DE202005004373U1 - Bandlappen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bandlappen (100, 200, 300) für ein Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen,
mit einem einen Rohrabschnitt umfassenden Scharnierteil (101, 201, 301) und mit einem stoffschlüssig mit dem Scharnierteil (101, 201, 301) verbundenen Befestigungsteil (103, 203, 303),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mantelfläche des Rohrabschnitts einen sich über einen Teil des Außenumfangs erstreckenden abgeflachten Bereich (102, 202, 302) umfasst, und dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil (103, 203, 303) und dem Scharnierteil (101, 201, 301) sich in dem abgeflachten Bereich (102, 202, 302) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandlappen für ein Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einem einen Rohrabschnitt umfassenden Scharnierteil und mit einem stoffschlüssig mit dem Scharnierteil verbundenen Befestigungsteil.
  • Bänder mit derartigen Bandlappen sind bekannt. Sie werden wegen ihres im montierten Zustand nach außen sichtbaren, „rollenförmig" erscheinenden Scharnierteils auch „Rollenbänder" genannt. Sie dienen insbesondere zur Anbindung eines Türflügels an einen Rahmen.
  • Zur Herstellung von Bandlappen für derartige Bänder kommen zur Ausbildung der Befestigungsteile häufig plattenförmige Bauteile zum Einsatz, die durch Zuschnitt von einem Flachmaterial gebildet sind. Die Scharnierteile werden durch Ablängen eines Zuschnitts von einem Flachmaterial hergestellt. Bestehen sowohl die Befestigungs- als auch die Scharnierteile aus Metall, so wird die stoffschlüssige Verbindung durch Anschweißen des Befestigungsteils an dem Außenumfang des Scharnierteils bewirkt.
  • Um einen stabilen, passgenauen Sitz des Scharnierteils an dem Befestigungsteil zu erzielen, ist es aus der DE-OS 27 44 757 bekannt, in einen flächigen Endbereich des Befestigungsteils eine Mulde einzuarbeiten, deren Kontur an den Außenumfang des Scharnierteils angepasst ist. Das Scharnierteil wird dann in die Mulde eingelegt und durch Schweißnähte beidseitig der Mulde mit dem Befestigungsteil verbunden.
  • Nachteilig ist bei derart hergestellten Bandlappen, dass das Befestigungsteil durch die Mulde geschwächt ist und dass sich das Befestigungsteil nicht radial, wie dies zur Erzielung möglichst geringer Platzanforderungen beim Einbau des Bandes bevorzugt ist, sondern etwa tangential von dem Scharnierteil erstreckt.
  • Aus der DE 102 10 507 B1 ist ein weiteres Band der eingangs beschriebenen Art bekannt. Bei den Bandlappen dieses Bandes weisen die Scharnierteile im Querschnitt eine einstückig angeformte vorspringende Nase auf. Die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Scharnierteil und dem Befestigungsteil erfolgt – beispielsweise durch Verschweißen – im Bereich der vorspringenden Nase.
  • Zwar ist es bei diesen Bandlappen möglich, das Befestigungsteil so mit dem Scharnierteil zu verbinden, dass sich das Befestigungsteil etwa radial vom Außenumfang des Scharnierteils forterstreckt, nachteilig ist jedoch, dass das Scharnierteil nicht durch Ablängen eines Zuschnitts von Rohrmaterial hergestellt werden kann, sondern eine besondere Bearbeitung des Ausgangsmaterials notwendig ist, die die Herstellung des Bandlappens verteuert. Ferner ist es nicht möglich, das Befestigungsteil in einer Position anzubringen, die von der durch die Nase vorgegebenen abweicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Bandlappen für ein gattungsgemäßes Rollenband zu schaffen, die eine einfache, stoffschlüssige Verbindung von Befestigungsteil und Scharnierteil in einer an die jeweiligen Anforderungen angepassten Positionierung auf einfache Weise erlauben und die zudem kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Bandlappen gelöst. Dadurch, dass die Mantelfläche des das Scharnierteil bildenden Rohrabschnitts einen sich über einen Teil des Außenumfangs erstreckenden, abgeflachten Bereich umfasst, und die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Scharnierteil in dem abgeflachten Bereich erfolgt, kann die Anbringung des Befestigungsteils an dem Scharnierteil nicht nur in sich radial von dem Scharnierteil forterstreckender Weise, sondern auch – je nach Bedarf – in zeitlich parallel verlagerter Anordnung erfolgen. Durch die Abflachung entstehen ferner seitlich neben dem Befestigungsteil gut zugängliche Bereiche, in denen die Materialien von Scharnierteil und Befestigungsteil dicht aneinander liegen, so dass eine zuverlässige Verschweißung erfolgen kann.
  • Der abgeflachte Bereich in der Mantelfläche des Scharnierteils kann spanend, beispielsweise durch Fräsen, oder auch spanlos, beispielsweise durch Walzen hergestellt werden.
  • Ferner kann der abgeflachte Bereich eine glatte Oberfläche aufweisen. Ist das Befestigungsteil, wie bevorzugt, plattenförmig ausgebildet, so ist die an dem abgeflachten Bereich anliegende Schmalseite des Befestigungsteil so abgekantet, dass sie flächig an dem abgeflachten Bereich anliegt, wenn sich das Befestigungsteil in der gewünschten Position zum Scharnierteil befindet. Erstreckt sich das Befestigungsteil – wie bevorzugt – senkrecht zu der durch den abgeflachten Bereich definierten Ebene, so ist die an dem abgeflachten Bereich anliegende Schmalseite des Befestigungsteils senkrecht zu den Breitseiten ausgerichtet.
  • Der abgeflachte Bereich kann jedoch eine durch spanende oder nicht spanende Bearbeitung erzeugte Mehrzahl von parallel zur Scharnierachse verlaufenden Stegen und Nuten umfassen. Ist dann – wie bevorzugt – die die stoffschlüssige Verbindung zum Scharnierteil herstellende Schmalseite des Befestigungsteils an die Gestalt und Anordnung von Stegen und Nuten angepasst, so lässt sich das Befestigungsteil nur in rasterartig wohl definierten Positionen an dem Scharnierteil anbringen. Ferner wird durch diese Ausgestaltung vermieden, dass das Befestigungsteil in Richtung der Scharnierachse gesehen schräg zum Scharnierteil angebracht wird, was zu einem Verkanten und Klemmen des Bandes im montierten Zustand führen würde.
  • Die Stege und Nuten laufen bei einer ersten bevorzugten Variante zahnartig spitz zu. Diese Variante eignet sich insbesondere zu einer sich radial von dem Befestigungsteil forterstreckenden oder seitlich parallel hierzu versetzten Befestigung des Befestigungsteils an dem Scharnierteil.
  • Bei einer zweiten Variante weisen die Nuten eine kreissegmentförmige Basis auf. Entspricht die Breite der Basis etwa der Dicke des Befestigungsteils, und ist die an dem Scharnierteil anliegende Schmalseite des Befestigungsteils komplementär zur kreissegmentförmigen Basis gekrümmt, so ist eine Festlegung des Befestigungsteils an dem Scharnierteil nicht nur radial und seitlich parallel versetzt hierzu möglich, sondern auch aus der radialen bzw. seitlich parallel versetzten Richtung verkippten Ausrichtung.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Band mit mindestens einem der vorstehend beschriebenen Bandlappen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bandlappens, welches die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • 1. Ablängen eines Zuschnitts für das Scharnierteil des Bandlappens von einem Rohrmaterial;
    • 2. Ablängen eines Zuschnitts für das Befestigungsteil von einem Flachmaterial;
    • 3. Abflachen eines Teils des Außenumfangs des Rohrabschnitts sowie
    • 4. Bewirken der stoffschlüssigen Verbindung zwischen Befestigungsteil und Scharnierteil.
  • Bestehen das Scharnier- und das Befestigungsteil aus Metall, so kann die stoffschlüssige Verbindung auf einer Schweißanlage, vorzugsweise auf einer Laser-Schweißanlage oder Plasma-Schweißanlage ohne Zusatz von Schweißmitteln hergestellt werden.
  • Soll der abgeflachte Bereich – wie besonders bevorzugt – sich parallel zur Scharnierachse erstreckende Nuten und Stege aufweisen, so umfasst das erfindungsgemäße Verfahren den zusätzlichen Schritt des Einarbeitens von Nuten und Stegen in den abgeflachten Bereich und Anpassen der für die stoffschlüssige Verbindung vorgesehenen Schmalseite des Befestigungsteils an die Nuten und Stege vor Bewirken der stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise durch Verschweißen.
  • Die Einarbeitung der Nuten und Stege kann durch Spanen, beispielsweise durch Fräsen, oder spanlos, beispielsweise durch Walzen, erfolgen.
  • In der Zeichnung sind – schematisch – Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bandlappens dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht in Richtung der Scharnierachse;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Ansicht in Richtung der Scharnierachse;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Bandlappens in einer Ansicht in Richtung der Scharnierachse sowie
  • 4 eine Ansicht der vorstehenden Ausführungsformen in einer seitlichen Ansicht senkrecht zur Scharnierachse.
  • Der in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Bandlappen umfasst ein Scharnierteil 101, das durch Ablängen eines Zuschnitts von einem Rohrmaterial bereitgestellt wurde. Das Scharnierteil 101 weist einen abgeflachten Bereich 102 auf, der durch einen Walzvorgang hergestellt ist.
  • Ferner umfasst der Bandlappen 100 ein Befestigungsteil 103, das aus Flachmaterial besteht. Es ist mit einer Schmalseite 104 mit dem Scharnierteil 101 in dem abgeflachten Bereich 102 durch zwei sich beidseitig vom Befestigungsteil in der jeweils zwischen dem Befestigungsteil 103 und dem Scharnierteil 101 gebildeten Kehle erstreckende Schweißnähte 105 stoffschlüssig mit dem Scharnierteil 101 verbunden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Bandlappen 100 erstreckt sich das Befestigungsteil 103 radial von der Scharnierachse S des Bandlappens. Es ist im Bedarfsfalle jedoch ebenfalls möglich, das Befestigungsteil 103 seitlich parallel versetzt anzubringen, da die Breite des abgeflachten Bereichs 102 größer als die Dicke des Befestigungsteils 103 ist.
  • Der in 2 als Ganzes mit 200 bezeichnete Bandlappen umfasst wiederum ein Scharnierteil 201, das durch Ablängen eines Zuschnitts von einem Rohrmaterial bereitgestellt ist. Der abgeflachte Bereich 202 ist im Gegensatz zu demjenigen beim Bandlappen 100 jedoch nicht eben ausgebildet, sondern er weist eine Mehrzahl von Nuten 206 und Stegen 207 auf, die sich parallel zur Scharnierachse S erstrecken. Die Nuten 206 und Stege 207 sind so ausgebildet, dass sie zahnartig spitz zulaufen. Die Schmalseite 204 des Befestigungsteils 203 weist eine entsprechend ausgestaltete und angeordnete Folge von Nuten 208 und Stegen 209 auf, so dass ein Ansetzen des Befestigungsteils 203 an dem Scharnierteil 201 unter Ineinandergreifen der Stege in die Nuten des jeweils anderen Bauteils erfolgen kann.
  • Die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Scharnierteil 201 und dem Befestigungsteil 103 ist wiederum mittels zweier sich beidseitig vom Befestigungsteil 203 erstreckender Schweißnähte 205 bewerkstelligt. Da sie sich jeweils im Bereich von Stegen 207 des Scharnierteils 201 befinden, sind sie aufgrund des sich durch die anschließende Nut bedingten Freiraumes für eine Schweißmaschine besonders gut zugänglich.
  • Wie aus 2 sinnfällig wird, kann die Befestigung des Befestigungsteils 203 an dem Scharnierteil 201 sowohl in einer in 1 dargestellten Position, in der sich das Befestigungsteil radial zur Scharnierachse S erstreckt, erfolgen, oder in einer hierzu seitlich parallel versetzten Position, wie sie beispielhaft in 2 wiedergegeben ist. Durch den Eingriff der Nuten und Stege und deren parallelen Verlauf zur Scharnierachse S wird eine Parallelausrichtung der Mittelebene E des Befestigungsteils 203 zur Scharnierachse S sichergestellt, wodurch eine aus der Scharnierachse S verkippte Position des Scharnierteils 201 bei montiertem Bandlappen 200 verhindert wird.
  • Bei dem in 3 dargestellten Bandlappen 300 weisen die in dem abgeflachten Bereich 302 des Scharnierteils 301 eingearbeiteten Nuten 306 eine kreissegmentförmige Basis 310 auf. Die Schmalseite 304 des Befestigungsteils 303 ist komplementär zur Basis 310 kreissegmentförmig gerundet, so dass sie im Wesentlichen flächig an der Basis 310 anliegt.
  • Die zwischen den Nuten 306 befindlichen Stege 307 verlaufen wiederum spitz zu.
  • Die zur Bewirkung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Scharnierteil 301 und dem Befestigungsteil 303 vorgesehenen Schweißnähte 305 erstrecken sich wiederum beidseitig vom Befestigungsteil 303, wobei wiederum die angrenzende Nut 306 einen Freiraum bildet, der den für die Schweißnaht benötigten Verbindungsbereich zwischen dem Scharnierteil 301 und dem Befestigungsteil 303 besonders gut zugänglich macht.
  • Wie sich dem Betrachter aus 3 erschließt, kann das Befestigungsteil 303 in der in 3 dargestellten Position, in der es sich radial zur Scharnierachse S erstreckt, oder in einer hierzu parallelen, durch die Lage der benachbarten Nuten 306 vorbestimmten Position an dem Scharnierteil 301 befestigt werden. Darüber hinaus ist es möglich, das Befestigungsteil 303 in einer aus der dargestellten Richtung im Sinne des Doppelpfeiles P um eine Schwenkachse T verschwenkten Position zu befestigen, sollte dies durch die Anwendungsbedingungen wünschenswert sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Basis 310 und die Schmalseite 304 polygonartig zu gestalten, derart, dass das Befestigungsteil 303 in durch die Polygonstruktur vorgegebenen Winkelschritten an dem Scharnierteil befestigt werden kann.
  • Wie in 4 erkennbar ist, weisen die Scharnierteile 101, 201, 301 jeweils eine Länge L auf, die geringfügig größer als die Länge K des jeweiligen Befestigungsteils 103, 203, 303 ist. Das Befestigungsteil ist symmetrisch zum Scharnierteil angeordnet, so dass letzteres beidseitig über das Befestigungsteil übersteht. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass unter Belastung die Befestigungsteile benachbarter Bandlappen aufeinander reiben.
  • 100
    Bandlappen
    101
    Scharnierteil
    102
    Abgeflachter Bereich
    103
    Befestigungsteil
    104
    Schmalseite
    105
    Schweißnähte
    200
    Bandlappen
    201
    Scharnierteil
    202
    Abgeflachter Bereich
    203
    Befestigungsteil
    204
    Schmalseite
    205
    Schweißnähte
    206
    Nuten
    207
    Stege
    208
    Nuten
    209
    Stege
    300
    Bandlappen
    301
    Scharnierteil
    302
    Abgeflachter Bereich
    303
    Befestigungsteil
    304
    Schmalseite
    305
    Schweißnähte
    306
    Nuten
    307
    Stege
    310
    Basis
    E
    Mittelebene
    K
    Länge
    L
    Länge
    S
    Scharnierachse
    T
    Schwenkachse

Claims (8)

  1. Bandlappen (100, 200, 300) für ein Band zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einem einen Rohrabschnitt umfassenden Scharnierteil (101, 201, 301) und mit einem stoffschlüssig mit dem Scharnierteil (101, 201, 301) verbundenen Befestigungsteil (103, 203, 303), dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Rohrabschnitts einen sich über einen Teil des Außenumfangs erstreckenden abgeflachten Bereich (102, 202, 302) umfasst, und dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil (103, 203, 303) und dem Scharnierteil (101, 201, 301) sich in dem abgeflachten Bereich (102, 202, 302) befindet.
  2. Bandlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (103, 203, 303) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Bandlappen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (103, 203, 303) radial zur Scharnierachse S ausgerichtet ist.
  4. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem abgeflachten Bereich (103, 203, 303) eine Mehrzahl von parallel zur Scharnierachse S verlaufende Nuten (206, 306) und Stege (207, 307) vorgesehen sind.
  5. Bandlappen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die stoffschlüssige Verbindung zum Scharnierteil (101, 201, 301) herstellende Schmalseite des Befestigungsteils (103, 203, 303) an die Gestalt und Anordnung von Nuten (206, 306) und Stegen (207, 307) angepasst ist.
  6. Bandlappen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (206) und Stege (207) zahnartig spitz zulaufen.
  7. Bandlappen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (306) eine kreissegmentförmige Basis aufweisen.
  8. Band mit mindestens einem Bandlappen (100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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