DE202005004889U1 - Schleuse für Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Schleuse für Schüttgut
– mit einem Gehäuse (1), das
– einen zylindrischen Innenraum (2) mit einer Längsachse (5),
– einen in den Innenraum (2) einmündenden Einlass (3) und
– einen aus dem Innenraum (2) ausmündenden Auslass (4) aufweist,
– mit einem ersten Deckel (9), der
– in einer Betriebsposition den Innenraum (2) an einer ersten Stirnseite verschließt und
– parallel zu sich selbst vom Gehäuse (1) weg oder zu diesem hin verschiebbar am Gehäuse (1) angelenkt ist,
– mit einem Zellenrad (6), das
– an einem Ende an dem ersten Deckel (9) um die Längsachse (5) drehbar, aber in Richtung der Längsachse (5) unverschiebbar gelagert ist und
– mit dem ersten Deckel (9) aus dem Innenraum (2) in Richtung der Längsachse (5) heraus bzw. in diesen hinein bewegbar ist,
– mit einem zweiten Deckel (29), der
– in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleuse für Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE 102 42 563 A1 bekannten Schleuse kann der erste Deckel zusammen mit dem Zellenrad parallel zu sich selber vom Gehäuse entfernt werden, bis das Zellenrad den Innenraum des Gehäuses verlassen hat. Im Anschluss daran kann der Deckel mit dem Zellenrad zur Seite verschwenkt werden, so dass der Innenraum des Gehäuses zur Reinigung frei wird. Der Zellenrad-Antrieb ist seitlich am Gehäuse angebracht. Die Antriebs-Verbindung erfolgt über einen Kettentrieb zum zweiten Deckel des Gehäuses. Der zweite Deckel ist fest mit dem Gehäuse verschraubt und kann zu Wartungszwecken nicht ohne Weiteres, sondern nur mit erheblichem Aufwand geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuse der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass eine beidseitige Reinigung des Innenraums und der Innenseiten der Deckel mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es ohne Weiteres möglich, zuerst den ersten Deckel mit dem Zellenrad von Gehäuse zu entfernen und anschließend den zweiten Deckel mit dem Antrieb zu öffnen, ohne dass die Verbindung zwischen Antrieb und Zellenrad in besonderer Weise gelöst werden muss.
  • Ein besonders einfaches Öffnen des Deckels ist durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 möglich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Schleuse in teilweise geöffneter Stellung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Schleuse in den Positionen gemäß 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Schleuse in geöffneter Stellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zellenradschleuse weist ein Gehäuse 1 mit einem Innenraum 2 auf, in welchen ein als Zulaufschacht 3 ausgebildeter Einlass einmündet und aus dem ein als Auslaufschacht 4 ausgebildeter Auslass ausmündet. Über Flanschverbindungen lassen sich der Zulaufschacht 3 und der Auslaufschacht 4 mit weiteren, Schüttgut führenden Anlagen-Komponenten verbinden.
  • Der Innenraum 2 des Gehäuses 1 ist im Wesentlichen zylindrisch mit einer senkrecht zur Verbindungsachse zwischen dem Zulaufschacht 3 und dem Auslaufschacht 4 verlaufenden Längsachse 5 als Symmetrieachse ausgebildet. Im Innenraum 2 ist ein Zellenrad 6 mit einer sich längs der Längsachse 5 erstreckenden Welle 7 und hiervon radial abstehenden plattenförmigen Flügeln 8 angeordnet.
  • Das Gehäuse 1 ist zu einer – in 1, 2 und 3 links befindlichen – Seite mittels eines Deckels 9 verschließbar, der ein Lager 10 trägt, in dem die Welle 7 drehbar, aber in Richtung der Längsachse 5 unverschiebbar, gelagert ist. Der Deckel 9 ist mittels in ihm drehbar gelagerter Schrauben 11 am Gehäuse 1 befestigbar, die in entsprechende Gewindebohrungen in einem zugeordneten Stirnflansch 12 des Gehäuses 1 eingeschraubt werden können. Diese Schrauben 11 weisen Handgriffe 13 auf, so dass sie ohne spezielle Werkzeuge angezogen bzw. gelöst werden können. Der Deckel 9 ist über eine Verbindungseinrichtung 14 beweglich derart mit dem Gehäuse 1 verbunden, dass der Deckel 9 parallel zu sich selbst verschoben werden kann, so dass das von ihm getragene Zellenrad 6 in Richtung der Längsachse 5 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen oder in dieses hineingeschoben werden kann, ohne dass es zu Schäden an dem Gehäuse 1 und/oder den Flügeln 8 kommt.
  • Die Verbindungseinrichtung 14 weist ein erstes Verbindungsglied 15 auf, welches mittels Schrauben 16 am Deckel 9 befestigt ist. Über ein erstes Gelenk 17 mit Gelenkachse 18 ist eine erste Verbindungsplatte 19 schwenkbar am ersten Verbindungsglied 15 angelenkt. Über ein zweites Gelenk 20 mit Gelenkachse 21 ist eine zweite Verbindungsplatte 22 schwenkbar an der ersten Verbindungsplatte 19 angelenkt. Über ein drittes Gelenk 23 mit Gelenkachse 24 ist die zweite Verbindungsplatte 22 an einem zweiten Verbindungsglied 25 schwenkbar angelenkt, welches wiederum fest an dem Gehäuse 1 angebracht ist. Die drei Gelenkachsen 18, 21, 24 verlaufen parallel zueinander, vertikal und senkrecht zur Längsachse 5.
  • Der Deckel 9 trägt einen Führungsbolzen 26, der sich parallel zur Längsachse 5 und in Richtung des Zellenrades 6 erstreckt. Am Gehäuse 1 sind in der Nähe des zweiten Verbindungsgliedes 25 zwei Führungen 27, 28 angebracht, durch die der Führungsbolzen 26 hindurch geschoben ist und in denen er in Richtung seiner Längsrichtung verschoben werden kann, und zwar in der Position, in der die Längsachse 5 gleichzeitig die Längsachse des Innenraums 2 und des Zellenrades 6 ist.
  • Wenn der Deckel 9 mit dem Zellenrad 6 vom Gehäuse 1 gelöst und das Zellenrad 6 aus seiner Betriebsstellung aus dem Gehäuse 1 in eine Wartungsposition herausgezogen werden soll, dann werden zuerst die Schrauben 16 gelöst. Anschließend wird das Zellenrad 6 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen. Die Bedienungsperson kann hierbei den Deckel 9 durch Ergreifen der Handgriffe 13 der Schrauben 11 erfassen und parallel zu sich selber vom Stirnflansch 12 abziehen. Die Parallelführung des Zellenrades 6 zur Längsachse 5 wird hierbei durch den Führungsbolzen 26 sichergestellt. Hierbei klappen die in der Betriebsposition zunächst parallel zueinander stehenden Verbindungsplatten 19, 22 wie Buchdeckel auseinander, wobei sie relativ zueinander und zu den Verbindungsgliedern 15, 25 um die Gelenkachsen 18, 21, 24 verschwenkt werden. Sie lassen sich soweit verschwenken, bis der Führungsbolzen 26 außer Eingriff mit den Führungen 27 und 28 kommt. Diese Position wird erst erreicht, wenn das Zellenrad 6 aus dem Innenraum 2 des Gehäuses 1 herausgezogen ist. Im Anschluss daran lässt sich der Deckel 9 samt Zellenrad 6 vollständig zur Seite vom Gehäuse 2 wegschwenken, so dass zum einen von dieser Seite her der Innenraum 2 des Gehäuses 1 zum Reinigen frei zugänglich ist. Zum anderen sind auch das Zellenrad und die Innenseite des Deckels 9 frei und bequem zugänglich.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 und 2 ist auf der dem Deckel 9 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 ein weiterer Deckel 29 vorgesehen, der mittels eines Schwenk-Gelenks 30 am Gehäuse 1 befestigt ist, das eine Schwenkachse 31 aufweist, die parallel zu den Gelenkachsen 18, 21, 24 verläuft. Der Deckel 29 ist mit Schrauben 32 versehen, die in gleicher Weise wie am Deckel 9 ausgebildet sind, die also Handgriffe 33 aufweisen, mittels derer sie ohne Spezialwerkzeuge gedreht werden können. Die Schrauben 32 werden nach dem Schließen des Deckels 29 in Gewindebohrungen 34 geschraubt, die in einem Stirnflansch 35 des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Wie 1 erkennen lässt, befindet sich das Schwenk-Gelenk 30 – vom Deckel 29 her gesehen – vor dem Stirnflansch 35, so dass ein einfaches freies Abschwenken des Deckels 29 vom Gehäuse 1 möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 und 2 ist am Deckel 29 ein Zellenrad-Antrieb 36 angebracht, der aus einem Elektro-Motor 37 und einem Untersetzungs-Getriebe 38 besteht. Der Motor 37 ist fest am Getriebe 38 angeflanscht. Das Getriebe 38 wiederum ist an einer Drehmomentenstütze 39 befestigt, die am Deckel 29 angebracht ist. Die Abtriebsseite 40 des Getriebes 38 ist bündig mit der Innenseite des Deckels 29 angeordnet. Die Drehmoment-Verbindung zwischen der Abtriebsseite 40 des Getriebes 38 mit dem Zellenrad 6 erfolgt mittels einer Klauen-Kupplung 41, die sowohl am Zellenrad 6 als auch – nicht dargestellt – an der Abtriebsseite 40 des Getriebes 38 komplementäre Stirn-Verzahnungen 42 aufweisen, die bei geschlossener Schleuse ineinandergreifen.
  • Da der Deckel 29 mit dem Zellenrad-Antrieb 36 nicht parallel zu sich selbst verschoben werden kann, sondern ausschließlich um die Schwenkachse 31 verschwenkbar ist, wird der Deckel 29 nach dem Lösen der Schrauben 32 erst dann geöffnet, wenn das Zellenrad 6 mit dem Deckel 9 zumindest so weit in Richtung der Längsachse 5 aus dem Innenraum 2 des Gehäuses 1 herausgezogen ist, dass die Klauen-Kupplung 41 geöffnet ist.
  • In gleicher Weise werden beim Wiedereinsetzen des Zellenrades 6 in den Innenraum 2 des Gehäuses 1 zuerst der Deckel 29 und dann erst der Deckel 9 geschlossen.
  • Nach dem Öffnen des Deckels 29 kann auch dessen Innenseite und der Innenraum 2 des Gehäuses 1 von der Seite des zugeordneten Stirnflansches 35 her gereinigt werden.
  • Die zweite Ausführungsform nach 3 unterscheidet sich von der nach den 1 und 2 dadurch, dass der Deckel 29 an einer Tragplatte 43 angebracht ist, die bei geschlossenem Deckel 29 parallel zur Längsachse 5 verläuft. Diese Tragplatte 43 ist mittels eines Schwenk-Gelenks 44 mit einer Schwenkachse 45 benachbart zum Stirnflansch 12 am Gehäuse 1 angelenkt. Die Schwenkachse 45 verläuft parallel zu den Gelenkachsen 18, 21, 24. Der Deckel 29 ist senkrecht zur Tragplatte 43 an dieser angebracht.
  • Der aus Elektro-Motor 37 und Untersetzungs-Getriebe 38' bestehende Zellenrad-Antrieb 36' ist auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite der Tragplatte 43 an letzterer angebracht. Abweichend von der Ausführungsform nach den 1 und 2 sind der Motor 37 und das Getriebe 38' fluchtend zueinander angeordnet. Die Drehmomentverbindung zwischen Getriebe 38' und Zellenrad 6 erfolgt über einen Kettentrieb 46, der von einem Kettenschutz 47 umgeben ist. Der Abtrieb 40 des Zellenrad-Antriebes 36' befindet sich auch bei dieser Ausführungsform am Deckel 29.
  • Wie 3 erkennen lässt, wird beim Öffnen des Deckels 29 dieser sehr viel deutlicher vom Gehäuse 1 abgehoben als bei der Ausführungsform nach 1 und 2, so dass der Innenraum 2 des Gehäuses 1 auf dieser Seite besonders leicht zugänglich ist.

Claims (8)

  1. Schleuse für Schüttgut – mit einem Gehäuse (1), das – einen zylindrischen Innenraum (2) mit einer Längsachse (5), – einen in den Innenraum (2) einmündenden Einlass (3) und – einen aus dem Innenraum (2) ausmündenden Auslass (4) aufweist, – mit einem ersten Deckel (9), der – in einer Betriebsposition den Innenraum (2) an einer ersten Stirnseite verschließt und – parallel zu sich selbst vom Gehäuse (1) weg oder zu diesem hin verschiebbar am Gehäuse (1) angelenkt ist, – mit einem Zellenrad (6), das – an einem Ende an dem ersten Deckel (9) um die Längsachse (5) drehbar, aber in Richtung der Längsachse (5) unverschiebbar gelagert ist und – mit dem ersten Deckel (9) aus dem Innenraum (2) in Richtung der Längsachse (5) heraus bzw. in diesen hinein bewegbar ist, – mit einem zweiten Deckel (29), der – in der Betriebsstellung den Innenraum (2) des Gehäuses (1) an einem zweiten Ende verschließt, – mit einem Zellenrad-Antrieb (36, 36'), der – im Bereich des zweiten Deckels (29) mit dem Zellenrad (6) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckel (29) am Gehäuse (1) um eine Schwenkachse (31, 45) schwenkbar angelenkt ist und dass der Zellenrad-Antrieb (36, 36') direkt am zweiten Deckel (29) angebracht ist.
  2. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (6) mit dem Zellenrad-Antrieb (36, 36') mittels einer Klauen-Kupplung (41) verbindbar ist.
  3. Schleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (9) bei aus dem Innenraum (2) herausgezogenem Zellenrad (6) in eine Wartungsposition verschwenkbar ausgebildet ist.
  4. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (9) und/oder der zweite Deckel (29) mittels Schrauben (11, 32) mit dem Gehäuse (1) verbindbar sind, die Handgriffe (13, 33) aufweisen.
  5. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenrad-Antrieb (36, 36') einen Elektro-Motor (37) und ein Untersetzungs-Getriebe (38, 38') aufweist.
  6. Schleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungs-Getriebe (38) mittels einer Drehmomentenstütze (39) am zweiten Deckel (29) angebracht ist.
  7. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Deckel (29) an einer Trageinrichtung (43) angebracht ist, die benachbart zur ersten Stirnseite am Gehäuse (1) um eine Schwenkachse (45) schwenkbar angelenkt ist.
  8. Schleuse nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektro-Motor (37) und das Untersetzungs-Getriebe (38') an der Trageinrichtung (43) angebracht sind und dass zur Drehmomentübertragung zwischen Untersetzungs-Getriebe (38') und Zellenrad (6) ein Kettentrieb (46) vorgesehen ist.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111112

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