DE811111C - Sprengdose - Google Patents
SprengdoseInfo
- Publication number
- DE811111C DE811111C DE1949P0038798 DEP0038798D DE811111C DE 811111 C DE811111 C DE 811111C DE 1949P0038798 DE1949P0038798 DE 1949P0038798 DE P0038798 D DEP0038798 D DE P0038798D DE 811111 C DE811111 C DE 811111C
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- Germany
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- spring
- lid
- housing
- cap
- tap
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- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F87/00—Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Dose zum Versprengen oder Verspritzen von Wasser, insbesondere zum Einsprengen von Wäsche. Solche Dosen besitzen einen mit feinen Löchern zum Durchtritt des Wassers versehenen Deckel, welcher bei den bekannten Sprengdosen abschraubbar ist. Zum Füllen der Dose muß der Deckel jedesmal abgeschraubt werden. Das häufige Ab- und Aufschrauben des Deckels führt leicht zur Beschädigung des Gewindes sowie des oberen Dosenrandes und des Deckels. Auch kann der Deckel leicht verlorengehen, so daß die Dose unbrauchbar wird. Bei dem Gegenstand der Erfindung sind diese Übelstände dadurch vermieden, daß der Deckel fest mit der Dose verbunden und an ihm ein unter Federwirkung stehender Verschluß angebracht ist, der sich beim Andrücken der Dose an den Wasserhahn öffnet und beim Wegnehmen der Dose vom Wasserhahn schließt.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Dose nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i die Dose im Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 2 und .Mbb. 2 in Draufsicht.
- Es ist i die Dose von an sich beliebiger Form; im Beispiel besitzt sie am Kopf- und Fußende eine _\usweitung 2 bzw. 3. In die Ausweitung 2 ist der finit feinen Löchern 4 versehene Deckel 5 eingesetzt und durch Umbördeln des Randes 6 um den Dosenrand 7 mit diesem fest verbunden. In der :-litte besitzt der Deckel 5 eine Einfüllöffnung 8, welche unter Federwirkung verschließbar ist. Zu diesem Zweck ist ein in die Einfüllöffnung 8 eingreifendes und durch Umbördeln des Randes 9 am Deckel 5 gehaltenes Gehäuse io vorgesehen. In dem Gehäuse io ist eine Kappe i i geführt, in welcher eine sich gegen den Kappendeckel einerseits und gegen den Boden des 'Gehäuses io andererseits stützende Druckfeder 12 untergebracht ist. Durch die Feder 12 wird die Kappe i i mit einer Brust 13 gegen einen in dem oberen Teil des Gehäuses eingesprengten Ring 14 gedrückt, wodurch die Dose geschlossen wird. Das Gehäuse io besitzt seitliche Öffnungen 15; in dem Deckel der Kappe i i sind Rippen 16 nach außen eingepreßt.
- Zum Füllen der Dose wird diese mit dem Kappendeckel von unten gegen den Wasserhahn gedrückt und dieser geöffnet. Durch den gegen den Wasserhahn gerichteten Druck wird die Kappe i i entgegen der Wirkung der Feder 12 nach abwärts bewegt und dadurch der Weg für das zuströmende Wasser in das Gehäuse io freigegeben. Durch die Öffnungen 15 gelangt das Wasser alsdann in das Gehäuse io. Die Dose kann auch noch in anderer als der beschriebenen Weise geschlossen werden, wesentlich ist, daß der VerschluB unter Federwirkung steht und sich beim Andrücken an den Wasserhahn selbsttätig öffnet und beim Wegnehmen selbsttätig schließt. Beim Wegnehmen der Dose von dem Wasserhahn drückt die Feder 12 die Kappe i i wieder an den Ring 14 und stellt den Verschluß der Sprengdose wieder her.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Sprengdose, insbesondere zum Einsprengen von Wäsche, gekennzeichnet durch einen am fest mit der Dose (i) verbundenen Deckel (5) angebrachten, unter Federwirkung stehenden Verschluß (11, 12), welcher sich beim Andrücken der Dose an den Wasserhahn öffnet und beim Wegnehmen der Dose von dem Wasserhahn schließt.
- 2. Sprengdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dosendeckel (5) ein mit seitlichen Öffnungen (15) versehenes Gehäuse (io) angeordnet ist, in welchem sich eine unter Wirkung einer Feder (12) stehende Verschlußkappe (ii) führt, die sich an einem Ring (14) des Gehäuses (i o) abdichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0038798 DE811111C (de) | 1949-04-05 | 1949-04-05 | Sprengdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0038798 DE811111C (de) | 1949-04-05 | 1949-04-05 | Sprengdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE811111C true DE811111C (de) | 1951-08-16 |
Family
ID=578455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0038798 Expired DE811111C (de) | 1949-04-05 | 1949-04-05 | Sprengdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811111C (de) |
-
1949
- 1949-04-05 DE DE1949P0038798 patent/DE811111C/de not_active Expired
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