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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Reibschweißverbindungs-Vorrichtung zum Verbinden
eines aneinander anliegenden Bereichs von metallischen Elementen,
die verbunden werden sollen und für einen Automobil-Aufhängungsarm
und dergleichen verwendet werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
den vergangenen Jahren wurde ein Reibschweißverbindungs-Verfahren, eine Art
Festkörper-Verbindungsverfahren,
anstelle eines Schmelz-Schweißverfahrens,
wie etwa eines TIG-Schweißens
(Tungsten-Inert-Gas-Bogen-Schweißen) und eines MIG-Schweißens (Metal-Electrode-Inert-Gas-Schweißen) oder
eines Hartlötens
entwickelt. In diesem Reibschweiß-Verfahren wird eine rotierende
Sonde in einen aneinander anliegenden Bereich von zwei aneinander
anliegenden Elementen eingesetzt und entlang des aneinander anliegenden
Bereichs vorgeschoben, während
der aneinander anliegende Bereich durch Reibungswärme aufgeweicht
und vermischt wird. Alternativ werden die aneinander liegenden Elemente
bewegt, so dass die Sonde entlang des aneinander anliegenden Bereichs
vorgeschoben wird. Gemäß dieses
Reibschweißverbindungs-Verfahrens
wird, da die Wärmemengenzufuhr
in einen Verbindungsbereich hinein sehr klein ist, eine Entstehung
von Brüchen
aufgrund der Wärme
verhindert. Ebenfalls hat der Verbindungsbereich eine ausreichende
Steifigkeit und Festigkeit, da der Verbindungsbereich im Material
aufgrund der Verschmelzung und Mischung davon gleichmäßig wird
und keine Mischungsänderungen auftreten.
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Z.B.
offenbart die ungeprüfte
offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-180467
eine konventionelle Reibschweißverbindungs-Vorrichtung zum
Verbinden von Elementen, die aneinander anliegen (siehe 5),
wie im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Diese
Vorrichtung weist Abstützrollen 53, 53, 54 zum
Abstützen
und Rotieren eines ersten und eines zweiten aneinander anliegenden
Rohrelementes 51, 52, Andrückrollen 55, 55 zum
Andrücken
des ersten und des zweiten aneinander anliegenden Rohrelementes 51, 52 in
Richtung der Abstützrollen 53, 53, 54,
eine Verbindungsvorrichtung 57 mit einer Sonde 56 zum
Erzeugen von Reibungswärme
an dem aneinander anliegenden Bereich von dem ersten und dem zweiten
aneinander anliegenden Rohrelement 51, 52 und
einen Kopf 59 mit einer abnehmbaren Spindel 58 zum
Rotieren der Verbindungsvorrichtung 57 auf. Der Kopf 59 und
die Andrückrollen 55, 55 sind in
der Höhe
entsprechend dem Durchmesser des ersten und zweiten aneinander anliegenden
Rohrelementes 51, 52 einstellbar.
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Das
Verbindungsverfahren der Rohrelemente gemäß dieser Vorrichtung wird nun
erläutert.
Das erste und zweite Rohrelement 51, 52 werden
auf den Abstützrollen 53, 53, 54 in
einem aneinander anliegenden Zustand platziert. Der aneinander anliegende
Bereich von dem ersten und dem zweiten Rohrelement 51, 52 wird
so positioniert, dass er zu der Verbindungsvorrichtung 57 ausgerichtet
ist. Außerdem drücken die
Andrückrolle 55, 55 das
erste und das zweite Rohrelement 51, 52 in Richtung
der Abstützrollen 53, 53, 54.
In diesem Zustand wird die Spitze des drehbaren Senkstiftes 56 der
Verbindungsvorrichtung 57 auf den aneinander anliegenden
Bereich des ersten und des zweiten Rohrelementes 51, 52 gedrückt, was
durch Reibung zwischen dem drehbaren Senkstift 56 und dem
aneinander anliegenden Bereich Reibungswärme erzeugt, um den aneinander
anliegenden Bereich aufzuweichen.
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Dann
werden das erste und das zweite Rohrelement 51, 52 durch
die Abstützrollen 54 um ihre
Achse rotiert, woraus sich eine Vorschubbewegung des Senkstiftes 56 relativ
zu den Rohrelementen 51, 52 entlang dem aneinander
anliegenden Bereich davon ergibt. Dadurch wird der aneinander anliegende
Bereich entlang des Umfangs davon aufgeweicht. Da der Senkstift 56 entlang
dem Umfang des aneinander anliegenden Bereichs relativ zu den Rohrelementen 51, 52 vorrückt, wird
das aufgeweichte Metall des aneinander anliegenden Bereiches durch
die Drehung des Senkstiftes 56 vermischt und bewegt sich
hinter den Senkstift 56 her, um durch den schnellen Verlust
von Wärme
auszuhärten.
Damit sind das erste und das zweite Rohrelement 51, 52 an
dem aneinander anliegenden Bereich verbunden.
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Wie
oben erwähnt,
wird die Reibverbindung durch Vorrücken des Senkstiftes 56 relativ
zu dem aneinander anliegenden Bereich ausgeführt, während das erste und das zweite
Rohrelement 51, 52 um ihre Achse durch die Abstützrollen 54 rotiert
werden. Damit kann das erste und das zweite Rohrelement 51, 52 verbunden
werden.
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Jedoch
ist in der oben genannten Vorrichtung, obwohl das erste und das
zweite Rohrelement 51, 52 durch die Abstützrollen 53, 53, 54 abgestützt werden
und durch die Andrückrollen 55, 55 in
Richtung der Abstützrollen
gedrückt
werden, um die Auf- und Abbewegung der Rohrelemente einzuschränken, die
axiale Bewegung des ersten und des zweiten Rohrelementes 51, 52 nicht
eingeschränkt.
Wenn ein Schlupf zwischen der Abstützrolle 54 und zumindest
einem von dem ersten und dem zweiten Rohrelement 51, 52 während der
Rotation des ersten und des zweiten Rohrelementes 51, 52 durch
die Abstützrollen 54 auftritt,
tritt dadurch eine Differenz der Rotationsrate zwischen dem ersten
und dem zweiten Rohrelement 51, 52 auf. Sogar
wenn das erste und das zweite Rohrelement 51, 52 auf
den Abstützrollen 53, 53, 54 so
angeordnet sind, dass keine Lücke
an dem aneinander anliegenden Bereich gebildet wird, kann ebenfalls
eine Lücke
an dem aneinander anliegenden Bereich während des Verbindungsprozesses aufgrund
der Vibrationen der Abstützrollen 53, 53, 54 und/oder
des Druckes des Senkstifts 56 ausgebildet werden. Die oben
genannten Probleme treten insbesondere leichter in einem Fall auf,
in dem drei oder mehr aneinander anliegende Elemente durch die Vorrichtung
verbunden werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Reibschweißverbindungs-Vorrichtung zu
schaffen, welche aneinander anliegende Elemente verbinden kann,
während
die aneinander anliegenden Elemente rotieren, ohne dass eine Differenz
in der Rotationsrate zwischen diesen und ohne dass eine Lücke an dem
aneinander anliegenden Bereich der Elemente erzeugt wird.
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Um
die genannten Aufgaben zu lösen,
weist eine Reibschweißverbindungs-Vorrichtung
zum Verbinden einer Mehrzahl von aneinander anliegenden Elementen
auf: drehbare Einspannbereiche zum Einspannen von gegenüberliegenden
Enden der aneinander anliegenden Elemente, während die aneinander anliegenden
Elemente axial gedrückt
werden, eine Abstützrolle
zum Abstützen
der aneinander anliegenden Elemente, ein Antriebsmotor zum Drehen der
aneinander anliegenden Elemente um ihre Achse und eine Verbindungsvorrichtung
mit einem drehbaren Senkstift, der benachbart zu einem aneinander anliegenden
Bereich der aneinander anliegenden Elemente angeordnet ist, wobei
der Senkstift den aneinander anliegenden Bereich aufweicht und verschmelzt,
um die aneinander anliegenden Elemente gemäß einer Rotation der aneinander
anliegenden Elemente zu verbinden.
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Durch
diese Vorrichtung wird, da die aneinander anliegenden Elemente um
die Achse davon durch die Einspannbereiche gedreht werden, welche axial
die aneinander anliegenden Elemente drücken, ein Auftreten eines Unterschieds
der Rotationsrate unter/zwischen den aneinander anliegenden Elementen
und eine Lücke
in dem aneinander anliegenden Bereich der aneinander anliegenden
Elemente während
des Verbindungsprozesses von den aneinander anliegenden Elementen
verhindert.
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Zumindest
einer der Einspannbereiche kann durch den Antriebsmotor rotiert
werden, um die aneinander anliegenden Elemente zu rotieren, die
durch die Einspannbereiche um die Achse der aneinander anliegenden
Elemente herum eingespannt sind. Mit dieser Struktur wird die Rotation
des Antriebsmotors sicher auf die aneinander anliegenden Elemente übertragen,
so dass die aneinander anliegenden Elemente um ihre Achse mit jeder
gewünschten
Rotationsrate rotiert werden. Dadurch können verschiedene aneinander
anliegende Elemente, die aus verschiedenen Materialien hergestellt
sind, durch die Vorrichtung verbunden werden.
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Die
Abstützrollen
können
durch den Antriebsmotor rotiert werden, um die aneinander anliegenden
Elemente um die Achse der aneinander anliegenden Elemente zu drehen.
Mit dieser Struktur wird die Rotation des Antriebsmotors auf die
aneinander anliegenden Elemente übertragen,
so dass die aneinander anliegenden Elemente um ihre Achse rotiert
werden.
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Es
ist bevorzugt, dass die Abstützrollen
in Richtung der Achse der aneinander anliegenden Elemente bewegbar
sind. Mit dieser Struktur können
die Abstützrollen
entsprechend der Länge
der aneinander anliegenden Elemente angeordnet werden, um die gesamten
aneinander anliegenden Elemente horizontal zu halten.
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Es
ist bevorzugt, dass die Abstützrollen
angehoben und abgesenkt werden können.
Mit dieser Struktur können
die Abstützrollen
in ihrer Höhe
gemäß dem Außendurchmesser
der aneinander anliegenden Elemente eingestellt werden, so dass
die aneinander anliegenden Elemente horizontal abgestützt werden.
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Es
ist bevorzugt, dass die Abstützrollen
ein Paar von symmetrisch angeordneten Rollen aufweisen, um die aneinander
anliegenden Elemente an zwei Punkten drehbar abzustützen, so
dass ein vorbestimmter Winkel zwischen dem Paar von Rollen relativ
zur Achse der aneinander anliegenden Elemente ausgebildet wird.
Mit dieser Struktur werden die aneinander anliegenden Elemente stetig
abgestützt.
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Es
ist bevorzugt, dass ferner eine andere Rolle zum Nach-Unten-Drücken der
aneinander anliegenden Elemente bereitgestellt wird. Mit dieser Struktur
können
die aneinander anliegenden Elemente noch stetiger abgestützt werden.
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Eine
Stanzvorrichtung mit einem Stempel kann zum Stanzen einer Öffnung in
die aneinander anliegenden Elemente zur gleichen Zeit, vor oder nachdem
die aneinander anliegenden Elemente verbunden werden bereitgestellt
werden. Mit dieser Struktur kann eine Stanzöffnung in den aneinander anliegenden
Elementen beim oder vor/nach dem Verbinden der aneinander anliegenden
Elemente ausgebildet werden.
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Es
ist bevorzugt, dass zumindest ein Einspannbereich in Richtung des
anderen Einspannbereichs verschiebbar ist, um die aneinander anliegenden
Elemente axial zu drücken.
Mit dieser Struktur werden die aneinander anliegenden Elemente sicher und
leicht in ihre axiale Richtung gedrückt.
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Es
ist bevorzugt, dass der Antriebsmotor in dem Einspannbereich bereitgestellt
wird. Mit dieser Struktur wird die Rotation des Abtriebsmotors unverzüglich auf
den Einspannbereich übertragen
und ein Installationsraum für
den Antriebsmotor kann gespart werden.
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Es
ist bevorzugt, dass die Verbindungsvorrichtung angehoben und abgesenkt
werden kann. Mit dieser Struktur kann der Verbindungsprozess durch Absenken
und Anheben der Verbindungsvorrichtung durchgeführt werden.
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Die
aneinander anliegenden Elemente können zumindest ein Bügelelement
und ein Buchsen-Montierelement aufweisen. Mit dieser Struktur kann
ein Armelement mit zumindest einem von dem Bügelelement und dem Buchsen-Montierelement, wie
etwa ein Automobil-Aufhängungsarmelement hergestellt
werden.
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Die
aneinander anliegenden Elemente können aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung hergestellt sein, welches eine Herstellung eines
Elementes aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ermöglicht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen ersichtlich, wobei:
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1 eine
Seitenansicht ist, die eine Ausführungsform
gemäß der Erfindung
zeigt,
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2 eine
Draufsicht der aneinander anliegenden Elemente ist, die auf Abstützrollen
platziert sind,
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3 eine
Schnittansicht des Zentrums von dem Hauptelement ist,
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4 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht des aneinander anliegenden Bereichs von dem Hauptelement
und dem Bügelelement
ist, und
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5 eine
Seitenansicht einer konventionellen Reibschweißverbindungs-Vorrichtung ist.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Reibschweißverbindungs-Vorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert.
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In
dieser Ausführungsform
wird ein Aufhängungsarmelement 4,
das für
ein Automobil oder dergleichen verwendet wird, durch Verbinden eines Hauptelementes 1 mit
einem Gabelelement 2 und einem Buchsen-Montageelement 3 hergestellt.
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Das
Hauptelement 1 wird so durch Schneiden eines extrudierten
Aluminiumrohres mit einem Hohlbereich 1a hergestellt, dass
es eine vorbestimmte Länge
in Richtung der Extrusion aufweist. Der äußere Umfang von beiden Enden
des Hauptelementes 1 ist so ausgebildet, dass er mit dem
Außendurchmesser
von dem Gabelelement 2 und dem von dem Buchen-Montageelement 3 übereinstimmt.
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Das
Gabelelement 2 wird so durch Schneiden eines extrudierten
Aluminiumgegenstandes hergestellt, dass es eine vorbestimmte Dicke
in Richtung der Extrusion aufweist. Ein Ende des Gabelelementes
ist so ausgebildet, dass es einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
und das andere Ende des Gabelelementes 2 ist so ausgebildet,
dass es eine säulenförmigen Form
aufweist. In der Mitte der Endfläche,
mit welcher das Hauptelement 1 verbunden werden soll, ist
ein konvexer Bereich 2a mit etwa dem gleichen Durchmesser
wie dem des hohlen Bereiches 1a von dem Hauptelement 1 vorgesehen,
um mit Kraft in den hohlen Bereich 1a des Hauptelementes 1 eingepasst
zu werden.
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Das
Buchsen-Montageelement 3 wird so durch Schneiden eines
extrudierten Aluminiumgegenstandes hergestellt, dass es eine vorbestimmte Dicke
in Richtung der Extrusion aufweist. Das Buchsen-Montageelement 3 weist
eine Öffnung 3a mit
einem kreisförmigen
Querschnitt zum Montieren einer zylindrischen vibrationsisolierenden
Buchse (nicht dargestellt) auf. Der Endbereich, mit dem das Hauptelement
verbunden werden soll, ist so ausgebildet, dass er eine säulenförmige Form
mit einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung 3a aufweist.
In der Mitte der Endfläche,
mit welcher das Hauptelement 1 verbunden werden soll, ist
ein konvexer Bereich 3b mit etwa dem gleichen Durchmesser
wie dem des hohlen Bereiches 1a von dem Hauptelement 1 vorgesehen,
um mit Kraft in den hohlen Bereich 1a des Hauptelementes 1 eingepasst
zu werden. Der Grund für
das Aufweisen eines vorbestimmten Abstandes zwischen der Öffnung 3a von
dem Buchsen-Montageelement 3 und dem Endbereich, der mit
dem Hauptelement 1 verbunden werden soll, ist, eine gestanzte Öffnung 3c durch
einen Stempel 14 auszubilden.
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Als
nächstes
wird die Reibschweißverbindungs-Vorrichtung
gemäß der Erfindung
erläutert.
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Wie
in 1 dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 5 ein
Basiselement. Auf dem Basiselement 5 sind drei Abstützelemente 6, 7, 8 zum
Abstützen
von drei aneinander anliegenden Elementen 1, 2, 3 und
rechte und linke Rotationsvorrichtungen 9, 10 zum
Rotieren der aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 um
ihre Achse bereitgestellt.
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Das
mittlere Abstützelement 6,
das in der Mitte des Hauptelementes 1 angeordnet ist, ist
in der Längsrichtung
des Basiselementes 5 bewegbar und kann angehoben und abgesenkt
werden und weist einen gegabelten Abstütz-Rollenhalter 6a und
ein Paar von Abstützrollen 6b, 6b auf,
die drehbar an dem Abstütz-Rollenhalter 6a vorgesehen
sind. Wie in 3 dargestellt, sind die Abstützrollen 6b, 6b so
angeordnet, dass sie drehbar das Hauptelement 1 an zwei Punkten
abstützen,
so dass ein vorbestimmter Winkel θ zwischen den Abstützrollen 6b, 6b relativ
zur Achse des Hauptelementes 1 ausgebildet wird.
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Wie
in 1 dargestellt, weist das rechte Abstützelement 7,
das an dem aneinander anliegenden Bereich 22 des Hauptelementes 1 und
des Gabelelementes 2 angeordnet ist, einen gegabelten Abstütz-Rollenhalter 7a,
der in Längsrichtung
des Basiselementes 5 bewegbar ist und der angehoben und abgesenkt
werden kann, und vier Abstützrollen 7b, 7b auf,
die an dem Abstütz-Rollenhalter 7a drehbar vorgesehen
sind. Zwei Paare von Abstützrollen 7b, 7b,
wie die mittleren Abstützrollen 6b, 6b,
sind so angeordnet, dass sie drehbar einen rechten großen Durchmesserbereich 1b des
Hauptelementes 1 und des Gabelelementes 2 an zwei
Punkten abstützen, sodass
ein vorbestimmter Winkel θ zwischen
den Abstützrollen
relativ zur Achse des Hauptelementes 1 ausgebildet wird.
Das rechte Paar von Abstützrollen 7b, 7b und
das linke Paar von Abstützrollen 7b, 7b ist in
einem vorbestimmten Abstand in Axialrichtung angeordnet, sodass
der aneinander anliegende Bereich 22 des Hauptelementes 1 und
des Gabelelementes 2 nicht die Abstützrollen 7b, 7b berührt, wenn
der aneinander anliegende Bereich 22 verbunden wird, und ist
zwischen dem rechten Paar der Abstützrollen 7b, 7b und
dem linken Paar der Abstützrollen 7b, 7b angeordnet.
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Das
linke Abstützelement 8,
das an dem aneinanderliegenden Bereich 23 des Hauptelementes 1 und
des Buchsen- Montageelementes 3 angeordnet ist,
kann angehoben und abgesenkt werden, ist in Längsrichtung des Basiselementes 5 bewegbar
und weist einen gegabelten Abstütz-Rollenhalter 8a und vier
Abstützrollen 8b, 8b auf,
die drehbar an dem Abstütz-Rollenhalter 8a vorgesehen
sind. Wie die rechten Abstützrollen 7b, 7b,
stützen
die linken Abstützrollen 8b, 8b drehbar
das Hauptelement 1 und das Buchsen-Montagelement 3 an
zwei Punkten. Das Paar von Abstützrollen 8b, 8b auf
der Buchsen-Montageelement-Seite
sind so ausgebildet, dass sie eine dünne Dicke aufweisen, um einen
Stempel 14 zum Zeitpunkt des Ausbildens einer Stanzöffnung 3c in der
Mitte des Buchsen-Montageelementes 3 zu
meiden.
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Wie
oben erwähnt,
sind das mittlere Abstützelement 6,
das rechte Abstützelement 7 und
das linke Abstützelement 8 in
Längsrichtung
des Basiselementes 5 bewegbar, um entsprechend der Länge des Aufhängungsarmelementes 4 angeordnet
zu werden, das hergestellt werden soll. Ebenfalls können das
mittlere Abstützelement 6,
das rechte Abstützelement 7 und
das linke Abstützelement 8 angehoben und
abgesenkt werden, um das Aufhängungsarmelement 4 horizontal
ungeachtet des Formunterschiedes im Durchmesser entlang der Länge davon
abzustützen.
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Die
rechte Rotationsvorrichtung 9 und die linke Rotationsvorrichtung 10 sind
an beiden Enden des Basiselementes 5 angeordnet und liegen
sich gegenüber,
wobei die Abstützelemente 6, 7, 8 dazwischen liegen.
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Der
Boden 9a der rechten Rotationsvorrichtung 9 ist
auf dem Basiselement 5 fixiert. Die rechte Rotationsvorrichtung 9 ist
mit einem rechten Einspannarm 11, der drehbar an der oberen
linken Seite 9b vorgesehen ist, und einem Antriebsmotor 12 zum Rotieren
des rechten Einspannarmes 11 in der rechten Rotationsvorrichtung 9 ausgestattet.
Wie in 2 dargestellt, weist der rechte Einspannarm 11 einen konvexen
Bereich 11a auf, um in den u-förmigen Endbereich des Gabelelementes 2 zum
sicheren Einspannen des Gabelelementes 2 eingepasst zu
werden. Entsprechend verursacht ein Rotieren des rechten Einspannarmes 11 durch
den Antriebsmotor 12, dass das Gabelelement 2,
das durch den rechten Einspannarm 11 eingespannt ist, um
seine Achse rotiert.
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Die
linke Rotationsvorrichtung 10 ist auf dem Basiselement 5 angeordnet,
sodass die Vorrichtung 10 in Längsrichtung des Basiselementes 5 bewegbar ist.
Die linke Rotationsvorrichtung 10 ist mit einem linken
Einspannarm 13 ausgestattet, der drehbar an der oberen
rechten Seite 10a der Vorrichtung 10 vorgesehen
ist. Der linke Einspannarm 13 weist einen konkaven Bereich 13a korrespondierend
zu dem Endbereich des Buchsen-Montageelementes 3 auf,
um das Buchsen-Montageelement 3 sicher einzuspannen. Damit
verursacht die Bewegung der linken Rotationsvorrichtung 10 in
Richtung der rechten Rotationsvorrichtung 9, während das
Buchsen-Montageelement 3 durch den linken Einspannarm 13 eingespannt
ist, das der konvexe Bereich 3b des Buchsen-Montageelementes 3 und
der konvexe Bereich 2b des Gabelelementes 2 mit
Kraft in den entsprechenden linken bzw. rechten hohlen Bereiche 1a des
Hauptelementes 1 eingepasst werden.
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Eine
weitere Bewegung der linken Rotationsvorrichtung 10 in
Richtung der rechten Rotationsvorrichtung 9 verursacht
einen geeigneten unter Druck gesetzten Zustand des aneinander anliegenden
Bereiches 22 von dem Hauptelement 1 und dem Gabelelement 2 und
dem aneinander anliegenden Bereich 23 des Hauptelementes 2 und
des Buchsen-Montagelementes 3. Dadurch verursacht die Rotation
des rechten Einspannarmes 11 der rechten Rotationsvorrichtung 9 eine
Rotation des Gabelelementes 2, des Hauptelementes 1 und
des Buchsen-Montageelementes 3 um
ihre Achse sowohl aufgrund der sichergestellten Einpassung davon
als auch des Einpassens mit Kraft von den konvexen Bereichen 2b, 3b in dem
hohlen Bereich 1a.
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Die
obere und die untere Wand des linken Einspannarmes 13 sind
länger
als die Seitenwände des
linken Einspannarmes 13 ausgebildet. In der oberen und
der unteren Wand des linken Einspannarms 13 sind Stanzlöcher 13b, 13b mit
etwa der gleichen Form und dem gleichen Durchmesser wie die von
dem Stempel 14 ausgebildet. Über dem Stanzloch 13b ist
der Stempel 14 einer Stanzvorrichtung 30 bereitgestellt,
der abgesenkt und angehoben werden kann. Damit wird, wenn der Stempel 14 durch
die Stanzlöcher 13b, 13b abgesenkt
wird, bei durch den linken Einspannarm 13 eingespanntem
Buchsen-Montageelement 3, eine rechteckige gestanzte Öffnung 3c in
der Mitte des Buchsen-Montageelementes 3 ausgebildet.
Zu diesem Zeitpunkt fungiert der linke Einspannarm 13 als
eine Matrize.
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Über den
Abstützelementen 6, 7, 8 wird
eine Hebevorrichtung 15 bereitgestellt, welche absenkt und
anhebt, während
sie den horizontalen Level hält. Die
Hebevorrichtung 15 ist mit drei Drückelementen 16, 17, 18 zum
Herunterdrücken
des Hauptelementes 1 ausgestattet, das durch die Abstützelemente 6, 7, 8 abgestützt wird.
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Unter
diesen Drückelementen
weist das mittlere Drückelement 16,
das in der Mitte der Hebevorrichtung 15 angeordnet ist,
einen gegabelten Drückrollenhalter 16a auf,
der in Längsrichtung
der Hebevorrichtung 15 bewegbar ist und der abgesenkt und angehoben
werden kann, und eine Andrückrolle 16b ist
an dem Drückrollenhalter 16a vorgesehen.
Wie in 3 dargestellt, ist die mittlere Drückrolle 16b über der
Rotationsachse des Hauptelementes 1 angeordnet, um das
Hauptelement 1 an einem Punkt drehbar zu drücken.
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Jedes
von dem rechten und dem linken Drückelement 17, 18,
die an beiden Enden der Hebevorrichtung 15 angeordnet sind,
weist einen Drückrollenhalter 17a, 18a auf,
der in der Rechts-und-links-Richtung
von der Hebevorrichtung 15 bewegbar ist und der abgesenkt
und angehoben werden kann, und eine Drückrolle 17b, 18b ist
an dem Drückrollenhalter 17a, 18a vorgesehen.
Diese Drückrollen 17b, 18b sind über der
Rotationsachse von dem Hauptelement 1 angeordnet, um die
großen
Durchmesserbereiche 1b, 1c des Hauptelementes 1 an
einem Punkt zu drücken.
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Über dem
aneinander anliegenden Bereich 22 des Hauptelementes 1 und
des Gabelelements 2 ist eine Verbindungsvorrichtung 19 vorgesehen. Ähnlich ist über dem
aneinander anliegenden Bereich 23 des Hauptelementes 1 und
des Buchsen-Montageelementes 3 eine
Verbindungsvorrichtung 19 vorgesehen. Die Verbindungsvorrichtung 19,
wie in 4 dargestellt, weist einen spaltenförmigen Rotor 20 und einen
stiftartigen Senkstift 21 mit einem kleineren Durchmesser
als der von dem Rotor 20 auf. Der Senkstift 21 ragt
von dem Ende des Rotors 20 aus entlang der Achse davon
vor. Der Rotor 20 und der Senkstift 21 sind aus
einem Material hergestellt, welches härter als das des Hauptelementes 1,
des Gabelelementes 2 und des Buchsen-Montageelement 3 ist,
und kann die Wärme
aushalten, die zum Zeitpunkt des Verbindens erzeugt wird. Auf der äußeren Oberfläche des
Senkstiftes 21 sind konvexe und konkave Bereiche (nicht
dargestellt) ausgebildet, um das Verschmelzen der Materialien um
den aneinander anliegenden Bereich herum zu ermöglichen. Das Bezugszeichen 21a ist
ein Schulterbereich des Rotors 20.
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Die
genannten Verbindungsvorrichtungen 19 sind über den
aneinander anliegenden Bereichen 22, 23 des Hauptelementes 1,
des Gabelelementes 2 und des Buchsen-Montageelementes 3 mit
den Senkstiften 21 nach unten gerichtet angeordnet. Die Verbindungsvorrichtung 19 ist
an einer Hebevorrichtung (nicht dargestellt) angebracht, um abgesenkt und
angehoben zu werden. Durch Betätigung
der Hebevorrichtung wird der Senkstift 21 in den aneinander anliegenden
Bereich 22, 23 eingeführt bzw. aus diesem herausgezogen.
Da der Senkstift 21 in Richtung der Rotationsachse der
aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 eingesetzt
wird, wird ein Einsetzdruck zum Zeitpunkt des Einsetzens von dem
Senkstift 21 und ein Andrückdruck auf die äußere Fläche der
aneinander anliegenden Elemente durch den Schulterbereich von dem
Rotor 20 in Richtung der Rotationsachse von dem aneinander
anliegenden Elementen 1, 2, 3 von der
Einsetzposition von dem Senkstiftes 21 aus gerichtet.
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Als
nächstes
wird ein Reibscheißverbindungs-Verfahren
unter Verwendung der genannten Reibschweißverbindungs-Vorrichtung erläutert werden.
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Zunächst werden
die Abstützelemente 6, 7, 8 auf
den vorbestimmten Positionen des Basiselementes 5 angeordnet.
Genauer werden die Abstützelemente 6, 7, 8 auf
den vorbestimmten Positionen des Basiselementes 5 so angeordnet,
dass die Mitte des Hauptelementes 1 durch das mittlere
Abstützelement 6 abgestützt wird,
der aneinander anliegende Bereich 22 von dem Hauptelement 1 und
dem Gabelelement 2 zwischen den Abstützrollen 7b, 7b von
dem rechten Abstützelement 7 und
der aneinander anliegende Bereich 23 von dem Hauptelement
und dem Buchsen-Montageelement 3 zwischen den Abstützrollen 8b, 8b von
dem Abstützelement 8 angeordnet sind.
Zur gleichen Zeit werden die Drückelemente 16, 17, 18 an
den vorbestimmten Bereichen der Hebevorrichtung 15 so angeordnet,
dass die Drückrollen 16b, 17b, 18b der
Drückelemente 16, 17, 18 jeweils über den
Abstützrollen 6b von
dem Abstützelement 6,
den Abstützrollen 7b von
dem Abstützelement 7 und
der Abstützrolle 8b von
dem Abstützelement 8 angeordnet
sind.
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Das
Gabelelement 2 wird durch den rechten Einspannarm 11 von
der rechten Rotationsvorrichtung 9 eingespannt und auf
der rechten Abstützrolle 7b von
dem rechten Abstützelement 7 platziert,
um das Gabelelement 2 an der vorbestimmten Position anzuordnen.
Um das Hauptelement 1 an der vorbestimmten Position anzuordnen,
wird das Hauptelement 1 auf den Abstützrollen 7b, 6b, 8b von
dem Abstützelementen 7, 6, 8 platziert.
Zu diesem Zeitpunkt wird der konvexe Bereich 2a des Gabelelementes 2 nicht
in dem hohlen Bereich 1a von dem Hauptelement 1 eingepasst
und das Hauptelement 1 und das Gabelelement 2 sind
im Abstand voneinander angeordnet.
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Nach
Abschluss der Positionierung des Gabelelementes 2 und des
Hauptelementes 1 wird das Buchsen-Montageelement 3 durch
den linken Einspannarm 13 der linken Rotationsvorrichtung 10 eingespannt.
In diesem Zustand wird, da die linke Rotationsvorrichtung 10 in
Richtung der rechten Rotationsvorrichtung 9 verschoben
wird, der konvexe Bereich 3b von dem Buchsen-Montageelement 3 mit Kraft
in den hohlen Bereich 1a von dem Hauptelement 1 und
der konvexe Bereich 2a von dem Gabelelement 2 mit
Kraft in den hohlen Bereich 1a von dem Hauptelement 1 eingepasst.
Da sich die linke Rotationsvorrichtung 10 ferner in Richtung
der rechten Rotationsvorrichtung 9 bewegt, werden die aneinander anliegenden
Bereiche 22, 23 der aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 axial
gepresst, um sicher aneinander zu passen.
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Dann
werden die Drückelemente 16, 17, 18 durch
die Hebevorrichtung 15 abgesenkt, um das Hauptelement 1 durch
die Drückrollen 16b, 17b, 18b nach
unten zu drücken.
Entsprechend wird ein Bewegen des Hauptelementes 1, des
Gabelelementes 2 und des Buchsen-Montageelementes 3 in
einer Hoch-und-runter-Richtung
und einer Rechts-und-links-Richtung durch die Abstützelemente 6, 7, 8,
die rechte und die linke Rotationsvorrichtung und die Drückelemente 16, 17, 18 eingeschränkt.
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In
diesem Zustand wird die Stanzvorrichtung (nicht dargestellt) betätigt. Der
Stempel 14, der an der Stanzvorrichtung vorgesehen ist,
wird in die Stanzlöcher 13b, 13b eingeführt und
dann herausgezogen, die in dem oberen und dem unteren Rand des linken
Einspannarms 13 der linken Rotationsvorrichtung 10 ausgebildet
sind, was die rechteckige gestanzte Öffnung 3c in dem Mittenbereich
des Buchsen-Montageelementes 3 ausbildet,
die durch den linken Einspannarm 13 eingespannt ist. Zu
diesem Zeitpunkt fungiert der linke Einspannarm 13 als
eine Matrize. Die gestanzte Öffnung 3c kann
nach dem Verbinden der aneinander anliegenden Elemente ausgebildet
werden.
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Um
die aneinander anliegenden Bereiche 22, 23 der
Elemente 1, 2, 3, die verbunden werden sollen,
zu verbinden, werden anschließend
die drehbaren Senkstifte 21 der Verbindungsvorrichtungen 19 durch
die Hebevorrichtung (nicht dargestellt) abgesenkt, um in die aneinander
anliegenden Bereiche 22, 23 der Elemente 1, 2, 3 eingeführt zu werden. Das
Einführen
der Senkstifte 21, 21 wird durchgeführt, bis
jeder Schulterbereich 20a des Rotors 20 an der
Oberfläche
der aneinander anliegenden Bereiche 22, 23 anliegt
und diese drückt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, obwohl eine Last nach unten auf die aneinander anliegenden
Elemente 1, 2, 3 durch den Einsetzdruck des
Senkstifts 21 als auch durch die Druckkraft des Schulterbereichs 20a von
dem Rotor 20 wirkt, das Verbiegen der aneinander anliegenden
Elemente 1, 2, 3 durch die Abstützrollen 6b, 7b, 8b der
Abstützelemente 6, 7, 8 verhindert.
Dadurch weicht die Rotationsachse der aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 nicht
ab.
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In
einem Zustand, in dem der Senkstift 21 in die Oberfläche der
aneinander anliegenden Bereiche 22, 23 eingesetzt
ist und der Schulterbereich 20a des Rotors 20 auf
die Oberfläche
gedrückt
ist, werden die aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 um
ihre Achse durch den Antriebsmotor 12 rotiert, sodass der Senkstift 21 entlang
der aneinander anliegenden Bereiche 22, 23 vorgeschoben
wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt verursacht, wie oben erwähnt, da die aneinander anliegenden
Bereiche 22, 23 der aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 sicher
aneinander durch die Druckkraft der linken Rotationsvorrichtung 10 eingepasst
sind, die Rotation des rechten Einspannarms 11 der rechten
Rotationsvorrichtung 9 durch den Antriebsmotor 12 eine
integrale Rotation des Gabelelementes 2, des Hauptelementes 1 und
des Buchsen-Montageelementes 3.
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Durch
die Reibungswärme,
die durch die Rotation des Senkstiftes 21 und des Schulterbereichs 20a von
dem Rotor 20 erzeugt wird, werden die aneinander anliegenden
Elemente 1, 2, 3 in dem Kontaktbereich
des Senkstiftes 21 und eines naheliegenden Bereichs davon
aufgeweicht und verschmolzen. Gemäß der Rotation der aneinander
anliegenden Elemente 1, 2, 3 wird der
aufgeweichte und verschmolzene Bereich plastisch verflüssigt, um
die passierende Kerbe des Senkstiftes 21 zu füllen und
dann wird der aufgeweichte und verschmolzene Bereich aufgrund des
schnellen Verlustes der Reibungswärme abgekühlt und verfestigt. Dieses
Phänomen
wird gemäß der Rotation
der aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 wiederholt,
um das Verbinden der aneinander anliegenden Bereiche 23, 23 der
Elemente 1, 2, 3 zu verursachen, was
ein Aufhängungsarmelement 4 ergibt.
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Anschließend wird
die Beschränkung
des Aufhängungsarmelementes 4 durch
die Drückelemente 16, 17, 18,
die rechte und die linke Rotationsvorrichtung 9, 10 gelöst, um das
Aufhängungsarmelement 4 durch
ein Klemmelement (nicht dargestellt) herauszunehmen.
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Wie
oben beschrieben, da das Gabelelement 2, das Hauptelement 1 und
das Buchsen-Montageelement 3 integral um ihre Achse herum
aufgrund des axialen Drückens
der Elemente durch die rechte und die linke Rotationsvorrichtung 9, 10 rotieren,
wird ein Unterschied der Rotationsrate der Elemente und eine Lücke zwischen
den Elementen 1, 2, 3 aufgrund des Andrückdruckes
auf die aneinander anliegenden Bereiche 22, 23 oder
ein Schlupf zwischen den Elementen 1, 2, 3 und
den Abstützrollen 6b, 7b, 8b sicher
verhindert.
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In
dieser Ausführungsform,
da der rechte Einspannarm 11 durch den Antriebsmotor 12 rotiert wird,
wird die Rotation des Antriebsmotors 12 sicher auf die
aneinander anliegenden Elemente 1, 2, 3 übertragen.
Damit können
durch Ändern
der Rotationsrate des Antriebsmotors 12 die aneinander
anliegenden Elemente 1, 2, 3 um ihre
Achse mit jeder gewünschten
Rotationsrate rotiert werden.
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In
dieser Ausführungsform
wird der rechte Einspannarm 11 der rechten Rotationsvorrichtung 9 durch
den Antriebsmotor 12 rotiert. Jedoch kann der linke Einspannarm 13 der
linken Rotationsvorrichtung 10 durch den Antriebsmotor
rotiert werden oder beide Einspannarme 11, 13 können durch
den Antriebsmotor rotiert werden. Alternativ kann zumindest eine
der Abstützrollen 6b, 7b, 8b der
Abstützelemente 6, 7, 8 durch
den Antriebsmotor rotiert werden, um die aneinander anliegenden
Elemente 1, 2, 3 zu rotieren.
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Die
Erfindung beansprucht eine Priorität basierend auf einer japanischen
Patentanmeldung Nummer Hei 11-112439, die am 20. April 1999 eingereicht
wurde und deren Inhalt hierin via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Die
Terme und Beschreibungen in dieser Spezifikation wurden nur zu erläuternden
Zwecken verwendet und die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, allerdings
können
einige Modifikationen und Ersetzungen gemacht werden, ohne sich
von dem Umfang der anhängenden
Ansprüche
zu entfernen.