DE19833807C2 - Einrichtung zum Herausheben von Flaschen, insbesondere Bügelflaschen aus Behältern, insbesondere Flaschenkästen - Google Patents

Einrichtung zum Herausheben von Flaschen, insbesondere Bügelflaschen aus Behältern, insbesondere Flaschenkästen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
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    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. Sie arbeiten mit an Tragarmen aufge­ hängten Packköpfen, die höhenbeweglich angeordnet sind und die auf mit Leergut ge­ füllte Kästen abgesenkt und mit Hilfe von Greifertulpen angehoben werden. Die erfaß­ ten Flaschen eines Kastens werden dann gemeinsam von dem Packkopf angehoben und z. B. auf ein Förderband umgesetzt.
Bei Kronenflaschen und ähnlichen Flaschenverschlüssen bereitet das Erfassen und An­ heben der Leerflaschen keine Probleme. Es treten jedoch Schwierigkeiten bei Bügelfla­ schen auf, die in zunehmendem Maße verwendet werden. Wenn der Bügelverschluß bzw. der Bügelkopf der geöffneten Flasche so positioniert ist, daß er beim Hochheben mit der Aussparung der Kastenseitenwand kollidiert, kann bei ausreichend hoher Kraft­ einwirkung der gesamte Bügelverschluß von der Flasche abgesprengt werden, es kann der Kopf des Verschlusses zerstört werden, oder aber die Flasche kann zu Bruch gehen. In jedem Fall bedeutet dies eine erhebliche Störung des Betriebes, ferner einen zusätz­ lichen Zeit- und Kostenaufwand.
Bei geringen Mengen an Flaschen mit Bügelverschluß ist es vertretbar, die Flaschen, deren Verschluß beim Anheben mit einer Kastenwand kollidieren kann, von Hand zu drehen und damit eine Kollision zu vermeiden; bei größeren Mengen an Flaschen scheidet jedoch ein derartiger Handbetrieb aus, da bei größeren Anlagen der Flaschen­ durchsatz zu groß wäre, um einen Handbetrieb möglich zu machen.
Aus der DE 39 09 865 A1 ist bekannt, eine exakte Positionierung der zu verpackenden Güter während des Umsetzvorganges vorzunehmen, wobei die zugeordneten Etiketten in den Bereich von Sichtfenstern der verwendeten Versandbehälter sichtbar ausgerichtet werden. Dies geschieht dadurch, dass die aufgenommenen Güter nach Erfassen durch die Greifvorrichtung durch diese während des Umsetzvorganges um ihre lotrechte Achse in eine vorbestimmbare Position verdreht werden und die Position durch an den Greiferköpfen angeordnete Sensoren und davon ansteuerbare Motoren einstellbar ist.
Des weiteren ist aus der EP 0 381 156 A1 eine Einpackmaschine zum Einpacken von Flaschen in oben offene Transportgebinde bekannt, die während des Einpackvorganges die Behälter, z. B. Flaschen so ausrichtet, dass deren Etiketten durch Sichtlöcher in den Transportgebinden in gleichmäßig ausgerichteter Weise visuell gleichmäßig wahrnehmbar sind. Hierzu sind Sensoren an jedem mit einer Ausrichtvorrichtung versehenen Greiferkopf vorgesehen, die die Oberfläche eines jeden auszurichtenden Behälters abtasten, darauf befindliche Etiketten sensorisch erfassen und sich bei diesem Ausrichtvorgang daran orientieren.
Aufgabe der Erfindung ist, bei in Kästen angeordneten Bügelflaschen mit geöffnetem Bügelverschluß die Bügelflaschen aus der Position, in der eine Kollision mit der Kastenwand beim Anheben der Flaschen mit Hilfe eines Packkopfes stattfindet, so zu drehen, daß diese Kollisionsgefahr beseitigt wird. Dieses Drehen der Flaschen hat bei der Erfindung in der Weise zu erfolgen, daß der Drehvorgang zusammen mit dem Anheben der Packköpfe bzw. der Greifertulpen an den Leerflaschen erfolgt, damit nicht ein weiterer getrennter Arbeitsvorgang erfolgen muß.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Mit vorliegender Erfindung wird somit vorgeschlagen, Flaschen mit Bügelverschluß, die in einem Flaschenkasten angeordnet sind und die gemeinsam durch einen Pack­ kopf aus dem Kasten herausgehoben und an anderer Stelle abgesetzt werden sollen, bei einer Fehlstellung, d. h. einer Position, in der der Bügelverschluß der jeweiligen Kastenwand so zugeordnet ist, daß beim Anheben der Flasche der Bügelverschluß mit der Flaschenwand kollidiert, um einen bestimmten Winkel von z. B. 90°, in eine Posi­ tion zu verdrehen, in der eine Kollision mit der Kastenwand beim Anheben nicht mehr auftreten kann.
Das Feststellen der Position, bei der die Gefahr einer Kollision besteht, kann entweder auf mechanischem, optischem oder elektrischem Wege erfolgen. Eine mechanische Lösung, die eine spezielle Ausführungsform der Erfindung darstellt, hat dabei den Vor­ teil, daß die Drehung der Flasche aus der Kollisions-Stellung in die kollisionsfreie Stel­ lung selbsttätig, mit geringem Aufwand und im Zuge des Absenkens und Anhebens des Packkopfes in Verbindung mit dem Eingriff der Greifertulpen in die Flaschen vorge­ nommen werden kann. Eine optische oder elektrische Lösung stellt in der Regel eine Abtastung der Stellung der jeweiligen Flasche mit Hilfe von Sensoren dar, die zunächst Vorrichtungen beaufschlagen, die die Drehung der Flasche veranlassen, so daß erst dann, also mittelbar, die Flaschen in ihrer Gesamtheit angehoben werden können. Nachstehend wird deshalb eine bevorzugte mechanische Lösung erläutert.
Diese mechanische Lösung hat ferner auch den Vorteil, daß zusätzlich zu dem Pack­ kopf und den Greifertulpen keine weiteren, gesonderten Vorrichtungen bzw. Arbeits­ schritte erforderlich sind, sondern daß lediglich im Packkopf die Betätigungsstangen in Verbindung mit den Führungshülsen zusätzliche Vorkehrungen erhalten. Diese zusätz­ liche Vorkehrungen sind einerseits eine in der Führungshülse ausgebildete Führungs­ nut mit Führungsbolzen an den Betätigungsstangen sowie eine Druckfeder zwischen oberem Abschluß der Betätigungsstange und Oberseite der Führungshülse. Die Füh­ rungsnut ist in der Führungshülse als von oben nach unten verlaufender und unten ge­ schlossener rinnenförmiger Schlitz ausgebildet, und zwar jeweils ein Schlitzpaar in diametral gegenüberliegender Anordnung. Die Führungsnut verläuft dabei von oben nach unten in einem Umfangswinkel von 90°.
Wird beim Anheben einer in Kollisions-Stellung stehenden Flasche mit Bügelverschluß die Flasche mit Hilfe einer Greifertulpe erfaßt, mechanisch oder pneumatisch in her­ kömmlicher Weise verriegelt und durch den Packkopf angehoben, und trifft der Bügel­ verschluß beim Anheben auf die Kastenwand bzw. deren Innenaussparung auf, wird ein Druck auf die Feder ausgeübt, der diese Feder komprimiert, sodaß die Betätigungs­ stange sich nicht aufwärts bewegen kann. Gleichzeitig mit der in der Bewegung bloc­ kierten Betätigungsstange gleitet der Führungsbolzen auf beiden Seiten der Führungs­ hülse bei gleichzeitiger Aufwärtsbewegung des Packkopfes und der Führungshülse in der Führungsnut nach unten und legt dabei gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung ei­ nen Drehweg zurück, der einem Umfangswinkel von 90° entspricht, so daß damit gleichzeitig die Greifertulpe, die mit dieser Betätigungsstange befestigt ist, um 90° ge­ dreht worden ist. Damit nimmt die Flasche eine kollisionsfreie Position ein und kann ohne Probleme angehoben werden.
Wenn andererseits eine Flasche angehoben wird, die eine kollisionsfreie Position ein­ nimmt, kann die Greifertulpe diese Flasche frei anheben, ohne daß der Verschluß mit der Kastenwand in Kontakt kommt, so daß dabei kein zusätzlicher Druck auf die Feder ausgeübt wird und der Betrieb so verläuft, als ob Führungsnut und Feder nicht vorhan­ den wären.
Mit dieser efindungsgemäßen Einrichtung wird auf besonders einfache und zweckmä­ ßige Weise erreicht, daß alle Flaschen innerhalb eines Kastens kollisionsfrei angeho­ ben werden, und zwar die richtig stehenden Flaschen im normalen Betrieb und die in Kollisions-Stellung stehenden Flaschen mit Hilfe der mechanischen Vorrichtung (Führungsnut in Kombination mit der Druckfeder), die die Flasche in die korrekte Posi­ tion zum kollisionsfreien Anheben dreht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine geöffnete Flasche mit Bügelverschluß,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kollision zwischen Bügelverschluß und Kastenwand,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Einrichtung zum kollisionsfreien Anheben der Flasche in Seitenansicht, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4 im Schnitt.
Eine Flaschenauspackmaschine weist in herkömmlicher Weise einen Tragarm 1 mit einer Aufnahmeschiene 2 auf, in der mit Hilfe eines Aufnahmekopfes 3 ein Packkopf 4 angeordnet (z. B. höhenbeweglich) festgelegt ist. Der Packkopf 4 weist eine Anzahl von Führungshülsen 5 mit darin vertikal geführten Betätigungsstangen 6 und an deren unte­ rem Ende angeordneten Greifertulpen 7 auf. Die Greifertulpen werden beispielsweise und wie herkömmlich üblich auf pneumatischem Wege beaufschlagt. Sie umfassen die Köpfe der geöffneten Flaschen entweder von außen oder von innen. Unterhalb der Greifertulpen 7 ist ein Flaschenkasten 8 schematisch dargestellt, in welchem Flaschen 9 mit Bügelverschluß 10 angeordnet sind. Der Bügelverschluß weist einen Verschluß­ kopf 11 mit Gummidichtung auf.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ist der Kasten 8 ein herkömmlicher Kunststoff- Kasten, der in seinen Begrenzungswänden 12 Ausnehmungen 13 aufweist, die den jeweiligen Flaschen 9 zugeordnet sind, um eine optimale Platzausnutzung zu erzielen und möglichst viele Flaschen auf einem möglichst kleinen Raum unterzubringen.
Die Ausgestaltung des Packkopfes 4, der Führungshülsen 5, der Betätigungsstangen 6 und der Greifertulpen 7 ist, ist, soweit in Fig. 1 dargestellt, herkömmlicher Art, und ist in erfindungsgemäßer Weise wie folgt ausgeführt. Die Betätigungsstangen 6 sind am oberen Ende mit einer Abstützplatte 12 abgeschlossen. Zwischen Abschlußplatte 12 und Oberseite der Führungshülse 5 ist eine Druckfeder 13 eingesetzt, die komprimiert wird, wenn eine Sperrkraft auf Grund der Kollision des Bügelverschlusses mit der Ka­ stenwand auf die Greifertulpen 7 und damit auf die Betätigungsstange 6 ausgeübt wird, während der Packkopf 4 sowie die Führungshülsen 5 ihre Aufwärts-Hubbewegung un­ gehindert fortsetzen. Mit einer Kompression der Feder 13 erfolgt eine Relativbewe­ gung zwischen Führungshülse 5 und Betätigungsstange 6, der Befestigungsbolzen 15 gleitet in der Führungsnut 14 nach abwärts, bis er eine untere Position erreicht hat. Während dieser Bewegung führt der Bolzen 15 eine Höhenbewegung und gleichzeitig eine Umfangsbewegung im Winkel von 90° in Umfangsrichtung durch, so daß die Betätigungsstange 6 mit der daran befestigten Greifertulpe 7 entsprechend um 90° ge­ dreht wird und damit die Greifertulpe die Flasche aus der Kollisions-Stellung gedreht hat.
Im einzelnen verläuft dieser Vorgang so, daß die Greifertulpen 7 über den Kopf der Flaschen nach abwärts bewegt, die Flaschenköpfe, z. B. durch pneumatische Wirkung, erfaßt, und anschließend der Packkopf mit den Tulpen und mit den aufgenommenen Flaschen nach oben gefahren werden. Die in Kollisionsposition befindliche Flasche trifft beim Anheben mit ihrem Bügelverschluß auf die Oberseite der Aussparung in der Kastenwand 12, so daß eine Aufwärtsbewegung der Betätigungsstange 6 verhindert wird, während gleichzeitig der Packkopf 4 und damit die Führungshülse 5 sich weiter nach oben bewegt und auf diese Weise die Feder 6 komprimiert wird, gleichzeitig der Befestigungsbolzen 15 in der Führungsnut 14 bei einer Aufwärtsbewegung der Führungshülse 5 nach unten gleitet und damit eine Hub-Drehbewegung auf die Betäti­ gungsstange ausgeübt wird.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Herausheben von Bügelflaschen aus Flaschenkästen mit Hilfe von Packköpfen und Greifertulpen, wobei die Flaschen eine Stellung einnehmen können, in der der Bügelverschluß beim Hochheben mit der Kastenwand kollidieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen einer Kollision von Bügelverschlüssen mit den Kastenwänden und zum entsprechenden Drehen der Flaschen aus dieser Kollision um etwa 90° gegenüber der Kontaktposition eine feststehende Führungshülse (5), die mit dem Packkopf (4) fest verbunden ist, und eine darin beweglich geführte Betätigungsstange (6), die eine Greifertulpe (7) am unteren Ende aufnimmt, eine Führungsnut (14) aufweist, die sich von oben nach unten in Form eines Windungsabschnittes um einen Umfangswinkel von ca. 90° verlaufend erstreckt, dass die Betätigungsstange einen von der Nut aufgenomme­ nen Führungsbolzen (15) aufweist, derart, dass bei einer Relativbewegung zwischen Führungshülse (5) und Betätigungsstange (6) in axialer Richtung die Betätigungsstange analog der Höhenbewegung des Führungsbolzens (15) in der Nut eine Drehbewegung ausführt, und dass zwischen ortsfester Führungshülse und oberer Begrenzung der Betätigungsstange eine Druckfeder (13) angeordnet ist, die bei einer Aufwärtsbewegung des Packkopfes (4), jedoch gesperrter Greifer-Tulpe (7) komprimiert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (5) zwei diametral gegenüberliegende, symmetrisch angeordnete Führungsnuten (14, 14') aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (14) in der Betätigungsstange (6) und der Führungsbolzen (15) an der Führungshülse (5) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Feder (6) ein elastisch nachgiebiger Materialblock vorgesehen ist, der bei entsprechender Kraftanwendung komprimiert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein elektrisches Signal auslösende Vorrichtung an der Kastenwand vorgesehen ist, die bei Betätigung durch die Greifertulpe (7) einen Drehantrieb für das Drehen der Flasche um etwa 90° beaufschlagt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein optisches Signal auslösende Vorrichtung an der Kastenwand vorgesehen ist, die bei Betätigung durch die Greifertulpe (7) einen Drehantrieb für das Drehen der Flasche um etwa 90° beaufschlagt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Packkopf (4) eine zwischen Innenbegrenzung der Kastenwand und Flaschen im Kasten längsbewegliche, an der Kasteninnenwand entlang geführte, messerartige Vorrichtung vorgesehen ist, die die auf Kollision stehenden Flaschen in die kollisionsfreie Position dreht.
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