DE3115018A1 - Verfahren zum herstellen eines scharnierteils - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines scharnierteils

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DE3115018A1
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welding
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cylindrical
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DE19813115018
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English (en)
Inventor
Paul 19600 Larche Guionie
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Paumellerie Electrique SA
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Paumellerie Electrique SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/14Projection welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Verfahren zum Herstellen eines Scharnierteils Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Scharnierteils aus einer Stahlplatte und wenigstens einem ebenfalls aus Stahl gefertigten, zylindrischen Element, welches als Scharnierbuchse dient und mit einer Schmalseite der Platte durch elektrische Widerstandsschweißung verbunden ist.
  • Diese Herstellungstechnik eines geschweißten Scharnierteils, die als zylindrisches Element entweder ein kalibriertes Rohrstück oder ein Stabstück aus Vollmaterial verwendet, in das in einem späteren Zeitpunkt zur Ausbildung der Scharnierbuchse eine Axialbohrung eingebracht werden muß, findet praktisch nur bei der Herstellung von Fischbändern Anwendung, die zur Montage von Türen in Gebäuden dienen. Eine Anwendung bei der Montage einer Automobiltür würde nicht den geltenden Sicherheitsbestimmungen entsprechen, weil es sehr gefährlich ist, wenn sich eine Kraftfahrzeugtür dadurch ablöst, daß die Schweißnaht bricht, welche die Scharnierbuchse mit der Scharnierplatte verbindet. Bei einer Groß serienfertigung kann diese Bruchgefahr nach dem gegenwärtigen Stand der einschlägigen Technik nicht eliminiert werden. In der Tat vollzieht sich der Schweißvorgang in sehr kurzer Zeit und ist gegenüber Veränderungen in der Spannung des elektrischen Netzes, in der Beschaffenheit der miteinander zu verbindenden Teile, in der Sauberkeit der einander berührenden Flächenabschnitte und im Kontaktdruck im Augenblick der Stromeinschaltung sehr empfindlich. Aus diesem Grunde werden die Scharnierteile für Kraftfahrzeugtüren häufig durch Abschneiden und Bearbeitung von Spezialprofilen hergestellt, die sehr viel kostspieliger als flache Erzeugnisse sind.
  • Die Scharnierteile werden dabei von wenigen Walzwerkarbeitern hergestellt, so daß die Fabriken, welche diese Scharnierteile benötigen und verbrauchen, Beeitstellungs- und Versorgungsschwierigkeiten unterliegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zuverlässiges und sicheres Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe ein oder mehrere zylindrische Elemente, welche Scharnierbuchsen oder Scharnierbuchsenrohlinge darstellen, durch Widerstandsverschweißung mit einer Platte verbunden werden können.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man der Schmalseite der Scharnierplatte oder den Teilen dieser Schmalseite, welche zylindrische Elemente aufnehmen sollen, ein Sägezahnprofil mit beliebiger Zähnezahl gibt, wobei die untereinander ausgefluchteten Enden der Zähne die Gestalt scharfer Schneiden haben oder auch abgerundet sein können, daß man das zylindrische Element oder mehrere zylindrische Elemente auf die Zähne aufbringt und einen Druck ausübt, der bestrebt ist, die Zahnspitzen in das zylindrische Element oder die zylindrischen Elemente eindringen zu lassen, und daß man einen elektrischen Widerstandsschweißstrom zwischen der Platte und dem zylindrischen Element oder den zylindrischen Elementen hindurchleitet, wobei der Druck aufrecht erhalten wird, um zwischen der Platte und dem oder den zylindrischen Elementen eine Annäherung und einen Schmelzvorgang zu erzeugen, welcher die Sägezähne praktisch verschwinden läßt.
  • Obwohl der anfängliche Kontaktdruck, der beispielsweise auf die Wirkung einer hydraulischen oder Schraubenpresse zurückgehen kann, eine leichte Durchdringung zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen hervorrufen kann, sind dennoch die in Kontakt befindlichen Flächen in dem Augenblick, in dem die elektrische Energie eingeschaltet wird, extrem klein. Hieraus folgt, daß beim Anlegen einer für einen Stumpf- oder Punktschweißvorgang üblichen Intensität die spezifische Intensität einen extrem hohen Wert annimmt, beispielsweise in der Größenordnung von 25 ooo A/mm2. Hierdurch wird eine augenblickliche Verschmelzung der Kontaktpunkte hervorgerufen. Diese anfängliche Verschmelzung führt zu-einer Ionisation der Luft und einer windartigen Luftströmung, welche Verunreinigungen hinwegträgt und diejenigen Bedingungen schafft, wie sie für die Einleitung einer Schweißung# von hoher Güte erwünscht sind. Dieses Anfangsstadium des Verschmelzens und der Ionisierung kann mit einer Lichtbogenschweißung verglichen werden.
  • Nach diesem Stadium werden unter dem Einfluß des aufrecht erhaltenen Druckes, welcher bestrebt ist, die Schmalseite der Platte und das zylindrische Element oder die zylindischen Elemente einander anzunähern, die Berührungs- und Schmelzzonen, welche ursprünglich punktuell waren, nach und nach immer größer.
  • Dementsprechend nimmt die spezifische Intensität des elektrischen Stromes immer mehr ab und nähert sich schließlich dem nominalen Wert, welcher üblicherweise für eine Widerstandsschweißung vorgesehen ist. Dieses zweite Stadium, im Verlauf dessen die Verschmelzung der den Sägezähnen entsprechenden, prismatischen Zonen die Hohlräume oder Lücken zwischen den Zähnen praktisch aufgefüllt hat, kann als eine Punkt- oder Stumpfverschweißung oder Widerstandsschweißung angesehen werden.
  • In der auf diese Weise hergestellten Schweißverbindung liegt dank der Eliminierung von Verunreinigungen und der auf den Lichtbogen oder Funken zurückgehenden Schutzwirkung eine innige Durchdringung des Materials vor, aus dem die miteinander verschweißten Teile bestehen. Die Verschweißung selbst stellt sich ohne Einschlüsse und Fehlstellen dar. Lediglich an den Stellen der Intervalle zwischen den Sägezähnen verbleiben winzige Resthohlräume oder Lücken.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines zylindrischen Anlenkelements in Anlegestellung an der Schmalseite einer Scharnierplatte; Fig. 2 eine Profilansicht der Anordnung aus Fig. 1 in einer Lötanlage abgestützt; Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 des durch Verschweißung hergestellten Scharnierteils; Fig. 4 eine Profilansicht des Teils aus Fig. 3; Fig. 5 Ansichten entsprechend Fig. 1 bzw. 3 und 6 eines Scharnierteils mit zwei Gelenkbuchsen.
  • Fig. 1 zeigt ein Rohrstück 1, welches dazu dient, eine Gelenk- oder Scharnierbuchse zu bilden. Die zu unterst gelegene Mantellinie 2 des kreiszylindrischen Rohres 1 befindet sich in punktuellem Kontakt mit der scharfen Endschneide 3 von jeweils vier Sägezähnen 4, die in die entsprechende Schmalseite 6 einer Scharnierplatte 7 eingeschnitten sind. Sowohl die Buchse 1 wie auch die Platte 7 sind aus Stahl gefertigt. Die Achse der Bohrung 8 im Rohrstück 1 befindet sich dabei in der Mittelebene der Platte 7.
  • Zur Widerstandsverschweißung des zylindrischen Elements -1 mit der Schmalseite 6 der Platte 7 wird die letztere zwischen den Backen 9, 11 einer Klemmvorrichtung 12 (Schraubstock) in Position gehalten. Die Klemmvorrichtung 12 ist mit einer nicht dargestellten Elektrode verbunden. Der obere Teil des zylindrischen Elements 1 ist von einer halbzylindrischen Aussparung 13 einer Elektrode 14 umfaßt, die dem durch den Pfeil 16 symbolisch angedeuteten Druck einer (nicht dargestellten) hydraulischen oder Schraubenpresse unterworfen ist.
  • Die Presse übt dabei zwischen der Mantellinie 2 des zylindrischen Elements 1 und den Schneiden 3 der Sägezähne 4 einen Berührungsdruck aus. Unter dem Einfluß dieses Druckes kann sich ein leichtes Eindringen der Schneiden 3 in das Material des Elements 1 vollziehen.
  • Wenn man in der Anlegeposition von zylindrischem Element 1 und Platte 7 (Fig. 2) zwischen den beiden Elektroden einen Widerstandsschweißstrom fließen läßt, der die für einen Vorgang dieser Art übliche Intensität hat, erreicht die spezifische Stromstärke an den Kontaktpunkten zwischen der Mantellinie 2 und den Schneiden 3 einen sehr hohen Wert, der augenblicklich eine Aufschmelzung der Berührungszonen sowie eine Ionisation der Umgebungsluft hervorruft. Die Ionisierung der Luft führt zu einer Hinwegspülung eventueller Verunreinigungen, welche in der Nähe der Schmelzzonen vorhanden sein können, d. h. in dem gesamten Bereich, in dem nach dem ersten Schweiß stadium, welches als eine Funke.n- oder Lichtbogenschweißung betrachtet werden kann, diese mit maximaler Sicherheit das zweite Stadium auslöst, welche die Widerstandsschweißung unter progressiver, spezifischer Intensität ist.
  • Im Verlauf dieser zweiten Phase, welche mit einer Punkt- oder Stumpfverschweißung vergleichbar ist, werden die Berührungs- und Schmelzzonen nach und nach unter dem Einfluß des aufrecht erhaltenen Druckes (Pfeil 16) immer größer. Die spezifische Intensität nimmt ab und nähert sich dem nominellen Wert, wie er bei einer Widerstandsschweißung üblich ist. Gleichzeitig profitiert die Verschweißung von der Reinigung und dem Schutz, wie er im Verlauf der Funken- oder Bogenschweißung erzeugt ist.
  • In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Endphase sind die Zähne 4 durch den Einfluß der Verschmelzung nahezu völlig abgestumpft. Die vier entsprechenden Abstumpfungen 17 bestimmen Zonen, in denen eine gegenseitige Durchdringung des Materials der Plattenschmalseite und des Elements 1 vorliegt. Das zylindrische Element 1 hat sich unter dem Druck der Elektrode 14 abgesenkt. Der Bereich in der Nähe der Mantellinie 2 ist fest mit der Platte 7 durch dasjenige Material verbunden, welches sich seitlich bei 15 ausgebreitet hat.
  • Die großen Zwischenräume, welche ursprünglich die Zähne 4 getrennt haben, haben sich auf winzige Hohlräume oder Lücken 18 reduziert.
  • Die Figuren 5 und 6 entsprechen dem Fall, in dem anstatt eines einzigen zylindrischen Elements 1, dessen axiale Abmessung mit der Breite der Platte 7 zusammenfällt, zwei verschiedene, zylindrische Elemente 21 vorgesehen sind, die voneinander räumlich getrennt angeordnet werden. Den beiden zylindrischen Elementen 21 sind jeweils zwei Gruppen aus zwei Sägezähnen 24 zugeordnet, die durch einen glatten Zwischenraum 26 voneinander getrennt sind. Der Schweißvorgang ist auch hier genau der gleiche wie im Falle der Figuren 1 bis 4.
  • Die voranstehende Beschreibung und die Zeichnung sind bezüglich auf die Anzahl der verwendeten, zylindrischen Elemente 1, 21 und der Zähne 4, 24 nicht einschränkend aufzufassen. Das beschriebene Verfahren läßt sich auf eine beliebige Zahl von zylindrischen Elementen anwenden, die mit einer beliebigen Anzahl von Zähnen verbunden werden können.
  • Der Scheitel der Sägezähne kann, anstatt eine scharfe Schneide zu haben, auch abgerundet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Scharnierteils aus einer Stahlplatte und wenigstens einem ebenfalls aus Stahl gefertigten, zylindrischen Element, welches als Scharnierbuchse dient und mit einer Schmalseite der Platte durch elektrische Widerstandsschweißung verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man an den mit einem zylindrischen Element (1,21) zu verbindenden Stellen der Schmalseite (6) der Platte (7) ein Sägezahnprofil (4,24) mit untereinander ausgerichteten Scheiteln oder Spitzen (3) ausbildet, daß man wenigstens ein zylindrisches Element (1,21) auf die Zähne auflegt und einen Druck (16) ausübt, der bestrebt ist, die Zahnspitzen (3) in das zylindrische Element eindringen zu lassen, und daß man einen elektrischen Widerstandsschweißstrom zwischen Platte (7) und zylindrischem Element (1,21) hindurchleitet und dabei den Druck aufrecht erhält, so daß sich Platte (7) und zylindrisches Element (1,21) einander annähern und ein Schmelzvorgang stattfindet, der die Sägezähne (4,24) praktisch zum Verschwinden bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ausgehend von der Anlegeposition (Fig. 1, 2 und 5, 6) der zu verbindenden Teile (1,21;7) nacheinander einen Schweißvorgang ausführt, der mit einer Lichtbogenschweißung vergleichbar ist, sowie eine Punkt- oder Stumpfverschweißung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Scheitel (3) der Zähne (4,24) mit scharfer Schneide oder abgerundet ausbildet.
  4. 4. Scharnierteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge, hergestellt durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (1,21) mit der Platte (7) durch wenigstens zwei geradlinige Schweißnähte (17) verbunden ist, zwischen denen auf einem kurzen Stück eine Lücke (18) ohne Verschweißung vorliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10210507A1 (de) * 2002-03-11 2003-10-02 Ralf Pohl Scharniergelenk
DE202005004373U1 (de) * 2005-03-18 2006-08-03 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Bandlappen

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