DE602005000303T2 - Lagerbehälter für ein Nutzfahrzeug zusammengesetzt aus ausbaufähigen Gestellen und Koffern - Google Patents

Lagerbehälter für ein Nutzfahrzeug zusammengesetzt aus ausbaufähigen Gestellen und Koffern Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/022Boxes comprising a number of connected storage elements in fixed relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge, welcher aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen und Koffern zusammengesetzt ist.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung kommt aus der Feststellung, dass es schwierig ist, Koffer in einem Fahrzeug unterzubringen. Wenn ein Fahrzeug beim Beschleunigen, Bremsen, oder auch in den Kurven bewegt wird, können die Koffer sich in irgendeiner Richtung verschieben. Darüber hinaus ist es schwierig, den letzten Koffer herauszunehmen, ohne die anderen zu verschieben, wenn mehrere Koffer übereinander angeordnet sind. Einerseits muss dieser Lagerbehälter vom Fußboden angehoben werden können, so dass er dann Fläche und Volumen im Fahrzeug freigibt. Andererseits ist es schwierig, die gewünschten Teile aufzufinden, ohne mehrere Koffer öffnen zu müssen.
  • Es existiert eine bestimmte Anzahl an Realisationen, um Unterbringungs-Möglichkeiten in den Gesamtheiten, welche mit Fächern, Schubladen oder Koffern versehen sind, zu bieten.
  • Patent FR 2 609 610 : Meuble de rangement à tiroirs ("Unterbringungs-Möbel mit Schubladen"). Dieses Patent beschreibt eine Gesamtheit aus Schubladen, welche in einem Chassis gleitbar montiert sind. Dieses Chassis wird aus Rahmen (1) gebildet, welche mittels Falzungen (2b, 2f) stapelbar sind.
  • Patent DE 23 29 016 : Möbel, das aus mehreren gleichen Elementen zusammengesetzt ist, insbesondere Möbel aus Kunststoff. Dieses Patent beschreibt ein Möbel, welches aus mehreren Elementen (1) zusammengesetzt ist, welche die Form Uförmig gefalteter Streifen aufweisen, welche mittels Einklinkung und Stift-Verbindung miteinander verbunden sind. Die Elemente weisen an ihren Innenseiten parallele Rippen (6) oder Verstärkungs-Streifen (30)(31) auf, welche dazu vorgesehen sind, Ablagebretter (25) oder Schienen mit verschiebbaren Teilen (54) aufzunehmen. Patent DE 2 303 105 : Bauelementensatz für Möbel, wie niedrige Tische, offene und geschlossene Kasten, Ablagen oder Regale. Dieses Patent beschreibt Bauelemente (1) für Möbel. Die Elemente (1) werden aus einem einzelnen Teil mit einer Basis (2) und drei C-förmig gefalteten Seiten (3)(4)(5) gebildet. Diese drei Seiten (3)(4)(5) sind wieder von Teilen (11) verschlossen. Die Elemente (1) können andere Elemente (31)(39) aufnehmen, welche C-förmige Profile sind. Die Elemente (1) sind mittels Stiften (25) oder mittels Bolzen (26)(27) verbindbar.
  • Patent US 3 506 321 : Interconnected detachable boxes ("Miteinander verbundene, trennbare Kästen"). Dieses Patent beschreibt selbstblockierende, rechteckige Schachteln (1 bis 7), welche Schubladen aufnehmen. Diese Schachteln (1 bis 7) können in entfernbarer Weise miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wobei sie dann einen Aufbewahrungs-Block bilden.
  • Patent US 3 003 839 : Display tray assembly ("Anzeigefach-Anordnung"). Dieses Patent beschreibt Verbindungs-Elemente, welche mittels einer Einklink-Und-Ausklink-Anordnung miteinander verbunden werden können. Dieses Einklinken wird realisiert, indem eine bestimmte Kraft auf das obere Element ausgeübt wird, welches mit dem unteren Element verriegelt werden soll.
  • Patent GB 679 948 : Improvements relating to Sectional Metal Cabinets and like Sectional Furniture ("Verbesserungen, welche sich auf Metall-Schränke und ähnliche unterteilte Möbel beziehen"). Dieses Patent beschreibt ein Möbel, welches stapelbare Chassis aufweist. Jedes Chassis (B)(C) weist Aufnahmen auf, welche mehrere Schubladen enthalten können. Federn (22) und transversale Schienen (26) verhindern, dass die Schubladen sich vom Chassis (B)(C) trennen können.
  • Patent FR 2 223 948 : Ensemble d'elementes de meuble à assembler ("Gesamtheit von Elementen eines zusammensetzbaren Möbels"). Dieses Patent beschreibt eine Gesamtheit von Möbel-Elementen, welche an einer Seite offene, stapelbare und aneinanderreihbare Behälter aufweisen, welche dazu vorgesehen sind, Schubladen aufzunehmen, deren Öffnen willentlich von einem Anschlag begrenzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge, welcher aus drei Haupt-Teilen zusammengesetzt ist: einer Gestelle-Gesamtheit, Koffern, einem Sockel und Befestigungs-Winkeln.
  • Die Gestelle sind stapelbare, und mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen, miteinander verbindbare Elemente. Diese Gestelle sind von rechteckiger Form, mit einer Seite von einer geringen Höhe, welche man als Vorderrand bezeichnet. Die anderen vertikalen Seiten weisen identische, horizontale, überstehende Lippen auf, welche jeweils in einer ähnlichen Weise von Öffnungen durchstochen sind, welche zum Durchgang von Befestigungs-Elementen notwendig sind, um die Gestelle miteinander zu verbinden. Diese Gestelle-Gesamtheiten werden an unteren und oberen Teilen von zwei Teilen identischer Form abgeschlossen, welche als Gestelle-Träger und Deckel bezeichnet werden. Dieser Gestelle-Träger und dieser Deckel, von identischer Form, können mit den Gestellen mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen, verbunden werden. Dieser Gestelle-Träger hat die Form einer rechteckigen Vertiefung, deren Rückseite und beide seitlichen Seiten eine überstehende horizontale Lippe aufweisen. Der Deckel umfasst ferner eine horizontale überstehende Lippe. Die überstehende horizontale Lippe ist mit Öffnungen durchstochen, welche zum Durchgang von Befestigungs-Elementen notwendig sind, um den Gestelle-Träger und den Deckel mit den Gestellen zu verbinden. Dieser Gestelle-Träger und dieser Deckel werden ferner von Vorsprüngen, welche es ermöglichen, die Druckfeder aufzunehmen, und von Aussparungen, welche das Auslösen der Druckfeder fördern, (und) welche mit dem Gestell-Boden verbunden sind, gebildet.
  • Diese Gestelle-Gesamtheit kann mittels einer rechteckigen Bodenplatte, welche mit dem Gestelle-Träger mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Stiftbolzen, verbunden ist, auf/mit einem Fahrzeug-Fußboden oder etwas anderem verbunden werden.
  • Diese rechteckige Bodenplatte wird in der Gleitschiene an drei Seiten aufgenommen werden können. Diese Anordnung ermöglicht es, die Gestelle-Gesamtheit vom Fußboden des Fahrzeugs abzuheben, wobei sie dann bei Bedarf verwendbares) Fläche und Volumen freigibt.
  • Diese in der Gleitschiene angeordnete Gestelle-Gesamtheit kann ferner an den vertikalen Wänden eines Fahrzeugs mittels in der Länge einstellbarer Befestigungs-Winkel befestigt werden, welche es ermöglichen, die Seiten-Variationen zwischen der Gestelle-Gesamtheit und der Rundung der Fahrzeug-Wände zu kompensieren.
  • Bei dieser Gestelle-Gesamtheit, welche von der/einer gewünschten Anzahl von Gestellen gebildet wird, können sich Koffer zum Unterbringen von Eisenwahren oder etwas anderem in jedem von jedem Gestell ausgebildeten Kompartiment horizontal verschieben. Diese Koffer werden vom Vorderrand geringer Höhe und einer Druckfeder, welche an der inneren Rückwand des Gestells angeordnet ist, am Platz gehalten, wodurch ein In-Kontakt-Halten des Koffers mit dem vorderen Rand des Gestells auf Dauer sichergestellt wird. Andererseits werden diese Koffer gleichermaßen von einer unter dem Boden des oberen Gestells angeordneten Druckfeder auf den Boden der Gestelle gedrückt gehalten. Um den Koffer aus seinem Kompartiment herauszunehmen, nimmt der Anwender diesen an seinem Handgriff, und hebt ihn leicht schräg an, wobei dieser Vorgang dann die auf dem Boden des oberen Gestells angeordnete Druckfeder komprimiert. Der Koffer kann dann herausgenommen werden. Die Aussparungen des Gestelle-Trägers ermöglichen es, die Druckfeder aufzunehmen, wenn sein oberes Gestell oben angefügt wird, wohingegen die Vertiefungen des Deckels eine Druckfeder aufnehmen, wenn sein unteres Gestell unten angefügt wird.
  • Jeder Koffer ist mit einem Etikett an der Vorderseite ausgestattet, welches die Natur der in ihm untergebrachten Objekte angeben kann. Eine Mitteilung am Koffer-Boden organisiert das Unterbringen in jedem Kompartiment, indem die Natur des Teils und die ungefähre Menge davon, welche man dort unterbringen kann, präzisiert wird.
  • Diese Anordnung, Gestelle-Gesamtheit und Koffer, ermöglicht es, irgendeinen Koffer herauszunehmen, ohne die anderen durcheinander zu bringen. Die beigefügten Zeichnungen erläutern die Erfindung.
  • 1 zeigt perspektivisch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand.
  • 2 zeigt perspektivisch eine Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Koffer.
  • 3 zeigt im Schnitt ein Gestell.
  • 4 zeigt die Unteransicht eines Gestells mit Druckfeder.
  • 5 zeigt die Unteransicht des Deckels oder eines Gestelle-Trägers.
  • 6 zeigt perspektivisch einen Koffer in seiner offenen Position.
  • 7 zeigt perspektivisch einen Koffer in seiner geschlossenen Position.
  • 8 zeigt im Schnitt die Vorrichtung zum Blockieren der Koffer.
  • 9 zeigt im Schnitt das Herausnehmen der Koffer aus ihren Gestellen.
  • 10 zeigt im Schnitt die Verriegelungs-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Seiten-Position und in Vertikal-Position.
  • 11 zeigt im Schnitt die Vorrichtung zum longitudinalen Verriegeln gemäß der vorliegenden Erfindung in Minimal-Position.
  • 12 zeigt im Schnitt die Vorrichtung zum longitudinalen Verriegeln gemäß der vorliegenden Erfindung in Maximal-Position.
  • Gemäß der 1, 2, 3 und 4 ist die Vorrichtung aus stapelbaren Gestellen (1) zusammengesetzt, welche die Form einer rechteckigen, an ihrem oberen Teil und an ihrer Vorderseite offenen Vertiefung aufweisen. Die Vorderseite des Gestells (1) wird von einem vorderen Rand (11) zu einer geringen Höhe verschlossen. Da die zwei anderen seitlichen Seiten des Gestells (1) und ihre innere Rückwand (9) ein U bilden, weisen sie in ihrem oberen Teil eine überstehende horizontale Lippe (3), und in ihrem unteren Teil eine überstehende horizontale Lippe (2) auf. Die innere Rückwand (9) des einen der Gestelle (1) weist eine Druckfeder (12) auf. Der Boden (5) des Gestells (1) dient als Andruckfläche für den Koffer (7), und weist an seiner Außenseite eine Druckfeder (13) auf. Die Außenseite des Bodens (5) des Gestells (1) wird aus Rippen (8) in Gitter-Form gebildet. Die Rippen (8) dienen als Versteifungen für die Gestelle (1). Die Rippen (8) sind an drei Seiten an ihrem Umfang von einer überstehenden horizontalen Lippe (2) umschlossen. Die überstehende horizontale Lippe (3) und die überstehende horizontale Lippe (2), welche identisch sind, sind jeweils in ähnlicher Weise von Öffnungen (26) durchstochen. Diese Öffnungen (26) ermöglichen den Durchgang von Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (10).
  • Gemäß der 1, 2 und 3, wird das Zusammenbauen der Gestelle (1) zueinander durch das Positionieren der überstehenden horizontalen Lippe (2) des oberen Gestells (1) mit der überstehenden horizontalen Lippe (3) des unteren Gestells (1) erreicht. Dieses Positionieren wird durch das Zentrieren der zylinderförmigen Vorsprünge (27) unterstützt, welche auf der horizontalen überstehenden Lippe (2) des Gestells (1) angeordnet sind. Die zylinderförmigen Vorsprünge (27) sind bezüglich der Achse der Löcher (28) zentriert, welche an der überstehenden horizontalen Lippe (3) angeordnet sind. Die Gestelle (1) sind mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem den Bolzen (10), zueinander immobilisierbar.
  • Gemäß der 1, 3, 4, 5 und 8 umfasst die Gesamtheit mehrere Gestelle (1), welche am unteren Teil in einem Gestelle-Träger (4) und am oberen Teil in einem Deckel (20) enden, welche von identischer Form sind. Dieser Gestelle-Träger (4) weist die Form einer rechteckigen Vertiefung (30) auf, welche an ihrem oberen Teil offen ist, (und) deren Rückseite und beide seitliche Seiten eine überstehende horizontale Lippe (29) in U-Form aufweisen. Der Deckel (20) weist ebenfalls eine überstehende horizontale Lippe (29) in U-Form auf. Die überstehende horizontale Lippe (29) ist von Öffnungen durchstochen (26). Diese Öffnungen (26) ermöglichen den Durchgang von Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (10). Das Innere der rechteckigen Vertiefung (30) wird von Rippen (32) gebildet. Die Bolzen (21) sind zum Befestigen der Druckfeder (13) unter dem Deckel (20) vorgesehen. Die Aussparungen (22) des Gestelle-Trägers (4) sind dazu vorgesehen, den Durchgang der unter dem Boden (5) des Gestells (1) vorgesehenen Druckfeder (13) sicherzustellen. Das Anbauen des Gestelle-Trägers (4) an das Gestell (1) wird mittels des Positionierens der überstehenden horizontalen Lippe (2) des Gestells (1) mit der überstehenden horizontalen Lippe (29) des Gestelle-Trägers (4) erreicht. Dieses Positionieren wird durch das Zentrieren zylinderförmiger Vorsprünge (27) unterstützt, welche an der überstehenden horizontalen Lippe (2) des Gestells (1) angeordnet sind. Die zylinderförmigen Vorsprünge (27) sind mit der Achse der Löcher (28) zentriert, welche auf der überstehenden horizontalen Lippe (29) angeordnet sind. Der Gestelle-Träger (4) und das obere Gestell (1) sind zueinander mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (10), immobilisierbar.
  • Das Anbauen des Deckels (20) an das Gestell (1) wird erreicht, indem die überstehende horizontale Lippe (29) des Deckels (20) derart positioniert wird, dass die überstehende horizontale Lippe (3) des Gestells (1) oben an der Gesamtheit angeordnet ist. Der Deckel (20) und das Gestell (1) sind zueinander mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (10) immobilisierbar.
  • Gemäß 8 weist die Vorrichtung eine rechteckige Bodenplatte (23) auf, welche an der Unterseite des Gestelle-Trägers (4) mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Stiftbolzen (25), befestigt ist. Die rechteckige Bodenplatte (23) überragt leicht die untere Kontur des Gestelle-Träger (4), wobei dieser Überstand dann eine überstehende horizontale Lippe bildet.
  • Gemäß der 1, 8 und 10 bilden mehrere Gestelle (1), ein Gestelle-Träger (4), ein Deckel (20) und eine rechteckige Bodenplatte (23) eine Gesamtheit (31). Diese Gesamtheit (31) kann auf/an einem Fahrzeug-Fußboden mittels der rechteckigen Bodenplatte (23) verbunden werden. Letztere wird in den drei Seiten der U-förmigen Gleitschiene (6) aufgenommen. Die Gleitschiene (6) ist mit dem Fußboden mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Schrauben (34), verbunden. Diese Anordnung ermöglicht es, die Gesamtheit (31) vom Fußboden des Fahrzeugs abzuheben, wobei dann notwendigenfalls in Anspruch genommenes) Fläche und Volumen freigegeben wird.
  • Um zu vermeiden, dass die Gesamtheit (31) sich bewegt, wenn sie in einem Fahrzeug angeordnet ist, welches sich bewegt, muss die Gesamtheit (31) gemäß 10 in einer horizontalen Ebene und einer vertikalen Ebene immobilisiert werden. Dieses Immobilisieren wird mittels einer Gleitschiene (6) und mittels Befestigungs-Winkeln (24) realisiert. Die Gesamtheit (31) gleitet mittels der rechteckigen Bodenplatte (23) zwischen der Gleitschiene (6) und dem Boden. Die Gesamtheit (31) ist daher in Lateral-Richtung der Horizontalebene und der Vertikalebene blockiert.
  • Gemäß der 11 und 12 ermöglichen es die Befestigungs-Winkel (24), die Gesamtheit (31) an den Wänden des Fahrzeugs zu blockieren. Die Befestigungs-Winkel (24) sind dank ihrer Langlöcher longitudinal einstellbar. Die Befestigungs-Winkel (24) sind unabhängig voneinander gegebenenfalls an der überstehenden horizontalen Lippe (29) des Deckels (20), gegebenenfalls an der überstehenden horizontalen Lippe (2) des Gestells (1) angeordnet. Die Befestigungs-Winkel (24) ermöglichen mittels ihrer Einstell-Vorgänge, die Seiten-Variationen zwischen der Gesamtheit (31) und der Rundung der Wände des Fahrzeugs zu kompensieren. Nachdem die Befestigungs-Winkel (24) eingestellt wurden, sind letztere bezüglich des Deckels (20) oder des Gestells (1) mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (10), immobilisierbar. Die Befestigungs-Winkel (24) können sich gegebenenfalls direkt an der Karrosserie, gegebenenfalls mittels Befestigungs-Elementen, wie unter anderem Bolzen (33), an einer Schiene abstützen.
  • Gemäß 1 und 8 wird die Gesamtheit (31) nach Bedarf von einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen (1) gebildet. Koffer (7) können horizontal in jedem Gestell (1) aufgenommen werden. Das Blockieren eines Koffers (7) in seinem Gestell (1) wird entlang zweier Richtungen, einer horizontalen und einer vertikalen, sichergestellt.
  • Gemäß der 6, 7 und 8 wird jeder Koffer (7) von einem Boden (14), einem Deckel (15), herausnehmbare Fächer (35)(36) oder auch herausnehmbaren Trennwänden (37) gebildet. Jeder Koffer (7) weist an seiner Vorderseite Vorsprünge auf (18), und ist an der Vorderseite mit einem Etikett (19) ausgestattet, welches die Art der in ihm untergebrachten Objekte angeben kann. Darüber hinaus ist eine Nachricht (16) unter anderem zwischen dem Boden (14) und gegebenenfalls den entfernbaren herausnehmbaren Fächer (35)(36), gegebenenfalls den herausnehmbaren Trennwänden (37) angeordnet. Diese Nachricht (16) organisiert das Unterbringen jedes Kompartiments, indem sie die Natur des Teils und die ungefähre Menge angibt, welche davon dort untergebracht werden kann.
  • Die mit der inneren Rückwand (9) des Gestells (1) verbundene Druckfeder (12) stellt durch ihr Einwirken auf den Koffer (7) das horizontale Blockieren sicher, indem sie ihn bis zum vorderen Rand (11) des Bodens des Gestells (1) drückt, wobei dann die Vorsprünge (18) der Koffer in Kontakt mit diesem Vorderrand (11) gebracht werden. Das vertikale Blockieren wird durch eine Kompressions-Feder (13) sichergestellt, welche ein zu großes Schlagen zwischen dem Koffer (7) und dem Boden (5) des darunter angeordneten Gestells (1) unterdrückt.
  • Ein Spiel zwischen diesen Elementen [Gestell (1), Boden (5) und dem Koffer (7)], ist als Federweg des Koffers (7) notwendig, um ihn aus einem Gestell (1) herauszunehmen.
  • Gemäß 9 wird das Herausnehmen des Koffers (7) aus seinem Gestell vom Anwender realisiert, wenn letzterer den Handgriff (17) des Koffers (7) greift, und den Koffer (7) leicht anhebt, bis letzterer sich über dem vorderen Rand (11) des Gestells (1) befindet. Dieser Vorgang komprimiert die Druckfeder (13). Der Anwender kann dann den Koffer (7) zu sich heranziehen. Der Koffer (7) gleitet auf seinem Boden (14) auf dem Vorderrand (11), welcher den Boden (5) des Gestells (1) begrenzt. Dieser Vorgang wird anfangs vom Druck der Druckfeder (12) unterstützt. Der Koffer (7) wird dann aus seinem Gestell (1) herausgenommen.

Claims (10)

  1. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenwände des Gestells (1) und seine innere Rückwand (9), die zusammen ein U bilden, an ihrem oberen Rand eine überstehende waagrechte Lippe (3) und an ihrem unteren Rand eine überstehende waagrechte Lippe (2) umfassen, die identisch und jeweils auf ähnliche Art und Weise mit Öffnungen (26) durchbohrt sind, die zur Aufnahme von Bolzen (10) vorgesehen sind, sodass die gestapelten Gestelle (1) miteinander verbunden werden können und deren Anordnung nur auf die senkrechte Ebene bezogen durch zylinderförmige Vorsprünge (27) erleichtert wird, die auf der waagrecht überstehenden Lippe (2) des darüberliegenden Gestells vorgesehen sind und in die Mitte der Löcher (28) auf der waagrecht überstehenden Lippe (3) des darunterliegenden Gestells (1) hineinragen.
  2. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Gestells (1) nach unten hin auf einer geringen Höhe durch einen vorderen Rand (11) geschlossen ist.
  3. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rückwand (9) des Gestells (1) eine Druckfeder (12) und die Außenseite des Bodens (5) des Gestells (1) eine andere Druckfeder (13) umfassen.
  4. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle gestapelten und miteinander verbundenen Gestelle (1) nach unten hin durch einen Gestellboden (4) und nach oben hin durch einen Deckel (20) identischer Form begrenzt sind.
  5. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellboden (4) in Form eines rechteckigen, nach oben hin offenen Fachs (30) ist, dessen Rückseite und beide lateralen Seiten eine waagrecht überstehende Lippe (29) in Form eines U umfassen und dadurch, dass der Deckel (20) ebenfalls eine waagrecht überstehende Lippe (29) in Form eines U umfasst, wobei die waagrecht überstehende Lippe (29) mit Öffnungen (26) durchbohrt ist, die – was den Gestellboden (4) betrifft – in der Achse der Öffnungen (26) der waagrecht überstehenden Lippe (2) des Gestells (1) auf der Unterseite des Behälters (31) platziert sind, und – was den Deckel (20) betrifft – die waagrecht überstehende Lippe (29) ebenfalls mit Öffnungen (26) durchbohrt ist, die in der Achse der Öffnungen (26) der waagrecht überstehenden Lippe (3) des Lagerbehälters (1) auf der Oberseite des Behälters platziert sind; wobei die besagten Öffnungen sich in diesem Fall in einer Position zur Aufnahme von unter anderem der Bolzen (10) befinden.
  6. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellboden (4) – Deckel (20) und Gestellboden (4) sind identischer Form – in Abhängigkeit des Gestellbodens (4) im rechteckigen Fach (30) Aufnahmen (22) für die Passage der Druckfeder (13) auf der Unterseite des Bodens (5) des Gestells (1) enthält, sowie andererseits in Abhängigkeit vom Deckel der Deckel (20) Vorsprünge (21) umfasst, die zum Fixieren der Druckfeder (13) bestimmt sind.
  7. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das komplette System (31) bestehend aus den Gestellen (1), die nach unten hin durch den Gestellboden (4) begrenzt sind, mithilfe einer rechteckigen Bodenplatte (23) auf dem Boden eines Fahrzeugs fixiert werden kann, wobei der Rand der Bodenplatte in Bezug auf den Gestellboden (4) eine überstehende Lippe umfasst, die auf drei ihrer Seiten in die am Fahrzeugboden mithilfe von Befestigungselementen wie Schrauben (34) und dergleichen befestigte Schiene (6) eingreift.
  8. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einwandfreie Befestigung des kompletten Systems (31) in zum Beispiel einem Fahrzeug und zwar unabhängig von der Wölbung der Seitenwände des auszustattenden Fahrzeugs mithilfe von der Länge nach einstellbaren Befestigungswinkeln (24) erzielt wird, die das System (31) mit der Fahrzeugwand verbinden.
  9. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Koffer (7) aus einem Boden (14), einem Deckel (15), herausnehmbaren Fächern (35)(36) oder auch herausnehmbaren Trennwänden (37) besteht.
  10. Lagerbehälter für Nutzfahrzeuge bestehend aus einer ausbaufähigen Anzahl von Gestellen, die zusammenfassend mit (1) bezeichnet werden, in Form von rechteckigen, nach oben hin und auf der Vorderseite offenen Fächern, die stapelbar sind und jeweils waagrecht einen zusammenfassend mit (7) bezeichneten Koffer aufnehmen, gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Koffer (7) auf seiner vorderen Außenseite mit einem Etikett (19) versehen ist, das die Art der in ihm enthaltenen Gegenstände anzeigt und dadurch, dass eine zwischen dem Boden (14) des Koffers (7) und entweder den herausnehmbaren Fächern (35)(36) oder den herausnehmbaren Trennwänden (37) eingeschobene Notiz (16) die Art und Menge der aufbewahrten Teile angibt.
DE602005000303T 2004-02-17 2005-02-03 Lagerbehälter für ein Nutzfahrzeug zusammengesetzt aus ausbaufähigen Gestellen und Koffern Active DE602005000303T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0401638A FR2866291B1 (fr) 2004-02-17 2004-02-17 Ensemble de rangement pour vehicules utilitaires compose d'un nombre evolutif de racks et de mallettes
FR0401638 2004-02-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005000303D1 DE602005000303D1 (de) 2007-01-18
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