DE3312893C2 - - Google Patents

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DE3312893C2
DE3312893C2 DE19833312893 DE3312893A DE3312893C2 DE 3312893 C2 DE3312893 C2 DE 3312893C2 DE 19833312893 DE19833312893 DE 19833312893 DE 3312893 A DE3312893 A DE 3312893A DE 3312893 C2 DE3312893 C2 DE 3312893C2
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DE19833312893
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DE3312893A1 (de
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Winfried 3163 Sehnde De Hausmann
Johannes 3005 Hemmingen De Brune
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Komatsu Hanomag GmbH
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Hanomag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes Rad- oder Raupenfahrzeug, insbesondere Baumaschine, mit ebenen oder wannenförmigen, einen Bauschutz bildenden Abdeckplatten für die Fahrzeugunterseite, die über Scharniere aus der geschlossenen Einsatzstellung in mindestens eine Offenstellung und zurück schwenkbar angeordnet sind.
Solche Arbeitsfahrzeuge, die auf Baustellen, Mülldeponien, in Steinbrüchen und an ähnlichen Arbeitsplätzen eingesetzt werden, wie beispielsweise Radplaniermaschinen, Radlader, Kompaktoren, Planier- und Laderaupen usw., sind durch die Einsatz- und Geländeverhältnisse besonderen Gefahren wegen möglicher Beschädigungen, insbesondere ihrer Motoren, Getriebe, Achsen, Bremsleitungen o. dgl. ausgesetzt. Die Fahrzeuge können auch im Gelände "aufsetzen" oder es können sich große Mengen Material in von unten offenen Räumen ansammeln und durch Zersetzen der Kühlluftführungen die Kühlungsverhältnisse nachteilig beeinflussen und Folgeschäden herbeiführen. Sperriges Gut kann Leitungen und Schläuche zerreißen oder von unten her gegen Motor oder Getriebe gedrückt werden und Totalschäden an diesen oder anderen Aggregaten hervorrufen. Deshalb wurde bereits Vorgeschlagen, einen die Fahrzeugunterseite abdeckenden, sog. "Bauchschutz", d. h. einen im wesentlichen flachen wannenförmigen oder plattenförmigen Schutz, vorzugsweise aus dickwandigem Stahlblech, vorzusehen. Dieser wird abnehmbar an der Fahrzeugunterseite angebracht, damit Motor, Getriebe und andere Aggregate auch von unten her für Wartungs- und Reparaturarbeiten zugänglich bleiben. Da die Abdeckungen je nach Größe des Fahrzeugs und des zu schützenden Raumes mehr oder weniger groß und folglich sehr schwer (bis zu 150 kg), groß und unhandlich sind, lassen sich Wartungs- und Reparaturarbeiten nur unter großen Schwierigkeiten von mehreren Leuten und/oder mit besonderem Gerät durchführen.
Ein motorgetriebenes Rad- oder Raupenfahrzeug mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der US-PS 36 70 835 bekannt. Der Bauchschutz wird hier von einer ebenen und einer wannenförmigen Abdeckplatte gebildet. Die Abdeckplatten sind mit Scharnieren am Fahrzeug gelagert und werden an diesem in der Einsatzstellung durch Schrauben gesichert. Die Abdeckplatten sind sehr großflächig, so daß es bei ihrem Abklappen durch ihre große Masse zu kritischen Situationen kommen kann. Ein kontrolliertes Abklappen ist nur unter großem Kraftaufwand möglich. Werden ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen nur die Sicherungsschrauben gelöst, öffnet sich die Klappe und ihre Bewegung wird nur durch den Anschlag des Scharniers begrenzt. Dieses kann durch die auftretende große kinetische Energie der aufschwingenden Abdeckplatte zerstört werden. Auch das Schließen der Klappe ist problematisch. Bis sie durch die ersten Schrauben gesichert ist, muß sie unter großem Kraftaufwand in der Einsatzstellung gehalten werden.
Aus der US-PS 38 26 327 ist es bekannt, Abdeckplatten, die nur einen kleinen Teil des Bauchschutzes eines Fahrzeugs ausmachen, mit Scharnieren abklappbar am Fahrzeug zu lagern, wobei sich die Scharnierachsen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorgetriebenes Rad- oder Raupenfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem es möglich ist, die Abdeckplatten problemlos und sicher zu öffnen und wieder zu verschließen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Verschwenken der Abdeckplatten mindestens eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist. Mit der Betätigungsvorrichtung ist es möglich, auch sehr schwere Abdeckplatten kontrolliert abzuklappen und wieder zu verschließen. Die dabei auftretenden Kräfte werden von der Betätigungsvorrichtung aufgenommen. Die Betätigungsvorrichtung kann vorzugsweise mechanisch oder hydraulisch ausgebildet sein. Ein an einer geeigneten Stelle angebrachter Kurbeltrieb mit einer abnehmbaren, dem Werkzeug des Fahrzeugs beigegebenen Handkurbel oder ein von der Hydraulikanlage des Fahrzeugs oder einer separaten Handpumpe betätigter Hydraulikzylinder kommt hierfür in Frage. Mit der Betätigungsvorrichtung ist es außerdem möglich, verschiedene Offenstellungen zu nutzen. Diese können z. B. beim Geländeeinsatz oder auf einer Rampe notwendig werden.
Zweckmäßig sind die Abdeckplatte oder deren Teile in ihren verschiedenen Arbeitsstellungen feststellbar, um die Möglichkeit zu geben, die Schutzabdeckung in geschlossener Lage gesichert festzuhalten oder aber bei Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten in einer bestimmten Lage, d. h. in einer Offenstellung, festzustellen.
Die Abdeckplatten oder deren Teile können beispielsweise auf einer etwa in Fahrzeugrichtung verlaufenden Drehachse gelagert sein und sich von dieser aus nach beiden Fahrzeugseiten hin erstrecken. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Drehachse oder das Scharnier an geeigneten Stellen des Fahrzeuges, seiner Aggregate oder seines Rahmens abgestützt ist. Der Schaft kann leicht aus seinen Lagerungen entfernt werden oder es können offene Scharniere Verwendung finden, um im Bedarfsfalle die Abdeckteile auch vollständig vom Fahrzeug abnehmen zu können.
An den Stoßflächen oder -kanten der Abdeckungen mit den Fahrzeugteilen können Abdichtungen, Streifen oder Leisten aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material angebracht sein, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen und Geräusche zu vermindern oder zu vermeiden.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf ein mittig angeordnetes Scharnier beschränkt. Vielmehr können an jeder Fahrzeuglängsseite Scharniere die in Längsrichtung des Fahrzeuges geteilten Schutzwannen aufnehmen und an deren Innenseiten angreifende Vorrichtungen das Heben und Absenken übernehmen.
Abhängig von der Breite des Fahrzeuges und dem Abstand vom Boden kann das Scharnier auch an nur einer Fahrzeugseite vorgesehen sein, wobei die Abdeckung dann nicht in Längs­ richtung unterteilt ist.
Eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Absenken oder Herab­ fallen der Abdeckplatten kann dadurch erreicht werden, daß eine mechanische Einrichtung, beispielsweise ein entfern­ barer Bolzen vorgesehen wird, der im Ruhezustand der Ab­ deckung sowohl deren Teile wie auch fest am Fahrzeug befind­ liche Teile durchsetzt. Ferner kann der Kurbeltrieb durch an sich bekannte Einrichtungen gegen Zurückschlagen besonders abgesichert sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bilden den Gegenstand der verschiedenen Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Baumaschine, mit dem erfindungsgemäßen Bauchschutz;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Bauchschutzes mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer hydraulischen Be­ tätigungsvorrichtung.
Die in dem Beispiel gemäß Fig. 1 dargestellte Baumaschine be­ steht aus einem Vorder- (1) und einem Hinterwagen (2) (hier mit abgenommenem Rad), in welchem neben anderen Aggregaten und Teilen beispielsweise der zu schützende Motor (3) unter­ gebracht ist. Der aus wannen- oder plattenförmigen Teilen gebildete Bauchschutz (4) erstreckt sich vom vorderen zum hinteren Ende des Hinterwagens (2).
In Fig. 2 ist eine mechanische Vorrichtung zum Heben und Senken der Schutzwannenhälften bzw. der Schutzplatten dar­ gestellt, die vermittels eines Scharnieres (15) oder auf einer etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Drehachse aufgehängt bzw. gelagert sind. Ein Kurbeltrieb (5) mit ab­ nehmbarer Kurbel (6) ist über je einen Arm (7, 7′) mit je­ weils einer Wannenhälfte (8, 8′) gelenkig und lösbar ver­ bunden. Die ausgezogenen Linien in der linken Hälfte zeigen den geschlossenen, die strichpunktierten Linien den abge­ senkten Zustand der Wannenhälfte. In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist der Arm (7′) von der Wannenhälfte (8′) gelöst, so daß diese frei herabhängt und einen guten Zugang z. B. zum Motor ermöglicht. Dabei kann der Arm (7′), wie gestrichelt dargestellt, über die Welle (9) des Kurbeltriebs (5) gelegt und mit dem Haltebolzen (nicht dargestellt) für die Schutz­ wanne in seiner Lage gegen Herabfallen gesichert werden. Zum Schließen des Schutzes wird der Wannenteil (81) in den Arm (71) eingehängt, bolzengesichert und mittels des Kurbeltriebs angehoben. In dieser Figur ist an der Unterkante des Fahr­ zeugrahmens (10) eine Gummileiste (11) befestigt, gegen die die Schutzwanne in ihrer Ruhestellung anliegt, um Geräusche zu vermeiden und den zu schützenden Raum abzudichten.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der Hydraulikzylinder (12, 12′) die Hub- und Senkarbeit übernehmen. In diesem Bei­ spiel legt sich ein abgekanteter Teil (13) der Schutzplatte (8′) gegen die Innenseite des Fahrzeugrahmens (10), der an seinem unteren Ende mit einer Bohrung versehen ist, die mit einer entsprechenden Bohrung im abgekanteten Teil (13) der Schutzplatte fluchtet. Ein durch beide Bohrungen ge­ steckter, gesicherter Bolzen (14) sichert die Schutzplatte zusätzlich in ihrer Lage. Diese Positionssicherung ist vor­ teilhaft auch bei der mechanischen Hubvorrichtung anwendbar.
Selbstverständlich kann auch der Vorderwagen beispielsweise eines knickgelenkten Kompaktors an der Unterseite durch eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung abgedeckt werden, die auch hier, wie beim Hinterwagen, Achsen, Antriebswellen, Hydraulik- und Bremsleitungen sowie das Knickgelenk vor Beschädigungen schützt.

Claims (6)

1. Motorgetriebenes Rad- oder Raupenfahrzeug, insbesondere Baumaschine, mit ebenen oder wannenförmigen, einen Bauchschutz bildenden Abdeckplatten für die Fahrzeugunterseite, die über Scharniere aus der geschlossenen Einsatzstellung in mindestens eine Offenstellung und zurück schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Abdeckplatten (8) mindestens eine Betätigungsvorrichtung (6, 12) vorgesehen ist.
2. Rad- oder Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich etwa in der Fahrzeuglängsmittelachse erstreckender Schaft (15) eine Drehachse des Scharniers bildet, wobei die Abdeckplatten (8) beiderseits des Schafts (15) angeordnet, um diesen schwenkbar gelagert und an ihren freien Enden lösbar mit den Betätigungsvorrichtungen (6, 12) verbunden sind.
3. Rad- oder Raupenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Scharnier bildende Schaft (15) abschnittsweise unterteilt und gelagert ist und die Abdeckplatten (8) entsprechende Teilabschnitte bilden.
4. Rad- oder Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (8) um an den seitlichen Rändern der Fahrzeugunterseite angeordnete Scharniere schwenkbar gelagert sind.
5. Rad- oder Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (8) an den in ihrer Einsatzstellung am Fahrzeug anliegenden Berührungsflächen oder -kanten und/oder die entsprechenden fahrzeugseitigen Berührungsflächen oder -kanten mit Abdichtungen versehen sind.
6. Rad- oder Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (14) direkt am Fahrzeug (1) oder Sicherungen an den Betätigungsvorrichtungen (6, 12) vorgesehen sind, mit denen die Abdeckplatten (8) in ihren verschiedenen Offenstellungen feststellbar sind.
DE19833312893 1983-04-11 1983-04-11 Motorgetriebenes rad- oder raupenfahrzeug, insbesondere baumaschine Granted DE3312893A1 (de)

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