DE202004018326U1 - Faltschachtel - Google Patents
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Abstract
Faltschachtel
aus Karton oder dergleichen, mit aneinander angelenkten ersten Wänden(2,4,6,8;32,34,36,38),
sowie klappenartigen, an den ersten Wänden angelenkten Verschlusswänden(21,41,61,81;22,42,62,82; 321,341,361,381;322,342,362,382),
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens aus einer der ersten Wände(2,4,6,8;32,34,36,38)
ein Abschnitt(11,311) heraustrennbar ist, der zu einer Kleinpackung(20,300)
auffaltbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton oder dergleichen, mit aneinander angelenkten ersten Wänden, sowie klappenartigen, an den ersten Wänden angelenkten Verschlusswänden.
- Insbesondere bei grösseren Faltschachteln, die entweder eine grosse Menge oder eine grosse Anzahl eines Füllgutes enthalten, ist es meist schwierig Teilmengen des Inhaltes zufriedenstellend zu handhaben.
- Es gab daher in der Vergangenheit schon des öfteren Versuche der Faltschachtel Kleinpackungen beizugeben. Diese beigegebenen Kleinpackung verbrauchen meist eine Teil des Füllraumes oder gehen vor der ersten Benutzung im Füllgut unter.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden mit der eine zusätzliche Kleinpackung beigegeben werden kann, ohne die geschilderten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens aus einer der ersten Wände ein Abschnitt heraustrennbar ist, der zu einer Kleinpackung auffaltbar ist.
- Dadurch ist die Kleinpackung unabhängig vom Füllgut leicht zugänglich und verbraucht kein zusätzliches Material, was zu einer erheblichen Kosteneinsparung führt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der heraustrennbare Abschnitt innerhalb einer ersten Wand erstreckt.
- Je nach Ausgestaltung der Kleinpackung ist es im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, dass sich der heraustrennbare Abschnitt über zwei benachbarte erste Wände erstreckt.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung der heraustrennbare Abschnitt eine Entnahmeöffnung abdeckt.
- Insbesondere beim Einsatz der Faltschachtel zum Verpacken einer größeren Anzahl von stückigen Füllgütern, die zum Herausnehmen aus der Faltschachtel ohnehin eine größere Entnahmeöffnung benötigen, ist diese Ausgestaltung sehr günstig. Aus dem aus der Faltschachtel zum Entnehmen einer Teilmenge herausgelösten Teil kann dann eine Kleinpackung aufgefaltet werden, in der eine kleine Anzahl der stückigen Füllgüter aufbewahrt werden kann.
- Beim Einsatz der Faltschachtel für rieselfähige Füllgüter hat es sich dagegen als vorteilhaft erwiesen, wenn der herausnehmbare Abschnitt auf der Innenseite durch eine zusätzliche Wand abgedeckt ist.
- Damit kann aus dem herausgetrennten Abschnitt wiederum eine Kleinpackung, beispielsweise ein Messbecher aufgefaltet zu werden, ohne dass die dabei gebildete Öffnung als Entnahmeöffnung verwendet werden muss.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Abschnitt selbst eine Bodenwand und eine Deckwand, sowie vier an einer dieser beiden Wände angelenkte Seitenwände, zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden angelenkte Abdichtklappen, sowie eine an der vierten Seitenwand angelenkte Verschlussklappe aufweist.
- Damit kann aus dem herausgetrennten Abschnitt eine insich geschlossene Kleinpackung aufgefaltet werden, die keinerlei Verklebung bedarf.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn erfindungsgemäß die Deckwand oder die Bodenwand mit einem Einschnitt versehen ist und die Verschlussklappe einen ausgestanzten Vorsprung aufweist, welcher in den Einschnitt einzugreifen vermag.
- Damit ist ein ausreichend sicher schliessender Verschluss der Kleinpackung geschaffen.
- Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch möglich, dass der heraustrennbare Abschnitt eine Vorderwand sowie eine mit dieser über eine Faltlinie verbundene Rückwand sowie zwei an wenigstens einer dieser beiden Wände angelenkten Seitenwände aufweist.
- Hiermit lässt sich ein oben offener Messbecher auffalten, der als Zugabe zu rieselfähigem Füllgut sehr sinnvoll ist, ohne dass hierzu zusätzliches Material eingesetzt werden müsste.
- Bei Verpackungen für rieselfähiges Füllgut wird grossteils eine zusätzliche Innenhülle eingesetzt, damit die aus hochwertigem Material hergestellte Aussenhülle verhältnismäßig dünn ausgebildet werden kann.
- Beim Heraustrennen des Abschnittes für die Kleinpackung bleibt durch diese Innenhülle die Faltschachtel trotzdem verschlossen.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn erfindungsgemäß die beiden Seitenwände jeweils über eine bogenförmig verlaufende Faltlinie mit der Vorderwand oder der Rückwand verbunden sind, und wenn die beiden Seitenwände eine Mittelfaltlinie aufweisen, um welche die Seitenwände insich zusammenfaltbar sind.
- Damit wird eine sehr einfache Form eines Messbechers geschaffen, der nach Gebrauch zusammenlegbar ist und bis zur weiteren Verwendung flachgelegt in die Großpackung eingelegt werden kann.
- Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die von den Seitenwänden freie Vorder- bzw. Rückwand mit zwei den Anlenkfaltlinien der Seitenwände entsprechenden bogenförmigen Faltlinien versehen ist.
- Damit wird eine symetrisch aufgebaute Kleinpackung erzielt, was für die Handhabung sehr vorteilhaft ist.
- Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß im Randbereich der Wände zwei doppelseitig klebende Klebebandstreifen angeordnet sind.
- Damit ist ein leichtes Verbinden der Wände der Kleinpackung ermöglicht.
- Damit diese Klebestreifen vor ihrer Verwendung nicht stören, hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Klebebandstreifen auf der Innenseite der Faltschachtel vorgesehen sind.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. dabei zeigen:
-
1 eine Darstellung eines flachliegenden Kartonzuschnittes zum Aufrichten einer Faltschachtel, mit einem heraustrennbaren Abschnitt zum Aufrichten einer Kleinpackung, -
2 eine schaubildliche Darstellung der aufgerichteten Kleinpackung, -
3 eine weitere Darstellung eines flachliegenden Kartonzuschnittes zum Aufrichten einer Faltschachtel, mit einem heraustrennbaren Abschnitt zum Aufrichten einer Kleinpackung in Form eines Messbechers und -
4 eine schaubildliche Darstellung der aufgerichteten Kleinpackung. - Mit
1 ist in1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der einen Boden2 , sowie eine daran über eine Faltlinie3 angelenkte Rückwand4 aufweist. Die Rückwand4 trägt ihrerseits über eine Faltlinie5 eine Deckwand6 , an welcher eine Vorderwand8 über eine Faltlinie7 angelenkt ist. An den Wänden2 ,4 ,6 und8 sind jeweils zwei Seitenwandklappen21 ,22 ;41 ,42 ;61 ,62 ;81 ,82 angelenkt. - In der Deckwand
6 und der Vorderwand8 sind Schnittlinien9 und10 vorgesehen, welche jeweils von der zwischen der Rückwand4 und der Deckwand6 erstreckenden Faltlinie5 ausgehen und sich bis zur Aussenkante83 der Vorderwand8 erstrecken. Der durch diese beiden Schnittlinien9 und10 begrenzte Abschnitt11 ist durch weitere Faltlinien110 bis118 unterteilt. Diese begrenzen eine Bodenwand120 , eine Deckwand121 und vier Seitenwände122 ,123 ,124 und125 . An den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden123 und125 sind Abdichtklappen126 bzw. 127 angelenkt, während die Seitenwand124 eine Verschlußklappe128 trägt. Die Bodenwand120 ist mit einem Einschnitt129 versehen, in den ein in der Verschlußklappe128 vorgesehener Vorsprung130 nach dem Heraustrennen des Abschnittes11 aus den beiden Wänden6 und8 einzugreifen vermag Zum Entnehmen des Füllgutes aus der aus dem Kartonzuschnitt1 aufgerichteten Verpackung wird der Abschnitt11 herausgelöst, so dass das Füllgut frei zugänglich ist. - Aus dem herausgetrennten Abschnitt
11 kann dann eine weitere, kleinere Verpackung20 aufgerichtet werden, die in2 dargestellt ist. In diese kleine Verpackung20 kann dann eine Teilmenge des Füllgutes umgepackt werden. - Der Zuschnitt
31 gemäß3 unterscheidet sich von dem gemäß1 nur geringfügig. Die Wände32 ,34 ,36 und38 sind im wesentlichen entsprechend1 ausgebildet, nur bilden sie alle Seitenwände. Dagegen wird aus den Wandklappen321 ,341 ,361 und381 der Boden gebildet, während die Wandklappen322 ,342 ,362 und382 die Deckwand darstellen. - Entlang der Seitenwände
32 ,34 und36 verläuft parallel zur oberen Begrenzungskante und in deren Nähe ein durch zwei Schnittlinien begrenzter Aufreißstreifen312 , welcher am oberen Ende der zwischen den Wänden36 und38 liegenden Faltlinie313 endet. - In der Wand
38 ist ein Abschnitt311 durch eine umlaufende Perforationslinie312 abgeteilt und kann aus der Wand38 entlang dieser Linie herausgetrennt werden. Entlang einer Mittelfaltlinie313 werden dann der untere Teil351 nach oben gegen den oberen Teil350 gefaltet und mittels Klebestreifen314 und315 mit diesem verbunden. Über die weiteren Faltlinien316 ,317 und318 kann dann der Abschnitt111 zu einem Messbecher300 mit faltbaren Seitenwänden352 und353 aufgefaltet werden, wie dies in4 dargestellt ist. - Um ein Austreten des Füllgutes aus der aus dem Zuschnitt
31 aufgerichteten Verpackung an der Stelle, an welcher der Abschnitt311 herausgetrennt wurde, zu verhindern, wird in die Verpackung eine nicht dargestellte Doppelwand eingesetzt. Dies trägt darüber hinaus zur weiteren Stabilisierung der Verpackung bei. Außerdem kann diese Doppelwand nach oben über den Aufreißstreifen312 hinausragen, so dass der wieder zurückgeklappte Deckel einen zusätzlichen Halt erhält.
Claims (12)
- Faltschachtel aus Karton oder dergleichen, mit aneinander angelenkten ersten Wänden(
2 ,4 ,6 ,8 ;32 ,34 ,36 ,38 ), sowie klappenartigen, an den ersten Wänden angelenkten Verschlusswänden(21 ,41 ,61 ,81 ;22 ,42 ,62 ,82 ;321 ,341 ,361 ,381 ;322 ,342 ,362 ,382 ), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens aus einer der ersten Wände(2 ,4 ,6 ,8 ;32 ,34 ,36 ,38 ) ein Abschnitt(11 ,311 ) heraustrennbar ist, der zu einer Kleinpackung(20 ,300 ) auffaltbar ist. - Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der heraustrennbare Abschnitt(
11 ,311 ) innerhalb einer ersten Wand(6 ,8 ;38 ) erstreckt. - Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der heraustrennbare Abschnitt(
11 ) über zwei benachbarte erste Wände(6 ,8 ) erstreckt. - Faltschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Abschnitt(
11 ) eine Entnahmeöffnung abdeckt. - Faltschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der herausnehmbare Abschnitt(
311 ) auf der Innenseite durch eine zusätzliche Wand abgedeckt ist. - Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Abschnitt(
11 ) selbst eine Bodenwand(120 ) und eine Deckwand(121 ), sowie vier an einer dieser beiden Wände angelenkte Seitenwände(122 ,123 ,124 ,125 ), zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden(123 ,125 ) angelenkte Abdichtklappen (126 ,127 ), sowie eine an der vierten Seitenwand(124 ) angelenkte Verschlussklappe(128 ) aufweist. - Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand oder die Bodenwand mit einem Einschnitt(
129 ) versehen ist und die Verschlussklappe(128 ) einen ausgestanzten Vorsprung(130 ) aufweist, welcher in den Einschnitt(129 ) einzugreifen vermag. - Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Abschnitt(
311 ) eine Vorderwand(350 ) und eine mit dieser über eine Faltlinie(313 ) verbundene Rückwand(351 ) sowie zwei an wenigstens einer dieser beiden Wände angelenkten Seitenwände(352 ,353 ) aufweist. - Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände(
352 ,353 ) jeweils über eine bogenförmig verlaufende Faltlinie (316 ) mit der Vorderwand oder der Rückwand verbunden sind, und dass die beiden Seitenwände(352 ,353 ) eine Mittelfaltlinie(318 ) aufweisen, um welche die Seitenwände insich zusammenfaltbar sind. - Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Seitenwänden(
352 ,353 ) freie Vorder- bzw. Rückwand mit zwei den Anlenkfaltlinien der Seitenwände entsprechenden bogenförmigen Faltlinien (317 ) versehen ist. - Faltschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Wände zwei doppelseitig klebende Klebebandstreifen (
314 ,315 ) angeordnet sind. - Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebebandstreifen(
314 ,315 ) auf der Innenseite der Faltschachtel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420018326 DE202004018326U1 (de) | 2004-11-25 | 2004-11-25 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420018326 DE202004018326U1 (de) | 2004-11-25 | 2004-11-25 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004018326U1 true DE202004018326U1 (de) | 2005-01-20 |
Family
ID=34089549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200420018326 Expired - Lifetime DE202004018326U1 (de) | 2004-11-25 | 2004-11-25 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004018326U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104781150A (zh) * | 2012-11-28 | 2015-07-15 | 印刷包装国际公司 | 具有容器的纸盒 |
-
2004
- 2004-11-25 DE DE200420018326 patent/DE202004018326U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104781150A (zh) * | 2012-11-28 | 2015-07-15 | 印刷包装国际公司 | 具有容器的纸盒 |
JP2016502483A (ja) * | 2012-11-28 | 2016-01-28 | グラフィック パッケージング インターナショナル インコーポレイテッド | 容器を備えるカートン |
EP2928781A4 (de) * | 2012-11-28 | 2016-08-17 | Graphic Packaging Int Inc | Karton mit behälter |
CN104781150B (zh) * | 2012-11-28 | 2018-07-20 | 印刷包装国际有限责任公司 | 具有容器的纸盒 |
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