DE202005000971U1 - Vorrichtung zum Entnehmen von Bügelverschlussflaschen aus Transportbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Bügelverschlussflaschen aus Transportbehältern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entnehmen von Bügelverschlussflaschen aus Transportbehältern mit Grifföffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass von außen durch die Grifföffnungen in Eingriff bringbare Elemente zum Verlagern von zur Grifföffnung weisenden Bügelverschlüssen vorgesehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Bügelverschlussflaschen aus Transportbehältern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 198 33 807 C2 und DE 299 11 943 U1 sind gattungsgemäße Vorrichtungen bekannt, die Flaschengreifer zum Herausheben von Bügelverschlussflaschen aus Flaschenkästen mit seitlichen Grifföffnungen aufweisen. Da bei den vom Verbraucher in den Abfüllbetrieb zurückkommenden Leerflaschen die Bügelverschlüsse häufig geöffnet sind, besteht das Problem, dass sich die seitlich am Flaschenhals befindenden Verschlussteile beim Herausheben am oberen Rand der in den Seitenwänden der Flaschenkästen vorhandenen fensterartigen Grifföffnungen verhaken können und dann ein vollständiges Herausheben dieser Flaschen aus dem Flaschenkasten verhindern. Bei den vorhergehend genannten Konstruktionen im bekannten Stand der Technik versucht man diesem Problem dadurch beizukommen, dass die Flaschengreifer um ihre vertikale Hubachse drehbar gelagert sind und bei Auftreten eines Widerstandes während der Aushubbewegung der Flaschen durch ein Steilgewinde in Verbindung mit einer Druckfeder in Drehung versetzt werden, bis der Bügelverschluss einer blockierten Flasche mit dem Rand einer Grifföffnung außer Eingriff gelangt.
  • Ein anderer Lösungsweg wird durch EP 1 321 366 A1 aufgezeigt. Hier werden mittels einer Vorrichtung zur Drehausrichtung von Bügelverschlussflaschen alle den Seitenwänden eines Flaschenkastens benachbarten Flaschen vor dem Herausheben durch Drehen so vorausgerichtet, dass kein Bügelverschluss einer geöffneten Flasche zu einer der in den vertikalen Seitenflächen des Flaschenkastens vorhandenen Fensteröffnungen weisen kann.
  • Der bekannte Stand der Technik erfordert einen erheblichen Bauaufwand, um ein störungssicheres Auspacken von Bügelverschlussflaschen aus Flaschenkästen mit Grifföffnungen in den Seitenwänden sicherzustellen.
  • Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfachere, einen geringeren Bauaufwand erfordernde Vorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Verwendung von außen durch die Fensteröffnungen eines Transportbehälters in Eingriff bringbare Elemente können seitlich abstehende Bügelverschlussteile soweit nach innen in den Transportbehälter verlagert werden, dass eine ungestörte Entnahme nach oben aus dem Transportbehälter sichergestellt ist. Zu diesem Zweck sind relativ zu den Seitenflächen des Transportbehälters bewegliche Elemente vorgesehen, beispielsweise im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen verfahrbare und/oder schwenkbare und/oder rotierende elastische und/oder gefederte Elemente wie Bürsten oder dgl.
  • Auch im wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen in Fensteröffnungen hineinbewegbare Elemente sind geeignet, Bügelverschlüsse in den Innenraum eines Transportbehälters zu verlagern. Zu diesem Zweck können beispielsweise aus einem starren Material gefertigte und an die Kontur der Fensteröffnungen angepasste plattenartige Elemente verwendet werden. Die zum Innenraum eines Transportbehälters weisende Fläche eines solchen Elements kann vorteilhafterweise als eine schräge, längs zur Aushubrichtung der Flaschen in Richtung zum Innenraum des Transportbehälters ansteigende Leitfläche ausgebildet sein. Entscheidend ist, dass die Bügelverschlüsse von vornherein oder während dem Herausheben so weit nach innen verlagert werden, dass sie sich innerhalb der senkrechten Projektion des von den Innenflächen der senkrechten Seitenwände eines Transportbehälters umschlossenen Raumes befinden und daher beim Herausheben der Flaschen nicht mehr mit dem oberen Rand einer Fensteröffnung in Eingriff gelangen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der verbleibenden Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel und einen Flaschenkasten,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in mehreren aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen und
  • 4 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Betriebsstellung nach 3.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 befindet sich eine in nicht näher gezeigter Weise gesteuert vertikal heb- und senkbare Vorrichtung A oberhalb einer antreibbaren Fördereinrichtung 3 für Flaschenkästen 2. Die Seitenwände 2' der Flaschenkästen besitzen fensterartige Durchbrüche, die als Grifföffnungen 8 zum Tragen der Flaschenkästen dienen. Der Innenraum der Flaschenkästen ist durch ein aus Trennwänden gebildetes Gefache in mehrere einzelne Aufnahmen für Bügelverschlussflaschen 1 unterteilt. Im Bereich der Grifföffnungen dicht an der Innenfläche der Seitenwände eines Flaschenkastens stehende Flaschen können bei geöffnetem Bügelverschluss mit Teilen des Verschlusses bzw. seiner Hebelmechanik bei einer entsprechenden, zufallsbedingten Drehstellung einer Flasche in eine Grifföffnung ragen, d. h. sich außerhalb der senkrechten Projektion der entsprechenden vertikalen Kasteninnenfläche befinden.
  • Um solche, einen Auspackvorgang behindernde Flaschen in eine unschädliche Position bringen zu können, kann vor dem Herausheben der Flaschen aus einem Flaschenkasten die Vorrichtung A auf den Flaschenkasten aufgesetzt werden. Die Vorrichtung besitzt wenigstens eine Traverse 4, in der zumindest eine Welle 5 horizontal schwenkbar gelagert ist. Diese sich über die gesamte Breite eines Flaschenkastens quer erstreckende und seitlich über dessen äußere Seitenflächen rechtwinklig überstehende Welle 5 trägt an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils einen mit elastischen Borsten 7 oder dgl. bestückten Arm 6, wobei die Borsten 7 zur Außenseite der vertikalen Seitenwände 2' eines Flaschenkastens weisend am jeweiligen Arm 6 angeordnet sind und mit elastischer Vorspannung an diesen anliegen. Die Arme 6 sind so an der Welle 5 befestigt, dass sie sich bei einer Schwenkbewegung der Welle annähernd parallel zur Oberfläche der senkrechten Seitenwände 2' bewegen. Zur Betätigung sind Pneumatikzylinder oder andere geeignete steuerbare Antriebe verwendbar.
  • Beim Überstreichen einer Grifföffnung 8 tauchen die vorgespannten elastischen Borsten 7 in diese Öffnung bis über die Innenseite der Seitenwand überstehend ein und drehen infolge ihrer Eigenbewegung die mit ihrem offenen Bügelverschluss zur Grifföffnung weisenden Flaschen in eine Position, in der sich der Verschluss oder Teile seiner Hebelmechanik nicht mehr im Bereich der Grifföffnung 8, sondern im Innenbereich des Kastens befinden.
  • Aus der Seitenansicht der 2 ist zu erkennen, dass die Vorrichtung A zum Überstreichen der Außenseite einer Seitenwand 2' eines Flaschenkastens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Traverse 4 angeordnete Arme 6 aufweist, die scheibenwischerartig von außen nach innen zusammenarbeiten. Die beiden Arme können nach dem Aufsetzen der Traverse 4 auf einen Flaschenkasten 2 nacheinander oder ggf. gleichzeitig mit einem gewissen Stellungsversatz eine aus einer von der Welle 5 nach unten gerichteten Ausgangsstellung gegensinnig zueinander gerichtete Schwenkbewegung ausführen, bei der eine Grifföffnung 8 von zwei gegenüberliegenden Seiten aus insgesamt vollständig überstrichen wird, bis die Arme 6 eine in etwa parallel zum oberen Kastenrand verlaufende Endstellung erreicht haben. Danach kann die Traverse 4 der Vorrichtung – ggf. nach einem vorherigen Zurückschwenken der Arme 6 in ihre vorherige Ausgangsstellung – vom Flaschenkasten 2 abgehoben werden und das Herausheben der gesamten Flaschengruppe durch einen mit konventionellen Packtulpen bestückten Packkopf erfolgen.
  • Der vorhergehend beschriebene Vorgang kann selbstverständlich bei mehreren mit Zwischenabständen nebeneinander stehenden Flaschenkästen gleichzeitig ablaufen, wenn die Vorrichtung mit einer entsprechenden Anzahl von paarweise an gegenüberliegenden Kastenseitenwänden in Eingriff bringbaren Armen 6 ausgerüstet ist.
  • Vor dem Überstreichen der Grifföffnungen an den Kastenseitenwänden durch die genannten Arme können die Flaschen durch eine in 3 erkennbare Aushebevorrichtung mit von unten durch die Bodenverstrebung nach oben durchgreifenden Stößeln 9 geringfügig angehoben werden, um beispielsweise durch unterhalb der Grifföffnungen liegende Verschlussteile verursachte Verklemmungen zu lösen oder insgesamt den Drehwiderstand zu verringern. Die Stößel sind bevorzugt exzentrisch zur Flaschenmittelachse angeordnet, um ein schräges, insbesondere von den Seitenwänden weggerichtetes Ausheben der Flaschen zu bewirken.
  • Wenn ein nicht in die Flaschenkästen eintauchender Packkopf verwendet wird, kann von der Aushebevorrichtung nach der Wischbewegung der Arme ein zweiter, ebenfalls nach oben gerichteter Hub ausgeführt werden, um die Flaschen dann in einen über den Flaschenkästen positionierten Packkopf einzuschieben, der diese erfasst und vollständig aus dem Kasten herauszieht. Diese zweite, höherliegende Stellung der Stößel ist in 3 mit 9' bezeichnet.
  • Die in den 3 und 4 dargestellte Vorrichtung B besitzt quer, d.h. senkrecht zu den Seitenwänden 2' der Flaschenkästen 2 vor- und zurückbewegbare Schieber 10, die von außen in die Grifföffnungen 8 einfahrbar sind und an der zum Kasteninnenraum weisenden Seite eine in Flaschenaushubrichtung von unten nach oben zunehmend nach innen einwärts gerichtet ansteigende Führungsfläche 10' aufweist, deren oberer Rand vorzugsweise weiter innen liegt als der innere Rand der Grifföffnung. Die Führungsfläche 10' besitzt eine an die Form der Grifföffnung angepasste Außenkontur mit einer abgesetzten äußeren Flanschfläche 10'', die größer als die Grifföffnung ausgebildet ist und als eine mit der Außenfläche einer Seitenwand 2' des Flaschenkastens in Anlage bringbare Anschlagfläche dient, die den Hub des Schiebers 10 begrenzt.
  • wie aus der Darstellung zu erkennen ist, kann bei mit Zwischenabstand nebeneinander stehenden Flaschenkästen 2 ein Doppelschieber zum Einsatz kommen. Die Betätigung der Schieber kann durch nicht dargestellte steuerbare Antriebe wie Pneumatikzylinder oder dgl. erfolgen.
  • 4 zeigt die Position (Betriebsstellung) 3 der 3 in einer Vergrößerung. Daraus ist deutlich ersichtlich, dass die in die Grifföffnung 8 eingefahrene Führungsfläche 10' eines Schiebers 10 eine Abweisfläche für nach außen weisende Bügelverschlüsse 11 bildet und ein Einhaken am oberen Rand der Grifföffnung beim Herausheben der Flaschen 1 zuverlässig verhindert. Die Funktion der vorhergehend bereits genannten, Stößel 9 aufweisenden Aushebevorrichtung ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel A, d.h. das Anheben der Flaschen erfolgt in zwei Stufen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Entnehmen von Bügelverschlussflaschen aus Transportbehältern mit Grifföffnungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass von außen durch die Grifföffnungen in Eingriff bringbare Elemente zum Verlagern von zur Grifföffnung weisenden Bügelverschlüssen vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente relativ zu den Seitenwänden bewegbar sind, vorzugsweise im Wesentlichen parallel und/oder senkrecht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als zur Seitenwand parallel schwenkbare Arme ausgebildet sind, die vorzugsweise mit elastischen und/oder federnden Borsten oder funktionsgleichen Teilen bestückt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als in die Grifföffnungen eintauchbare Schieber mit einer starren Führungsfläche für Bügelverschlüsse ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche in Aushubrichtung der Flaschen von unten nach oben in den Innenraum eines Flaschenkastens ansteigend ausgebildet ist.
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