichtung7 , die sowohl an der Oberseite der Grundplatte4 als auch an der Unterseite der Tischplatte2 angreift. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Spannvorrichtung7 aus einem Seilzug8 , der über mehrere Umlenkelemente9 innerhalb des Tischfußes3 geleitet wird und mittels eines Bedienelements10 gespannt werden kann. Ein nicht dargestellter Durchbruch in der Wandung des Tischfußes3 ermöglicht den manuellen Zugriff auf die Bedienelemente10 . Die Umlenkelemente9 befinden sich zum einen auf der Oberseite der Grundplatte4 , zum anderen auf der Unterseite der Tischplatte2 . Durch das oder die Bedienelemente10 wird der Seilzug8 gespannt und zieht die Grundplatte4 und die Tischplatte2 derart zueinander, dass sie gegenüber dem Tischfuß3 verspannt sind. Auf diese Weise ist der Bistrotisch1 zu einer leichten und stabilen Einheit zusammen gebaut, lässt sich nach lösen der Spannung im Seilzug8 jedoch wieder zerlegen und der Tischfuß3 kann zusammen geklappt werden. Der zerlegte Bistrotisch1 kann als flache Kombination in einer Tasche transportiert werden. Es versteht sich, dass ein derartiger Steh- oder Bistrotisch auch mit einer rechteckigen Tischplatte und Grundplatte ausgeführt sein kann. - In
2 ist eine andere Bauform eines erfindungsgemäßen Tischs21 dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in1 , zur Unterscheidung ist lediglich die Bezifferung der zugehörigen Figur voran gestellt. Demgemäß ist mit22 eine Tischplatte bezeichnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als mehrteilige Tischplatte22 ausgebildet ist. Zur Gewährleistung der Standfestigkeit sind vier Tischfüße23 vorgesehen. Die vier Tischfüße23 sind auf zwei Grundplatten24 aufgestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Unterseiten der Tischplatte22 und auf den Oberseiten der Grundplatten24 Ausnehmungen zur Aufnahme der Konturen der Tischfüße23 vorhanden. Die Ausnehmungen sind jedoch nicht dargestellt, weil sie im Prinzip ähnlich ausgeführt sind, wie die Ausnehmungen gemäß dem Ausführungsbeispiel aus1 . Die Tischfüße23 sind auch hier aus Faltzuschnitten mit Quaderförmigem Querschnitt gefaltet. Durchbrüche25 , welche durch Schiebhülsen26 verdeckt werden können, ermöglichen den manuellen Zugriff auf die nichtdargestellte Spannvorrichtungen, die sinnvoll wieder durch Seilzüge realisiert werden. Die Schiebehülsen26 sind ebenfalls aus Faltzuschnitten gebildet. Um der mehrteiligen Tischplatte22 genügend Stabilität zu geben, sind die gemeinsamen Stoßkanten27 derart profiliert, dass sich ein Formschluß an den miteinander korrespondierenden Stoßkanten27 ergibt. Die Verbindung der Teilstücke der mehrteiligen Tischplatte22 kann in nicht gezeigter, da an sich bekannter Weise durch sogenannte „Sprungwerksspannverschlüsse“ - wie sie beispielsweise in derDE 43 44 739 B4 gezeigt und beschrieben werden - erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Verspannungen möglich. - Ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Tischs in
3 dargestellt. Hier ist die mehrteilige Tischplatte32 länglich aufgebaut, und die vier Tischfüße33 sind - abweichend vom Ausführungsbeispiel in2 - in einer Reihe angeordnet. Im Übrigen entspricht der Aufbau dem in2 , auch die Faltzuschnitte der Tischfüße33 und die Schiebehülsen34 entsprechen den bereits beschriebenen Bauformen. - Eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Tischs
41 ist in4 gezeigt. Die Grundbausteine entsprechen denen in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, lediglich die Anordnung der mehrteiligen Tischplatte42 ist geändert. Die Teilstücke der mehrteiligen Tischplatte42 sind so zusammengefügt, dass sich ein Arbeitstisch41 ergibt, dessen Arbeitsfläche von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Teilstücken gebildet wird. Die weitere Ausführung entspricht den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, so dass zu Vermeidung von Wiederholungen ausdrücklich auf diese verwiesen wird. - Schließlich sei noch ein weiteres Ausführungsbeispiel in
5 dargestellt. Bei einem Winkel-Arbeitstisch51 besteht die Tischplatte52 aus mehreren Teilstücken, von denen eines keilförmig ausgebildet ist und den Winkel der Arbeitsplatte bestimmt. An den Stoßkanten53 sind die korrespondierenden Berührungsflächen prismatisch so gestaltet, dass sich ein Formschluß der Stoßkanten ergibt. Wie in den vorbeschriebenen Beispielen bereits ausgeführt wurde, kann die Verspannung der mehrteiligen Tischplatte durch Sprungwerksspannverschlüsse oder dergleichen erfolgen. Die Tischfüße sind in ähnlicher Weise wie bei den vorbeschriebenen Beispielen aus prismatischen Faltzuschnitten hergestellt. In gleicher Weise wie vorbeschrieben, wird auch die Verspannung zwischen den Tischplatten52 und den Grundplatten54 ausgeführt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bistrotisch
- 2
- Tischplatte
- 3
- Tischfuß
- 4
- Grundplatte
- 5
- Ausnehmung
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Spannvorrichtung
- 8
- Seilzug
- 9
- Umlenkelemente
- 10
- Bedienelement
- 21
- Tisch
- 22
- mehrteilige Tischplatte
- 23
- Tischfüße
- 24
- Grundplatte
- 25
- Durchbruch
- 26
- Schiebehülse
- 27
- Stoßkanten
- 31
- Tisch
- 32
- mehrteilige Tischplatte
- 33
- Tischfüße
- 34
- Schiebehülsen
- 41
- Tisch
- 42
- mehrteilige Tischplatte
- 51
- Tisch
- 52
- mehrteilige Tischplatte
- 53
- Stoßkanten
- 54
- Grundplatte
Claims (8)
- Zusammenlegbarer Tisch mit einer Tischplatte, einer Grundplatte und wenigstens einem Tischfuß, bei dem der Tischfuß aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt besteht, und bei dem die Tischplatte und die Grundplatte in ihren dem Tischfuß zugewandten Flächen jeweils eine korrespondierende Ausnehmung zur Aufnahme des prismatischen Profils des Tischfußes aufweisen, und bei dem innerhalb des prismatischen Querschnitts des Tischfußes eine Spannvorrichtung zum Verspannen der Tischplatte mit der Grundplatte vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (7) durch eine Seilzug-Spanneinrichtung (8) realisiert ist, und dass die Seilzug-Spanneinrichtung (8) mittels eines Durchbruchs (25) in dem Tischfuß (3, 23) von außen bedienbar ist.
- Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tischplatte (22, 32) und der Grundplatte (24, 34) mehrere Tischfüße (23, 33) parallel zueinander angeordnet sind. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (3) aus einem Faltzuschnitt besteht, welcher aus Wellpappe zu einem prismatischen Hohlprofil gefaltet ist. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe gegen Feuchtigkeit imprägniert ist. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) und die Grundplatte (4) aus identisch dimensionierten Flächenabschnitten bestehen. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (21) und die Grundplatte (23) unterschiedlich dimensioniert sind. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte aus mehreren Tischplatten-Abschnitten besteht, welche zu einer größeren Gesamt-Tischplatte (22, 32, 42, 52) ergänzbar sind. - Zusammenlegbarer Tisch nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten-Abschnitte an ihren gemeinsamen Kanten (27, 53) formschlüssig miteinander verbunden sind.
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DE102016004374.1A DE102016004374B4 (de) | 2016-04-09 | 2016-04-09 | Zusammenlegbarer Tisch |
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DE102016004374.1A DE102016004374B4 (de) | 2016-04-09 | 2016-04-09 | Zusammenlegbarer Tisch |
Publications (2)
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DE102016004374A1 DE102016004374A1 (de) | 2017-10-12 |
DE102016004374B4 true DE102016004374B4 (de) | 2020-03-19 |
Family
ID=59930068
Family Applications (1)
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2016
- 2016-04-09 DE DE102016004374.1A patent/DE102016004374B4/de active Active
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