DE202023104049U1 - Brettmontierte Stützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Brettmontierte Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützvorrichtung einen Stützrahmen, eine Trägerplattebaugruppe und einen Drehverbinder umfasst, wobei die Ebene, auf der sich der Stützrahmen befindet, als Referenzhorizontalebene definiert wird, wobei der Stützrahmen und die Trägerplattebaugruppe durch einen Drehverbinder drehbar verbunden sind, sodass sich die Trägerplattebaugruppe zwischen einer geschlossenen Position und einer aufgeklappten Position drehen kann, wobei die geschlossene Position und die aufgeklappte Position der Trägerplattebaugruppe auf derselben Seite der Referenzhorizontalebene liegen;
wobei die Seitenwand des Stützrahmens, die den Stützrahmen und den Drehverbinder verbindet, eine integrale Struktur ist;
wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe in die aufgeklappte Position gedreht wird, der Neigungswinkel zwischen ihr und der Referenzhorizontalebene weniger als 90° beträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Puzzles, insbesondere auf eine brettmontierte Stützvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Spiel oder Lehrmittel erfreuen sich Puzzles seit ihrer Geburt und Verbreitung großer Beliebtheit bei den Menschen, nicht nur wegen ihrer geringen Kosten und ihres breiten Publikums, sondern auch, weil sie von Vorteil sein können, Faktoren wie unterschiedliche Puzzle-Muster und unterschiedliche Puzzle-Anzahlen anzupassen, erhöht es die Spielbarkeit. Und mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen und dem zunehmenden Fortschritt der Gesellschaft werden Puzzles von immer mehr Menschen nicht nur als Puzzlespiel oder pädagogisches Hilfsmittel, sondern auch als Hobby genutzt. Aufgrund der großen Zahl von Puzzle-Liebhabern gibt es auf dem Markt mehr Puzzles mit unterschiedlichen Stilen und Schwierigkeitsgraden, wie zum Beispiel doppelseitige Puzzles und dreidimensionale Puzzles.
  • Die meisten existierenden Puzzles bestehen aus Pappe. Das Muster des Puzzles ist das Muster, das vor dem Ausschneiden auf die Oberfläche des Kartons gezeichnet wird. Nachdem die Zeichnung fertiggestellt ist, wird der Karton mit einer speziellen Werkzeugmaschine gestanzt, um die entsprechende Fertigung abzuschließen. Das heißt, dass die Puzzles ohne die Einwirkung von Fremdklebern nicht fest zusammengefügt werden können. Daher bereiten die Spieler beim Puzzlespiel normalerweise Unterstützungstafeln wie spezielle Tische zum Platzieren von Puzzles vor. Im Verlauf des Puzzlespiels besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, jedes Mal ein Puzzleteil aufzunehmen, jedoch nicht darin, dass es im Muster des Puzzles an das vorherige Puzzleteil angrenzt. Deshalb muss jedes Puzzleteil auf der Tischplatte verstreut sein, sodass Puzzleteile oft in einer vom Spieler entfernten Ecke auf der Tischplatte platziert werden. Aufgrund der Flachheit der Tischplatte ist es für den Spieler schwierig, in Echtzeit auf die Puzzleteile in der Ecke der Tischplatte zu achten. Dies führt dazu, dass der Spieler während des Spiels nicht in der Lage ist, das Gesamtmuster des Puzzles vollständig zu berücksichtigen, was zu einer Verschlechterung der Spielbarkeit des Spiels führt. Wenn Puzzleteile in einer vom Spieler entfernten Ecke auf der Tischplatte platziert werden, ist es gleichzeitig für den Spieler ungünstig, die entsprechenden Puzzleteile zu berühren und aufzuheben, was das Spielerlebnis des Spielers stark beeinträchtigt.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters stellt eine brettmontierte Stützvorrichtung Stützvorrichtung bereit, die einen Stützrahmen, eine Trägerplattebaugruppe und einen Drehverbinder umfasst, und die Ebene, in der sich der Stützrahmen befindet, wird als die Referenzhorizontalebene definiert, wobei der Stützrahmen und die Trägerplattebaugruppe durch einen Drehverbinder drehbar verbunden sind, sodass sich die Trägerplattebaugruppe zwischen einer geschlossenen Position und einer aufgeklappten Position drehen kann, wobei die geschlossene Position und die aufgeklappte Position der Trägerplattebaugruppe auf derselben Seite der Referenzhorizontalebene liegen; die brettmontierte Stützvorrichtung umfasst außerdem mindestens zwei mit dem Stützrahmen verbundene Verstärkungselemente, um den Stützrahmen zu stützen; wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe in die aufgeklappte Position gedreht wird, der Winkel zwischen ihr und der Referenzhorizontalebene weniger als 90° beträgt.
  • KURZESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibungen in Ausführungsformen erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, und für den Durchschnittsfachmann in diesem Gebiet können aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung erhalten werden, wobei:
    • 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht der Trägerplattebaugruppe der brettmontierten Stützvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befindet;
    • 2 ist eine perspektivische schematische Ansicht der Trägerplattebaugruppe in der in 1 gezeigten brettmontierten Stützvorrichtung, wenn sie sich in einer offenen Position befindet,
    • 3 ist eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten brettmontierten Stützvorrichtung;
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der A-A-Richtung der in 2 gezeigten brettmontierten Stützvorrichtung;
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil C in 4;
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil D in 4;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil F in 4;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der A-A-Richtung der in 2 gezeigten brettmontierten Stützvorrichtung in einem anderen Ausführungsbeispiel;
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil H in 8;
    • 10 ist eine Explosionsansicht des Stützrahmens, der Zwischenplatte und des Staubehälters in 1;
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil G in 10;
    • 12 ist eine perspektivische schematische strukturelle Darstellung aus einem anderen Blickwinkel der brettmontierten Stützvorrichtung in 2;
    • 13 ist eine perspektivische schematische strukturelle Darstellung aus einem anderen Blickwinkel der brettmontierten Stützvorrichtung in 2;
    • 14 ist eine perspektivische schematische strukturelle Darstellung einer brettmontierten Stützvorrichtung, die gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
    • 15 ist eine perspektivische schematische strukturelle Darstellung der brettmontierten Stützvorrichtung mit einem Begrenzungsrahmen einer anderen Art.
    • 16-17 sind perspektivische schematische strukturelle Darstellungen einer brettmontierten Stützvorrichtung, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
    • 18-19 sind perspektivische schematische strukturelle Darstellungen einer brettmontierten Stützvorrichtung, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
    • 20-21 sind perspektivische schematische strukturelle Darstellungen einer brettmontierten Stützvorrichtung, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher zu machen, werden im Folgenden verschiedene Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann jedoch verstehen, dass in jeder Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters viele technische Details vorgeschlagen werden, um den Lesern ein besseres Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu ermöglichen. Aber auch ohne diese technischen Details und diverse Änderungen und Modifikationen anhand der folgenden Ausführungsformen lässt sich die im Gebrauchsmuster beanspruchte technische Lösung realisieren.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 15, umfasst spezifisch die brettmontierte Stützvorrichtung einen Stützrahmen 1, eine Trägerplattebaugruppe 3 und einen Drehverbinder 5, wobei der Stützrahmen 1 und die Trägerplattebaugruppe 3 durch einen Drehverbinder 5 drehbar verbunden sind, sodass sich die Trägerplattebaugruppe 3 zwischen einer geschlossenen Position und einer aufgeklappten Position drehen kann, wodurch der Neigungswinkel der Tragfläche 30, die die Trägerplattebaugruppe 3 bildet, verändert wird, wodurch der Neigungswinkel der Tragfläche 30 an die Perspektive des Puzzlespielers angepasst werden kann, wodurch es für den Puzzlespieler von Vorteil ist, während des Spiels den Puzzleteilen, die sich an verschiedenen Stellen der Tragfläche 30 befinden, volle Aufmerksamkeit zu schenken und die Puzzleteile, die sich an verschiedenen Stellen der Tragfläche 30 befinden, leicht berühren und aufnehmen zu können, um das Spielerlebnis des Puzzlespiels zu verbessern und die Attraktivität von Puzzlespiels für Spieler zu erhöhen.
  • Eine Ebene, in der sich der Stützrahmen 1 befindet, wird als horizontale Referenzebene definiert. Die geschlossene Position und die ausgeklappte Position der Trägerplattebaugruppe 3 liegen auf derselben Seite der Referenzhorizontalebene, und wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe 3 in die aufgeklappte Position gedreht wird, der Winkel zwischen ihr und der Referenzhorizontalebene weniger als 90° beträgt.
  • Es ist zu beachten, dass sich die geschlossene Position der Trägerplattebaugruppe 3 auf die Position bezieht, in der die Trägerplattebaugruppe 3 über die Drehwelle des Drehverbinders 5 in eine Position parallel oder nahezu parallel zur Referenzhorizontalebene gedreht wird. Es versteht sich, dass die geschlossene Position nicht auf die Position beschränkt ist, in der die Trägerplattebaugruppe 3 so gedreht wird, dass sie parallel oder nahezu parallel zur Referenzhorizontalebene verläuft. Beispielsweise kann die geschlossene Position auch eine Position sein, in der die Trägerplattebaugruppe 3 gedreht wird, um einen kleinen Winkel (z. B. 1°, 2°, 3° oder dergleichen) mit der Referenzhorizontalebene zu bilden.
  • Die ausgeklappte Position der Trägerplattebaugruppe 3 bezieht sich auf eine Position, in der sich die Trägerplattebaugruppe 3 in einem eingeschlossenen Winkel zur Referenzhorizontalebene dreht. Der eingeschlossene Winkel beträgt weniger als 90°. Vorzugsweise ist der eingeschlossene Winkel auf größer oder gleich 10° und kleiner oder gleich 60° eingestellt. Durch den Neigungswinkel kann die Tragfläche 30 zum Tragen entsprechender Puzzleteile geeignet sein und sich an den Blickwinkel des Spielers anpassen, wodurch dem Spieler im Puzzle-Prozess ein gutes Puzzle-Erlebnis geboten werden kann und die Spielbarkeit des Puzzles verbessert werden kann, um sich an die Perspektive des Spielers anzupassen und eine stabile Tragfähigkeit der Tragfläche 30 zu den entsprechenden Puzzleteilen sicherzustellen.
  • Der Stützrahmen 1 und die Trägerplattebaugruppe 3 sind durch einen Drehverbinder 5 gelenkig verbunden, und der Drehverbinder 5 weist üblicherweise ein Scharnier auf. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Drehverbinder 5 auch eine Drehwelle sein.
  • Der Stützrahmen 1 umfasst eine erste Seitenwand 11, die über einen Drehverbinder 5 mit der Trägerplattebaugruppe 3 verbunden ist, eine zweite Seitenwand 12 gegenüber der ersten Seitenwand 11 und ein Paar dritter Seitenwände 13, die jeweils die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 verbinden. Die dritten Seitenwände 13 sind jeweils mit einem Ende der ersten Seitenwand 11 und der zweiten Seitenwand 12 durch Schrauben verbunden.
  • Da die Trägerplattebaugruppe 3 während der Drehung des Drehverbinders 5 eine relativ große Belastung auf die erste Seitenwand 11 des Stützrahmens 1 ausübt, bestehen die Trägerplattebaugruppe 3 und der Stützrahmen 1 üblicherweise aus Holzwerkstoffen, wobei, wenn der Stützrahmen 1 und die erste Seitenwand 11, die durch den Drehverbinder 5 verbunden ist, eine geschichtete Struktur (z. B. eine laminierte Platte) ist, die Lastkraft sehr nahe an der Stützkraft der Seitenwand der Schichtstruktur für den Drehverbinder 5 liegt (d. h. Dies führt dazu, dass die Seitenwand der Schichtstruktur den Drehverbinder 5 nicht ausreichend stützt). Daher ist im vorliegenden Gebrauchsmuster die erste Seitenwand 11 des Stützrahmens 1 vorzugsweise als integrale Struktur ausgebildet, also als ganzes Stück Holz, nicht als laminierte mehrschichtige Holzstruktur, wodurch die Stützkraft der ersten Seitenwand 11 des Stützrahmens 1 auf den Drehverbinder 5 verbessert und die Lebensdauer verlängert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Trägerplattebaugruppe 3 gelenkig mit der Innenseite des Stützrahmens 1 verbunden ist, und wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe 3 in die geschlossene Position gedreht wird, die Trägerplattebaugruppe 3 im Stützrahmen 1 aufgenommen wird. Auf diese Weise kann die brettmontierte Stützvorrichtung die Trägerplattebaugruppe 3 so zusammenklappen, dass sie bei Nichtgebrauch vollständig im Stützrahmen 1 untergebracht ist, wodurch es sichergestellt ist, dass die zusammengeklappte Struktur der brettmontierten Stützvorrichtung kompakt für die Lagerung ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 des Stützrahmens 1 an gegenüberliegenden Positionen mit einer ersten Nut 111 und einer zweiten Nut 112 versehen sind, und wobei die erste Nut 111 und die zweite Nut 112 in Abständen angeordnet sind.
  • Im Inneren des Stützrahmens 1 ist eine Zwischenplatte 16 befestigt, wobei die Zwischenplatte 16 mit ihrem Umfangsrand in die erste Nut 111 eingebettet ist und mit der dritten Seitenwand 13 verbunden ist, und dadurch im Stützrahmen 1 fixiert ist.
  • Die Oberfläche der Zwischenplatte 16 ist parallel zur Referenzhorizontalebene, um die Drehung der Trägerplattebaugruppe 3 zu begrenzen. Auf diese Weise kann einerseits die strukturelle Stabilität der brettmontierten Stützvorrichtung verbessert werden und andererseits kann zwischen der Zwischenplatte 16 und der Trägerplattebaugruppe 3 ein Aufnahmeraum gebildet werden, um die Lagerkapazität der brettmontierten Stützvorrichtung zu verbessern. Insbesondere können darin beispielsweise fertige Puzzles untergebracht werden, was die Praktikabilität der brettmontierten Stützvorrichtung noch weiter verbessert.
  • Erwähnenswert ist, dass die Trägerplattebaugruppe 3 in die geschlossene Position gedreht und im Stützrahmen 1 gelagert wird, d. h. der gestapelte Zustand der Trägerplattebaugruppe 3 und der Zwischenplatte 16 entsteht. Auf diese Weise kommt es der Miniaturisierung der brettmontierten Stützvorrichtung zugute, wodurch es vorteilhaft für die Unterbringung und Aufbewahrung der brettmontierten Stützvorrichtung ist und den Transport und das Tragen der brettmontierten Stützvorrichtung erleichtert.
  • Erwähnenswert ist, dass in diesem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters der Stützrahmen 1 ein geschlossener Rahmen ist, um die strukturelle Stabilität des Stützrahmens 1 zu gewährleisten. Es versteht sich, dass in manchen Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters der Stützrahmen 1 nicht auf einen geschlossenen Rahmen beschränkt ist, das heißt, der Stützrahmen 1 kann als offener Rahmen implementiert werden, beispielsweise als eine Struktur, die durch zwei Rahmenstange durch Befestigen der zwei Rahmenstangen in derselben Ebene gebildet wird, solange der Stützrahmen 1 eine Ebene definieren kann.
  • Die Trägerplattebaugruppe 3 umfasst eine Trägerplatte 31 und einen Rahmen 33, der um die Trägerplatte 31 herum angeordnet und mit dem Drehverbinder 5 verbunden ist, wobei am Rahmen 33 ein Montageabschnitt 331 vorgesehen ist, wobei die Trägerplatte 31 im Montageabschnitt 331 montiert ist.
  • Dabei können die Materialien der Trägerplatte 31 und des Rahmens 33 gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise haben die Trägerplatte 31 und der Rahmen 33 unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, und wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient des Rahmens 33 geringer als der Wärmeausdehnungskoeffizient der Trägerplatte 31 ist, wodurch eine größere Stützkraft bereitgestellt wird, um die Ebenheit der Trägerplatte 31 sicherzustellen.
  • Der Montageabschnitt 331 umfasst eine erste Montagefläche 333 zur Montage der Trägerplatte 31 und eine Haltefläche 335 gegenüber der Seite der Trägerplatte 31, wobei die Haltefläche 335 mit der ersten Montagefläche 333 verbunden ist.
  • Es versteht sich, dass der Montageabschnitt 331 in anderen Ausführungsbeispielen auch eine zweite Montagefläche 337 gegenüber der ersten Montagefläche 333 und eine mit der zweiten Montagefläche 337 verbundene Haltefläche 335 umfassen kann, wobei die erste Montagefläche 333, die zweite Montagefläche 337 und die Haltefläche 335 zusammen eine Montagenut zur Aufnahme der Seite der Trägerplatte 31 bilden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht vorzugsweise ein Spalt 3A mit vorgegebenem Spalt zwischen der Haltefläche 335 und der Trägerplatte 31. Der Spalt 3A kann einen Verformungsraum für die Trägerplatte 31 oder/und den Rahmen 33 bereitstellen, wodurch es verhindert wird, dass eine Ausdehnung der Trägerplattebaugruppe 3 aufgrund der Trägerplatte 31 und des Rahmens 33 erfolgt oder/und die äußere Kraft auf den Rahmen 33 aufgrund der Extrusion zu einer Verformung zwischen der Trägerplatte 31 und dem Rahmen 33 führt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise ein Reibbelag 35 auf der von der Referenzebene entfernten Seite der Trägerplattebaugruppe 3 befestigt, wobei der Reibbelag 35 verwendet wird, um die Reibungskraft zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 und dem zu tragenden Gegenstand zu erhöhen. Dadurch kann die statische Reibungskraft, die von der Tragfläche 30 der Trägerplattebaugruppe 3 und den darauf platzierten Puzzleteilen erzeugt wird, verbessert werden, wodurch die auf der Tragfläche 30 abgelegten Puzzleteile stabilisiert werden können, um zu verhindern, dass die entsprechenden Puzzleteile durch äußere Faktoren wie Wind verstreut werden. Insbesondere wird vermieden, dass nach der Hälfte des Puzzlespiels die zusammengesetzten Puzzles aufgrund von Wind und anderen Faktoren verstreut werden, was den Spielfortschritt und die Spielstimmung des Benutzers beeinträchtigen kann, sodass der Spieler das Puzzle bequemer und komfortabler spielen kann, was dem Spieler ein gutes Puzzle-Erlebnis bietet.
  • Insbesondere unter der strukturellen Einschränkung „der Stützrahmen 1 und die Trägerplattebaugruppe 3 sind durch einen Drehverbinder 5 drehbar verbunden, sodass sich die Trägerplattebaugruppe 3 zwischen einer geschlossenen Position und einer aufgeklappten Position drehen kann“ kann die spezifische Form der Trägerplattebaugruppe 3 unterschiedlich sein. Beispielsweise ist die Trägerplattebaugruppe 3 in einer Kreisform gestaltet, oder die Trägerplattebaugruppe 3 ist in einer Vieleckform gestaltet, oder die Trägerplattebaugruppe 3 ist in einer unregelmäßigen Form gestaltet, oder dergleichen. Auf diese Weise erfüllt das auf der Trägerplattebaugruppe 3 basierende Formulardesign die Anforderungen verschiedener Benutzer. Insbesondere lässt es sich flexibel an Puzzles unterschiedlicher Form anpassen, beispielsweise kann die kreisförmig gestaltete Trägerplattebaugruppe 3 besser für Puzzles geeignet sein, deren Gesamtmuster kreisförmig ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Trägerplattebaugruppe 3 vorzugsweise in einer rechteckigen Form gestaltet, so dass sie zum Platzieren von Puzzles als Ganzes geeignet ist und der Gewohnheit des Spielers gerecht wird, Puzzleteile während eines Puzzlespiels zu platzieren und anzuordnen. Spezifisch kann die Trägerplattebaugruppe 3, die in Form eines Rechtecks (rechteckig oder quadratisch) gestaltet ist, angepasst werden, um verschiedene Formen von Puzzles zu tragen, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, Puzzles, deren Gesamtform rechteckig, kreisförmig, vieleckig oder dergleichen ist.
  • Auf diese Weise lässt es sich vorzugsweise umfassend an verschiedene Formen von Puzzles anpassen, wodurch die Produktionsdesignkosten sowie die Anschaffungs- und Nutzungskosten der brettmontierten Stützvorrichtung reduziert werden, was sich positiv auf die Förderung und Anwendung der brettmontierten Stützvorrichtung auswirkt. Gleichzeitig lässt sich die Trägerplattebaugruppe 3 in rechteckiger Form bequem drehen, wodurch die Bedienung der brettmontierten Stützvorrichtung erleichtert und dem Benutzer ein gutes Benutzererlebnis geboten wird.
  • Vorzugsweise deckt der Reibbelag 35 in einem Ausführungsbeispiel die Trägerplatte 31 und den Rahmen 33 ab. Spezifisch überlappt in einer Richtung senkrecht zur Trägerplattebaugruppe 3 der Rand des Reibbelags 35 den äußeren Rand des Rahmens 33. Spezifisch besteht der Reibbelag 35 aus Vlies. Es versteht sich, dass das Vlies in anderen optionalen Ausführungsformen auch durch einen Reibbelag aus einem Material mit relativ hoher Reibung, beispielsweise ein Gummipolster, ersetzt werden kann.
  • Es versteht sich, dass der Reibbelag 35 in anderen optionalen Ausführungsarten auch so ausgebildet sein kann, dass er nur die Trägerplatte 31 abdeckt. Spezifisch überlappt in einer Richtung senkrecht zur Trägerplattebaugruppe 3 der Rand des Reibbelags 35 den Rand des Trägerplatte 31. Alternativ kann der Reibbelag 35 auch so ausgebildet sein, dass er die Trägerplatte 31 und einen Teil des Rahmens 33 abdeckt. Das heißt, in einer Richtung senkrecht zur Trägerplattebaugruppe 3 fällt der Rand des Reibbelags 35 auf den Rahmen 33.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Rahmen 33 mit mehreren ersten Verstärkungselementen 37 verbunden ist, die sich auf der dem Stützrahmen 1 zugewandten Seite der Trägerplatte 31 befinden, wobei die mehrere erste Verstärkungselemente 37 die Trägerplatte 31 tragen. Daher kann die Gesamtfestigkeit der Trägerplattebaugruppe 3 verbessert werden. Vorzugsweise sind mindestens vier ersten Verstärkungselementen 37 vorhanden, umfassend zwei horizontal verteilte erste Verstärkungselementen und zwei längs verteilte erste Verstärkungselementen, wobei die horizontal verteilten ersten Verstärkungselementen und die längs verteilten ersten Verstärkungselementen kreuzweise angeordnet sind. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsbeispielen keine erste Verstärkungselementen 37 im Rahmen 33 vorgesehen sein kann.
  • Die Trägerplattebaugruppe 3 umfasst außerdem eine Verbindungsrippe 38, die mit der Trägerplatte 31 verbunden ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wünscht sich der Spieler während des Puzzlespiels eine stabile Neigung. Konkret ist eine der Zwischenplatte 16 und der Trägerplattebaugruppe 3 drehbar mit einem Begrenzungsrahmen 17 verbunden, und die andere ist mit mindestens einer Winkelbestimmungsplattform 14 befestigt, wobei der Begrenzungsrahmen 17 gedreht werden kann, um an der Winkelbestimmungsplattform 14 anzuliegen und die Trägerplattebaugruppe 3 so zu stützen, dass der Winkel zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 und der Referenzhorizontalebene fest ist. Auf diese Weise ist es einfach und leicht, dem Spieler eine stabile Tragfläche 30 in einem Winkel bereitzustellen, was dem Spieler ein gutes Puzzle-Erlebnis bietet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass der Begrenzungsrahmen 17 in der Mittelposition der Trägerplattebaugruppe 3 abgestützt wird.
  • Der Begrenzungsrahmen 17 ist drehbar mit der Trägerplatte 31 der Trägerplattebaugruppe 3 verbunden, wobei die Winkelbestimmungsplattform 14 auf der Zwischenplatte 16 befestigt ist, und wobei mehrere Winkelbestimmungsplattformen 14 in Abständen entlang einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Trägerplattebaugruppe 3 vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Winkel zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 und der Referenzhorizontalebene in mehreren Gängen durch die Anlage zwischen dem Begrenzungsrahmen 17 und verschiedenen Winkelbestimmungsplattformen 14 festgelegt werden. Spezifisch liegt der Begrenzungsrahmen 17 an einer der Winkelbestimmungsplattformen 14 an, die je näher an der Drehachse der Trägerplattebaugruppe 3 vorgesehen ist, desto größer wird der Winkel zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 und der Referenzhorizontalebene.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass der Begrenzungsrahmen 17 ein Befestigungselement 176, das an der Trägerplattebaugruppe 3 befestigt ist, und einen Stützabschnitt 175, der drehbar mit dem Befestigungselement 176 verbunden ist, umfasst, wobei der Stützabschnitt 175 an der Winkelbestimmungsplattform 14 anliegt, um die Trägerplattebaugruppe 3 zu stützen. Der Stützabschnitt 175 ist ungefähr U-förmig und umfasst eine Querstange 1751, die an der Winkelbestimmungsplattform 14 liegt, ein Paar schräger Stangen 1752, die sich von beiden Enden der Querstange 1751 in Richtung der Trägerplattebaugruppe 3 erstrecken, und eine Befestigungsstange, die sich vom Ende jeder schrägen Stange 1752 zum Befestigungselement 176 erstreckt, wobei die Befestigungsstange drehbar durch das Befestigungselement 176 geführt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass das Befestigungselement 176 sich zwischen den Verbindungsrippen 38 befindet, wobei, wenn die Befestigungsstange durch das Befestigungselement 176 geführt wird, sie durch die Verbindungsrippe 38 blockiert wird, um ein Herausrutschen zu verhindern.
  • In anderen Ausführungsbeispielen, wie in 15 gezeigt, wird der Begrenzungsrahmen 17 auf beiden Seiten der Trägerplattebaugruppe 3 abgestützt, wobei der Begrenzungsrahmen 17 einen ersten Befestigungsabschnitt 171, der am Stützrahmen 1 befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt 172, der am Rahmen 33 befestigt ist, und einen Festrahmen 173 umfasst, der den ersten Befestigungsabschnitt 171 und den zweiten Befestigungsabschnitt 172 verbindet. Der Festrahmen 173 ist lösbar mit dem ersten Befestigungsabschnitt 171 oder dem zweiten Befestigungsabschnitt 172 verbunden.
  • Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen der Begrenzungsrahmen 17 auch drehbar mit der Zwischenplatte 16 verbunden sein kann, wobei die Winkelbestimmungsplattform 14 auf der Trägerplatte 31 oder der erste Verstärkungselemente 37 befestigt ist.
  • Basierend auf der Aufrechterhaltung des Zustands zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 in der geschlossenen Position und dem Stützrahmen 1, umfasst die brettmontierte Stützvorrichtung außerdem eine Verbindungsstruktur 6, wobei die Verbindungsstruktur 6 eine erste Verbindungsstruktur 61, die an der Trägerplattebaugruppe 3 befestigt ist, und eine zweite Verbindungsstruktur 63, die an der Zwischenplatte 16 befestigt ist, umfasst, wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe 3 in die geschlossene Position gedreht wird, die erste Verbindungsstruktur 61 und die zweite Verbindungsstruktur 63 lösbar verbunden werden. Indem die Verbindungsstruktur 6 so eingestellt wird, dass sie den Zustand zwischen der Trägerplattebaugruppe 3 in der geschlossenen Position und dem Stützrahmen 1 hält, um zu verhindern, dass sich die Trägerplattebaugruppe 3 dreht, wodurch es bequem zu transportieren und aufzubewahren ist.
  • Konkret ist die erste Verbindungsstruktur 61 am Rahmen 33 befestigt, wobei die zweite Verbindungsstruktur 63 an der Zwischenplatte 16 befestigt ist. Es versteht sich, dass die erste Verbindungsstruktur 61 in anderen Ausführungsformen auch an der Trägerplatte 31 befestigt sein kann.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Verbindungsstruktur 6 ein Klettverschluss, wobei einer der ersten Verbindungsstruktur 61 und der zweiten Verbindungsstruktur 63 ein Mutteraufkleber und die andere ein Gegenaufkleber ist.
  • Es ist erwähnenswert, dass die Trägerplattebaugruppe 3 in einigen Ausführungsbeispielen mit einer Handhabe 39 versehen ist, so dass, wenn die Trägerplattebaugruppe 3 und die Zwischenplatte 16 basierend auf der Verbindungsstruktur 6 verbunden werden, der Benutzer die Trägerplattebaugruppe 3 und die Zwischenplatte 16 durch die Handhabe 39 einfach und leicht trennen kann.
  • Die brettmontierte Stützvorrichtung umfasst außerdem mindestens einen Staubehälter 7 zur Bereitstellung eines Speicherraums 7A, wobei der Staubehälter 7 geeignet ist, an einer oder mehreren Positionen des Stützrahmens 1 angeordnet zu werden. Spezifisch kann der Benutzer schnell Gegenstände wie Puzzleteile, Zeichnungen, Werkzeuge und dergleichen in den Staubehälter 7 der brettmontierten Stützvorrichtung legen, um so die Gegenstände aufzubewahren und es dem Benutzer zu erleichtern, die entsprechenden Gegenstände rechtzeitig zu erhalten. Besonders beim Puzzlespiel ist es für die Spieler praktisch, Puzzleteile zu platzieren und rechtzeitig Puzzleteile zu erhalten, wodurch eine ordentliche und geordnete Spielumgebung entsteht.
  • Es ist erwähnenswert, dass der Staubehälter 7 ein Klappbehälter, ein Schubladenbehälter, ein abnehmbarer Behälter oder dergleichen sein kann. Um die bauliche Kompaktheit der brettmontierten Stützvorrichtung zu gewährleisten, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Staubehälter 7 vorzugsweise als Schublade ausgebildet, wobei der Staubehälter 7 im Stützrahmen 1 versteckt werden kann. Auf diese Weise wird durch die Einstellung des Staubehälters 7 das Erscheinungsbild der brettmontierten Stützvorrichtung nicht beeinträchtigt, insbesondere wird die Stellfläche der brettmontierten Stützvorrichtung nicht vergrößert. Während die Aufbewahrungsfunktion der brettmontierten Stützvorrichtung erhöht wird, wird das Erscheinungsbild der brettmontierten Stützvorrichtung sichergestellt.
  • Auf dem Stützrahmen 1 ist mindestens ein Staubehälter 7 montiert. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es 4 Staubehälter 7. In anderen Ausführungsbeispielen, wie in 14 dargestellt, können auch 6 Staubehälter 7 oder mehr vorhanden sein, die je nach Menge eingestellt werden können.
  • Spezifisch umfasst der Staubehälter 7 eine Behälterbodenwand 71, eine Behältervorderwand 73 und eine Behälterrückwand 75, die gegenüberliegend und voneinander beabstandet sind, sowie ein Paar Behälterseitenwände 77, die die Behältervorderwand 73 und die Behälterrückwand 75 verbinden. Die Behältervorderwand 73, die Behälterrückwand 75 und die Behälterseitenwand 77 erstrecken sich alle von der Behälterbodenwand 71 in eine Richtung weg von der Behälterbodenwand 71 und bilden mit der Behälterbodenwand 71 einen Speicherraum 7A, um zur Aufbewahrung von Gegenständen geeignet zu sein, wobei im Aufnahmeraum des Stützrahmens 1 eingeschobenen Zustand des Staubehälters 7 die Behältervorderwand 73 des Staubehälters 7 den Aufnahmeraum abschirmen kann, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild der brettmontierten Stützvorrichtung sichergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus umfasst der Stützrahmen 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mindestens ein damit verbundenes zweites Verstärkungselement 15, wobei das Verstärkungselement 15 sich auf der von der Trägerplattebaugruppe 3 abgewandten Seite der Zwischenplatte 16 befindet, um die Zwischenplatte 16 zu stützen. Das zweite Verstärkungselement 15 umfasst ein erstes Hilfsverstärkungselement 151, das die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 verbindet und parallel zur dritten Seitenwand 13 verläuft, und ein zweites Hilfsverstärkungselement 152, das das erste Hilfsverstärkungselement 151 und die dritte Seitenwand 13 verbindet, ein drittes Hilfsverstärkungselement 153 parallel zum ersten Hilfsverstärkungselement 151 und davon beabstandet, und ein viertes Hilfsverstärkungselement 154, das das dritte Hilfsverstärkungselement 153 mit einer weiteren dritten Seitenwand 13 verbindet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass das Verstärkungselement 15 weiterhin ein fünftes Hilfsverstärkungselement 155 umfasst, die das erste Hilfsverstärkungselement 151 und das dritte Hilfsverstärkungselement 153 verbindet. Es versteht sich, dass nur zwei Hilfsverstärkungselement 151 kreuzförmig vorgesehen sind. Eine Seite der mindestens einen Behälterseitenwand 77 ist mit einem zweiten Verstärkungselement 15 versehen, wobei eine/ein der Behälterseitenwand 77 und des Verstärkungselements 15 mit einem Vorsprung A versehen ist, und das andere/die andere ist mit einer Rutsche B zum Einführen des Vorsprungs A versehen, wobei die Rutsche B sich entlang der Erstreckungsrichtung der Seitenwand 77 erstreckt. Somit ist der Staubehälter 7 im Push-Pull-Verfahren am Stützrahmen 1 vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist an einer Behälterseitenwand 77 ein Vorsprung A ausgebildet, wobei die Rutsche B auf dem Verstärkungselement 15 ausgebildet ist. Dabei ist der Vorsprung A ein streifenförmiger Vorsprung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die erste Seitenwand 11 mit einer zweiten Nut 112 ausgebildet ist, und wobei das entsprechende zweite Hilfsverstärkungselement 152 mit einer Rutsche B ausgebildet ist, wobei an der Behälterseitenwand 77 ein Vorsprung A ausgebildet ist, wobei der Vorsprung A in der zweiten Nut 112 und der Rutsche B aufgenommen ist, wodurch der Staubehälter 7 gestützt wird.
  • Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen der Vorsprung A auch so ausgebildet sein kann, dass er am Verstärkungselement 15 ausgebildet ist, und entsprechend die Rutsche B an der Seitenwand 77 des Lagerguts ausgebildet ist; der Vorsprung A kann auch ein Einpunktvorsprung sein.
  • An der Vorderwand 73 ist ein Griff 79 zum Schieben und Ziehen des Staubehälters 7 vorgesehen. Der Benutzer kann den Staubehälter 7 durch den Griff 79 auseinanderziehen, um dem Benutzer den Zugriff auf den Speicherraum 7A zu erleichtern.
  • Der Griff 79 ist ein an der Lagergut-Vorderwand 73 befestigtes Erhebungsstück. Es versteht sich, dass der Griff 79 in anderen Ausführungsformen auch eine Griffmulde sein kann, die durch eine Aussparung in der Lagergut-Vorderwand 73 gebildet wird.
  • Um dem Benutzer das Tragen und Transportieren der brettmontierten Stützvorrichtung zu erleichtern, ist außerdem ein Griff 9 an der Außenseite des Stützrahmens 1 befestigt, um dem Benutzer das Tragen der brettmontierten Stützvorrichtung durch den Griff 9 zu erleichtern, wodurch der Bedienkomfort der brettmontierten Stützvorrichtung verbessert wird, wobei der Griff 9 als ein fester Griff, als eine zum Halten geeignete Griffnut oder - bohrung, die am Stützrahmen 1 vorgesehen ist, als ein beweglicher Griff oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Unterschied zwischen der brettmontierten Stützvorrichtung und dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 16 - 17 darin, dass im Stützrahmen 1 keine Zwischenplatte 16 vorgesehen ist.
  • Der Stützrahmen 1 umfasst ein zweites Verstärkungselement 15, einen im Stützrahmen 1 untergebrachten Staubehälter 7 und eine Bodenplatte 2, die entfernt von der Trägerplattebaugruppe 3 mit dem Stützrahmen 1 verbunden ist. Die Bodenplatte 2 dient zur Abstützung des Staubehälters 7.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 18 - 19 die brettmontierte Stützvorrichtung die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel, der einzige Unterschied besteht darin, dass die brettmontierte Stützvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels auch eine Stützstruktur 8 umfasst, die mit dem Stützrahmen 1 verbunden ist.
  • Die Stützstruktur 8 ist ein Stativ, und das Stativ 8 ist drehbar mit dem Stützrahmen 1 verbunden, wobei sich das Stativ 8 im Gebrauchszustand in die ausgeklappte Position dreht. Im Nichtgebrauchszustand dreht sich der Stativ 8 in die geschlossene Position. Auf dieser Weise kann das Gleichgewicht der brettmontierten Stützvorrichtung aufrechterhalten werden. Insbesondere beim Puzzlespiel kann aufgrund des ausgeklappten Stativs 8 die brettmontierte Stützvorrichtung ausbalanciert platziert werden, um einen stabilen Halt für das entsprechende Puzzle zu gewährleisten. Gleichzeitig lässt sich das Stativ 8 zusammenklappen, wodurch die Aufnahme der brettmontierten Stützvorrichtung erleichtert und die Praktikabilität der brettmontierten Stützvorrichtung verbessert wird.
  • Der Stativ 8 weist zwei gegenüberliegende Stützbeine 81 auf. Jedes Stützbein 81 umfasst zwei parallel angeordnete Stützbeine 81 und eine zwischen den beiden Stützbeinen 81 verbundene Ausgleichsstange 82 . Vorzugsweise sind zwei Ausgleichsstangen 82 parallel vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Stativ 8 auf einen maximalen Ausstellwinkel eingestellt, wobei der maximale Ausstellwinkel sich auf den maximalen Winkel zwischen dem Stativ 8 und der Referenzhorizontalebene bezieht, wobei der maximale Ausstellwinkel vorzugsweise größer oder gleich 90° und kleiner als 180° ist, wodurch das Gleichgewicht der brettmontierten Stützvorrichtung weitestgehend gewährleistet werden kann, d. h. die Abstützung des Stativs 8 am Stützrahmen 1 kann gewährleistet werden, wodurch es sichergestellt wird, dass die brettmontierte Stützvorrichtung ausbalanciert platziert werden kann und vermieden wird, dass die aufgrund der Instabilität der brettmontierten Stützvorrichtung verstreuten Puzzleteile die Emotionen der Spieler beeinträchtigen, wodurch dem Spieler ein gutes Puzzle-Spielerlebnis geboten werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass sich die geschlossene Position des Stativs 8 auf die Position bezieht, in der sich das Stativ 8 parallel oder nahezu parallel zur Referenzhorizontalebene dreht. Es versteht sich, dass die geschlossene Position nicht auf die Position beschränkt ist, in der das Stativ 8 so gedreht wird, dass es parallel oder nahezu parallel zur Referenzhorizontalebene verläuft. Beispielsweise kann die geschlossene Position auch eine Position sein, in die sich das Stativ 8 dreht, die einen eingeschlossenen Winkel wie 3°, 5°, 8° oder dergleichen mit der Referenzhorizontalebene bildet.
  • Die ausgeklappte Position des Stativs 8 bedeutet, dass sich das Stativ 8 bis zu einem maximalen Ausstellwinkel gegenüber der Referenzhorizontalebene dreht.
  • Das Stativ 8 ist mit der Innenseite des Stützrahmens 1 drehbar verbunden, und wobei, wenn sich das Stativ 8 in die geschlossene Position dreht, das Stativ 8 im Stützrahmen 1 aufgenommen wird, wodurch die Aufnahme der brettmontierten Stützvorrichtung weiter erleichtert und die Praktikabilität der brettmontierten Stützvorrichtung verbessert wird.
  • Erwähnenswert ist, dass aufgrund der Tatsache, dass sowohl die Trägerplattebaugruppe 3 als auch das Stativ 8 in ihre jeweiligen geschlossene Position gedreht werden können und diese im Stützrahmen 1 untergebracht sind und der Staubehälter 7 in die Aufnahmeöffnung 1B geschoben werden kann, um verdeckt am Stützrahmen 1 angeordnet zu werden, die brettmontierte Stützvorrichtung gefaltet werden darf, um eine Form mit nur einer Plattengröße zu bilden, unter besonderer Bezugnahme auf die in den 1 und 2 gezeigte brettmontierte Stützvorrichtung im zusammengeklappten Zustand, wobei die brettmontierte Stützvorrichtung zu einer Form zusammengefaltet wird, die nur die Größe der Rahmenfläche des Stützrahmens 1 hat, wodurch diese auf kleinstem Raum gelagert werden kann, wodurch diese sich flexibel unterbringen und verstauen lässt, gleichzeitig ist es für den Benutzer bequem, das die brettmontierte Stützvorrichtung zu tragen und zu transportieren.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Der Unterschied zwischen dem vierten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel lediglich darin, dass die Stützstruktur 8' unter Bezugnahme auf die 20 - 21 unterschiedlich ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Stützstruktur 8' einen Verbindungsrahmen 810, der mit dem Stützrahmen 1 verbunden ist, und ein Paar Stützbeine 811, die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsrahmens 810 in eine Richtung weg vom Verstärkungselement erstrecken, und einen Stützquerbalken 812, der die beiden Stützbeine 811 verbindet. Jedes Stützbein 811 umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Stützfüße 8111 und einen die beiden Stützfüße 8111 verbindenden Verbindungsbalken 8112, wobei die Unterseite des Verbindungsbalkens 8112 mit einem Universalrad 8113 versehen ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Stützfüße 8111 in der Höhe verstellbar sind.
  • Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet versteht, dass es sich bei den oben genannten Ausführungsformen um spezifische Umsetzungen zur Verwirklichung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt und dass in praktischen Anwendungen verschiedene Änderungen in Form und Details daran vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.

Claims (20)

  1. Brettmontierte Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützvorrichtung einen Stützrahmen, eine Trägerplattebaugruppe und einen Drehverbinder umfasst, wobei die Ebene, auf der sich der Stützrahmen befindet, als Referenzhorizontalebene definiert wird, wobei der Stützrahmen und die Trägerplattebaugruppe durch einen Drehverbinder drehbar verbunden sind, sodass sich die Trägerplattebaugruppe zwischen einer geschlossenen Position und einer aufgeklappten Position drehen kann, wobei die geschlossene Position und die aufgeklappte Position der Trägerplattebaugruppe auf derselben Seite der Referenzhorizontalebene liegen; wobei die Seitenwand des Stützrahmens, die den Stützrahmen und den Drehverbinder verbindet, eine integrale Struktur ist; wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe in die aufgeklappte Position gedreht wird, der Neigungswinkel zwischen ihr und der Referenzhorizontalebene weniger als 90° beträgt.
  2. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplattebaugruppe im Stützrahmen untergebracht ist, wenn sich die Trägerplattebaugruppe in der geschlossenen Position befindet.
  3. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplattebaugruppe eine Trägerplatte und einen Rahmen umfasst, der um die Trägerplatte herum angeordnet und mit dem Drehverbinder verbunden ist, wobei der Rahmen einen Montageabschnitt aufweist, wobei die Trägerplatte am Montageabschnitt montiert wird.
  4. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt eine erste Montagefläche, auf der die Trägerplatte montiert wird, und eine Haltefläche umfasst, die mit der ersten Montagefläche verbunden ist und der Trägerplatte gegenüberliegt.
  5. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Haltefläche und der Trägerplatte ein Spalt besteht.
  6. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt weiterhin eine zweite Montagefläche aufweist, die gegenüber der ersten Montagefläche vorgesehen ist und mit der Haltefläche verbunden ist, wobei die zweite Montagefläche, die Haltefläche und die erste Montagefläche gemeinsam eine Montagenut zur Aufnahme der Trägerplatte umschließen.
  7. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Trägerplatte und des Rahmens unterschiedlich sind.
  8. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibbelag auf der von der Referenzebene entfernten Seite der Trägerplattebaugruppe befestigt ist, wobei der Reibbelag verwendet wird, um die Reibungskraft zwischen der Trägerplattebaugruppe und dem zu tragenden Gegenstand zu erhöhen.
  9. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag die Trägerplatte abdeckt, oder der Reibbelag die Trägerplatte und den Rahmen bedeckt.
  10. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ersten Verstärkungselementen, die sich auf der der Referenzhorizontalebene zugewandten Seite der Trägerplatte befinden, im Rahmen verbunden ist, wobei mehrere ersten Verstärkungselemente die Trägerplatte tragen.
  11. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenplatte im Stützrahmen befestigt ist, und wobei die Plattenfläche der Zwischenplatte parallel zur Referenzhorizontalebene ist.
  12. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Stützrahmens mit einer Klemmnut versehen ist, wobei die Zwischenplatte im Stützrahmen befestigt ist, wobei ihrer Umfangsrand in der Klemmnut eingebettet ist.
  13. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zwischenplatte und der Trägerplattebaugruppe drehbar mit einem Begrenzungsrahmen verbund en ist, und die andere ist mit mindestens einer Winkelbestimmungsplattform befestigt, wobei der Begrenzungsrahmen gedreht werden kann, um an der Winkelbestimmungsplattform anzuliegen und die Trägerplattebaugruppe so zu stützen, dass der Winkel zwischen der Trägerplattebaugruppe und der Referenzhorizontalebene fest ist.
  14. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsrahmen in der Mittelposition der Trägerplattebaugruppe abgestützt wird; oder wobei der Begrenzungsrahmen auf beiden Seiten der Trägerplattebaugruppe entlang ihrer Drehrichtung abgestützt wird.
  15. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zweite Verstärkungselemente mit dem Stützrahmen verbunden sind und die mehreren zweiten Verstärkungselemente die Zwischenplatte auf der von der Trägerplattebaugruppe abgewandten Seite der Zwischenplatte stützen.
  16. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die brettmontierte Stützvorrichtung auch mindestens einen Staubehälter zur Bereitstellung von Speicherraum umfasst, wobei der Stützrahmen mit Aufnahmeöffnungen entsprechend der Anzahl der Staubehälter versehen ist, wobei der Staubehälter von der Aufnahmeöffnung her lösbar im Stützrahmen untergebracht ist.
  17. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubehälter eine Bodenwand, eine Vorderwand und eine Rückwand, die gegenüberliegend und voneinander beabstandet sind, sowie ein Paar Seitenwände umfasst, die die Vorderwand und die Rückwand verbinden, wobei sich die Vorderwand, die Rückwand und die beschriebenen Seitenwände alle von der Bodenwand in eine Richtung weg von der Bodenwand erstrecken und mit der Bodenwand einen Speicherraum bilden.
  18. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite mindestens einer der beschriebenen Seitenwände einem zweiten Verstärkungselement entspricht, wobei eine/ein der Seitenwand und des zweiten Verstärkungselements mit einem Vorsprung versehen ist und das andere/die andere mit einer Rutsche zum Einführen des Vorsprungs A versehen ist, wobei sich die Rutsche entlang der Erstreckungsrichtung der Seitenwand erstreckt.
  19. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen ein am Stützrahmen angeordnetes zweites Verstärkungselement, einen im Stützrahmen aufgenommenen Staubehälter und eine Bodenplatte zum Stützen des Staubehälters umfasst, wobei die Bodenplatte mit einer von der Trägerplattebaugruppe entfernten Seite des Stützrahmens verbunden ist.
  20. Brettmontierte Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die brettmontierte Stützvorrichtung auch eine Verbindungsstruktur umfasst, wobei die Verbindungsstruktur eine erste Verbindungsstruktur, die an der Trägerplattebaugruppe befestigt ist, und eine zweite Verbindungsstruktur, die an der Zwischenplatte befestigt ist, umfasst, wobei, wenn die Trägerplattebaugruppe in die geschlossene Position gedreht wird, die erste Verbindungsstruktur und die zweite Verbindungsstruktur lösbar verbunden werden.
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