DE202005001115U1 - Getränkedosenaufsatz mit Injektionsaufsatz - Google Patents

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Abstract

Getränkedosenaufsatz als Kunststoffkappe dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kuppelform besitzt, welche dem Zweck der Volumenerweiterung dient sowie einen Trinkstutzen (03) mit Verschlussdeckel (02) und aufgrund der Konstruktionsmerkmale ca. den Durchmesser des oberen Dosenrandes besitzt.
1.1. Positionierungsstutzen am Getränkedosenaufsatz dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungsstutzen (06) in stabförmiger Ausbildung in die Trinköffnung der Getränkedose eingreift und somit die genaue Positionierung des Aufsatzes über der Trinköffnung sicherstellt.
1.2. Befestigung in Kombination der Haltespangen mit der Ringdichtung dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Ringdichtung (05) beim Aufsetzen gestaucht wird, so dass die Haltespangen (01) über den Börtelrand der Dose gleiten und die Rückverankerung der Haltespangen (01) durch das Zurückdehnen der Ringdichtung an den unteren Börtelrand gepresst werden und somit ein sicherer Verbund zwischen Aufsatz und Getränkedose hergestellt wird, welcher auch wieder gelöst werden kann und das Entfernen des Getränkedosenaufsatzes ermöglicht.

Description

  • Herkömmliche, bekannte Getränkedosenaufsätze und -deckel dienen in der Regel dem Zweck der Abdeckung und des Schutzes der Trinköffnung vor äußeren Einflüssen.
  • Dem entgegen steht die, in den Schutzansprüchen 1 und 2 benannte Erfindung, bei welcher die o.g. Schutzfunktion als sekundär zu bewerten ist.
  • Primär dient der in Schutzanspruch 1 benannte Getränkedosenaufsatz zur Volumenerweiterung der, für die jeweilige Getränkedose definierten Füllmenge.
  • Diese Volumenerweiterung ermöglicht das Aufbringen des, im Schutzanspruch 2 benannten, Injektionsaufsatzes und das zusätzliche Einbringen der im Injektionsaufsatz enthaltenen, flüssigen Medien wie z.B.
    • – Geschmackszusätze
    • – Vital-/Energiezusatzstoffe
    • – Alkoholische Zusätze, welche in separater Form zum ursprünglichen Getränkedoseninhalt hergestellt und vertrieben werden können.
  • Somit liegt der Sinn der Erfindung in der optionalen Kombinierbarkeit der Doseninhalte mit verschiedensten Zusatzstoffen.
  • Der im Schutzanspruch 1 benannte Getränkedosenaufsatz kann für handelsübliche Getränkedosen Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ansicht Getränkedosenaufsatz
  • 2 Ansicht Getränkedosenaufsatz mit Injektionsaufsatz
  • 3 Schnittdarstellung Getränkedosenaufsatz mit Injektionsaufsatz
  • 4 Schnitt Getränkedosenaufsatz
  • 5 Schnitt Injektionsaufsatz
  • Der aus Kunststoff bestehende Grundkörper (04) wird manuell auf den Dosenrand gedrückt. Hierbei wird die elastische Ringdichtung (05) gepresst, was zur Folge hat, dass sich der Haltespangenaufsatz (01) über den Börtelrand der Dose schiebt.
  • Durch das Zurückdehnen der gepressten Ringdichtung (05) werden die Krallen der Haltespange (01) unter den Börtelrand der Getränkedose gedrückt und der Dosenaufsatz ist dichtschließend mit der Büchse verbunden.
  • Ein stabförmiger Positionierungsstutzen (06) sichert die Positionierung des, mit einem Schraubendeckel (02) versehenen Trinkstutzen (03) oberhalb der Getränkedosenöffnung.
  • In den 2 , 3 und 5 der auf den Getränkedosenaufsatz aufgeschraubte Injektionsaufsatz dargestellt.
  • Dieser kann wahlweise in verschiedenen Volumenklassen erfolgen und somit den unterschiedlichen Fassungsvermögen der Getränkedosen angepasst werden.
  • Die Funktionsweise stellt sich gemäß des Schnittes Figuren 3 bis 5 wie folgt dar
  • Ein Kunststoffzylinder (10) mit unterseitigem Schraubsockel (13) bildet den Grundkörper und somit das Behältnis zur Aufnahme des Füllmediums.
  • Im Zentrum des Zylinders (10) befindet sich eine Kanüle (09). Durch Aufschrauben des Injektionsaufsatzes auf den Trinkstutzen (03) wird die Grundplatte mit Sollbruchstelle (12) nach oben gedrückt.
  • Die nach oben rückarretierte Kanüle (09) durchstößt somit automatisch im Bereich der Sollbruchstelle die Grundplatte (12) und wird mittels der Druckfeder (07) nach unten in die Getränkedose gepresst.
  • Eine Bruchstückarretierung an der Sollbruchstelle (11) verhindert das Herabfallen des Bruchstückes in den Doseninhalt.
  • Durch das Herabfahren der Kanüle (09) in die Getränkedose wird der Inhalt des Injektionsaufsatzes durch die Medien-Zuflussöffnung (08) über die sich absinkende Kanüle kontinuierlich und selbstmischend durch die Trinköffnung der Getränkedose in den Doseninhalt gespritzt.
  • Aufgrund der Positionierung der Medien-Zuflussöffnung (08) an der Kanülenoberseite und die Größe der Zuflussöffnung sowie die entsprechende Federkraft kann die Zuflussgeschwindigkeit entsprechend variiert werden und der Zylinderinhalt entleert sich vollspändig.
  • Die Zylinder (10) sollten hierbei aus einem transparenten bzw. transluzenten Material bestehen, damit der Effekt des "Einsehens" erhalten bleibt und der Injektionsaufsatz nicht zu früh entfernt wird.
  • Nach erfolgter "Injektion" kann der Aufsatz entfernt werden und der Verzehr über den Trinkstutzen (03) erfolgen.
  • Alternativ zur Druckfeder (07) kann der halbautomatische Antrieb des Injektionsaufsatzes auch über einen Gasdruckbehälter erfolgen bzw. diese durch einen des Prinzips der "Spritzenfunktion" folgenden Führungsstabes, der per Hand bedient wird, ersetzt werden, was jedoch die halbautomatische Funktion in eine manuelle wandeln würde.
  • 1
    Haltespange
    2
    Deckel
    3
    Trinkstutzen mit Gewinde
    4
    Grundkörper
    5
    Ringdichtung
    6
    Positionierungsstutzen
    7
    Druckfeder
    8
    Medien Zuflussöffnung
    9
    Kanüle
    10
    Zylinder
    11
    Sollbruchstelle mit Bruchstückarretierung
    12
    Grundplatte mit Sollbruchstelle
    13
    Schraubsockel

Claims (2)

  1. Getränkedosenaufsatz als Kunststoffkappe dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kuppelform besitzt, welche dem Zweck der Volumenerweiterung dient sowie einen Trinkstutzen (03) mit Verschlussdeckel (02) und aufgrund der Konstruktionsmerkmale ca. den Durchmesser des oberen Dosenrandes besitzt. 1.1. Positionierungsstutzen am Getränkedosenaufsatz dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungsstutzen (06) in stabförmiger Ausbildung in die Trinköffnung der Getränkedose eingreift und somit die genaue Positionierung des Aufsatzes über der Trinköffnung sicherstellt. 1.2. Befestigung in Kombination der Haltespangen mit der Ringdichtung dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Ringdichtung (05) beim Aufsetzen gestaucht wird, so dass die Haltespangen (01) über den Börtelrand der Dose gleiten und die Rückverankerung der Haltespangen (01) durch das Zurückdehnen der Ringdichtung an den unteren Börtelrand gepresst werden und somit ein sicherer Verbund zwischen Aufsatz und Getränkedose hergestellt wird, welcher auch wieder gelöst werden kann und das Entfernen des Getränkedosenaufsatzes ermöglicht.
  2. Injektionsaufsatz dadurch gekennzeichnet, dass ein zylinderförmiger Aufsatz (10) den Trinkstutzen (03) des Getränkedosenaufsatzes aufgeschraubt werden kann, wodurch ein im Injektionsaufsatz befindliches Medium halbautomatisch oder manuell in den Inhalt der Getränkedose eingebracht wird. 2.1. Halbautomatische Freigabe der Kanüle dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufschrauben des Injektionsaufsatzes mittels des Schraubsockels (13) eine Grundplatte mit Sollbruchstelle (12) vom Rand des Trinkstutzen (03) nach oben gedrückt wird und somit die Grundplatte (12) im Bereich der Sollbruchstelle von der Kanüle (09) durchstoßen und die Kanüle freigegeben wird. Hierbei erfolgt eine Arretierung des Bruchstückes (11). 2.2. Absenken der Kanüle und Medienzufluss dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (09) mittels einer Feder oder eines Gasdruckbehälters halbautomatisch bzw. durch manuelles "Spritzenprinzip" nach unten gedrückt wird, was zur Folge hat, dass das im Zylinder befindliche Medium über die oberseitig angeordnete Zuflussöffnung (08) in die Kanüle gedrückt wird und somit über die sich in Getränkedose absenkende Kanüle kontinuierlich in den Inhalt der Getränkedose eingemischt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008018U1 (de) 2008-06-14 2008-09-25 Harlander, Michael Aufsatzbehälter für einen Getränkebehälter
DE102012110833B3 (de) * 2012-11-12 2013-12-24 Harald Ruhnau Aufsatz für einen Flüssigkeitsbehälter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008018U1 (de) 2008-06-14 2008-09-25 Harlander, Michael Aufsatzbehälter für einen Getränkebehälter
DE102012110833B3 (de) * 2012-11-12 2013-12-24 Harald Ruhnau Aufsatz für einen Flüssigkeitsbehälter
WO2014072160A1 (de) 2012-11-12 2014-05-15 Harald Ruhnau Aufsatz für einen flüssigkeitsbehälter
US10023369B2 (en) 2012-11-12 2018-07-17 Harald Ruhnau Attachment for a liquid container

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