DE3909865A1 - Maschine zum umsetzen und einpacken von guetern - Google Patents

Maschine zum umsetzen und einpacken von guetern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umsetzen und Einpacken von Gütern insbesondere zum Einpacken von in Reihen aufgestauten Flaschen, Dosen und dgl. in Verpackungsbehälter wie Kisten, Kartons und dgl., bestehend aus einem Greiferkopf mit darin geführten Greifervorrichtungen zum Erfassen der umzusetzenden Güter und einer Vorrichtung zum Verschwenken der Greiferköpfe von der Aufnahmeposition in die Abgabeposition.
Maschinen dieser Art werden insbesondere in der Verpackungsindustrie zum Umsetzen von Massengütern eingesetzt. Ein spezieller Einsatz der Maschinen erfolgt in der Getränkeindustrie zum Umsetzen und Einpacken von Flaschen oder Flaschengruppen in Behälter wie Kisten oder dgl. Zu diesem Zwecke werden die einzeln oder mehrspurig herangeführten Flaschen auf einem Sammeltisch in mehreren Reihen nebeneinander und hintereinander zusammengestellt und durch Greiferköpfe mit daran angeordneten Greifervorrichtungen erfaßt und in den Umkarton eingesetzt. Die zulaufenden Flaschen sind dabei bekannterweise mit Etiketten oder anderen Werbeträgern ausgestattet, die während des Zulaufs wahllos und in allen möglichen Richtungen ausgerichtet sind. Insbesondere bei der Verwendung von Behältern mit Sichtöffnungen ist dabei die Werbewirksamkeit der aufgebrachten Etiketten durch die wahllose Ausrichtung der betreffenden Frontseiten praktisch ohne Erfolg, so daß man insbesondere bei Bierkästen und dgl. zwischen den äußeren Flaschenreihen und den zugeordneten Sichtfenstern zusätzlich große Papp- oder Papieretiketten einlegt. Hierzu sind besondere Maßnahmen erforderlich. Hinzu kommt, daß die zusätzlich eingelegten Etiketten eine erhebliche Umweltbelastung darstellen und auch beim Rücktransport der leeren Flaschen einen zusätzlichen Aufwand während des Auspackvorganges erforderlich machen.
Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekannt geworden, die betreffenden Güter, Flaschen oder dgl. nach Einsetzen in den betreffenden Transportbehälter bzw. Kästen durch zusätzliche Maschinen laufen zu lassen, die dabei die am äußeren Rand befindlichen Flaschen mit ihren Etiketten so drehen, daß diese deutlich sichtbar in den Ausnehmungen bzw. Sichtfenstern der Kästen zur Verfügung stehen und somit die Werbewirksamkeit erhöht wird und auf Einsatz zusätzlicher eingesteckter Etiketten verzichtet werden kann. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß nach dem Umsetzen der Flaschen in die betreffenden Behälter ein weiteres Maschinenaggregat und zusätzlicher Platzbedarf zur exakten Ausrichtung erforderlich ist (DE-OS 37 28 291).
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine exakte und wiederholbare Positionierung der zu verpackenden und aufgestauten Güter schon während des ohnehin erforderlichen Umsetzvorganges vornehmen zu können wobei die den Gütern zugeordneten Etiketten oder sonstige Werbeträger in den Bereich von Sichtfenstern oder Ausnehmungen der verwendeten Versandbehälter sichtbar ausgerichtet werden sollen. Dabei soll auf zusätzliche Einrichtungen, die separat im Verpackungsfluß zur Ausrichtung der Güter erforderlich sind, verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine zum Umsetzen und Einpacken von Gütern in jeweils selbständiger Ausbildung durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
In besonders vorteilhafter Weise werden dabei die aufgestauten Flaschenreihen und/oder Flaschengruppen unmittelbar nach dem Erfassen selektiert und entsprechend ausgerichtet, so daß zumindest die jeweils äußeren Reihen einer Verpackungsgruppe mit den aufgebrachten Etiketten nach außen weisen und auf diese Weise dann in die entsprechenden Versandbehälter abgesetzt werden können. Dabei sind dann die speziell aufgebrachten Etiketten oder sonstige Werbeträger exakt zu den betreffenden Sichtfenstern der Verpackungsbehälter ausgerichtet und können ihre Werbewirkung voll entfalten. Zusätzliche Zwischenlagen bzw. Etiketten, die zwischen dem äußeren Rand einer Verpackungsgruppe und dem Verpackungsbehälter eingesteckt werden, können dabei entfallen. Das Ausrichten selbst erfolgt ohne Verzögerung des Umsetzvorganges und unter Verwendung der ohnehin zum Umsetzen erforderlichen Greifervorrichtungen. Der zusätzlich erforderliche Aufwand zur Ausrichtung der Etiketten ist somit gering und problemlos zu handhaben.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer beispielsweise eingesetzten Verpackungsmaschine und
Fig. 2 eine entsprechende Ausbildung der Greifervorrichtung.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine insbesondere in der Getränkeindustrie eingesetzte typische Einpackmaschine. Diese kann entsprechend ausgestattet auch in anderer Form und für andere Zweige ausgebildet sein und eingesetzt werden. Die hier beispielsweise beschriebene Maschine zum Umsetzen und Einpacken von Flaschen und Gebinden besteht aus einem Zulauf­ und Sammeltisch 1, 2, einer Umsetzvorrichtung 3 und einem zugeordneten Förderer 4, 5 für die Behälter 6. Auf dem Zulauftisch 1 laufen die Gefäße 7 in mehreren Reihen nebeneinander dem Ende des Sammeltisches 2 zu, auf dem sie dann zu einer Vielzahl von Reihen 8 neben- und hintereinander aufgestaut und für den Umsetzvorgang bereitgehalten werden.
Oberhalb des Sammeltisches verfährt die eigentliche Umsetzvorrichtung 9, welche eine größere Anzahl von Greifer­ köpfen 10 nebeneinander und bei entsprechend höherer Leistung auch hintereinander aufweist. Diese Greiferköpfe 10 können mit beliebigen Greifern, Sauggreifern, Greifertulpen, Greifervorrichtungen ausgestattet sein, so daß verschiedenartige Güter wie Flaschen und dgl. erfaßt werden können. Vor dem Sammeltisch 2 befindet sich der eigentliche Förderer 4, 5 für die Kästen bzw. Umkartons oder Behälter 6. Die Umsetzvorrichtung 9 ergreift während des Umsetzvorganges zunächst eine komplette Gruppe von Gefäßen von dem vorderen Ende des Sammeltisches 2 und hebt diese entlang einer bestimmten Bahnführung 11 ab, um sie in den vor dem Sammeltisch 2 zugeführten Behältern 6 abzusetzen. Sobald nun die Greifervorrichtungen 13 eine entsprechende Gruppe von Flaschen 16 ergriffen haben, werden diese um ihre lotrechte Achse in eine vorbestimmbare Position verdreht, so daß zumindest die äußeren Etiketten 14 jeweils nach außen weisen und durch entsprechende Sichtfenster 15 der Verpackungsbehälter 6 deutlicht sichtbar sind. Die Position der jeweils wahllos ergriffenen gezeigten Flaschen 16 wird durch an den Greiferköpfen 13′ angeordnete Sensoren 17 ermittelt, die dann entsprechend ansteuerbare Motoren 18 beeinflussen, durch welche die erforderliche Ausrichtung der Etiketten 14 oder sonstiger Werbeträger in Richtung der Sichtfenster 15 folgt. Zu diesem Zwecke besitzen mindestens die äußeren Greifer 13′ der aus den Einzelgreifern gebildeten Greifergruppe zur Ermittlung der Position der aufgenommenen Flaschen 5 Sensoren 17, mit denen das betreffende Etikett 14 und/oder der Werbeträger durch motorische Drehung ermittelt und in eine entsprechende Außensichtposition verbracht werden kann. Dieses geschieht während des ohnehin erforderlichen Umsetzvorganges ohne zeitliche Verzögerung. Dabei ist jede Greifervorrichtung 13 und/oder jede den äußeren Bereich einer Greifervorrichtungsgruppe bildende Greifervorrichtung 13 um ihre vertikale Achse drehbar in dem eigentlichen Greiferkopf gelagert und mit einer Verdrehvorrichtung 19 ausgebildet, die entsprechend nach dem Aufnehmen der umzusetzenden Flaschen 16 aktivierbar und durch die Werbeträger und/oder dgl. ermittelnde Sensoren 17 positionierbar ist. Der Sensorträger selbst ist an den Greiferköpfen angeordnet und ragt gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen mit dem Sensor 17 bis in den Bereich der Markierungen, Etiketten 14 und dgl. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß der Sensorträger 20 in dem von den Flaschen freien Zwischenraum einer kompletten Verpackungsgruppe hineinragt und der Sensor 17 zweckmäßig in Richtung von späteren Sichtöffnungen 15 der zuzuordnenden Verpackungsbehälter 6 weist. Dieser kann dann die wahllos ausgerichteten Etiketten 14 zunächst ermitteln und dabei eine entsprechende Verdrehung des Greifers l 3′durch den Motor 18 veranlassen. Es ist hierbei denkbar, daß den die Randzeilen bildenen Greifervorrichtungen eine jeweils gemeinsame Sensorleiste zugeordnet ist, die während des Umsetzvorganges der kompletten Verpackungsgruppe in diese hineinfahrbar und vor dem eigentlichen Absetzvorgang aus dieser wieder herausfahrbar ist, so daß der Einpackvorgang selbst nicht durch zusätzliche Vorrichtungen behindert wird. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Verdrehvorrichtung herausgestellt, die als in beiden Drehrichtungen drehbarer Stellmotor 18 ausgebildet ist, wobei die Verdrehposition durch über Sensoren 17 aktivierbare und einstellbare Zeitglieder bestimmbar ist. Dabei wird zunächst eine Randseite der vorhandenen Etiketten 14 oder dgl. ermittelt, worauf dann der Stellmotor 18 unter Verwendung von Zeitgliedern oder Winkelgebern erneut aktiviert wird und die gewünschte Ausrichtung der Etiketten 14 in Richtung der Sichtöffnung 15 des betreffenden Versandbehälters 6 vornimmt.
In Fig. 1 ist noch eine weitere Zulaufbahn 21 für in Gruppen 22 vorverpackte Flaschen vorgesehen. Die Gruppen 22 werden von besonderen Greifern erfaßt und können, sofern gewünscht, ebenfalls entsprechend ausgerichtet in einen dafür vorgesehenen Behälter abgesetzt werden.
Mit 12 sind in Fig. 1 noch Abtastelemente bezeichnet, die die Vollständigkeit der Flaschenreihen auf dem Sammeltisch 2 überprüfen.

Claims (7)

1. Maschine zum Umsetzen und Einpacken von Gütern, insbesondere zum Einpacken von in Reihen aufgestauten Flaschen, Dosen und dgl. in Verpackungsbehälter wie Kisten, Kartons und dgl., bestehend aus einem Greiferkopf mit daran geführten Greifervorrichtungen zum Erfassen der umzusetzenden Güter und einer Vorrichtung zum Verschwenken der Greiferköpfe von der Aufnahmeposition in die Abgabeposition, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Güter (16) nach Erfassen durch die Greifervorrichtungen (13) durch diese während des Umsetzvorganges um ihre lotrechte Achse in eine vorbestimmbare Position verdreht und diese Position durch an den Greiferköpfen (13′) angeordnete Sensoren (17) und davon ansteuerbare Motoren (18) ermittel- und einstellbar ist.
2. Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens den äußeren Greifern (13′) der aus Einzelgreifern gebildeten Greifergruppe zur Ermittlung der Position der aufgenommenen Güter (16) Sensoren (17) zugeordnet sind, mit denen das betreffende Etikett (14) und/oder der Werbeträger durch motorische Drehung der Güter (16) ermittelt und in eine entsprechende Außensichtposition verbracht und die Güter darauf in den Verpackungsbehälter (6) abgesetzt werden.
3. Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifervorrichtung (13′) und/oder jede den äußeren Bereich einer Greifervorrichtungsgruppe bildende Greifervorrichtung um ihre vertikale Achse drehbar in dem Greiferkopf (13) gelagert und mit einer Verdrehvorrichtung (18, 19) ausgebildet ist, die nach Aufnehmen der umzusetzenden Güter (16) aktivierbar und durch deren Werbeträger (14) und/oder dgl. ermittelnde Sensoren (17) positionierbar ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß der Sensorträger (20) an den Greifervorrichtungen (13′) angeordnet ist und der Sensor (17) bis in den Bereich der Markierungen, Etiketten (14) und dgl. der umzusetzenden Güter ragt.
5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorträger (20) in dem von Gütern (16) freien Zwischenraum einer Verpackungsgruppe hineinragt und der Sensor (17) in Richtung von Sichtöffnungen (15) des zugeordneten Verpackungsbehälters (6) weist.
6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß den die Randseiten bildenden Greifervorrichtungen eine jeweils gemeinsame Sensorleiste zugordnet ist, die während des Umsetzvorganges der Verpackungsgruppe in diese hineinfahrbar und vor dem eigentlichen Absetzvorgang aus dieser wieder entfernbar ist.
7. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehvorrichtung (18, 19) als in beiden Drehrichtungen drehbarer Stellmotor ausgebildet und die Verdrehposition durch über Sensoren (17) aktivierbare und einstellbare Zeitglieder bestimmbar ist.
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