DE202004001625U1 - Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere gepanzerten Kampffahrzeugen, bei der auf einer am Objekt angeordneten Gehäusewand Befestigungselemente angeordnet sind, die mit der Gehäusewand durch eine Schweißverbindung verbunden sind und die mit einem von außen zugänglichen Gewinde versehen sind, auf welches ein mit einem Gegengewinde versehenes Halterungselement zur Befestigung mindestens eines Panzerungselements aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement einen auf die Gehäusewand (P1) aufsetzbaren Fuß (1, 3) mit kreisförmiger Grundfläche und vorgegebenem Durchmesser besitzt und die Schweißverbindung ausschließlich aus einer kreisförmigen Schweißnaht (S1) besteht, die im Eckbereich zwischen dem Fuß (1, 3) und der Gehäusewand (P1) entlang des Umfangs des Fußes verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere gepanzerten Kampffahrzeugen, bei der auf einer am Objekt angeordneten Panzerung Befestigungselemente angeordnet sind, die mit der Panzerung durch eine Schweißverbindung verbunden sind und die mit einem von außen zugänglichen Gewinde versehen sind, auf welches ein mit einem Gegengewinde versehenes Halterungselement zur Befestigung mindestens eines Panzerungselementes aufschraubbar ist.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise in DE 41 19 138 A1 beschrieben. Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung sind auf einer ebenen Panzerung mit Muttergewinde versehene Gewindestücke angeordnet, mit deren Hilfe zusätzliche Panzerungselemente lösbar auf der ebenen Grundpanzerung befestigt werden können. Über die Art der Befestigung der Gewindestücke auf der Grundpanzerung sind dieser Druckschrift keine Einzelheiten zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der oben und im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, dass sie in einem einfach durchführbaren oder automatisierbaren Schweißverfahren rasch an der Gehäusewand befestigt werden kann und die Möglichkeit eröffnet, Panzerungselemente so zu befestigen, dass auch im Bereich der Befestigungsvorrichtung keine ballistische Schwächung auftritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einem rasch durchführbaren mechanisierbaren oder automatisierbaren Schweißverfahren, beispielsweise mittels eines Orbitalschweißgerätes durchgeführt werden kann. Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, ist es mit bestimmten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung möglich, einen sehr guten Überdeckungsgrad der Schweißnaht durch die adaptiven Panzerungselemente zu erreichen. Man erhält Schweißnähte guter und reproduzierbarer Qualität, die keiner Nachbearbeitung bedürfen. Weiterhin können die ebenfalls weiter unten an Ausführungsbeispielen gezeigt, Befestigungsvorrichtungen unterschiedlicher Ausgestaltung in der erfindungsgemäßen Weise an der Gehäusewand befestigt werden.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 u. 2 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente in Seitenansicht und in Draufsicht;
  • 3 u. 4 in einer Darstellung analog 1 u. 2 eine zweite Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente;
  • 5 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine auf einer Gehäusewand angeordnete Befestigungsvorrichtung nach 1 u. 2;
  • 6 in einer gegenüber den 1 u. 2 stärker vergrößerten Schnittdarstellung die Befestigung eines Panzerungselements auf einer Gehäusewand mittels der Befestigungsvorrichtung nach 1 u. 2.
  • Die in den 1 u. 2 dargestellte Ausführungsform eines Befestigungselements besitzt einen als kreisförmige Grundplatte mit vorgegebenem Durchmesser und vorgegebener Dicke ausgebildeten Fuß 1, auf dem senkrecht zur Ebene der Grundplatte und zentral ein als Bolzen ausgebildetes Befestigungsstück 2 angeordnet ist, das auf einem Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 2.1 versehen ist.
  • Bei einer zweiten, in 3 u. 4 dargestellten Ausführungsform ist auf dem ebenfalls als kreisförmige Grundplatte mit vorgegebener Dicke und mit vorgegebenem Durchmesser ausgebildeten Fuß 3 ein Befestigungsstück 4 zentral angeordnet, das mit einer Mittenbohrung bzw. einem Sackloch 4.1 mit Innengewinde 4.2 versehen ist.
  • 5 zeigt, wie das in den 1 u. 2 dargestellte Befestigungselement auf einer Gehäusewand P1, die Teil eines nicht dargestellten gepanzerten Kampffahrzeugs ist, befestigt ist. Hierzu ist der Fuß 1 auf die Gehäusewand P1 aufgesetzt und mit der Gehäusewand P1 durch eine Schweißverbindung verbunden, die ausschließlich aus einer kreisförmigen Schweißnaht S1 besteht, die im Eckbereich zwischen dem Fuß 1 und der Gehäusewand P1 entlang des Umfangs des Fußes 1 verläuft.
  • Die entlang des Umfangs des Fußes 1 umlaufende Schweißnaht S1 kann entweder als zusammenhängende Schweißnaht oder als unterbrochene Schweißnaht ausgebildet sein.
  • In der gleichen Weise kann die Ausführungsform eines Befestigungselementes nach den 3 u. 4 auf einer Gehäusewand befestigt werden.
  • Sowohl das Befestigungselement nach den 1 u. 2 als auch das Befestigungselement nach den 3 u. 4 ist materialeinheitlich aus einem Stück bzw. als reibgeschweißtes Verbundstück hergestellt.
  • 6 zeigt, wie mit Hilfe des Befestigungselements nach den 1 u. 2 ein adaptierbares Panzerungselement PE auf der Gehäusewand P1 befestigt wird. Das Panzerungselement besitzt an seiner auf die Gehäusewand P1 aufzusetzenden Innenseite eine Ausnehmung 7.2, die über ein Durchgangsloch 7.1 mit der Außenseite verbunden ist. Zur Befestigung des Panzerungselements PE auf der Gehäusewand P1 wird das Panzerungselement PE derart auf das in 5 dargestellte, mit der Gehäusewand P1 fest verbundene Befestigungselement geführt, dass das Befestigungsstück 2 das Durchgangsloch 7.1 durchsetzt. Es wird dann auf das Befestigungsstück 2 ein Halterungselement 6 aufgeschraubt, bis es auf der Oberseite des Panzerungselements PE aufsitzt und somit das Panzerungselement auf der Gehäusewand P1 festgeschraubt ist.
  • Dabei besitzt der Bolzen 2 des Befestigungselements einen Durchmesser, der um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangslochs 7.1, während die Grundplatte 1 einen Durchmesser besitzt, der um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Durchmesser des Durchgangslochs 7.1. Weiterhin ist natürlich der Durchmesser des Fußes 1 kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 7.2. Dies hat zur Folge, dass, wie 6 zu entnehmen, die Schweißnaht S1 in einem Bereich liegt, der einen solchen Abstand vom Durchgangsloch 7.1 hat, dass die Schweißnaht S1 von Teilen des Panzerungselements PE überdeckt ist. Dies hat den Vorteil, dass eine eventuelle Schwächung im Gefüge der Gehäusewand P1 durch die Schweißwärme an der Stelle der Schweißnaht S1, die zu einer ballistischen Schwächung an dieser Stelle führen könnte, in einem noch gut vom Panzerungselement PE überdeckten Bereich liegt, so dass keine ballistische Schwächung mehr auftritt.

Claims (7)

  1. Befestigungsvorrichtung für adaptierbare Panzerungselemente an gegen Waffeneinwirkung zu schützenden Objekten, insbesondere gepanzerten Kampffahrzeugen, bei der auf einer am Objekt angeordneten Gehäusewand Befestigungselemente angeordnet sind, die mit der Gehäusewand durch eine Schweißverbindung verbunden sind und die mit einem von außen zugänglichen Gewinde versehen sind, auf welches ein mit einem Gegengewinde versehenes Halterungselement zur Befestigung mindestens eines Panzerungselements aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement einen auf die Gehäusewand (P1) aufsetzbaren Fuß (1, 3) mit kreisförmiger Grundfläche und vorgegebenem Durchmesser besitzt und die Schweißverbindung ausschließlich aus einer kreisförmigen Schweißnaht (S1) besteht, die im Eckbereich zwischen dem Fuß (1, 3) und der Gehäusewand (P1) entlang des Umfangs des Fußes verläuft.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (1, 3) als kreisförmige Grundplatte vorgegebener Dicke ausgebildet ist und auf der Grundplatte ein senkrecht zu ihr verlaufendes, mit einem Gewinde (2.1, 4.2) versehenes Befestigungsstück (2, 4) angeordnet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (2) als Bolzen ausgebildet ist, der auf mindestens einem Teil seiner Länge mit einem Außengewinde (2.1) versehen ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück als mit einer Mittenbohrung (4.1) versehenes Zylinderstück (4) mit vorgegebenem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Grundplatte, ausgebildet ist, wobei die Mittenbohrung (4.1) mit einem Innengewinde (4.2) versehen ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (S1) als zusammenhängende Schweißnaht ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (S1) als unterbrochene Schweißnaht ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Befestigung von Panzerungselementen (PE), welche mit Durchgangslöchern (7.1) vorgegebenen Durchmessers zur Durchführung von Befestigungsstücken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) oder das Zylinderstück (4) einen Durchmesser aufweisen, der um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Durchmesser des jeweiligen Durchgangslochs (7.1), während der Fuß (1) einen Durchmesser besitzt, der um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Durchmesser des jeweiligen Durchgangslochs.
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