DE202005005790U1 - Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen, insbesondere Werkstücken oder Vorrichtungen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen, insbesondere Werkstücken oder Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen, insbesondere Werkstücken oder Vorrichtungen, in Bearbeitungsmaschinen mit wenigstens einer Spanneinrichtung (11, 12), welche auf einer Aufspannplatte (10) quer zu ihrer Spannrichtung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanneinrichtung (11, 12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Seitenkanten (18, 19) der Aufspannplatte (10) festsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen, insbesondere Werkstücken oder Vorrichtungen, in Bearbeitungsmaschinen mit wenigstens einer Spanneinrichtung, welche auf einer Aufspannplatte quer zu ihrer Spannrichtung beweglich ist.
  • In Bearbeitungsmaschinen werden Werkstücke in unterschiedlichen Spanneinrichtungen, wie zum Beispiel Schraubstöcken, Schwenkspannern oder dergleichen, gespannt. Dabei kommt es häufig vor, daß der beispielsweise Schraubstock quer zu seiner Spannrichtung, also zur Bewegungsrichtung der auf dem Schraubstock angeordneten beweglichen Spannbacke, beweglich sein muß. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor, wenn Werkstücke unterschiedlicher Breite, welche ihrerseits so breit sind, daß sie mit zwei Schraubstöcken gespannt werden müssen, zu spannen sind. Wenigstens einer der beiden Schraubstöcke muß dann relativ zum anderen Schraubstock auf der Aufspannplatte beweglich sein, so daß der Abstand zwischen den beiden Schraubstöcken auf die Breite des Werkstückes anpaßbar ist. Selbiges gilt für Werkstücke, welche aufgrund ihrer Breite durch drei oder mehr Schraubstöcke unterstützt bzw. gespannt werden müssen.
  • Bisher ist es in den vorstehend aufgezeigten Fällen üblich, die Schraubstöcke auf Lochrasterplatten oder mittels Kulissensteinen und Spannpratzen auf Aufspannplatten mit T-Nuten zu spannen. Dieses hat den Nachteil, daß sich in die Löcher der Lochrasterplatte oder die T-Nuten der Aufspannplatten Späne und andere Verschmutzungen festsetzen können, so daß die Schraubstöcke erst nach einer aufwendigen Reinigung verschoben werden können.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Versetzen oder ein Verschieben der Spanneinrichtung auf einfache Weise möglich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Seitenkanten der Aufspannplatte festsetzbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Aufspannplatte mit einer zu der Spanneinrichtung weisenden, glatten Oberseite versehen werden. Das Festsetzen der Spanneinrichtung an der Aufspannplatte erfolgt an den Seitenkanten, von denen Späne und andere Verschmutzungen leicht abfallen und gegebenenfalls auch leicht entfernt werden können. Von der glatten Oberseite der Aufspannplatte lassen sich Späne und andere Verschmutzungen auf einfache Weise abblasen und können sich nicht in Löchern oder T-Nuten festsetzen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenkanten der Aufspannplatte, an welchen die Spanneinrichtung festsetzbar ist, mit Keilschrägen versehen. Diese Keilschrägen sind so ausgebildet, daß sie sich von der Spanneinrichtung weg keilförmig verjüngen. Hierdurch wird ein Niederzugeffekt auf die Spanneinrichtung ausgeübt. Beim Festsetzen der Spanneinrichtung an der Aufspannplatte wird die Spanneinrichtung auf die Oberseite der Aufspannplatte gedrückt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Längskanten der Unterseite der Spanneinrichtung, welche auf der Aufspannplatte entlanggleitet, scharfkantig ausgebildet. Spanneinrichtungen nach dem Stand der Technik sind an dieser Stelle oft mit Fasen versehen, welche beim Verschieben der Spanneinrichtung geradezu als Einführschrägen für auf der Aufspannplatte liegende (Rest-)Späne oder andere Verschmutzungen wirken. Durch die Scharfkantigkeit der Längskante werden solche Späne oder andere Verschmutzungen jedoch beim Verschieben der Spanneinrichtung gleichsam vor der Spanneinrichtung hergeschoben, so daß eine Reinigung der Oberseite der Aufspannplatte durch beispielsweise Abblasen vor dem Verschieben der Spanneinrichtung sogar entbehrlich ist.
  • Bei Schraubstöcken mit sehr großer Spannweite und damit entsprechender Länge des Schraubstocks, welche wiederum entsprechende Abmessungen an der Aufspannplatte hervorrufen, ist es unter Umständen erforderlich, daß die Aufspannplatte in mehreren Reihen von Verschraubungen am Maschinentisch zu befestigen ist. Dabei läßt es sich nicht immer vermeiden, daß im Bereich der Oberseite, auf welcher die Spanneinrichtung entlanggleiten soll, Bohrungen für Befestigungsschrauben vorzusehen sind. Um dennoch eine glatte Oberfläche zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bohrungen für solche Schrauben in Nuten versenkt und diese Nuten mit Abdeckleisten abgedeckt sind, welche bündig mit der Oberseite der Aufspannplatte abschließen.
  • Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung ist vorzugsweise mit zwei oder mehr auf der Aufspannplatte beweglich angeordneten Spanneinrichtungen versehen. Vorzugsweise sind diese Spanneinrichtungen auch relativ zueinander beweglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Spannvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Spannvorrichtung gemäß 1 in Vorderansicht,
  • 3 die Spannvorrichtung gemäß 1 in Draufsicht.
  • Die gezeigte Spannvorrichtung weist zwei auf einer Aufspannplatte 10 geführte Spanneinrichtungen 11 und 12 auf. Die Spanneinrichtungen 11, 12 weisen jeweils einen Bock 13, 14 auf, mittels dessen die Spanneinrichtungen 11, 12 auf der Aufspannplatte 10 verschieblich geführt sind. Auf jedem Bock 13, 14 ist ein an sich bekannter Schraubstock 15, 16 mit im vorliegenden Fall zwei beweglichen Spannbacken 17 angebracht. Die Spannbacken 17 sind dabei in Längsrichtung des Schraubstocks 15 bzw. 16 zum Spannen eines Werkstückes verfahrbar. Die Längsrichtung des Schraubstocks 15 bzw. 16 stellt demnach seine Spannrichtung dar.
  • Die quer zur Spannrichtung der Schraubstöcke 15, 16 verlaufenden Seitenkanten 18, 19 der Aufspannplatte 10 sind mit Keilschrägen 20, 21 versehen, welche sich zueinander von den Spanneinrichtungen 11, 12 weg keilartig verjüngen. Die Keilschrägen 20, 21 bilden demnach zusammen mit einer den Spanneinrichtungen 11, 12 zugewandten Oberseite 22 einen Schwalbenschwanz 23.
  • Jeder Bock 13, 14 weist an seinem einen Ende einen Steg 24 mit einer zur Keilschrägen 21 an der Aufspannplatte 10 korrespondierenden Schräge 25 auf. Der Steg 24 hintergreift dadurch die Keilschräge 21.
  • An der dem Steg 24 gegenüberliegenden Stirnseite des Bocks 13 bzw. 14 ist eine Klemmplatte 26 angeordnet und mittels Schrauben 27 mit dem jeweils zugehörigen Bock 13 bzw. 14 verschraubt. Zum vollständigen Abmontieren der Böcke 13 und 14 braucht also jeweils nur an einer Stirnseite die Platte 26 gelöst zu werden. die An ihrem der Aufspannplatte 10 zugewandten Ende weisen die Klemmplatten 26 eine zur Keilschräge 20 an der Aufspannplatte 10 korrespondierende Schräge 28 auf, mittels derer die Klemmplatten 26 die Keilschräge 20 hintergreifen.
  • Durch Lösen der Schrauben 27 kommen die Böcke 13, 14 frei und können quer zur Spannrichtung der Schraubstöcke 15, 16 auf der Aufspannplatte 10 verfahren werden. Dabei ist es von Vorteil, daß Längskanten 29 einer auf der Oberseite 22 der Aufspannplatte 10 entlanggleitenden Unterseite der Böcke 13, 14 scharfkantig ausgebildet sind. Hierdurch werden eventuell noch auf der Oberseite 22 befindliche Späne oder Verschmutzungen von der Oberseite 22 gleichsam abgeschoben und können nicht unter die Unterseite der Böcke 13, 14 gelangen.
  • Nachdem die Böcke 13, 14 gemäß den Abmessungen eines zu spannenden Werkstücks positioniert sind, werden die Schrauben 27 wieder angezogen. Hierdurch werden die Schrägen 25, 28 an die Keilschrägen 20, 21 gepreßt und so die Böcke 13, 14 an der Aufspannplatte 10 festgesetzt. Aufgrund der sich von den Spanneinrichtungen 11, 12 weg verjüngenden Keilschrägen 20, 21 wird dabei auf die Böcke 13, 14 auch eine Kraftkomponente senkrecht zur Ebene der Oberseite 22, nämlich konkret von den Spanneinrichtungen 11, 12 weg, ausgeübt. Die Böcke 13, 14 werden hierdurch mit ihrer Unterseite auf die Oberseite 22 der Aufspannplatte 10 gedrückt (Niederzugeffekt). Hierdurch ergibt sich eine genau definierte Höhe der Spannflächen der Schraubstöcke 15, 16 über der Oberseite 22 der Aufspannplatte 10.
  • Die Aufspannplatte 10 wird mit einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine verschraubt. Zu diesem Zweck sind beiden Längskanten 18, 19 der Aufspannplatte 10 Schraubleisten 30 zugeordnet, an denen die Aufspannplatte 10 mittels Schrauben 31 mit dem Maschinentisch verschraubt wird. Bei Schraubstöcken 15, 16 mit großer Spannweite und damit entsprechend langen Schraubstöcken 15, 16 ist es zweckmäßig, die Aufspannplatte 10 auch noch mit einer oder mehreren mittleren Reihen von Schrauben 32 zu verschrauben. Damit sich aufgrund dieser Schrauben 32 aber keine Vertiefungen in der ansonsten vollständig ebenen Oberseite 22 der Aufspannplatte 10 ergeben, sind die Schrauben 32 in einer Nut 33 in der Oberseite 22 der Aufspannplatte 10 versenkt angeordnet. Diese Nut 33 ist mit einer Abdeckleiste 34 verschlossen, welche mit der Oberseite 22 bündig abschließt.
  • 10
    Aufspannplatte
    11
    Spanneinrichtung
    12
    Spanneinrichtung
    13
    Bock
    14
    Bock
    15
    Schraubstock
    16
    Schraubstock
    17
    Spannbacke
    18
    Seitenkante
    19
    Seitenkante
    20
    Keilschräge
    21
    Keilschräge
    22
    Oberseite
    23
    Schwalbenschwanz
    24
    Steg
    25
    Schräge
    26
    Klemmplatte
    27
    Schraube
    28
    Schräge
    29
    Längskante
    30
    Schraubleiste
    31
    Schraube
    32
    Schraube
    33
    Nut
    34
    Abdeckleiste

Claims (6)

  1. Spannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen, insbesondere Werkstücken oder Vorrichtungen, in Bearbeitungsmaschinen mit wenigstens einer Spanneinrichtung (11, 12), welche auf einer Aufspannplatte (10) quer zu ihrer Spannrichtung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanneinrichtung (11, 12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig an den Seitenkanten (18, 19) der Aufspannplatte (10) festsetzbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (18, 19) der Aufspannplatte (10) mit Keilschrägen (20, 21) versehen sind, derart, daß die Seitenkanten (18, 19) sich von der Spanneinrichtung (11, 12) weg keilförmig verjüngen.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (11, 12) an ihrer auf der Aufspannplatte (10) aufliegende Fläche mit scharfen Längskanten (29) versehen ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (32) zum Verschrauben der Aufspannplatte (10) in einer Nut (33) versenkt und die Nut (33) durch eine mit der Aufspannplatte (10) bündige Abdeckleiste (34) verschlossen ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens zwei auf der Aufspannplatte (10) beweglich angeordnete Spanneinrichtungen (11, 12).
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (11, 12) relativ zueinander beweglich sind.
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