DE202016001235U1 - Spielgerät, insbesondere Miniatur-Ball- oder -Hockeyspiel - Google Patents

Spielgerät, insbesondere Miniatur-Ball- oder -Hockeyspiel Download PDF

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Abstract

Spielgerät, insbesondere nach Art eines Miniatur-Ball- oder Miniatur-Hockeyspiels, mit einem formstabilen, im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) mit wenigstens einem an deren Oberseite angeordneten Spielfeld (2), auf welchem eine Mehrzahl an Spielfiguren (100) bewegbar ist, und mit einem den im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) tragenden Traggestell (10), welches eine Mehrzahl an Standbeinen (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (10) von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) an entgegengesetzten Seiten und im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene desselben vorragende Traversen (12) aufweist, an welchen jeweils eines der Standbeine (11) zwischen einer Standposition, in welcher es den im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) zu tragen vermag, und einer Ruheposition, in welcher sein freies Ende nahe dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) angeordnet ist, verschwenkbar angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, insbesondere nach Art eines Miniatur-Ball- oder Miniatur-Hockeyspiels, mit einem formstabilen, im Wesentlichen plattenförmigen Körper mit wenigstens einem an deren Oberseite angeordneten Spielfeld, auf welchem eine Mehrzahl an Spielfiguren bewegbar ist, und mit einem den im Wesentlichen plattenförmigen Körper tragenden Traggestell, welches eine Mehrzahl an Standbeinen umfasst.
  • Derartige Spielgeräte sind insbesondere in Form von Miniatur-Ballspielen oder Miniatur-Hockeyspielen bekannt, wobei die Spielfiguren manuell, insbesondere mittels Magnetkraft, entlang des an der Oberseite des formstabilen, im Wesentlichen plattenförmigen Körpers angeordneten Spielfeldes bewegt werden können. Die Spielfiguren können dabei entweder direkt manuell ergriffen werden, oder sie können insbesondere zumindest teilweise magnetisch oder magnetisierbar sein und mit ihrerseits magnetisierbaren oder magnetischen Handhaben von unterhalb des Spielfeldes geführt und entlang desselben verlagert werden. Als Spielelement dient in diesem Fall ein (nicht notwendigerweise kugelförmiger, sondern beispielsweise auch vieleckiger) Ball oder Puck, welcher mittels der Spielfiguren geführt oder gestoßen werden kann, wobei das Ziel des Spiels entsprechend dem ”normalen” Ball- oder Hockeyspiel darin besteht, den Ball oder den Puck in die üblicherweise auf dem Spielfeld aufgestellten Tore zu schießen. Die Spielfiguren können z. B. menschlichen Spielern nachempfunden sein, oder es handelt sich bei den Spielfiguren lediglich um geometrische Körper, deren Form ein möglichst kontrolliertes Schießen des Balls oder des Pucks ermöglichen sollte. Lediglich beispielhaft sei in Bezug auf solche Spielgeräte auf die DE 20 2006 006 998 U1 oder DE 10 2006 046 083 A1 verwiesen.
  • Spielgeräte der vorgenannten Art sind einerseits aufgrund ihrer Größe, welche es üblicherweise zumindest zwei, vorzugsweise aber auch vier oder mehr Personen ermöglichen sollte, durch das Führen einer oder mehrerer der Spielfiguren an dem Spiel teilzunehmen, andererseits aufgrund der notwendigen Stabilität und Robustheit sowohl des mit dem Spielfeld versehenen, im Wesentlichen plattenförmigen Körpers als auch dessen Traggestells, welche einem auch groben Aufstützen der Spieler auf oder einem hartem Anstoßen an dem plattenförmigen Körper und/oder dem Traggestell während des Spiels problemlos standzuhalten haben, in der Regel relativ schwer und unhandlich und lassen sich nur in handhabungstechnisch aufwändiger Weise von einem Standort zu einem anderen Standort transportieren. Zudem behindert das Traggestell mit den Standbeinen häufig die Spieler, was insbesondere dann der Fall ist, wenn sich mehr als zwei Personen an dem Spiel beteiligen möchten, welche sich dann während des Spiels in die Quere kommen, weil sie gleichzeitig an dem Traggestell vorbei auf das Spielfeld (sofern die Spielfiguren unmittelbar manuell ergriffen werden) oder insbesondere unter das Spielfeld (sofern die Spielfiguren mittels unterhalb des Spielfeldes bewegten Handhaben mittels Magnetkraft bewegt werden) gelangen möchten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Traggestell eines gattungsgemäßen Spielgerätes auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, dass unter Gewährleistung eines ästhetisch ansprechenden Gesamteindrucks die vorgenannten Nachteile zumindest größtenteils vermieden werden, aber gleichwohl eine sehr hohe Stabilität und Robustheit des Spielgerätes sichergestellt ist, wobei insbesondere auch eine einfache und schnelle Überführung des Spielgerätes in eine platzsparende Konfiguration anlässlich seiner vorübergehenden Lagerung sichergestellt sein sollte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Traggestell von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper an entgegengesetzten Seiten und im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene desselben vorragende Traversen aufweist, an welchen jeweils eines der Standbeine zwischen einer Standposition, in welcher es den im Wesentlichen plattenförmigen Körper zu tragen vermag, und einer Ruheposition, in welcher sein freies Ende nahe dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper angeordnet ist, verschwenkbar angelenkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht sowohl eine in konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig einfache und kostengünstige Ausgestaltung des Traggestells als auch einen sehr einfachen und bequemen Transport des Spielgerätes von einem Standort an einen anderen sowie eine platzsparende Lagerung desselben, wobei die Standbeine zwischen ihrer Standposition, in welcher sie den im Wesentlichen plattenförmigen Körper abstützen, und ihrer Ruheposition, in welcher ihre freien Enden nahe dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper angeordnet sind und sie beispielsweise zumindest abschnittsweise an dessen dem Spielfeld abgewandten Unterseite anliegen, so dass sich eine sehr kompakte Konfiguration ergibt, hin und her verschwenkt werden können. Letzteres geschieht erfindungsgemäß an den vom dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper vorragenden Traversen, welche aufgrund ihres seitlichen Überstandes von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körpers insbesondere in der Standposition die teilnehmenden Spieler auf Abstand halten, so dass sich diese während des Spiels nicht in die Quere kommen und beispielsweise auch problemlos vier Spieler ungehindert an dem Spiel teilnehmen können, indem je ein Spieler an den Längs- sowie an den Querseiten des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers stehend seine Spielfigur(en) über das Spielfeld bewegt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht somit insbesondere auch eine größtmögliche Zugänglichkeit der Spieler an die Unterseite des mit dem Spielfeld versehenen, im Wesentlichen plattenförmigen Körpers, um z. B. mittels magnetischer oder magnetisierbarer Handhaben die ihrerseits magnetisierbaren oder magnetischen Spielfiguren zu bewegen, wobei – wie weiter unten noch näher erläutert – die Standbeine des Spielgerätes insbesondere außerhalb des Außenumfangs des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers angeordnet sind. Aus fertigungstechnischen sowie auch aus optischen Gründen können die Standbeine im Übrigen vorzugsweise einander entsprechend ausgestaltet und eine zum Aufstellen des Spielgerätes auf dem Boden angepasste, gegebenenfalls selbstverständlich auch verstellbare, Länge besitzen oder auch eine demgegenüber geringere Länge, um das Spielgerät beispielsweise auf einem Tisch aufzustellen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung können die Standbeine um die Achsen einer jeweiligen Traverse, also koaxial zu diesen, schwenkbar sein, so dass die Traversen nicht zur räumlichen „Trennung” der Spieler, sondern insbesondere auch als Schwenkachse der Standbeine dienen, wie es nachfolgend in Bezug auf in konstruktiver Hinsicht bevorzugte Ausführungsvarianten im Einzelnen erläutert ist.
  • Die von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper vorragenden Traversen sind zweckmäßigerweise jeweils im Bereich zweier paralleler Außenseiten, wie beispielsweise – sofern der im Wesentlichen plattenförmige Körper eine nicht quadratische Form aufweist – der Längsseiten, des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers angeordnet, so dass sich ein jedes Standbein in der Standposition im Bereich eines der Ecken des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers befindet, so dass den mittels der Traversen auf Abstand gehaltenen Spielern jeweils die größtmögliche Bewegungsfreiheit zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein jeweiliges Standbein erstreckt sich mit Vorzug zumindest in seiner Standposition, insbesondere sowohl in seiner Standposition als auch in seiner Ruheposition, im Wesentlichen senkrecht zu der ihm zugeordneten Traverse, dessen Achse die Schwenkachse des jeweiligen Standbeins bildet. Mit „im Wesentlichen senkrecht” ist hierbei nicht notwendigerweise ein Winkel von genau 90° angesprochen, sondern können die Standbeine in Bezug auf die ihnen jeweils zugeordnete Traverse auch unter einem kleinen Winkel von beispielsweise höchstens etwa 10°, vorzugsweise höchstens etwa 5°, von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper fort geneigt angeordnet sein, was jedoch mit einer schlechteren Kompaktheit des Spielgerätes in der Ruheposition seines Traggestells einhergehen kann, wenn die Standbeine aus der senkrechten Projektion des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers vorstehen.
  • Wie bereits erwähnt, sieht die Erfindung im Hinblick auf eine vorteilhafte Beabstandung der Spieler voneinander mit Vorteil vor, dass die Standbeine zumindest in ihrer Standposition, insbesondere sowohl in ihrer Stand- als auch in ihrer Ruheposition, außerhalb der senkrechten Projektion des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers angeordnet sind.
  • Dies kann vorteilhafterweise dadurch gewährleistet sein, dass sich ein jeweiliges Standbein von dem dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper abgewandten Ende der ihm zugeordneten Traverse fort erstreckt, wobei die Länge einer jeweiligen Traverse beispielsweise zwischen etwa 5 cm und etwa 30 cm, vorzugsweise zwischen etwa 5 cm und etwa 20 cm, betragen kann. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine optimale Zugänglichkeit des Spielfeldes sowohl an dessen Ober- als auch insbesondere an dessen Unterseite, sondern werden die Spieler insbesondere auch durch die seitlich von dem das Spielfeld aufnehmenden, im Wesentlichen plattenförmigen Körper angeordneten Standbeine auf Abstand gehalten, so dass sie sich während des Spiels nicht in die Quere kommen können.
  • Gemäß einer in konstruktiver Hinsicht vorteilhaften Ausgestaltung kann gemäß einer Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass die Traversen an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegte und von diesem vorragende Stäbe umfassen, wobei die Standbeine an ihrem einer jeweiligen Traverse zugewandten Ende eine sich zu dem Stab koaxial – und zu dem jeweiligen Standbein vornehmlich senkrecht oder unter einem kleinen Winkel geneigt – erstreckende Hülse aufweisen, in welcher der Stab schwenkbar aufgenommen ist. Das Schwenklager der Standbeine ergibt sich folglich aus den die an dem plattenförmigen Körper befestigten Stäbe umgreifenden, an den Standbeinen befestigten Hülsen, welche koaxial zueinander verschwenkbar sind und die Traversen bilden.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsvariante kann zu denselben Zwecken vorgesehen sein, dass die Traversen an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegte Hülsen umfassen, wobei die Standbeine an ihrem einer jeweiligen Traverse zugewandten Ende einen sich zu der Hülse koaxial – und zu dem jeweiligen Standbein vornehmlich senkrecht oder unter einem kleinen Winkel geneigt – erstreckenden Stab aufweisen, welcher schwenkbar in der Hülse aufgenommen ist. Das Schwenklager der Standbeine ergibt sich folglich aus den in die an dem plattenförmigen Körper befestigten Hülsen eingreifenden, an den Standbeinen befestigten Stäbe, welche koaxial zueinander verschwenkbar sind und die Traversen bilden.
  • Im letztgenannten Fall ist es beispielsweise möglich, dass die an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegten Hülsen der Traversen etwa bündig mit dem Außenumfang des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers abschließen – in diesem Fall ist der unmittelbar an den Standbeinen angeordnete Abschnitt der Stäbe sichtbar, während nur das freie Ende der Stäbe in eine jeweilige Hülse eingreift – oder die an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegten Hülsen der Traversen ragen von diesem, insbesondere bis zu dem jeweiligen Standbein, vor, so dass die an den Standbeinen angeordneten Stäbe praktisch über ihre gesamte Länge in der Hülse aufgenommen sind.
  • Die an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegten Stäbe oder Hülsen der Traversen können vorzugsweise in Bohrungen des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers befestigt sein, wobei sich der Innenumfang sich insbesondere um einem Umfangsabschnitt von mehr als 180° um die Stäbe oder Hülsen der Traversen herum erstreckt, so dass sie unverlierbar in den Bohrungen gehalten sind. Dabei können sich die Bohrungen selbstverständlich auch um den gesamten Umfang der Stäbe oder Hülsen der Traversen herum erstrecken, so dass der in den Bohrungen aufgenommene Abschnitt der Stäbe oder Hülsen nicht sichtbar ist.
  • Ferner ist es denkbar, dass
    • – einem jeden Standbein ein separater Stab oder eine separate Hülse einer Traverse, welche(r) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegt ist; oder
    • – jeweils zwei an entgegengesetzten Seiten des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers angeordneten Standbeinen ein gemeinsamer Stab oder eine gemeinsame Hülse einer Traverse, welche(r) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper festgelegt ist,
    zugeordnet ist. Im letztgenannten Fall kann sich der an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper angeordnete Stab bzw. die hieran angeordnete Hülse der Traverse folglich über die gesamte Länge des plattenförmigen Körpers erstrecken, wobei die Enden des Stabes bzw. der Hülse zum Eingriff mit der Hülse bzw. dem Stab eines jeweiligen Standbeines dienen, um die Traverse zu komplettieren.
  • Je nach Wunsch können die Standbeine in ihrer Standposition im Wesentlichen vertikal oder unter einem Neigungswinkel zwischen etwa 0° und etwa 20°, insbesondere zwischen etwa 0° und etwa 15°, in Bezug auf die Vertikale und von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper fort erstrecken. Während im letztgenannten Fall die Standsicherheit des Spielgerätes durch Vergrößerung des Abstandes der freien Enden der Standbeine voneinander erhöht werden kann, bietet die erstgenannte Variante den Vorteil, dass sie einer Mehrzahl an um das Spielfeld herum stehenden Spielern eine ungehinderte Bewegungsmöglichkeit direkt an dem Spielfeld gewährleistet.
  • In ihrer Ruheposition erstrecken sich die Standbeine vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers oder unter einem geringen Neigungswinkel zwischen etwa 0° und etwa 20°, insbesondere zwischen etwa 0° und etwa 15°, in Bezug auf diese Erstreckungsebene, um für eine hohe Kompaktheit anlässlich der Lagerung oder des Transportes des Spielgerätes zu sorgen.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass jeweils zwei koaxial zueinander verschwenkbare Standbeine an je einem mit Abstand von ihrem der jeweiligen Traverse zugewandten Ende angeordneten Abschnitt, insbesondere im Bereich ihrer der jeweiligen Traverse entgegengesetzten, unteren Enden, mittels eines Querträgers miteinander verbunden sind, so dass sich einerseits eine optimale Verwindungssteifigkeit des Traggestells ergibt. Andererseits verhindern derartige Querträger in konstruktiv sehr einfacher Weise, dass im Falle der oben beschriebenen Ausgestaltung der die Schwenklager der Standbeine bildenden Traversen in Form von in Hülsen eingreifender Stäben die Stäbe aus den Hülsen herausgleiten können, so dass die Stäbe unverlierbar in den Hülsen aufgenommen sind, ohne dass entsprechende Sicherungen, wie ineinander eingreifende Rastmittel oder dergleichen, erforderlich sind.
  • Die Standbeine und/oder die Querträger können dabei beispielsweise im Wesentlichen stab- oder rohrförmig ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass den Standbeinen ein Feststellmechanismus zugeordnet ist, um sie in ihrer Standposition zu arretieren, so dass sich eine in handhabungstechnischer Hinsicht sehr einfache und bequeme Überführung der Standbeine aus deren Ruheposition in die Standposition ergibt, indem die Standbeine lediglich aus der Ruheposition heraus in ihre Standposition verschwenkt werden müssen, bis sie mittels des Feststellmechanismus' automatisch in der vorgesehenen Standposition arretiert werden.
  • Der Feststellmechanismus der Standbeine kann z. B. vorzugsweise ein gemeinsam mit einem jeweiligen Standbein verschwenkbares Widerlager aufweisen, welches in der Standposition eines jeweiligen Standbeins an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper anstößt und folglich keine eigene manuelle Betätigung erfordert.
  • Das Widerlager kann dabei insbesondere in Radialrichtung von der bzw. dem sich traversenparallel erstreckenden Hülse oder Stab eines jeweiligen Standbeins vorstehen, so dass es gemeinsam mit dem Standbein um die Achse einer jeweiligen Traverse mit verschwenkt wird, bis es in der Standposition des Standbeins an den im Wesentlichen plattenförmigen Körper anstößt.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen kann es sich bei den Standbeinen und/oder den Querträgern um Hohlprofile, insbesondere um Rundprofile, handeln. Die als Hohlprofile ausgebildeten Standbeine können dabei beispielsweise mit den gleichfalls als Hohlprofile ausgebildeten Querträgern mittels Steckverbindern, insbesondere aus Kunststoff, aneinander festgelegt sein, so dass das Traggestell anlässlich seiner Erstmontage durch einfaches Einstecken einerseits der jeweiligen Standbeine, andererseits der Querträger in die jeweiligen, diese miteinander verbindenden Steckverbinder im Wesentlichen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden kann. Indes sind zu diesem Zweck selbstverständlich auch beliebige andersartiger bekannte Verbindungsarten denkbar, wie Schraubverbindung, Steckverbindungen mit vorzugsweise ineinander einrastenden Rastelementen und dergleichen.
  • Während die Standbeine und/oder die Querträger des Traggestells, z. B. aus ästhetischen Gründen, selbstverständlich auch gekrümmt oder andersartig geformt sein können, kann im Hinblick auf ein einfaches und kostengünstig serienmäßig herstellbares Traggestell vorgesehen sein, dass sie eine im Wesentlichen geradlinige Erstreckungsrichtung besitzen.
  • Als Material für die die Standbeine, die Querträger und/oder die Stäbe bzw. Hülsen der Traversen des Traggestells bieten sich grundsätzlich beliebige geeignete Materialien an, wobei die genannten Komponenten des Traggestells vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus nicht ferro- und/oder paramagnetischem Metall, beispielsweise aus Aluminium oder dessen Legierungen, gefertigt sein können, um dem Traggestell ein relativ geringes Gewicht zu verleihen.
  • Entsprechend kann auch der mit dem Spielfeld versehene im Wesentlichen plattenförmige Träger grundsätzlich aus beliebigen geeigneten Materialien gefertigt sein, vorzugsweise aus nicht ferro- und/oder paramagnetischem Material, insbesondere aus der Gruppe Holz bzw. Holzwerkstoffen, Glas, Aluminium und dessen Legierungen Aluminium und dessen Legierungen etc. Die Auswahl von nicht ferro- bzw. paramagnetischen Materialien erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn die Spielfiguren mittels Magnetkraft entlang dem Spielfeld bewegt werden sollen, so dass die Führungsmagnete und/oder die in den Spielfiguren vorhandenen Magnete nicht von dem Traggestell oder dem Spielfeld selbst angezogen bzw. abgestoßen werden.
  • Sofern es sich bei dem Spielgerät um ein Miniatur-Ballspiel oder Miniatur-Hockeyspiel handelt, weist der im Wesentlichen plattenförmige Körper vorzugsweise eine das auf seiner Oberseite angeordnete Spielfeld umgebende Wand auf, welche insbesondere wenigstens zwei entgegengesetzt angeordnete Öffnungen zur Positionierung von Toren aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, bietet sich das erfindungsgemäße Spielgerät insbesondere für ein Miniatur-Ball- oder -Hockeyspiel mit mittels Magnetkraft bewegbarer Spielfiguren an. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Spielfiguren zumindest teilweise aus ferro- und/oder paramagnetischem oder permanentmagnetischem Material gefertigt sind, und dass den Spielfiguren je eine zumindest teilweise aus permanentmagnetischem oder ferro- und/oder paramagnetischem Material gefertigte Handhabe zugeordnet ist, mittels welcher die jeweilige Spielfigur entlang der Oberseite des Spielfeldes führbar ist, wenn die Handhabe unterhalb des mit dem Spielfeld versehenen im Wesentlichen plattenförmigen Körpers bewegt wird. Die Magnetstärke muss freilich an die Dicke des plattenförmigen Körpers angepasst sein, so dass ihn die Magnetfeldlinien zu durchdringen vermögen.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Spielfiguren einen sich von der Unterseite nach oben, insbesondere konvex, verjüngenden Sockel aufweisen. Ein solcher Sockel verleiht den Spielfiguren einerseits auch bei schnellen Beschleunigungen eine hohe Standfestigkeit, andererseits vereinfacht es eine zumindest leicht konkave Form des Sockels, einen Spielball nicht nur flach, also in der Ebene des Spielfeldes, sondern auch nach oben zu schießen.
  • Gleichfalls hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Spielfiguren an ihrer Unterseite mit einem Kugellager ausgestattet sind, um die Reibung auf dem Spielfeld zu verringern. Auf diese Weise ”verliert” der Spieler die Spielfigur nicht mit dem Führungsmagnet, z. B. wenn diese aufgrund hoher Reibung stehenbleibt und die magnetische Wechselwirkung abbricht. Ferner wird einer verschleißbedingten Abnutzung des Spielfeldes entgegengewirkt. Indes ist selbstverständlich grundsätzlich auch eine gleitende Bewegung der Spielfiguren auf dem Spielfeld möglich, indem die Spielfiguren flächig oder mittels Gleitvorsprüngen ( DE 10 2006 023 222 A1 ) auf dem Spielfeld gleitend geführt werden können.
  • Schließlich kann es auch erwünscht sein, wenn die Spielfiguren mit einer, insbesondere austauschbaren, farbigen Kappe zur Identifizierung der Zugehörigkeit zu einer jeweiligen Spielpartei ausgestattet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines mit einem Spielfeld versehenen, im Wesentlichen plattenförmigen Körpers eines erfindungsgemäßen Spielgerätes einschließlich der hiervon vorragenden Traversen;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des gesamten Spielgerätes einschließlich seines Traggestells mit dessen Standbeinen in der Standposition;
  • 3 eine im Wesentlichen der 3 entsprechende schematische perspektivische Ansicht des Spielgerätes aus anderem Blickwinkel;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Spielgerätes in Richtung der Pfeile III gemäß 2 und 3 betrachtet;
  • 5 eine der 4 entsprechende Seitenansicht des Spielgerätes, dessen in 5 rechte Standbeine in Richtung ihrer Ruheposition verschwenkt worden sind;
  • 6 eine den 4 und 5 entsprechende Seitenansicht des Spielgerätes mit in die Ruheposition verschwenkten Standbeinen;
  • 7 eine schematische perspektivische Detailansicht eines Standbeins des Spielgerätes im Bereich der Traverse zur Veranschaulichung seines Feststellmechanismus';
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Spielfigur des Spielgerätes gemäß 1 bis 7 in Explosionsdarstellung;
  • 9 eine schematische Seitenansicht der zusammengesetzten Spielfigur gemäß 8 einschließlich einer Ausführungsform einer Handhabe zur Führung derselben; und
  • 10 eine schematische Draufsicht auf die Spielfigur gemäß 8 und 9 von unten.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform eines im Wesentlichen plattenförmigen Körpers 1 eines in den 2 bis 6 in seiner Gesamtheit dargestellten Spielgerätes in Form eines Miniatur-Fußballspiels schematisch wiedergegeben. Der formstabile plattenförmige Körper 1 ist beispielsweise aus einem Holzwerkstoff gefertigt, wobei auf seiner Oberseite ein Spielfeld 2 angeordnet ist, welches im vorliegenden Fall einem Fußballplatz nachempfunden ist. Das Spielfeld 2 kann beispielsweise aus bedrucktem Filz gefertigt und auf den plattenförmigen Körper 1 aufgebracht sein. Letzterer weist ferner eine das Spielfeld 2 umgebende, umfängliche Wand 3 auf, welche auf den plattenförmigen Körper 1 aufgebracht ist und beispielsweise ebenfalls aus einem Holzwerkstoff gefertigt sein kann. An den einander entgegengesetzten kurzen Seiten des – im vorliegenden Fall rechteckförmigen – plattenförmigen Körpers 1 weist die Wand 3 jeweils eine zentrale Ausnehmung auf, in welcher jeweils ein Tor 4 positioniert ist. Ein als Spielelement dienender Ball, welcher mittels der nachfolgend unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschriebenen Spielfiguren 100 geführt, gestoßen, geschossen etc. werden kann, ist in der 1 nicht zeichnerisch dargestellt.
  • Auf dem auf der Oberseite des plattenförmigen Körpers 1 angeordneten Spielfeld 2 sind mehrere Spielfiguren 100 bewegbar, von welchen in den 8 bis 10 exemplarisch ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 versehenes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Wie hieraus ersichtlich, sind die Spielfiguren 100 im vorliegenden Fall mittels Magnetkraft entlang dem Spielfeld 2 (1) bewegbar, wobei sie zu diesem Zweck einen Sockel 101 aus einem ferro- oder paramagnetischen Material, wie beispielsweise aus einem Eisenwerkstoff, aufweisen. Auf diese Weise werden die Spielfiguren 100 von einer nur in der 9 gezeigten Handhabe 200, welche mit einem Permanentmagnet 201 ausgestattet und aus ergonomischen Gründen z. B. etwa eiförmig ausgestaltet ist, magnetisch angezogen, so dass sie sich dadurch über das Spielfeld 2 bewegen lassen, indem die Handhabe 200 mit ihrem nach oben weisenden Magnet 201 unterhalb des plattenförmigen Körpers 1 (1) und entlang desselben geführt wird. Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass selbstverständlich auch die Spielfiguren 100 mit Permanentmagneten ausgestattet sein können (nicht gezeigt), was bei entsprechender Polung z. B. auch die Möglichkeit bietet, dass die Spielfiguren 100 von dem Magnet 201 der Handhabe 200 magnetisch abgestoßen werden, was eine Modifikation des Spiels ergibt.
  • Wie weiterhin den 8 bis 10 zu entnehmen ist, verjüngt sich der Sockel 101 der Spielfiguren 100 etwa nach Art eines Kegelstumpfes von unten nach oben, um für eine große Grundfläche und somit für eine hohe Standfestigkeit zu sorgen. Die Mantelfläche des Sockels 101 ist im vorliegenden Fall leicht konvex ausgestaltet, um das Schießen eines Balls (nicht gezeigt) infolge Stoßkontakt mit dem Sockel 101 schräg nach oben zu erleichtern. An der Unterseite des Sockels 101 ist ein Kugellager 102 angeordnet, welches mehrere – hier: sechs – Kugeln 103 umfasst, mittels welcher die Spielfigur 100 auf dem Spielfeld 2 (1) lediglich unter Überwindung von Rollreibung zu rollen vermag. Wie insbesondere in der 8 erkennbar, ist das Kugellager 102 im vorliegenden Fall mittels einer Schraube 104 und einer dieser zugeordneten Mutter 105 auswechselbar an dem Sockel 101 – oder genauer: an dessen unterem Innenumfang – festgelegt. Wie schließlich den 8 und 9 zu entnehmen ist, sind die Spielfiguren 100 mit einer lösbar – hier z. B. reibschlüssig – auf die obere Stirnseite des Sockels 101 aufsetzbaren Kappe 106 ausgestattet, wobei zweckmäßigerweise für mehrere Spielfiguren 100 verschiedenfarbige Kappen 106 vorgesehen sind, um die Zugehörigkeit der jeweiligen Spielfigur 100 zu dem Spieler einer jeweiligen Spielpartei zu identifizieren.
  • Wie wiederum aus der 1 in Verbindung mit den 2 bis 6 hervorgeht, in welchen die Spielfiguren 100 aus Gründen der besseren Veranschaulichung nicht gezeigt sind, weist das Spielgerät ein den plattenförmigen Körper 1 mit dem Spielfeld 2 tragendes Traggestell 10 auf, welches vier Standbeine 11 umfasst, die an jeweils einer Traverse 12 zwischen einer Standposition, in welcher die Standbeine 11 den plattenförmigen Körper 1 tragen (2 bis 4), und einer Ruheposition, in welcher das freie, einer jeweiligen Traverse 12 entgegengesetzte Ende eines jeweiligen Standbeins 11 nahe dem plattenförmigen Körper 1 und im Wesentlichen parallel zu diesem angeordnet ist, so dass sich eine hohe Kompaktheit ergibt (5), verschwenkbar angelenkt sind, wie dies in der 5 durch den Pfeil P angedeutet ist. Die Schwenkachse A eines jeden Standbeins 11 erstreckt sich dabei koaxial zur Längsmittelachse einer jeweiligen Traverse 12, welche ihrerseits an den beiden parallelen Außenseiten – im vorliegenden Fall an den Längsseiten – des plattenförmigen Körpers 1 und parallel zu dessen Erstreckungsebenes angeordnet sind.
  • Bei dem zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel umfassen die Traversen 12 einerseits an dem plattenförmigen Körper 1 festgelegte und von dessen Längsseiten in Richtung seiner Querseiten vorragende Stäbe 12a (vgl. 1), anderseits sich eine zu einem jeweiligen Stab 12a parallel und hierzu koaxial erstreckende Hülse 12b (vgl. 1 bis 3 und 7) mit einem zu dem runden Außenquerschnitt des Stabes 12a komplementären runden Innenquerschnitt, in welche der Stab 12a eingreift, so dass er hierin schwenkbar aufgenommen ist. Die Hülsen 12b sind an dem einer jeweiligen Traverse 12 zugewandten (oberen) Ende eines jeweiligen Standbeins 11, z. B. unter einem Winkel von etwa 90°, befestigt, beispielsweise verschweißt, so dass sich ein jeweiliges Standbein 11 von dem dem plattenförmigen Körper 1 entgegengesetzten Ende einer jeweiligen Traverse 12 fort erstreckt. Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, können die an dem plattenförmigen Körper 1 festgelegten Stäbe 12a der Traversen 12 beispielsweise in Bohrungen 13, welche in den seitlichen (Längs)wänden 3 des plattenförmigen Körpers 1 vorgesehen sind und sich vorzugsweise um einen Umfangsabschnitt von mehr als 180° um den Stab 12a herum erstrecken, so dass letzterer unverlierbar in der Bohrung 13 gehalten ist, an dem plattenförmigen Körper 1 festgelegt sein. Die Bohrungen 13 erstrecken sich im vorliegenden Fall über die gesamten Längsseiten des plattenförmigen Körpers 1 und nehmen je einen durchgehenden Stab 12a auf, welcher an seinen beiden entgegengesetzten Enden mit je einer Hülse 12a zweier entgegengesetzt angeordneter und koaxial zueinander verschwenkbarer Standbeine 11 im Eingriff steht.
  • Es sei an dieser Stelle allerdings darauf hingewiesen, dass den Hülsen 12b der entgegengesetzten Standbeine 11 nicht notwendigerweise ein gemeinsamer Stab 12a zugeordnet sein muss, sondern selbstverständlich auch einer jeden Hülse 12b eines jeweiligen Standbeins 11 ein separater Stab 12a zugeordnet sein kann, welcher beispielsweise in einer Sackbohrung des plattenförmigen Körpers 1 festgelegt ist (nicht gezeigt). Gleichfalls ist es selbstverständlich in gleicher Weise denkbar, dass die Traversen 12 einerseits an dem plattenförmigen Körper 1 festgelegte Hülsen, andererseits an den Standbeinen 11 festgelegte Stäbe umfassen, welche in die Hülsen schwenkbar eingreifen (ebenfalls nicht gezeigt). Im letztgenannten Fall müssen die Hülsen nicht notwendigerweise von dem plattenförmigen vorragen, sondern können beispielsweise auch etwa bündig mit dessen Außenumfang abschließen, so dass der den plattenförmigen Körper 1 mit einem jeweiligen Standbein 11 schwenkbar verbindende Abschnitt der Traversen lediglich von dem an dem Standbein 11 befestigten Stab gebildet ist (gleichfalls nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie vornehmlich aus den 2 bis 6 hervorgeht, ergibt sich auf diese Weise eine Anordnung der Standbeine 11 gänzlich außerhalb der senkrechten Projektion des plattenförmigen Körpers 1, wobei die letzteren mit einem jeweiligen Standbein 11 schwenkbar verbindenden Traversen 12 eine Mehrzahl an Spielern, welche sowohl an den Längs- als auch an den Querseiten des Spielfeldes 2 stehen, auf Abstand halten, so dass sich die Spieler nicht gegenseitig in die Quere kommen und sich behindern können.
  • Wie darüber hinaus vornehmlich den 2 bis 6 zu entnehmen ist, können jeweils zwei koaxial zueinander verschwenkbare Standbeine 11 ferner an je einem mit Abstand von der jeweiligen Traverse 12 angeordneten Abschnitt – hier: an ihrem der Traverse 12 entgegengesetzten, unteren Ende – mittels einen Querträgers 14 miteinander verbunden sein, um das Traggestell 10 einerseits zu versteifen und andererseits zu verhindern, dass die an den Standbeinen 11 angeordneten Hülsen 12b aus den an dem plattenförmigen Körper 1 angeordneten Stäben 12a der Traversen 12 herausgleiten, ohne dass hierzu weitere Sicherungsmittel, wie Rastmittel oder dergleichen, erforderlich wären. Die Querträger 14 sind dabei zwecks einer einfachen Montage vorzugsweise lösbar an den jeweiligen Standbeinen 11, welche sich miteinander verbinden, befestigt, wie beispielsweise mittels beliebiger bekannter Steck-, Schraubverbindungen oder dergleichen, welche zeichnerisch nicht im Einzelnen wiedergegeben sind. Die Querträger 14 können hierbei – wie auch die Standbeine 11 – z. B. im Wesentlichen rohr- oder stabförmig, wie beispielsweise in Form von Hohl- und/oder Rundprofilen, ausgebildet sein, wobei sie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine geradlinige bzw. lineare Erstreckungsrichtung besitzen.
  • In der 7 ist eine schematische Detailansicht eines vorteilhaferweise vorgesehenen Feststellmechanismus' wiedergegeben, welcher zur Arretierung der Standbeine 11 in ihrer Standposition (vgl. 2 bis 4) dient. Der Feststellmechanismus umfasst beispielsweise ein gemeinsam mit einem jeweiligen Standbein 11 verschwenkbares Widerlager 15, welches im vorliegenden Fall einen von der Hülse 12b des Standbeins 11 radial vorstehenden Haken 16 aufweist. In der gewünschten Standposition des jeweiligen Standbeins 11, in welcher es im vorliegenden Fall zur Erhöhung der Standfestigkeit des Spielgerätes unter einem spitzen Winkel von z. B. etwa 10° in Bezug auf die Vertikale und von dem plattenförmigen Körper 1 fort nach außen geneigt ist, stößt das Widerlager 15 gegen den plattenförmigen Körper 1, z. B. an eine an seinen Querseiten 3 angeordnete Leiste 17 (vgl. auch 1), an und arretiert das Standbein 11 somit in seiner Standposition, ohne das hierfür weitere, gesondert manuell zu betätigende Mittel erforderlich wären.
  • Im Übrigen sollten alle Komponenten des Spielgerätes aus nicht magnetischen bzw. aus nicht magnetisierbaren Materialien gefertigt sein, um magnetische Wechselwirkungen mit den Spielfiguren 100 (vgl. Fig. U bis 10) auszuschließen. So kann der im Wesentlichen plattenförmige Körper 1 einschließlich seiner Seitenwände 3 beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen hergestellt sein, während die Standbeine 11, die Querträger 14 sowie die Stäbe 12a und die Hülsen 12b der Traversen 12 aus Aluminium oder Legierungen desselben gefertigt sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006006998 U1 [0002]
    • DE 102006046083 A1 [0002]
    • DE 102006023222 A1 [0031]

Claims (27)

  1. Spielgerät, insbesondere nach Art eines Miniatur-Ball- oder Miniatur-Hockeyspiels, mit einem formstabilen, im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) mit wenigstens einem an deren Oberseite angeordneten Spielfeld (2), auf welchem eine Mehrzahl an Spielfiguren (100) bewegbar ist, und mit einem den im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) tragenden Traggestell (10), welches eine Mehrzahl an Standbeinen (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (10) von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) an entgegengesetzten Seiten und im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene desselben vorragende Traversen (12) aufweist, an welchen jeweils eines der Standbeine (11) zwischen einer Standposition, in welcher es den im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) zu tragen vermag, und einer Ruheposition, in welcher sein freies Ende nahe dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) angeordnet ist, verschwenkbar angelenkt ist.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (11) um die Achsen (A) einer jeweiligen Traverse (12) schwenkbar sind.
  3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (12) jeweils im Bereich zweier paralleler Außenseiten des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1) angeordnet sind.
  4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein jeweiliges Standbein (11) zumindest in seiner Standposition, insbesondere sowohl in seiner Standposition als auch in seiner Ruheposition, im Wesentlichen senkrecht zu der ihm zugeordneten Traverse (12) erstreckt.
  5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (10) zumindest in ihrer Standposition, insbesondere sowohl in ihrer Stand- als auch in ihrer Ruheposition, außerhalb der senkrechten Projektion des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1) angeordnet sind.
  6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein jeweiliges Standbein (11) von dem, dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) abgewandten Ende der ihm zugeordneten Traverse (12) fort erstreckt.
  7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (12) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) festgelegte und von diesem vorragende Stäbe (12a) umfassen, wobei die Standbeine (11) an ihrem einer jeweiligen Traverse (12) zugewandten Ende eine sich zu dem Stab (12a) koaxial erstreckende Hülse (12b) aufweisen, in welcher der Stab (12a) schwenkbar aufgenommen ist.
  8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (12) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) festgelegte Hülsen umfassen, wobei die Standbeine (11) an ihrem einer jeweiligen Traverse (12) zugewandten Ende einen sich zu der Hülse koaxial erstreckenden Stab aufweisen, welcher schwenkbar in der Hülse aufgenommen ist.
  9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) festgelegten Hülsen der Traversen (12) etwa bündig mit dem Außenumfang des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1) abschließen oder von diesem, insbesondere bis zu dem jeweiligen Standbein (11), vorragen.
  10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (11) festgelegten Stäbe (12a) oder Hülsen der Traversen (12) in Bohrungen (13) des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1), deren Innenumfang sich insbesondere um einem Umfangsabschnitt von mehr als 180° um die Stäbe (12a) oder Hülsen der Traversen (12) herum erstreckt, befestigt sind.
  11. Spielgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – einem jeden Standbein (11) ein separater Stab (12a) oder eine separate Hülse einer Traverse (12), welche(r) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) festgelegt ist; oder – jeweils zwei an entgegengesetzten Seiten des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1) angeordneten Standbeinen (11) ein gemeinsamer Stab (12a) oder eine gemeinsame Hülse einer Traverse (12), welche(r) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) festgelegt ist, zugeordnet ist.
  12. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standbeine (11) in ihrer Standposition im Wesentlichen vertikal oder unter einem Neigungswinkel zwischen etwa 0° und etwa 20°, insbesondere zwischen etwa 0° und etwa 15°, in Bezug auf die Vertikale und von dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) fort erstrecken.
  13. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standbeine (11) in ihrer Ruheposition im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene des im Wesentlichen plattenförmigen Körpers (1) oder unter einem Neigungswinkel zwischen etwa 0° und etwa 20°, insbesondere zwischen etwa 0° und etwa 15°, in Bezug auf diese Erstreckungsebene erstrecken.
  14. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei koaxial zueinander verschwenkbare Standbeine (11) an je einem mit Abstand von ihrem der jeweiligen Traverse (12) zugewandten Ende angeordneten Abschnitt, insbesondere im Bereich ihrer der jeweiligen Traverse (12) entgegengesetzten, unteren Enden, mittels eines Querträgers (14) miteinander verbunden sind.
  15. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (11) und/oder die Querträger (14) im Wesentlichen stab- oder rohrförmig ausgebildet sind.
  16. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass den Standbeinen (11) ein Feststellmechanismus zugeordnet ist, um sie in ihrer Standposition zu arretieren.
  17. Spielgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus der Standbeine (11) ein gemeinsam mit einem jeweiligen Standbein (11) verschwenkbares Widerlager (15) aufweist, welches in der Standposition eines jeweiligen Standbeins (11) an dem im Wesentlichen plattenförmigen Körper (1) anstößt.
  18. Spielgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (15) in Radialrichtung von der bzw. dem sich traversenparallel erstreckenden Hülse (12b) oder Stab eines jeweiligen Standbeins (11) vorsteht.
  19. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Standbeinen (11) und/oder den Querträgern (14) um Hohlprofile, insbesondere um Rundprofile, handelt.
  20. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (11) und/oder die Querträger (14) eine im Wesentlichen geradlinige Erstreckungsrichtung besitzen.
  21. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (11), die Querträger (14) und/oder die Stäbe (12a) bzw. Hülsen (12b) der Traversen (12) aus Metall, insbesondere aus nicht ferro- und/oder paramagnetischem Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder dessen Legierungen, gefertigt sind.
  22. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen plattenförmige Körper (1) aus nicht ferro- und/oder paramagnetischem Material, insbesondere aus der Gruppe Holz, Glas, Aluminium und dessen Legierungen, gefertigt ist.
  23. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen plattenförmige Körper (1) eine das auf seiner Oberseite angeordnete Spielfeld (2) umgebende Wand (3) aufweist, welche insbesondere wenigstens zwei entgegengesetzt angeordnete Ausnehmungen zur Positionierung von Toren (4) aufweist.
  24. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren (100) zumindest teilweise aus ferro- und/oder paramagnetischem oder permanentmagnetischem Material gefertigt sind, und dass den Spielfiguren (100) je eine zumindest teilweise aus permanentmagnetischem oder ferro- und/oder paramagnetischem Material gefertigte Handhabe (200) zugeordnet ist, mittels welcher die jeweilige Spielfigur (100) entlang der Oberseite des Spielfeldes (2) führbar ist, wenn die Handhabe (200) unterhalb der mit dem Spielfeld (2) versehenen formstabilen Platte (1) bewegt wird.
  25. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren (100) einen sich von der Unterseite nach oben, insbesondere konvex, verjüngenden Sockel (101) aufweisen.
  26. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren (100) an ihrer Unterseite mit einem Kugellager (102) ausgestattet sind.
  27. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren (100) mit einer, insbesondere austauschbaren, farbigen Kappe (106) zur Identifizierung der Zugehörigkeit zu einer jeweiligen Spielpartei ausgestattet sind.
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