AT8062U1 - Zuschnitt für eine transport- und verkaufs- bzw. präsentationsverpackung - Google Patents

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Abstract

Die Verpackung (1) weist die Form einer Schachtel auf, bei der im Präsentationszustand eine Seitenwand (2) ein im Wesentlichen trapezförmiges, sich gegen den Boden der Verpackung zu verjüngendes Sichtfenster (6) aufweist. Im Transportzustand der Verpackung (1) ist dieses durch einen Abschnitt (9) abgedeckt. Bei der Herstellung des Zuschnitts und beim Befüllen der Schachtel ist der Abschnitt (9) mit der zugehörigen Seitenwand (2) noch verbunden und nur durch eine Perforationslinie abgegrenzt. Nach dem Befüllen wird der Abschnitt (9) abgetrennt und unmittelbar hinter der Seitenwand (2) in die Verpackung (1) gesteckt. Beim Verkauf muss dann nur noch der Abschnitt (9) herausgezogen, aber nicht mehr abgetrennt werden. Die Höhe des Abschnitts (9) entspricht dabei der Höhe der übrigen Seitenwände (3, 4 und 5). Vor dem Abtrennen des Abschnitts (9) ist daher die Höhe der zugehörigen Seitenwand (2) um den Abstand (a) größer, in dem der Abschnitt (9) über dem Boden (8) der Verpackung (1) endet.

Description

2 AT 008 062 U1
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Transport-und Verkaufs- bzw. Präsentationsverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte derartige Verpackungen (z.B. US 6189780 B1) weisen im Bereich einer Seitenwand 5 eine Perforationslinie auf, die das Sichtfenster bestimmt. Der Zuschnitt wird beim Lieferanten zunächst aufgefaltet dann gefüllt. Dabei bleibt der Abschnitt noch an Ort und Stelle. Nach dem Transport einer solchen Verpackung, z.B. zu einem Supermarkt, wird der durch die Perforierung begrenzte Bereich aus der Seitenwand, die meist aufwändig bedruckt ist, herausgebrochen, wodurch sich eine attraktive Verkaufs- bzw. Präsentationsverpackung mit Sichtfenster ergeben io soll.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass das Herausbrechen des perforierten Bereiches im Supermarkt oft nicht mit der dafür erforderlichen Sorgfalt erfolgt und daher die Seitenwand häufig eingerissen wird; oder es werden Teile der Seitenwand, die innerhalb des perforierten 15 Bereiches liegen, stehen gelassen, sodass diese dann in das Sichtfenster hineinragen. Dadurch ergibt die der Präsentation dienende Verpackung ein sehr unordentliches Bild, das kaum als den Verkauf fördernd betrachtet werden kann.
Dies liegt zum Teil auch daran, dass die Perforationslinie nicht allzu stark ausgebildet werden 20 kann, weil sonst die Stabilität der Seitenwand zu stark herabgesetzt wird. Dennoch ist auch bei schwachen Perforationslinien die Stabilität der Seitenwand im Transportzustand, wenn der Abschnitt noch nicht herausgebrochen ist, geringer als die einer nicht perforierten Seitenwand.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verpackung vorzuschlagen, 25 bei der sichergestellt ist, dass das zu Präsentationszwecken vorgesehene Sichtfenster stets sauber begrenzt ist und gleichzeitig sichergestellt ist, dass im Transportzustand der Verpackung ein hohes Maß an Festigkeit bzw. Stapelbarkeit gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verpackung der eingangs erwähnten Art durch die kenn-30 zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht, dass das Sichtfenster bereits während des Verpackens der Güter hergestellt werden kann und dies nicht durch das Personal im Supermarkt erfolgen muss: bei dem erfindungsgemäßen Zuschnitt wird nämlich der Abschnitt bereits 35 beim Lieferanten, also beim Befüllen der Verpackung, abgetrennt und dann lose in die Verpackung hineingesteckt, wodurch das Sichtfenster wieder verschlossen wird. Dabei liegt der Abschnitt mit seiner unteren Kante am Boden an, und da er die gleiche Höhe wie die übrigen Seitenwände hat, weist er auch die gleiche Stabilität auf. Da sich der Abschnitt ebenso wie das Sichtfenster nach unten verjüngt, kann er nicht herausfallen. Das verpackte Gut verhindert, 40 dass er in das Innere der Schachtel fällt.
Da die Verpackung keinen Belastungen ausgesetzt wird, bevor der Abschnitt abgetrennt wird, kann die Perforationslinie wesentlich stärker ausgebildet werden als bei den Verpackungen gemäß dem Stand der Technik, sodass die Schnittlinie nach dessen Abtrennung sehr sauber 45 ist. Es genügen einige wenige Haltepunkte. Letztlich könnte der Abschnitt sogar bereits bei der Herstellung des Zuschnitts abgetrennt werden, wenn beim Transport darauf geachtet wird, dass er nicht verloren geht. Dadurch eignet sich die Verpackung nach der Entfernung des Abschnitts besser für Präsentationszwecke. Gleichzeitig ist auch sichergestellt, dass durch den eingeschobenen Abschnitt die Festigkeit der Schachtel und deren Stapelbarkeit gegeben sind. So wird so durch den eingeschobenen Abschnitt ein allfälliger Deckel der Schachtel oder Deckelklappen der Schachtel genauso abgestützt wie durch eine nicht perforierte Seitenwand, und die entsprechende Seitenwand mit Sichtfenster kann zusätzlich eine weitere Last aufnehmen.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist sichergestellt, dass der Abschnitt seitlich geführt ist 55 und nicht verrutschen kann. 3 AT 008 062 U1
Um das Stapeln von erfindungsgemäßen Verpackungen besonders einfach zu ermöglichen, ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorzusehen. Durch die Laschen ergibt sich eine größere Auflagefläche für die jeweils obere Schachtel. 5 Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil, dass durch die Laschen, deren Breite die lichte Breite der Verpackung geringfügig übersteigt, der Abschnitt relativ sicher in der Verpackung gehalten werden kann. Außerdem können dadurch auch größere Toleranzen bei der Herstellung der Verpackung zugelassen werden. io Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 bis 3 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung; Fig. 4 bis 6 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung; Fig. 7 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung mit Blitzboden; und Fig. 8 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung in Steigenausführung. 15
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Verpackung 1 durch eine Schachtel gebildet, die im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und die Seitenwände 2, 3, 4 und 5 aufweist. Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist die Seitenwand 2 zunächst höher als die übrigen Seitenwände 3, 4 und 5. Diese höhere Seitenwand 2 weist eine Perforationslinie 9" auf, die 20 einen Abschnitt 9 abtrennt.
Dieser Abschnitt 9 erstreckt sich zunächst (siehe Fig. 1) vom oberen Rand der Seitenwand 2 weg in Richtung zum Boden 8 (siehe Fig. 2) der Verpackung 1, wobei er im Abstand a (siehe Fig. 1) über dem Boden endet. Der Abschnitt 9 ist im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet, 25 wobei die längere Seite des Trapezes am oberen Rand der Seitenwand 2 verläuft, sodass sich der Abschnitt 9 gegen den Boden 8 (siehe Fig. 2) der Verpackung zu verjüngt.
In diesem Zustand (Fig. 1) wird die Verpackung 1 befüllt. Danach wird der Abschnitt 9 von der restlichen Verpackung 1 gelöst (siehe Fig. 2) und unmittelbar hinter der Seitenwand 2 in die 30 Verpackung 1 gesteckt (siehe Fig. 3).
Es ist dabei wichtig, dass die Höhe des Abschnitts 9 der Höhe der Seitenwände 3, 4 und 5 entspricht, damit das Sichtfenster 6 (siehe Fig. 2), welches durch Abtrennen des Abschnitts 9 entsteht, verschlossen ist und der Abschnitt 9 Kräfte von darüber aufgestapelten Verpackungen 35 aufnehmen kann.
Da der Abschnitt 9 die gleiche Höhe hat wie die Seitenwände 3, 4 und 5, aber zunächst (siehe Fig. 1) im Abstand a vom Boden endet, muss die Seitenwand 2 zunächst (solange der Abschnitt 9 nicht abgetrennt ist) die anderen Seitenwände überragen (und zwar genau um den Abstand a, 40 in dem der Abschnitt 9 über dem Boden endet). Nach Abtrennen des Abschnitts 9 können natürlich alle Seitenwände 2, 3, 4 und 5 - wie üblich - die gleiche Höhe aufweisen.
Ist der Abschnitt 9, wie in der Fig. 3 dargestellt, vollständig in die Verpackung 1 im Bereich der Seitenwand 2 eingeschoben, so schließt sie im Wesentlichen eben mit der Oberkante 7 der 45 verbliebenen Seitenwand 2 ab. Dabei ist der Abschnitt 9 zwischen der Innenseite der Seitenwand 2 und dem nicht dargestellten Füllgut eingeklemmt und kann daher nicht kippen.
In diesem Zustand ist die Verpackung 1 samt Inhalt für den Transport vorgesehen und weist dabei eine Festigkeit auf, die im Wesentlichen jener einer schachtelartigen Verpackung mit so Seitenwänden ohne Sichtfenster bei gleichem Material und Materialstärke entspricht. Gleichzeitig weist diese Verpackung 1 nach dem Entfernen (Herausziehen) des Abschnitts 9 ein von sauber geschnittenen Rändern begrenztes Sichtfenster 6 (siehe Fig. 2) auf, wodurch ein ansprechendes Bild bei der Präsentation der Waren sichergestellt ist. 55 Aus der Fig. 3 ist auch deutlich zu ersehen, dass der Abschnitt 9 das Sichtfenster 6 im voll

Claims (4)

  1. 4 ÄT 008 062 U1 eingeschobenen Zustand überdeckt, da sich das Sichtfenster 6 gegen den Boden zu verjüngt und die Seitenränder des Sichtfensters 6 von dem Bereich 10 des Abschnitts 9 Übergriffen sind, da der Abschnitt 9 nun (Fig. 3) um den Abstand a weiter in die Verpackung eingeschoben ist als dies ursprünglich (Fig. 1) der Fall war. 5 Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, dass die Seitenwand 4 an ihrem vom Boden 8 abgekehrten Ende eine in das Innere der Verpackung 1' vorragende Lasche 13 aufweist, die das Stapeln solcher Verpackungen 1' erleichtert. 10 Dabei ist auch der Abschnitt 9' mit einer Lasche 12 versehen, die bei eingesetztem Abschnitt 9' ebenfalls in das Innere der Verpackung 1' vorragt. Zweckmäßigerweise weist diese Lasche 12 eine die lichte Breite b der Verpackung 1' geringfü-15 gig übersteigende Breite auf, sodass diese Lasche 12 zwischen den Seitenwänden 3 und 5 eingeklemmt und somit zusätzlich fixiert wird. Die Lasche 12 wird dann beim Einsetzen in die Verpackung 1 am Rand geringfügig umgebogen, was auf Grund der Elastizität des Materials einen guten Halt bietet. 20 Die Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung 1 mit Blitzboden. Dabei sind mit 8.1, 8.2, 8.11 und 8.12 Bodenlaschen bezeichnet, von denen die Bodenlaschen 8.11 und 8.12 nach dem Abwinkeln unter Zwischenlage der ebenfalls (gegen die Seitenwände 3 und 5) abgewinkelten Bodenlaschen 8.1 und 8.2 miteinander in üblicher Weise verhakt werden. Dabei sind an die Seitenwände 3 und 5 noch Deckellaschen 20, 21 angeformt, die um entspre-25 chende, durch strichlierte Linien angedeutete Biegelinien umgeschlagen werden. Weiters ist an die Seitenwand 4 noch eine Klebelasche 22 angeformt. Aus der Fig. 7 ist auch zu ersehen, dass der Abschnitt 9’ durch eine Perforationslinie 9" mit dem übrigen Zuschnitt 30, verbunden ist. Dabei zeigt die Fig. 7 auch deutlich, dass die Breite der 30 Lasche 12 des Abschnitts 9' breiter als die Breite des Bereichs 11 derselben ist und dass der Bereich 10 des Abschnitts 9' gegengleich zum Sichtfenster der Seitenwand 2 ausgebildet ist. Die Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung in Steigenausführung. Dabei sind Einschlaglaschen mit 40 bezeichnet, wobei diese an die Seitenwände 2 und 4 ange-35 formt sind. Nach dem Aufrichten der Seitenwände 2, 3, 4 und 5 werden diese in üblicher Weise nach innen eingeschlagen und mittels der an die Seitenwände 3 und 5 angeformten Sicherungslaschen 41 Übergriffen und dadurch gesichert. Dabei werden die Sicherungslaschen 41 in Schlitze 42 der Seitenwände 2 und 4 eingesteckt. 40 Auch bei dieser Ausführungsform wird der Abschnitt 9 zusammen mit dem übrigen Zuschnitt 30' hergestellt und weist daher einen zum Sichtfenster gegengleichen Bereich 10 auf, an den sich der Bereich 11 anschließt. 45 Ansprüche: 1. Zuschnitt für eine Transport- und Verkaufs- bzw. Präsentationsverpackung (1, 1 ’), insbesondere aus Karton, für ein Füllgut, welche Verpackung die Form einer Schachtel aufweist, wobei in einer Seitenwand (2) des Zuschnitts (30, 30') ein sich gegen den Boden der Verso packung zu verjüngender Abschnitt (9, 9') durch eine Perforationslinie (9") abgetrennt ist, der sich vom oberen Rand der Seitenwand (2) weg erstreckt und im Abstand (a) vom Boden (8) endet, sodass sich durch dessen Entfernung ein Sichtfenster (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Abschnitts (9, 9') im Wesentlichen der Höhe der anderen Seitenwände (3, 4 und 5) entspricht. 55 5 AT 008 062 U1
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite des Abschnitts (9, 9') der Breite der zugehörigen Seitenwand (2) entspricht.
  3. 3. Zuschnitt nach Anspruch 1, bei der jene Seitenwand (4), die der den Abschnitt (9’) aufwei- 5 senden Seitenwand (2) im aufgefalteten Zustand gegenüberliegt, mit einer gegen das Inne re der Schachtel faltbaren Lasche (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9’) ebenfalls mit einer gegen das Innere der Schachtel faltbaren Lasche (12) versehen ist. io
  4. 4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (12) des Abschnitts (9') breiter ist als die lichte Breite (b) der Verpackung (1‘). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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