DE1905446A1 - Schachtabdeckung,insbesondere Kabelschachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung,insbesondere Kabelschachtabdeckung

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DE1905446A1 DE19691905446 DE1905446A DE1905446A1 DE 1905446 A1 DE1905446 A1 DE 1905446A1 DE 19691905446 DE19691905446 DE 19691905446 DE 1905446 A DE1905446 A DE 1905446A DE 1905446 A1 DE1905446 A1 DE 1905446A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description

  • Schachtabdeckung, insbes. Kabelschachtabdeckung Schachtabdeckungen, insbes. Kabelschachtabdeokungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Vor allem sind solche bekannt mit in einem Deckelrahmen angeordnetem ein- oder mehrteiligem Deckel. Regelmäßig besitzen bei den bekannten Konstruktionen die Deckel bzw. Deckelteile Aushebelöcher, die zur Einführung von Greifelementen eines zugehörigen Aushebewerkzeugs dienen. Häufig sind nicht weniger als drei Personen erforderlich um den Deckel mit ihren Aushebewerkzeugen zu greifen und auszunehmen bzw. einzusetzen. Derartige Maßnahmen sind arbeitsau£-wendig und bringen darUber hinaus umständliche Manipulationen im Zuge des Einsetzens und Aushebens des Deckels mit sich. -Ferner hat sich herausgestellt, daß der den Deckel tragende Deckelrahmen unter dem Fahrverkehr seine Planparallelität ver- Fahrverkehr bei Verwindung des Rahmens rührt. Tatsächlich müssen die Deckel, da sie ja zum Zwecke des Einsteigens oder des Einsteigens oder des Einbringens von Bauelementen in den Schacht dienen, stets entsprechend groß in ihren Abmessungen gewählt sein, und da sie ferner die Lasten aus dem Fahrverkehr aufnehmen müssen, auch entsprechend stark dimensioniert sein. Das führt zu den oben beschr:iebenen Nachteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung, insbesondere Kabelschachtabdeckung zu schaffen, bei der ohne arbeitsaufwendiges und umständliches Manipulieren der Deckel geöffnet werden kann, bei der ferner der Deckel selbst auch nach langem Einsatz klapperfrei gelagert ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, insbesondre Kabelschachtabdeckung mit in einem Deckelrahmen angeordnetem ein-oder mehrteiligem Deckel. - Die Erfindung besteht darin, daß der Deckel im Bereich des Deckelrahmens schwenkbar sowie elastisch gelagert und mittels einer an den Deckel angeschlossenen Hubvorrichtung hochschwenkbar ist. In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen aber auch unabhängig-davon schlägt die Erfindung weiter vor, daß der Deckel innerhalb des Deckelrahmens auf Schwirigmetallen gelagert ist. Unter Schwingmetalien sini Konstruktionselemente zu verstehen, die aus einem zwischen Metallplatten gelegten und ggf. einvulkanisiertem Gummiklotz bestehen und als schwingungsdämpfendes Bauteil dietlen. Vorzugsweise sind die Schwingmetal e in einem Profilrahmen elngebettet. Verwindungen des Deckelrahmens durch den Fahr verkehr werden somit von der elastischen Unterlage des Deckels aufgenommen. Ein Klappern, das sonst die systematische Zerstörung der gesamten Schachtabdeckung eingeleitet hat, wird mit Sicherheit vermieden. Ferner ist es nicht mehr erforderlich, den Dekkel mittels Aushebewerkzeuge unter Einsatz von Menschenkraft auszuheben, vielmehr dient dazu die Hubvorrichtung.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß zwischen Deckel und Deckelrahmen sowie bei mehrteiligem Deckel auch zwischen den einzelnen Deckelteilen Dichtungsprofile angeordnet sind. Der Deckel kann mittels eines oder mehrerer Schwenkhebel drehbar gelagert sein. Bei mehrteiligem Deckel sind die einzelnen Deckelteile an den Schwenkhebeln gemeinsam befestigt. Ferner lehrt die Erfindung, daß beirechteckigem aus zwei Dreieckplatten zusammengesetzten Deckel die äußere, der Lagerung abgewandte Dreieckplatte unter Zwischenschaltung von Schwingmetallen an die Schwenkhebel angeschlossen ist. Grundsätzlich kann bei der Ausführungsform mit Dreieckplatten aufgrund der statisch bestimmten Lagerung die elastische Unterlage auch entfallen. Hier entfällt das Bedürfnis, Verwindungen auszugleichen.
  • Dennoch ist aus Sicherheitsgründen zumindest für die äußere Dreieckplatte eine elastische Auflagerung empfehlenswert. Erfindungsgemäß sind die Schwenkhebel im wesentlichen L- oder C-förmig geschaltet und ist jeweils der eine L- oder C-Schenkel in dafür vorgesehene Ausnehmungen im Bereich des Deckelrahmens schwenkbar gelagert, der andere L- oder C-Schenkel an den Deckel oder die einzelnen Deckelteile angeschlossen. Vorzugsweise besitzt der Deckel zumindest in der einteiligen Ausführungsform auf seiner Unterseite ein Sicherheitsrost, welches mittels Pendellaschen an dem Deckel lösbar angehB.gt ist und dadurch einerseits mit dem Deckel hochschwenkbar ist, andererseits nach Lösen der Pendellaschen bei hochgeschwenktem Deckel die Schachteinstiegsöffnung abdeckt-. Dadurch wird eine Absicherung für Passanten erreicht. Zweckmäßigerweise ist das Sicherheitsrost an den Schwenkhebeln für den Deckel selbst schwenkbar gelagert und ist die Anordnung der Lagerounkte so gewählt, daß bei hochgeschwenktem Schwenkhebel bzw. Deckel die Lagerpunkte etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels liegen. Um ein Zuschlagen des Deckelszu verhindern, weist vorzugsweise der Deckel an seiner Unterseite eine gegen den Deckelrahmen abstützbare Sichrungssperre auf. Ferner kann der Deckel auf seiner Unterseite ein teleskopartiges Stativ mit Warnschild besitzen, weiches bei geöffnetem Deckel ausgezogen werden.kann und den Passanten den Hinweis gibt, daß die Schachtabdeckung nicht befahren oder begangen werden kann. Weiter iehrt die Erfindung, daß nach bevorzugter Ausführungsform die Hubvorrichtung als hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Vorrichtung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Hubvorrichtung als Hydraulikzylinder ausgeführt und einerseits an der Unterseite des Deckels, andererseits im Bereich des Schachtrahmens schwenkbar gelagert. Schließlich sieht die Erfindullg vor, daß zu dem Hydraulikzylirider eine Hydraul kleitung mit einer Anschlußstelle unterhalb und einer Anschlußstelle oberhalb des Deckels zu einer Hydraulikpumpe führt. Dadurch kann mittels einer Hand- oder Motorpumpe der Deckel sowohl vom Schacht als auch von der Straße aus hochgeschwenkt werden. Selbstverständlich sind die Anschlußstellen der Hydraulkleitung mit Verschlußkappen abgedeckt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung eine Schachtabdeckung, insbesondere Kabelschachtabdeckung, verwirklicht wird, bei welcher der Deckel selbst nicht länger mittels sonst üblicher Aushebewerkzeuge von mehreren Personen ausgehoben bzw.
  • eingesetzt werden muß, sondern vielmehr aufgrund der erfindung gemäß vorgesehenen Hubvorrichtung ein maschinelles Umschwenken und Zurückschwenken des Deckels also Öffnen und Schließen des Deckels ermöglicht wird. Hinzukommt, daß aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen elastischen Auflagerung des Deckels im Bereich des Deckelrahmens ein Klappern des Deckels auch bei erheblichen Beanspruchungen durch den Fahrverkehr mit Sicherheit vermieden wird. Selbst evtl. auftretende Verwindungen des Deckelrahrnens werden durch die zur Lagerung des Deckels vorgesehenen Schwingmetalle kompensiert. Das führt im Ergebnis zu einer funktionssicheren Schachtabdeckung, insbesondere Kabelschachtabdeckung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung bei geöffnetem Deckel, P g. 2 den Gegenstand nach Fig, 1 be geschlossenem Deckel, Fig. 5'eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, teilweise im Längsschnitt,, Fig 4 eine andere Austührungsform des Gegenstandes nach den Fig. 1 und 2, wobei der geöffnete Deckel gestrichelt dargestellt ist, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Seitenansicht sowie teilweise längsgeschnitten.
  • In den Figuren ist eine Schachtabdeckung, insbesondere Kabelschachtabdeckung dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Deckelrahmen 1 mit einem darin angeordneten ein.
  • oder mehrteiligem Deckel 2 besteht. Der Deckel 2 ist im Bereich des Deckelrahmens 1 schwenkbar gelagert und mittels einer an den Deckel 2 angeschlossenen Hubvorrichtung 3 hochschwenkbar.
  • Der Deckel 2 ist innerhalb des Deckelrahmens 1 auf Schwingmetallen 4 gelagert. Die Schwingmetalle 4 sind in einem Profilrahmen 5 eingebettet. Zwischen Deckel 2 und Deckelrahmen 1 sowie beim mehrteiligen Deckel 2 auch zwischen den einzelnen Dekkelteilen sind Dichtungsprofile 6 angeordnet. Der Deckel 2 ist mittels eines oder mehrerer Schwenkhebel 7 gelagert. Beim mehrteiligen Deckel 2 sind die einzelnen Deckelteile an den Schwenkhebeln 7 befestigt. Bei rechteckigem aus zwei Dreieckplatten 8,9 zusammengesetzten Deckel 2 ist die äußere, der Lagerung abgewandte Dreieckplatte 8 unter Zwischenschaltung von Schwingmetallen 4 an die Schwenkhebel 7 angeschlossen. Die Schwenkhebel 7 sind im wesentlichen L- oder C-förmige gestaltet. Jeweils der eine der L- oder C-Schenkel 10 ist in dafür vorgesehene Ausnehmungen 11 des Deckelrahmens 1 schwenkbar gelagert, der andere re L- oder C-Schenkel 12 an den Deckel 2 oder die einzelnen Deckelteile angeschlossen. Der Deckel 2 besitzt zumindest in der einteiligen Ausführungsform auf seiner Unterseite ein Sicherheitsrost 5, welches mittels Pendellaschen 14 an dem Deckel 2 lösbar angehärigt; ist uiid dadurch einerseits mit dem Deckel 2 hochschwenkbar ist, andererseits nach Lösen der Pendellaschen 14 bei hochgeschwenktem Deckel 2 die Schachtelnstiegsöffnwlg IL abdeckt. Das Sicherheitsrost 13 ist an den Schwenkhebeln 7 für den Deckel 2 seibst schwenkbar gelagert und dabei die Anordnung der Lagerpunkte 16 so getroffen, daß bei hochgeschwenktem Deckel 2 die Lagerpunkte 16 etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels 2 liegen. Außerdem kann der Deckel 2 an seiner Unterseite eine gegen uen Deckelrahmen 1 aL-stützbare Sicherungssperre 17 aufweisen, ferner ein teleskopartiges Stativ 18 mit Warnschild 19. Die Hubvorrichtung 3 ist als hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Vorrichtung ausgebildet. Vorzugsweise ist die Hubvorrichtung 3 als Hydraulikzylinder 20 ausgeführt, der einerseits an der Unterseite des Deckels 2, andererseits im Bereich des Schachtes bzw. Deckelrahmens 1 schwenkbar gelagert ist. Zu dem Hydraulikzylinder 20 rührt eine Hydraulikleitung 21 mit einer Anschlußstelle 22 unterhalb und einer Anschlußstelle 23 oberhalb des Deckels 2 für eine Hydraulikpumpe.
  • Ansprüche

Claims (15)

  1. Ansprüche 1.Schachtabdeckung,insbesondere Kabelschachtabdeckung,mit in einem Deckelrahmen angerdnetem ein-oder mehrteiligem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im Bereich des Deckelrahmes (1) schwenkbar gelagert und mittels einer an den Deckel (2) angeschlossenen Hubvorrichtung (25) hochschwenkbar ist.
  2. 2.Schaohtabdeckung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu und unabhängiz davon der Deckel (2) innerhalb des Deckelrahmens (1) aut Schwingmetallen (4) gelagert ist.
  3. 3. Sohachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmetalle (4) in einem Profilrahmen (5) elngebettet sind.
  4. 4. Schachtabdeckung nach einem der Anspruche 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (2) und Deckelrahmen (1) sowie bei mehrteiligem Deckel (2) auch zwischen den einzelnen Deckelteilen Dichtungsprofile (6) angeordnet sind.
  5. 50 Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mittels eines oder mehrerer Schwenkhebel (7) gelagert ist.
  6. 6.Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch eknr£nzeichnet, daß bei mehrteiligem Deckel (2) die einzelnen Deckelteile an den Schwenkhebeln (7) befestigt sind.
  7. 7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 bzw. 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem aus zwei Dreieckplatten(8,9) zusammengesetzten Deckel die äußere,der Lagerung abgewandte Dreieokplatte (8) unter Zwischenschaltung von Schwingmetallen (4) an die Schwenkhebel (7) angeschlossen ist.
  8. 8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkhebel (7) im wesentlichen L-oder C-förmig gestaltet sind und Jeweils der eine L- oder C-Schenkel (10) in dafür vorgesehene Ausnehmungen (11) im Bereich des Deckeirahmens (1) chwenkbar gelagert, der andere L- oder C-Schenkel (12) an den Deckel (2) oder die einzelnen Deckelteile angeschlossen ist.
  9. 9. Schachtabdeckung nach einem dor Ansprüche 7 bls 6, dadurch gekennzeichnot, daß der Deckel (2) zumindest in der einteiligen Ausfürungsform auf seiner Unterseite ein Sicherheitsrost (13) besitzt, welches mittels Pendellaschen (14) an dem Deckel (2) lösbar anghängt ist und dadurch einerseits mit dem Deckel (2) hochschwenkbar ist,andererseits nach Lösen der Pendellaschen (14) bei hochgeschwenktem Deckel (2) die Schachteinstiegsöffnung (15) abdeckt.
  10. 10. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche t bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Sicherheitsrost (13) an den Schwenkhebeln (7) für den Deckel (2) selbst schwenkbar gelagert und die Anordnung der Lagerpunkte (16) so gewählt i6t, daß bei hochgeschwenktem Deckel (2) die Lagerpunkte (16) etwa in der Ebene der Deckeloberfläche des geschlossenen Deckels (2) liegen.
  11. II. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seiner Unterseite eine gegen den Deckelrahmen (1) abstützbare Sicherungssperre (17) aufweist.
  12. 12. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bls 11, dadurch gekennzeichnet, daß dor Deckel (2) auf seine Unterseite ein teleßkopartigea Stativ (18) mit Warnschild (19) besitzt.
  13. 13. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bia 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (3) als hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbare Vorrichtung ausgebildet ist.
  14. 14. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch dekennzelchnet,daß die Hubvorrichtung als Hydraulukzylinder (20) ausgerührt und einerseits an der Unterseite des Deckels (2), andererseits im Bereich des Deckelrahmens (1) schwenkbar gelagert ist.
  15. 15. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß zu dem Hydraulikzylinder (20) eine Hydraulikleitung (21) mit einer Anschlußstelle (22) unterhalb und einer Anschlußstelle (23) oberhalb des Deckels (2) tür eine Hydraulikpumpe führt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085433A2 (de) * 1982-02-02 1983-08-10 Karlheinz Neu Abdeckung für ein Mannloch oder einen Schacht
FR2899267A1 (fr) * 2006-03-28 2007-10-05 Internat Hydraulique Soc Par A Dispositif d'actionnement pour trappe.
EP2194192A1 (de) 2008-12-08 2010-06-09 Günter Arndt Schachtabdeckung
EP2924173A1 (de) * 2013-05-10 2015-09-30 Norbert Schütz GmbH & Co. KG Schachtabdeckung

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