-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überschnapp-Verriegelung für zusammenfügbare Elemente wie Platten oder Tische gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf einen transportablen Werktisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
-
Aus der
DE 2245 526 A ist eine Tischtennis-Platte bekannt, die aus mehreren Elementen zusammengefügt wird. Die Verbindung wird dabei durch eine sogenannte Überschnapp-Verriegelung hergestellt. Die Bestandteile der Überschnapp-Verriegelung sind jeweils durch Schrauben auf den unterseitigen Oberflächen der Tischtennis-Platten befestigt, welche zusammen gefügt werden sollen.
-
In der
FR 2 350 809 A1 wird ein zusammenlegbarer Tisch gezeigt und beschrieben, bei dem der Tischfuß aus einem Faltzuschnitt gebildet wird, dessen Profil einen aufgefalteten Winkel darstellt. Dieser Tischfuß wird in der Tischplatte und in der Grundplatte von aufgestellten U-förmigen Schienen gehalten, die sich von den jeweiligen Oberflächen erheben.
-
In der
GB 1 215 475 A ist ein zusammenlegbarer Tisch dargestellt, bei dem sowohl Tischplatte, Grundplatte und Tischfuß aus Faltzuschnitten gebildet werden. Die Faltzuschnitte sind in unterschiedlichen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben und werden zu unterschiedlichen Tisch-Bauformen zusammen gesteckt. Eine Spanneinrichtung ist dort nicht erwähnt.
-
In der 297 06 072 U1 ist ein Tisch mit Fußteil, Tischplatte und wenigstens einem Standbein gezeigt und beschrieben, dessen Konstruktion einen leichten Zusammenbau, ein leichtes Auseinandernehmen und einen erleichterten Transport ermöglicht. Dazu besteht das Standbein aus einer Art gefaltetem Karton, der zu einem Zylinder aufklappbar ist. Die Unterseite der Tischplatte und die Oberseite des Fußteils weisen Nuten auf, in welche die Stirnseiten des Standbeins eingreifen können. Mit Hilfe eines Rohres, das mit der Tischplatte und dem Fußteil verschraubt wird, wird der so entstandene Tisch stabilisiert. Das Rohr kann entfallen, wenn Rastnasen mit korrespondierenden Elementen in den jeweiligen Bauteilen in Eingriff gebracht werden um den Tisch zu stabilisieren.
-
Ferner ist aus der
DE 295 02 682 U1 ein zerlegbarer Tisch bekannt, bei dem eine Tischplatte mit Hilfe eines Spanngurts an einem Stapel handelsüblicher Transportkisten befestigt und verspannt werden kann.
-
Aus der
DE 1 429 644 B ist ein zerlegbarer Tisch mit gesondert auflegbarer Platte und einem zusammenlegbaren Rahmen bekannt, bei dem der Rahmen mit vier durch Zargen rundum miteinander verbundenen Beinen gebildet wird und nach innen zusammenklappbar ist. Der Tisch soll im zusammengelegten Zustand eine geringe Stellfläche benötigen und mit geringem Material- und Arbeitsaufwand herstellbar sein.
-
In der
DE 81 00 051 U1 ist ein Winkelarbeitstisch gezeigt und beschrieben, bei dem drei Teil-Arbeitsflächen in U-förmiger Gruppierung angeordnet werden können und deren Bügelbeine in die Rahmen der Teil-Arbeitsflächen einklappbar sind. Der Winkelarbeitstisch soll aus Metall und Holz bestehen und leicht transportabel sein.
-
Aus der
DE 103 59 453 A1 ist ein zusammenlegbarer Tisch bekannt, der aus einer Tischfläche und einem die Tischfläche tragenden Gestell besteht, wobei die Tischfläche aus einer flexiblen Tragschicht besteht und durch drei Klapparme getragen wird, und das die Tragarme senkrecht zur Tischfläche verschwenkbar mit dem Gestell verbunden sind. Auch dieser Tisch soll leicht transportabel sein.
-
Ferner ist aus der
DE 202 17 336 U1 ein zusammenlegbares Möbelstück bekannt, welches mittels einer Spanneinrichtung aufgestellt und stabilisiert werden kann. Bei diesem Bauteilverbund sind im entspannten Zustand alle Bauteile auf ein biegeschlaffes Zugelement lose aufgefädelt. Durch die aufgefädelten Bauteile wird allerdings ein Bauteilverbund gebildet, der nach dem Auffädeln nicht mehr veränderbar ist, und deshalb kaum Variationsmöglichkeiten bietet.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Überschnapp-Verriegelung für zusammenfügbare Elemente wie einen zusammenlegbaren Tisch zu schaffen, der in zusammen geklapptem Zustand wenig Platz einnimmt und leicht transportierbar ist, der in aufgebautem Zustand jedoch stabil steht und robust genug ist, um auch als mobiler Werktisch benutzt werden zu können. Ferner soll der Tisch leicht variierbar sein. Ein Teil der Aufgabe liegt darin, dass die Verbindungs-Elemente nicht über die Tisch-Oberflächen hinaus ragen, was für die leichte Transportierbarkeit wichtig ist.
-
Diese Aufgabe wird von einer Überschnapp-Verriegelung und einem Tisch mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischs sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
-
Die Vorteile einer Überschnapp-Verriegelung für die Verriegelung einer mehrteiligen zusammenfügbaren Platte liegen darin, dass eine Verriegelungsvorrichtung bestehend aus Spannschloss und Zugschloss formschlüssig und kraftschlüssig sowie werkzeuglos mit den Teilen der Platte verbindbar ist.
-
Vorteilhaft kann eine Überschnapp-Verriegelung bei einem zusammenlegbaren Tisch mit wenigstens einem Tischfuß und einer Grundplatte eingesetzt werden, wenn der Tischfuß aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt besteht.
-
Die Vorteile der Überschnapp-Verriegelung bei einem zusammenlegbaren Tisch mit einer Tischplatte, einer Grundplatte und wenigstens einem Tischfuß, bei dem der Tischfuß aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt besteht, und bei dem innerhalb des prismatischen Querschnitts des Tischfußes eine Spannvorrichtung zum Verspannen der Tischplatte mit der Grundplatte vorhanden ist, liegen vor allem darin, dass die Tischplatte und die Grundplatte in ihren dem Tischfuß zugewandten Flächen jeweils eine flächige Verstärkung zur Aufnahme des prismatischen Profils des Tischfußes aufweisen, und dass die Spannvorrichtung durch einen Spanngurt realisiert ist, wobei der Spanngurt mittels eines Durchbruchs in dem Tischfuß von außen bedienbar ist.
-
Ein weiterer Vorteil einer Überschnapp-Verriegelung liegt vor allem darin, dass das Spannschloss eine Linear-Führung zur Führung des Zugschlosses aufweist, und dass sowohl das Spannschloss als auch das Zugschloss jeweils über wenigstens einen Ansatz für korrespondierende Ausnehmungen in den zu verriegelnden Teilen der Platte verfügt.
-
Außerdem ist es bei einer Überschnapp-Verriegelung von Vorteil, wenn die Verriegelungsvorrichtung aus ferromagnetischem Werkstoff besteht und wenigstens ein Teil der Platte einen Dauermagneten aufweist wobei es besonders günstig ist, wenn der Dauermagnet flächenbündig in einer Ausnehmung eines Teils der Platte angeordnet ist.
-
Eine Überschnapp-Verriegelung ist auch dann besonders vorteilhaft ausgestaltet, wenn der Ansatz des Spannschlosses und der Ansatz des Zugschlosses jeweils durch eine Abwinklung gebildet werden.
-
Besonders vorteilhaft ist eine Überschnapp-Verriegelung dann einsetzbar, wenn die korrespondierenden Ausnehmungen in den zu verriegelnden Teilen der Platte durch Schlitze zur Aufnahme der Abwinklungen gebildet werden.
-
Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
-
Es zeigt
- 1 einen Ausschnitt zweier Platten-Teile mit Überschnapp-Verriegelung;
- 2 eine Untersicht zweier Platten-Teile mit Überschnapp-Verriegelung;
- 3 eine Ansicht zweier Platten-Teile mit Überschnapp-Verriegelung von schräg unten;
- 4 einen sogenannten Stehtisch gemäß der Erfindung und
- 5 eine Variante eines rechteckigen Arbeitstischs mit vier Tischfüßen;
-
In
1 ist ein Ausschnitt zweier Platten-Teile
1 und
2 dargestellt, die mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
3 verbunden sind. Die Verriegelungsvorrichtung
3 besteht im Wesentlichen aus einem Spannschloss
4 und einem Zugschloss
5. Das Spannschloss
4 weist einen Spannbügel
6 auf, der in einen Zugbügel
7 eingreift, welcher den Spannbügel
6 umgreift. Der Spannbügel
6 ist drehbeweglich in einem Spannhebel
8 gelagert, welcher zwei Positionen annehmen kann. In einer entspannten Position liegt der Spannhebel
8 auf der dem Zugschloss
5 zugewandten Seite der Verriegelungsvorrichtung
3. Durch Umlegen des Spannhebels
8 von der Entspannungsposition in eine Spannposition liegt der Spannhebel
8 auf der dem Zugschloss
5 abgewandten Seite der Verriegelungsvorrichtung
3 und bewegt dadurch den Spannbügel
6 in Richtung der Spannbewegung. Dabei wird das Zugschloss
5 mit dem Zugbügel
7 vom Spannbügel
6 in einer linearen Bewegung mitgenommen. Da der Spannhebel
8 bei diesem Vorgang von der entspannten Position in die gespannte Position überschnappt wird von einer Überschnapp-Verriegelung gesprochen. Derartige Überschnapp-Verriegelungen sind an sich - beispielsweise aus der
DE 2245 526 A - bekannt. Die Bestandteile der dort gezeigten Überschnapp-Verriegelung sind jeweils durch Schrauben auf den unterseitigen Oberflächen der Tischtennis-Platten befestigt, welche zusammen gefügt werden sollen.
-
Ganz anders bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 3. Das Spannschloss 4 weist eine Linear-Führung 9 auf, in der das Zugschloss 5 in Längsrichtung, also linear geführt wird. Sowohl das Spannschloss 4 als auch das Zugschloss 5 sind aus ferromagnetischem Werkstoff gefertigt, so dass die Verriegelungsvorrichtung 3 als ferromagnetisch angesehen werden kann. Sowohl das Spannschloss 4 als auch das Zugschloss 5 weisen an ihren freien Enden jeweils eine Abwinklung 10 und 11 auf. Die Abwinklungen 10 und 11 weisen in Richtung der zu verbindenden Platten-Teile 1 und 2 von der Ebene der Linearführung 9 weg und bilden jeweils eine Art Ansatz, der über die Ebene der Linearführung 9 hinaus ragt. In den Platten-Teilen 1 und 2 befinden sich Ausnehmungen in Form von Schlitzen 12 und 13, welche zur Aufnahme der Abwinklungen 10 und 11 dienen. Eines der Platten-Teile - hier Platten-Teil 1 - weist eine weitere Ausnehmung 14 auf, die der flächenbündigen Aufnahme eines Dauermagneten 15 dient. Die Befestigung des Dauermagneten 15 in der Ausnehmung 14 ist beliebig und kann durch sogenannten Press-Sitz, kleben oder dergleichen erfolgen. Die im vorstehenden Sinne in entspanntem Zustand befindliche ferromagnetische Verriegelungsvorrichtung 3 wird an den Dauermagneten 15 angesetzt und ist nun durch diese kraftschlüssige Verbindung oberflächenbündig mit einem der Platten-Teile 1 verbunden. Die Abwinklung 10 greift dabei in den mit ihr korrespondierenden Schlitz 12 ein. In den zweiten Platten-Teil 2 mit seinem Schlitz 13 greift die Abwinklung 11 ein, welche dem Zugschloss 5 zugeordnet ist. Um die beiden Platte-Teile 1 und 2 miteinander zu verriegeln wird nun die Verriegelungsvorrichtung 3 vom entspannten Zustand in den gespannten Zustand überführt. Dazu wird der Spannhebel 8 umgelegt und schnappt aus seiner entspannten Position in die gespannte Position über. Der Spannbügel 6 zieht dabei den in der Linearführung 9 gleitenden Zugbügel 7 in einer linearen Bewegung mit Hilfe der im Schlitz 13 des Platten-Teils 2 eingerasteten Abwinklung 11 den Platten-Teil 2 in seine Verriegelungsposition.
-
In 2 wird dies noch anschaulicher dargestellt, wobei gleiche Elemente mit den Gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie zur Darstellung in 1.
-
In 3 ist eine Ansicht zweier Platten-Teile 1 und 2 mit Überschnapp-Verriegelung von schräg unten dargestellt, welche die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 3 noch deutlicher veranschaulicht. Da auch hier gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, gilt sinngemäß die ausführliche Beschreibung zur 1.
-
In 4 ist ein Anwendungsbeispiel in Form eines Stehtischs 16 dargestellt. Dieser kann auch als Bistrotisch bezeichnet werden. Er weist eine kreisförmige Tischplatte 17 bestehend aus Tischplatten-Teilen 18 und 19 auf. Diese Tischplatten-Teile 18 und 19 sind durch die vorbeschrieben Verriegelungsvorrichtungen 3 mit einander verbunden. Ein Tischfuß 20 besteht aus einem als Faltzuschnitt gebildeten Profil mit prismatischem Querschnitt. Realisiert werden kann ein solcher Faltzuschnitt durch einen Karton, welcher aus ein- oder mehrwelliger Wellpappe besteht, die gegen Feuchtigkeit imprägniert sein kann.
-
Dieser Wellpappen-Karton ist zu einer Säule mit quadratischen Querschnitt aufgefaltet und bildet einen hinreichend stabilen Stand für die Tischplatte 17. Der Tischfuß 20 steht auf einer Grundplatte 21,durch welche die Standsicherheit des Bistrotischs 16 noch weiter verbessert wird. Auf der Unterseite der Tischplatte 17 ist eine Verstärkung 22 aufgedoppelt, über die die quadratische Säule des Tischfußes 20 aufgestülpt ist. Auf der Grundplatte 21 des Bistrotischs 16 ist ebenfalls eine Verstärkung 23 aufgedoppelt, die geeignet ist, die Säule des Tischfußes 20 aufzunehmen. Innerhalb der Säule des Tischfußes 20 befindet sich eine Spannvorrichtung 24, die sowohl an der Oberseite der Grundplatte 21 als auch an der Unterseite der Tischplatte 17 angreift. Die Spannvorrichtung 24 besteht aus einem Spanngurt 25, der über mehrere Umlenkelemente 26 innerhalb des Tischfußes 20 geleitet wird und mittels eines Bedienelements 27 gespannt werden kann. Durchbrüche 28 in der Wandung des Tischfußes 20 ermöglichen den manuellen Zugriff auf die Bedienelemente 27. Die Umlenkelemente 26 befinden sich zum einen auf der Oberseite der Grundplatte 21, zum anderen auf der Unterseite der Tischplatte 17, vorzugsweise in den aufgedoppelten Verstärkungen 22 und 23. Durch das oder die Bedienelemente 27 wird der Spanngurt 25 gespannt und zieht die Grundplatte 21 und die Tischplatte 17 derart zueinander, dass sie gegenüber dem Tischfuß 20 verspannt sind. Auf diese Weise ist der Bistrotisch 16 zu einer leichten und stabilen Einheit zusammen gebaut, lässt sich nach lösen der Spannung im Spanngurt 25 jedoch wieder zerlegen und der Tischfuß 20 kann zusammen geklappt werden. Da die Tischplatten-Teile 18 und 19 durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 3 auch wieder entriegelt werden können, sind sie ohne Werkzeugeinsatz und ohne Elemente, die über ihre Oberflächen hinausragen, flach gepackt werden. Der derart zerlegte Bistrotisch 16 kann als flache Kombination in einer Tasche transportiert werden. Es versteht sich, dass ein derartiger Steh- oder Bistrotisch auch mit einer rechteckigen Tischplatte und Grundplatte ausgeführt sein kann.
-
In 5 ist eine andere Bauform eines erfindungsgemäß ausgestatteten Tischs 29 dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in 4. Demgemäß ist mit 17 eine Tischplatte bezeichnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als mehrteilige Tischplatte 171, 172 und 173 ausgebildet ist. Zur Gewährleistung der Standfestigkeit sind vier Tischfüße 20 vorgesehen. Die vier Tischfüße 20 sind auf zwei Grundplatten 21 aufgestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Unterseiten der Tischplatte 17 und auf den Oberseiten der Grundplatten 21 Aufdoppelungen zur Aufnahme der Konturen der Tischfüße 20 vorhanden. Die aufgedoppelten Verstärkungen sind jedoch nicht dargestellt, weil sie im Prinzip ähnlich ausgeführt sind, wie die Verstärkungen gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 4. Die Tischfüße 20 sind auch hier aus Faltzuschnitten mit Quaderförmigem Querschnitt gefaltet. Durchbrüche 28, welche durch Schiebhülsen 30 verdeckt werden können, ermöglichen den manuellen Zugriff auf die nichtdargestellte Spannvorrichtungen, die sinnvoll wieder durch Spanngurte realisiert werden. Die Schiebehülsen 30 sind ebenfalls aus Faltzuschnitten gebildet. Um der mehrteiligen Tischplatte 17 noch mehr Stabilität zu geben, sind die gemeinsamen Stoßkanten derart profiliert, dass sich ein Formschluß an den miteinander korrespondierenden Stoßkanten ergibt. Die Verbindung der Teilstücke 171, 172 und 173 der mehrteiligen Tischplatte 17 erfolgt in der erfindungsgemäßen Weise durch Verriegelungsvorrichtungen 3, wie sie vorbeschrieben sind.
-
Ausgehend von diesen Ausführungsbeispielen sind andere Bauformen und Anwendungsfälle im Rahmen der Erfindung möglich, denn die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen nicht erschöpfend die Möglichkeiten der Erfindung dar, vielmehr sind zahlreiche Variationsmöglichkeiten denkbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Platten-Teil
- 2
- Platten-Teil
- 3
- Verriegelungsvorrichtung
- 4
- Spannschloss
- 5
- Zugschloss
- 6
- Spannbügel
- 7
- Zugbügel
- 8
- Spannhebel
- 9
- Linearführung
- 10
- Abwinklung
- 11
- Abwinklung
- 12
- Schlitz
- 13
- Schlitz
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Dauermagnet
- 16
- Tisch
- 17
- mehrteilige Tischplatte
- 18
- Tischplatten-Teil
- 19
- Tischplatten-Teil
- 20
- Tischfuß
- 21
- Grundplatte
- 22
- Verstärkung
- 23
- Verstärkung
- 24
- Spannvorrichtung
- 25
- Spanngurt
- 26
- Umlenkelement
- 27
- Bedienelement
- 28
- Durchbruch
- 29
- Tisch
- 30
- Schiebehülse
- 171
- Tischplatten-Teil
- 172
- Tischplatten-Teil
- 173
- Tischplatten-Teil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2245526 A [0002, 0022]
- FR 2350809 A1 [0003]
- GB 1215475 A [0004]
- DE 29502682 U1 [0006]
- DE 1429644 B [0007]
- DE 8100051 U1 [0008]
- DE 10359453 A1 [0009]
- DE 20217336 U1 [0010]