DE202005000198U1 - Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Gehäusen von gepanzerten Fahrzeugen, bei welcher auf einer am Objekt angeordneten Gehäusewand Befestigungselemente angeordnet sind, die mit der Gehäusewand durch eine Schweißverbindung verbunden sind und die mit einem von außen zugänglichen Innengewinde versehen sind, in welches jeweils eine durch eine Bohrung des Schutzelements hindurchführbare Schraube zur Befestigung des Schutzelements einschraubbar ist, wobei die Bohrung des Schutzelements einen Durchmesser aufweist, der um einen vorgegebenen Betrag größer als der Außendurchmesser des Befestigungselements ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubenkopf (5.1) und der Oberseite (2.2) des Schutzelements (2) eine Druckscheibe (4) vorgegebener Dicke aus einem ballistisch wirksamen Material angeordnet ist, deren Außendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag größer als der Durchmesser der Bohrung (2.1) des Schutzelements (2) ist, die eine Durchgangsbohrung (4.1) für den Schraubenbolzen (5.2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Gehäusen von gepanzerten Fahrzeugen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art ist der Innendurchmesser der Bohrung des Schutzelements um ca. 15 mm größer als der Durchmesser des Befestigungselements, um Bewegungsmöglichkeiten für das zweiachsige Ausrichten des Schutzelements und für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen zu haben. Diese Ausbildung hat zur Folge, dass Spezialschrauben zur Befestigung des Schutzelements verwendet werden müssen mit einem Schraubenkopf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung des Schutzelements. Da derartige Schrauben nicht aus einem Panzerstahl hergestellt werden können, sondern aus einem weicheren Werkstoff, der mechanisch gut bearbeitbar ist, bestehen müssen, tritt an den Befestigungspunkten der Schutzelemente jeweils eine ballistische Schwachstelle auf, indem die relativ große Bohrung im Schutzelement zwar mit Stahlkörpern ausgefüllt und abgedeckt ist, diese aber ballistisch weniger wirksam sind als das Schutzelement selbst.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass die Spezialschrauben in sehr unterschiedlichen Schraubenlängen vorhanden sein müssen, um alle an der Außenhaut eines Fahrzeugs vorkommenden Schutzkonfigurationen befestigen zu können, was zu logistischen Problemen und erhöhten Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 so auszugestalten, dass die Schwächung des ballistischen Schutzes an den Befestigungsstellen minimiert wird und als Schrauben zur Befestigung der Schutzelemente herkömmliche Schrauben verwendet werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, Befestigungsschraube und Druckscheibe als getrennte Teile auszubilden, so dass einerseits die Möglichkeit besteht, die Druckscheibe aus einem ballistisch wirksamen Material, beispielsweise aus Panzerstahl, zu fertigen, und andererseits keine Spezialschrauben mit übergroßem Schraubenkopf verwendet werden müssen, sondern herkömmliche Befestigungsschrauben verwendet werden können. Dabei kann die Druckscheibe hinsichtlich Werkstoff und Abmessungen so ausgeführt sein, dass sie in der Lage ist, die dahinterliegende, ballistische Schwachstelle zu eliminieren. Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass die Vorrichtung eine große Flexibilität hinsichtlich der verwendeten Schrauben aufweist, weil die aus logistischen und wirtschaftlichen Gründen einsetzbaren Schraubenlängen handelsüblich verfügbar sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die in Anspruch 2 beschrieben ist, besitzt die Druckscheibe im Zentrum anstelle einer einfachen Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube eine konusförmig ausgestaltete Bohrung mit beispielsweise einem Konuswinkel von 90°. In diesem Falle kann die Schraube als Senkkopfschraube ausgebildet sein, wobei der Konuswinkel des Schraubenkopfes an den Konuswinkel der Durchgangsbohrung angepasst ist und der Schraubenkopf in seinen Dimensionen so bemessen werden kann, dass im eingeschraubten Zustand seine Stirnfläche im wesentlichen bündig zur Oberfläche der Druckscheibe liegt und sich somit eine möglichst glattflächige Ansicht der Verschraubung ergibt zur Erzielung einer minimalen Radarsignatur.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Konus des Schraubenkopfes und dem Konus der Durchgangsbohrung der Druckscheibe ein ringförmiges Element aus einem plastisch verformbaren Material angeordnet ist. Als plastisch verformbares Material kann ein Metall, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, dienen, das weicher ist als das Material der Druckscheibe und das Material des Schraubenkopfes, es kann aber auch Kunststoffmaterial verwendet werden. Dieses ringförmige Element ist aufgrund seiner geometrischen Ausführung und der Eigenschaften des Werkstoffs in der Lage, bei Beschuss die Schockbelastung auf den Schraubenkopf so weit zu reduzieren, dass ein Bruch der Schraube verhindert wird. Die Konusflächen an der Durchgangsbohrung der Druckscheibe und/oder dem Schraubenkopf können zusätzlich mit Rillen, z.B. ähnlich den Rillen eines Spitzgewindes, versehen sein, mittels derer die Schockdämpfungen zusätzlich beeinflusst werden und damit gezielt auf eine bestimmte Schutzkonfiguration abgestimmt werden können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Druckscheibe und der Oberfläche des Schutzelements ein schockdämpfendes Element, z.B. aus elastomeren Material geeigneter Shorehärte zur Dämpfung und Aufrechterhaltung einer definierten Vorspannung angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist von besonderem Vorteil, dass die Befestigungsschraube, die Druckscheibe und das schockdämpfende Element als getrennte Bauteile ausgeführt sind, was bewirkt, dass bei der Montage und Demontage der Befestigungsschraube sich weder die Druckscheibe noch das schockdämpfende Element mitdreht, wodurch eine unvorteilhafte Reibbewegung zwischen der Druckscheibe und dem schockdämpfenden Element unterbunden wird. Das schockdämpfende Element kann als Scheibe oder ringförmige Struktur aufgebaut sein. Es kann aus Gummi oder Kunststoff oder auch aus einem elastischen Metallgewebe, einer Wabenstruktur oder Schaumstruktur bestehen. Schließlich kann es auch aus einem ringförmig ausgebildeten Stauchkörper oder aus mehreren ringförmigen, konzentrisch oder spiralig angeordneten Stauchkörpern bestehen.
  • Die Ausbildung der Durchgangsbohrung der Druckscheibe und des Schraubenkopfes mit einem Konus hat schließlich den Vorteil, dass bei einem nicht genau lotrecht aufgeschweißten Befestigungselement eine Pendelbewegung der Druckscheibe bei vollflächigem „Tragbild" erfolgen kann.
  • Entsprechend weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann die Druckscheibe eine von der Kreisform abweichende Außenkontur aufweisen, wobei ein über dem Kreisumfang hervorragender Abschnitt entweder zur Abdeckung einer im Bereich der Befestigungsstelle liegenden ballistischen Schwachstelle oder zum Befestigen nach außen ragender Zusatzelemente wie einer Halterung, eines Handgriffs, eines Fußtritts etc. dienen kann. Die Druckscheibe kann auch einstückig in eine Druckplatte integriert sein, die an mindestens einer Seite den Außenrand des Schutzelements überragt und an dieser Stelle mit mindestens einer zusätzlichen Bohrung versehen ist zur Schraubbefestigung von an das Schutzelement anschließenden Zusatzteilen wie beispielsweise Kantenschutzleisten, Rammschutzleisten oder sehr kleinen Schutzelementen, für die eine eigene Befestigung mittels Schweißbutzen nicht möglich oder lohnend ist und die auch aus einem anderen Material bestehen können.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen;
  • 2 in einer Darstellung analog 1 eine Variante der Ausführungsform nach 1;
  • 2A in gegenüber 2 vergrößerter Darstellung den Bereich Z aus 2;
  • 2B eine Aufsicht auf die Druckscheibe (4') der Ausführungsform nach 2;
  • 3 in einer Schnittdarstellung analog 1 und 2 eine eine ballistische Schwachstelle abdeckende Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung;
  • 4 in einer explodierten, perspektivischen Darstellung die Ausführungsform nach 3;
  • 5 in einer Schnittdarstellung analog 1 oder 2 eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung mit einem an der Druckscheibe befestigten Handgriff;
  • 6 die Ausführungsform nach 5 in perspektivischer Darstellung;
  • 7 in einer Schnittdarstellung analog 1 oder 2 eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung mit einem an der Druckscheibe befestigten Fußtritt;
  • 8 die Ausführungsform nach 7 in perspektivischer Darstellung.
  • 9 ein ballistisches Schutzelement mit vier Befestigungsvorrichtungen, die teilweise zur Halterung von Zusatzelementen dienen;
  • 10 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie X-X in 9;
  • 11 einen Schnitt analog 1 mit einer ersten Variante des schockdämpfenden Elements an der Befestigungsvorrichtung;
  • 12 einen Schnitt analog 1 mit einer zweiten Variante des schockdämpfenden Elements an der Befestigungsvorrichtung.
  • 13 einen Schnitt analog 1 mit einer dritten Variante des schockdämpenden Elements an der Befestigungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Teil der Gehäusewand 1 eines im übrigen nicht dargestellten, mit einem dünnwandigen Gehäuse versehenen Fahrzeug, an dem zum Schutz gegen Beschuss Schutzelemente 2 angeordnet sind.
  • Hierzu sind an der Gehäusewand 1 als „Butzen" ausgebildete Befestigungselemente 3 angeordnet, die mit der Gehäusewand 1 durch eine Schweißverbindung verbunden sind. Die Befestigungselemente 3 besitzen eine Mittelbohrung mit einem Innengewinde, in welches der Schraubenbolzen 5.2 einer Schraube 5 eingeschraubt ist. Das Befestigungselement 3 ist von oben her zugänglich, indem es in einer Bohrung 2.1 des Schutzelements 2 angeordnet ist, die einen Durchmesser auf weist, der um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Außendurchmesser des Befestigungselements 3.
  • Wie aus 1 zu entnehmen, ist zwischen dem Schraubenkopf 5.1 der Schraube 5 und der Oberseite 2.2 des Schutzelements eine Druckscheibe 4 vorgegebener Dicke angeordnet, deren Außendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Durchmesser der Bohrung 2.1 des Schutzelements 2. Die Druckscheibe 4 besteht aus einem ballistisch wirksamen Material, beispielsweise aus hartem Panzerstahl, und weist eine Durchgangsbohrung 4.1 für den Durchtritt des Schraubenbolzens 5.2 auf. Weiterhin ist die Durchgangsbohrung 4.1 mit einer sich nach außen öffnenden, konusförmigen Erweiterung 4.2 versehen, und die Schraube 5 ist als Senkkopfschraube ausgebildet, wobei der Konuswinkel des Schraubenkopfes 5.1 an den Konuswinkel der Durchgangsbohrung 4.1 angepasst ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Konuswinkel jeweils 90°. Wie aus 1 ersichtlich, können unter diesen Umständen die Tiefe des Konus 4.2 der Durchgangsbohrung 4.1 und die Dicke des Schraubenkopfes 5.1 so aneinander angepasst werden, dass im eingeschraubten Zustand der Schraube 5 die Stirnfläche 5.3 des Schraubenkopfes 5.1 im wesentlichen bündig zur Oberfläche 4.3 der Druckscheibe 4 liegt. Wie weiterhin zu erkennen, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schraubenkopf 5.1 mit einem Innensechskant 5.4 zum Ansetzen eines entsprechenden Werkzeugs versehen.
  • Zwischen dem Konus des Schraubenkopfes 5.1 und dem Konus 4.2 der Durchgangsbohrung 4.1 ist ein ringförmiges Element 7 aus einem plastisch verformbaren Material, beispielsweise Aluminium, Kupfer, Kunststoff etc., angeordnet. Zwischen der Druckscheibe 4 und der Oberfläche 2.2 des Schutzelements 2 ist eine schockdämpfende Scheibe 6 aus elastomerem Material angeordnet.
  • Die 2, 2A und 2B zeigen eine Variante der oben beschriebenen Ausführungsform nach 1. Sich entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Druckscheibe 4' im Konus 4.2' ihrer Durchgangsbohrung mit konzentrisch verlaufenden Rillen 7' versehen, die es ermöglichen, die Dämpfung geziehlt auf eine bestimmte Schutzkonfiguration abzustimmen. Die Rillen können auch schraubenförmig verlaufen, und sie können anstelle an der Konusfläche 4.2' auch an der Konusfläche des Schraubenkopfes 5.1 angeordnet sein. In den übrigen Merkmalen ist die Ausführungsform nach 2, 2A und 2B genauso aufgebaut wie die Ausführungsform nach 1.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Variante der Befestigungsvorrichtung nach den 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern wie in den
  • 1 und 2 bezeichnet. Die hier verwendete Druckscheibe 4'' besitzt eine von der Kreisform abweichende Außenkontur mit einem über den Kreisumfang herausragenden Abschnitt 4.4''. Dieser Abschnitt dient zur Abdeckung einer ballistischen Schwachstelle, die gebildet wird durch eine Öffnung 2.3' im Schutzelement 2', die zu einer Öffnung 1.1' in der Gehäusewand 1' fluchtet und durch welche ein von außen kommendes Kabel 9 in das Innere des Fahrzeugs hineingeführt ist. Zur Führung des Kabels 9 an der Oberseite des Schutzelements 2' dient eine zusätzliche Führungsplatte 8 mit einer die Öffnung 2.3' freigebenden Ausnehmung 8.1'. Durch den Abschnitt 4.4'' der Druckscheibe 4'' werden die Ausnehmung 8.1 sowie die Öffnungen 2.3' und 1.1' abgedeckt.
  • Die 5 bis 8 zeigen, dass die Druckscheibe zusätzlich zur Befestigung von außen am Fahrzeug angeordneten Zusatzelementen verwendet werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 und 6 ist an der Druckscheibe 4"', die einen die Kreisform überragenden Abschnitt 4.4''' aufweist, ein Handgriff 10 mittels einer Schraubverbindung 10.1 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach den 7 und 8 ist an der Druckscheibe 4'''' ein Fußtritt 11 mittels einer Schweißverbindung 11.1 befestigt.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit, die Druckscheibe zusätzlich zur Befestigung von Zusatzelementen zu verwenden. Dabei werden die Teile der Befestigungsvorrichtung, die den vorangehenden Ausführungsbeispielen genau entsprechen, nicht noch einmal genauer erläutert. Auf der Gehäusewand 1 ist ein Schutzelement 12 angeordnet und auf dieser mit vier Befestigungsvorrichtungen befestigt, die in 9 durch die Druckscheiben 14.1 bis 14.4 und die Schrauben 15.1 bis 15.4 charakterisiert sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung mit der Druckscheibe 14.1 und der Schraube 15.1 entspricht der beispielsweise in 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung. Bei den übrigen Befestigungsvorrichtungen ist die Druckscheibe jeweils in eine Druckplatte 14.2, 14.3 und 14.4 einstückig integriert. Die Druckplatte 14.2 überragt das Schutzelement 12 an der in 9 rechten Außenkante und ist an dieser Stelle mit zwei Bohrungen für Schraubbefestigungen 18.1 und 18.2 versehen. Mittels dieser Schraubbefestigungen ist an dieser Außenkante des Schutzelements 12 eine Kantenschutzleiste 17 befestigt.
  • In analoger Weise überragt die Druckplatte 14.3 das Schutzelement 12 an der in 9 unteren Außenkante und ist an dieser Stelle mit Boh rungen für Schraubbefestigungen 18.3 und 18.4 versehen, die zur Befestigung einer Rammschutzleiste 19 am Schutzelement 12 dienen.
  • Die Druckplatte 14.4 überragt das Schutzelement 12 sowohl in Richtung auf die Kantenschutzleiste 17 als auch in Richtung auf die Rammschutzleiste 19. Es ist an diesen Stellen mit Bohrungen zur Aufnahme von Schraubverbindungen 18.5 und 18.6 bzw. 18.7 und 18.8 zur weiteren Befestigung der Kantenschutzleiste 17 und der Rammschutzleiste 19 versehen.
  • Die 11 bis 13 zeigen weitere Möglichkeiten der Anordnung eines schockdämpfenden Elements zwischen der Druckscheibe und der Oberfläche des Schutzelements. In den 11 bis 13 sind die Teile, welche genau der Ausführungsform nach 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In der Ausführungsform nach 11 ist die schockdämpfende Scheibe 6 gem. 1 ersetzt durch ein ringförmiges Dämpfungselement 6', das beispielsweise als Ganzmetallkisssen ausgeführt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach 12 ist die schockdämpfende Scheibe 6 gem. 1 ersetzt durch ein ringförmiges Dämpfungselement 6'', das als Stauchkörper ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach 13 besteht der Stauchkörper 6''' aus mehreren konzentrischen Ringen. Er kann auch als Spirale ausgeführt sein. Es kann an dieser Stelle auch eine ringförmige Metall-Wabenstruktur eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere an Gehäusen von gepanzerten Fahrzeugen, bei welcher auf einer am Objekt angeordneten Gehäusewand Befestigungselemente angeordnet sind, die mit der Gehäusewand durch eine Schweißverbindung verbunden sind und die mit einem von außen zugänglichen Innengewinde versehen sind, in welches jeweils eine durch eine Bohrung des Schutzelements hindurchführbare Schraube zur Befestigung des Schutzelements einschraubbar ist, wobei die Bohrung des Schutzelements einen Durchmesser aufweist, der um einen vorgegebenen Betrag größer als der Außendurchmesser des Befestigungselements ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubenkopf (5.1) und der Oberseite (2.2) des Schutzelements (2) eine Druckscheibe (4) vorgegebener Dicke aus einem ballistisch wirksamen Material angeordnet ist, deren Außendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag größer als der Durchmesser der Bohrung (2.1) des Schutzelements (2) ist, die eine Durchgangsbohrung (4.1) für den Schraubenbolzen (5.2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (4.1) der Druckscheibe (4) mindestens in einem sich an ihr äußeres Ende anschließenden Teilabschnitt ihrer Länge mit einer sich nach außen öffnenden, konusförmigen Erweiterung (4.2) versehen ist und die Schraube (5) als Senkkopfschraube ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel der Durchgangsbohrung (4.1) an den Konuswinkel des Schraubenkopfes (5.1) angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel ca. 90° beträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Konus (4.2) der Durchgangsbohrung (4.1) der Druckscheibe (4) und die Dicke des Schraubenkopfes (5.1) so aneinander angepasst sind, dass im eingeschraubten Zustand der Schraube die Stirnfläche (5.3) des Schraubenkopfes (5.1) im wesentlichen bündig zur Oberfläche (4.2) der Druckscheibe (4) liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (5.1) mit einem Innenprofil (5.4) zum Ansetzen eines Werkzeugs versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Konus des Schraubenkopfes und dem Konus (4.2) der Durchgangsbohrung (4.1) der Druckscheibe (4) ein ringförmiges Element (7) aus einem plastisch verformbaren Material angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als plastisch verformbares Material ein Metall dient, das weicher ist als das Material der Druckscheibe (4) und das Material des Schraubenkopfes (5.1).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als plastisch verformbares Material ein Kunststoff dient.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (4.2) der Durchgangsbohrung (4.1) der Druckscheibe (4) und/oder die Konusfläche des Schraubenkopfes (5.1) mit konzentrisch oder schraubengangförmig verlaufenden Rillen versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckscheibe (4) und der Oberfläche (2.2) des Schutzelements (2) ein schockdämpfendes Element (6', 6'', 6''') angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckscheibe (4'') eine von der Kreisform abweichende Außenkontur aufweist, wobei ein über den Kreisumfang hervorragener Abschnitt (4.4'') zur Abdeckung einer im Bereich der Befestigungsstelle liegenden ballistischen Schwachstelle dient.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ballistische Schwachstelle ein Durchbruch (2.3') im Schutzelement (2') ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckscheibe (4''', 4''') ein nach außen ragendes Zusatzelement (10, 11) befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckscheibe einstückig in eine Druckplatte (14.2, 14.3, 14.4) integriert ist, die an mindestens einer Seite den Außenrand des Schutzelements (12) überragt und an dieser Stelle mit mindestens einer zusätzlichen Bohrung versehen ist zur Schraubbefestigung von an das Schutzelement anschließenden Zusatzteilen (17, 19).
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