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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufbewahrungselement
für Küchenutensilien.
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Vorrichtungen
zur Aufbewahrung von Gewürzbehältern sind
gemäß dem Stand
der Technik in einer Vielzahl an Ausführungsformen bekannt. Gewürzbehälter – die üblicherweise
in Streubehältern oder
Aufreißbeuteln
verpackt werden – sollten
dabei übersichtlich
und leicht erreichbar untergebracht werden. Es sind Gewürzhalterungen
zur Montage an einer Wand bekannt, die jedoch nur bei einem zur
Verfügung
stehenden Platz angebracht werden können. Derartige ortsfeste Gewürzhalterungen
haben zudem den Nachteil, nicht als Gesamtheit zu jedem beliebigen
Platz in der Küche
gebracht werden zu können.
Werden die Gewürzbehälter lose
aufgestellt, so haben diese im Nichtgebrauch keinen festen Platz, nehmen
wertvolle Arbeitsfläche
in der Küche
in Anspruch und werden bei auftretenden Stößen bzw. Erschütterungen
durcheinandergebracht.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Aufbewahrungselement
der eingangs erwähnten
Gattung unter Vermeidung obiger Nachteile vorzuschlagen, welches
im Gebrauch frei transportierbar und bei Nichtgebrauch verstaubar
und sicher gehaltert ist.
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Dies
wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, dass das Aufbewahrungselement zumindest eine Haltevorrichtung
aufweist, die für
die lösbare Verbindung
mit einer Schublade, vorzugsweise mit deren Schubladenboden und/oder
mit deren Zarge(n), vorgesehen ist.
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Das
Aufbewahrungselement kann bei Nichtgebrauch in der Schublade verstaut
werden und wird in dieser durch die Haltevorrichtung lösbar, aber
unverrückbar
gehaltert. Ein Öffnen
einer – beispielsweise
nur teilgefüllten – Schublade
führt daher
nicht zu einem Verrutschen des Aufbewahrungselementes in der Schublade.
Ein Umkippen, Vermischen der Gewürze
oder eine unangenehme Geräuschentwicklung
kann so wirkungsvoll verhindert werden. Bei Bedarf kann das Aufbewahrungselement
mit seiner Gesamtheit an Behältnissen
aus der Schublade entnommen werden und an den jeweiligen Arbeitsplatz gebracht
werden.
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Vorteilhaft
ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung im Bodenbereich des Aufbewahrungselementes
angeordnet ist. Dadurch kann seitlich Platz in der Schublade eingespart
werden, da das Aufbewahrungselement vorzugsweise direkt auf diese
aufgesetzt wird. Damit ist auch eine – unter Umständen – optisch
störende
Haltevorrichtung in der eingesetzten Position des Aufbewahrungselementes
nicht sichtbar. Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen werden,
dass die Haltevorrichtung zur lösbaren
Aufnahme eines, vorzugsweise an einem Schubladenboden oder an einer
Schubladenzarge befestigbaren, Halteteiles vorgesehen ist, wobei
es von Vorteil sein kann, dass die Haltevorrichtung in das korrespondierende
Halteteil formschlüssig
einhängbar,
vorzugsweise einklippbar, ist. Hierbei können beispielsweise zylindrische
Bolzen an der Unterseite des Aufbewahrungselementes in vorgesehene
kreisförmige Öffnungen
des Halteteiles ragen und das Aufbewahrungselement kann so unverrückbar gehaltert
werden. Bei Bedarf können
die Bolzen auch zusätzlich mit
einer federbelasteten Arretiervorrichtung bzw. einem gemäß dem Stand
der Technik bekannten Klippmechanismus fixiert werden.
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Die
konstruktive Umsetzung kann dabei so gewählt sein, dass das Aufbewahrungselement
zwei Seitenteile aufweist, zwischen denen ein oder mehrere, vorzugsweise
zwei, L-Profile angeordnet sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass
die Seitenteile aus Kunststoff sowie die L-Profile aus einem metallischen
Werkstoff gebildet sind. Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen
sein, dass die Seitenteile und die L-Profile über eine – an den Seitenteilen ausgebildete – Steckverbindung
miteinander verbunden sind. Das Aufbewahrungselement kann dabei
bei Bedarf einfach demontiert und/oder beschädigte Einzelteile können einfach
ausgetauscht werden. Für
eine sichere Verbindung zwischen den Seitenteilen und den L-Profilen
kann es zweckmäßig sein,
wenn die Steckverbindung eine gefederte Lasche umfasst, die in Montagelage
gegen das L-Profil drückt
bzw. in eine Aussparung desselben einrastet.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, dass die L-Profile einen oberen und einen unteren
Schenkelteil aufweisen, die vorzugsweise im rechten Winkel zueinander
stehen. Damit kann der Boden bzw. die Außenfläche des Streubehälters flächig am
unteren bzw. am oberen Schenkelteil auf- bzw. anliegen, wodurch
eine verbesserte Lagestabilisierung der aufbewahrten Objekte ermöglicht wird.
Besonders günstig
ist es, wenn der obere Schenkelteil der L-Profile in der Montagelage
in Bezug zur Vertikalen geneigt angeordnet ist. Damit sind die Gewürzbehälter auch zum
Schubladenboden hin geneigt, wodurch der Benutzer auf die Etikette
der Gewürzbehälter Einblick hat
und auf einen Blick selektiv seine Auswahl treffen kann.
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Aus
platzsparenden Gründen
kann vorgesehen sein, dass der untere Schenkel der L-Profile in der
Montagelage mit dem oberen Schenkel des benachbarten L-Profils in
Kontakt steht. Damit werden Zwischenräume zwischen den einzelnen
L-Profilen vermieden, sodass das Durchfallen von aufbewahrten Objekten
unter größtmöglicher
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Platzes ermöglicht
wird. Zudem wird ein definierter Stauraum geschaffen, dessen Seitenwände von
den oberen Schenkeln benachbarter L-Profile gebildet sind.
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Um
ein Verrutschen der gelagerten Behältnisse zu vermeiden oder zumindest
zu reduzieren, kann es von Vorteil sein, wenn die L-Profile zumindest
teilweise mit rutschfestem Material versehen sind. Dieses kann beispielsweise
mittels flexiblen bzw. elastischen Gummistreifen erfolgen, die an
die L-Profile angebracht werden. Dabei kann die Ausgestaltung so
getroffen sein, dass auf der Vorderseite und auf der Rückseite
des benachbarten Profils ein Anti-Rutsch-Streifen angebracht ist, zwischen
denen das Gewürzbehältnis leicht
eingeklemmt ist. Durch die flexible Deformierbarkeit der Anti-Rutsch-Streifen kann
der Behälter
leicht entnommen bzw. bei Bedarf wieder zwischen den Anti-Rutsch-Streifen
eingeklemmt werden. Ein Verrutschen der Behältnisse innerhalb des Aufbewahrungselementes
kann so wirksam verhindert werden.
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Günstigerweise
weisen die Seitenteile des Aufbewahrungselementes im Bereich ihrer
Oberkante Ausnehmungen auf, die als Handgriffe vorgesehen sind.
Die Ausnehmungen können
nach anatomischen Gesichtspunkten einer Hand in ihrer Formgebung
gestaltet werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist günstigerweise
vorgesehen, dass die Aufbewahrungselemente mit weiteren Aufbewahrungselementen
zumindest in ihrer Längsrichtung, vorzugsweise
durch eine mechanische Rastverbindung, formschlüssig aneinanderreihbar sind.
Durch eine mechanische Koppelung können mehrere Aufbewahrungselemente
verbunden werden. Selbstverständlich
kann neben der Aneinanderreihung in Längsrichtung auch eine seitliche
Verbindung der Aufbewahrungselemente sowie eine Stapelung derselben
vorgesehen sein.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand
der Figurenbeschreibung und der Bezugnahme auf die Zeichnungen im
Folgenden näher
erläutert.
Darin zeigt bzw. zeigen:
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1a Eine schematische Darstellung
eines beispielhaften Aufbewahrungselementes mit einem Halteteil
in einer Hinteransicht.
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1b Eine Seitenansicht des
Aufbewahrungselementes aus 1a im
aufgesteckten Zustand.
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2 Eine auseinandergezogene
Darstellung eines Aufbewahrungselementes in einer Vorderansicht.
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3 Eine perspektivische Darstellung
von zwei aneinandergereihten Aufbewahrungselementen.
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4 Das Set aus 3 mit eingestellten Gewürzbehältern.
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5a–5d Ein
Set mit zwei Aufbewahrungselementen in verschiedenen Ansichten.
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6 Eine beispielhafte Schublade
mit einem lösbar
angeordneten Aufbewahrungselement.
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7 Eine teilweise aufgebrochene
Darstellung der Schublade aus 6.
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8 Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
Schublade mit dem Aufbewahrungselement und einem zusätzlichen
Stauraum.
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9 Ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Schublade entlang einer Längsachse
derselben.
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1a zeigt eine beispielhafte,
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungselementes 1.
Das Aufbewahrungselement 1 weist zwei Seitenteile 2, 2' auf, zwischen
denen vorzugsweise zwei L-Profile 3, 3' angeordnet
sind. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit
ist nur ein Seitenteil 2 dargestellt. Die L-Profile 3, 3' werden mit
den Seitenteilen 2, 2' über eine angeformte Steckverbindung 4 miteinander
verbunden. Die Steckverbindungen 4 nehmen die Stärke der
L-Profile 3, 3' klemmend
auf. Das Aufbewahrungselement 1 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel
auf zwei Halteteile 5 aufgesteckt, die mit Schrauben 9 durch
die Befestigungslöcher 6 fest
mit einem Schubladenboden 18 verankert werden. Die Halteteile 5 weisen überdies zylindrische Öffnungen 7 auf.
An der Unterseite der L-Profile 3, 3' ist zur Befestigung
des Aufbewahrungselementes 1 eine Haltevorrichtung 8 in
Form von zylindrischen Bolzen vorgesehen, die in die korrespondierenden
zylindrischen Öffnungen 7 der
am Schubladenboden 18 montierten Halteteile 5 formschlüssig einsteckbar
sind. Das Aufbewahrungselement 1 kann so sicher vor einem
Verrutschen in der Schublade 10 bewahrt werden und ist
im Bedarfsfall mit einem Handgriff von den Halteteilen 5 lösbar.
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1b zeigt eine Seitenansicht
des Aufbewahrungselementes 1, welches auf das Halteteil 5 aufgesteckt
ist. Das Halteteil 5 ist fest mit dem Schubladenboden 18 verschraubt.
Das Aufbewahrungselement 1 ist in das Halteteil 5 formschlüssig einhängbar, vorzugsweise
einklippbar.
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2 zeigt eine auseinandergezogene
Darstellung, das Detail D zeigt die zusammengesetzte Anordnung des
Aufbewahrungselementes 1. Zwischen den beiden Seitenteilen 2, 2' werden die
L-Profile 3, 3' klemmend
in den Steckverbindungen 4 gehaltert. Die Steckverbindungen 4 umfassen
eine gefederte Lasche 12, die Montagelage gegen das L-Profil 3, 3' drückt, wobei
die L-Profile 3, 3' gegen ein
Herausfallen derselben gesichert sind. Optional oder ergänzend kann
auch eine weitere Lasche vorgesehen sein, die in der Montagelage
in die vorgesehenen Aussparungen 11 der L-Profile 3, 3' einrasten. Die
L-Profile 3, 3' weisen
einen oberen und einen unteren Schenkelteil auf, die im rechten
Winkel zueinander stehen.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei ein Aufbewahrungselement 1 mit einem weiteren
Aufbewahrungselement 1 in ihrer Längsrichtung formschlüssig aneinander
gereiht sind. Die Verbindung erfolgt über eine nicht dargestellte
mechanische Rastverbindung. Selbstverständlich ist bei Bedarf auch
eine Aneinanderreihung von Aufbewahrungselementen 1 in
vertikaler Richtung sowie eine stufenförmige Aneinanderreihung denkbar
und möglich.
Die L-Profile 3, 3' sind
in der Montagelage in Bezug zur Vertikalen geneigt angeordnet, wobei
günstigerweise
vorgesehen ist, dass der untere Schenkel des L-Profils 3 in
der Montagelage mit dem oberen Schenkel des benachbarten L-Profils 3' in Kontakt
steht.
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4 zeigt das Ausführungsbeispiel
aus 3, in der bereits
handelsübliche
Gewürzbehälter 14 in
verschiedenen Größen eingestellt
sind. Durch die geneigte Stellung der L-Profile 3, 3' sind auch die aufbewahrten
Gewürzbehälter 14 geneigt,
wodurch die Übersichtlichkeit
derselben erheblich verbessert wird.
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5a–5d zeigen
das Aufbewahrungselement 1 in verschiedenen Ansichten. 5a zeigt eine Vorderansicht, 5b eine Draufsicht, 5c eine Seitenansicht von
links und 5d eine schematische
Perspektivdarstellung. Die L-Profile 3, 3' werden mit
den Steckverbindungen 4 der Seitenteile 2, 2' verbunden.
Die Haltevorrichtung 8 ist in den Darstellungen lediglich
schematisch angedeutet und kann grundsätzlich vielerlei Ausgestaltungen
aufweisen, z.B. eine Klippverbindung oder dergleichen.
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6 zeigt das Aufbewahrungselement 1, welches
lösbar
mit einer Schublade 10 verbunden ist. Die Schublade 10 weist
in herkömmlicher
Art eine Frontblende 15, Seitenzargen 16 sowie
eine Schubladenrückwand 17 auf.
Eine nicht dargestellte Haltevorrichtung 8 verbindet das
Aufbewahrungselement 1 lösbar mit einem – in dieser
Darstellung nicht ersichtlichen - Schubladenboden 18.
Durch Anheben der Seitenteile 2, 2' kann das Aufbewahrungselement 1 leicht
von der Schublade 10 gelöst werden und zum jeweiligen
Bestimmungsort in der Küche
getragen werden. Das dargestellte Set, bestehend aus zwei zusammengesteckten
Aufbewahrungselementen 1, kann dabei so dimensioniert werden,
dass es im Wesentlichen der Nennlänge der Schublade 10 entspricht.
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7 zeigt das in die Schublade 10 einsetzbare
Aufbewahrungselement 1, wobei das Halteteil 5 mit
dem Schubladenboden 18 fest verschraubt ist. Vorzugsweise
ist auf dem Schubladenboden 18 im Bereich beider L-Profile 3, 3' eine solches
Halteteil 5 vorgesehen. Auf dieses Halteteil 5 kann
beispielsweise dann die Haltevorrichtung 8 des Aufbewahrungselementes 1 aufgesteckt
oder angeklemmt werden. Das Halteteil ist in der gezeigten Figur
stufenförmig ausgebildet,
wobei die einzelnen Abschnitte der Stufen in Bezug zur Horizontalen
bzw. zur Vertikalen geneigt sind. Um eine stabile Auflagefläche für das Aufbewahrungselement 1 zu
ermöglichen,
kann sich das Halteteil 5 über die Länge der Schublade 10 erstrecken.
Selbstverständlich
kann auch eine Haltevorrichtung 8 mit einem korrespondierenden
Halteteil 5 an den Seitenzargen 16 der Schublade 14 vorgesehen
werden.
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8 zeigt ein alternatives
Ausführungsbeispiel
einer Schublade 10, wobei ein Teil der Schublade 10 zwischen
der Seitenzarge 16 und der Seitenbegrenzungszarge 19 für die Aufnahme
des Sets, bestehend aus zwei Aufbewahrungselementen 1,
vorgesehen ist. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit
ist die Frontblende 15 nicht dargestellt. Im hinteren Bereich der
Schublade 10 ist ein Querteiler 20 angeordnet, der
für die
Bildung eines zusätzlichen
Stauraums 21 vorgesehen ist. In diesen Stauraum 21 können quer zur
Längserstreckung
der Schublade 10 zusätzliche Behältnisse
wie Gewürzsäckchen 22 Aufnahme
finden. Die Position des Querteilers 20 wird vorzugsweise
so festgelegt, dass genau zwei Aufbewahrungselemente 1 in
ihrer Längsrichtung
positioniert werden können.
Die Aufbewahrungselemente 1 müssen jedoch trotzdem mit de
Schubladenboden 18 lösbar verbunden
werden, da durch die Schrägstellung
der Gewürzbehälter 14 etwas
Platz zwischen Aufbewahrungselement 1 und Querteiler 20 vorhanden
sein muss. Der verbleibende Stauraum 21 ist so ausgelegt,
dass die üblichen
Nachfüllbeutel
bzw. Gewürzsäckchen 22 dort
Platz finden.
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9 zeigt eine Schnittdarstellung
entlang einer Längsachse
der Schublade 10, die eine niedrige Seitenzarge 16 und
eine Reling 23 aufweist. Um ein Verrutschen der Gewürzbehälter 14 zu
vermeiden oder zumindest zu reduzieren kann rutschfestes Material vorgesehen
sein, welches an die L-Profile 3, 3' und/oder an den Steckverbindern 4 angebracht wird.
Dadurch wird der Reibungskoeffizient zwischen den Gewürzbehältern 14 und
den L-Profilen 3, 3' bzw.
den Steckverbindern 4 vergrößert. Das rutschfeste Material 24 wird
vorzugsweise in parallelen Streifen entlang der Längsrichtung
der L-Profile 3, 3' angeordnet.
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Die
Erfindung beschränkt
sich nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sondern umfasst
bzw. erstreckt sich auf alle technischen Äquivalente, welche in die Reichweite
der nachfolgenden Ansprüche
fallen können.
Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben wie z.B. oben,
unten, seitlich usw. auf die übliche
Einbaulage bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte
Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die
neue Lage zu übertragen.