AT7533U1 - Schubkasten, insbesondere für einen spülenunterschrank - Google Patents
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Abstract
Schubkasten, insbesondere für einen Spülenunterschrank, wobei der Schubkasten zwei äußere Zargen mit einem Führungssystem sowie einen Schubladenboden umfasst, der eine nach hinten offene Aussparung aufweist, wobei innere Zargen die Aussparung seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zargen (9, 9') gleich weit vorgezogen sind wie die äußeren Zargen (8, 8').
Description
AT 007 533 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten, insbesondere für einen Spülenunterschrank, wobei der Schubkasten zwei äußere Zargen mit einem Führungssystem sowie einen Schubladenboden umfasst, der eine nach hinten offene Aussparung aufweist.
Derartige Schubkästen finden beispielsweise bei Küchenmöbeln Verwendung, bei denen der 5 Schubkasten unter eine Spüle oder unter ähnlich gebaute Behältnisse platziert wird. Der Schubladenboden kann dabei mit einer Aussparung versehen werden, damit die nach unten stehenden Teile der Spüle frei gestellt sind. Je nach Abmessungen der Spüle - von denen es gemäß dem Stand der Technik eine Vielzahl an Ausführungsformen und Variationen gibt - wird die Größe der Aussparung dementsprechend angepasst, sodass der zur Verfügung stehende Platz bestmöglich 10 ausgenützt werden kann. Zur Begrenzung der Aussparung sind innere Zargen vorgesehen, die entlang derselben angeordnet werden um ein Durchfallen von Gegenständen in den darunter liegenden Bereich zu verhindern. Die inneren Zargen weisen daher eine bereits vorgegebene Länge gemäß den Abmessungen der Aussparung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, zum Zweck einer vorteilhaften Platzgewin-15 nung im Schubkasten die Länge der inneren Zargen unabhängig von der Größe der Aussparung zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die inneren Zargen gleich weit vorgezogen sind wie die äußeren Zargen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die inneren 20 Zargen und die äußeren Zargen zueinander parallel angeordnet sind. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass der Schubkasten eine Frontblende aufweist, die an allen Zargen anliegt. Damit kann man verschiedene separate Fächer ermöglichen, die durch ihre umlaufende Begrenzung ein Durcheinanderbringen von darin gelagerten Gegenständen vermeiden bzw. zumindest reduzieren und damit zur besseren Übersichtigkeit im Schubkasten beitragen. Vorteilhaft-25 erweise können die inneren Zargen parallel zur Auszugsrichtung des Schubkastens angeordnet sein, was vor allem bei nicht rechteckiger bzw. nicht quadratischer Form des Schubkastens bzw. des Schubladenbodens vorteilhaft sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass zwischen den inneren Zargen zumindest eine Querzarge angeordnet ist. Die Querzarge dient ebenfalls als 30 Begrenzung der Aussparung, die für die Freistellung der nach unten weisenden Teile der Spüle vorgesehen ist. Genauso kann auch vorgesehen sein, dass zwischen den äußeren Zargen zumindest eine Querzarge angeordnet ist. Günstigerweise steht die Querzarge mit den anderen Zargen in einem Winkel von 90° in Verbindung, damit quadratische oder rechtwinklige Fächer zur Aufnahme von Gegenständen auf der Oberseite des Schubladenbodens entstehen. 35 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Querzarge zwischen den Zargen - vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle - lösbar befestigbar ist. Die inneren Zargen verlaufen bis an die Vorderseite des Schubladenbodens bzw. bis an die Frontblende, wobei die Querzarge bevorzugt so angeordnet wird, dass diese entlang des Randes der Aussparung des Schubladenbodens verläuft. Damit kann bei dem Einbau des Schubkastens an Ort und Stelle die 40 Aussparung vom Montagepersonal mit Hilfe einer Säge angepasst werden und die Querzargen - vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle - zwischen den Zargen lösbar befestigbar angeordnet werden. Die Zargen können zur Befestigung der Querzarge auch Rastvorrichtungen aufweisen, die in vorgegebenen oder vorgebbaren Abständen an - bzw. auf der Zarge angeordnet sind. Zur lösbaren Befestigung der Querzarge an den Zargen kommen geeignete Adaptervorrichtungen zum 45 Einsatz.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zargen und der Schubladenboden Fächer zur Aufnahme von - vorzugsweise wannenförmigen -einlegbaren Organisationselementen definieren. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Organisationselemente zumindest eines der Fächer insgesamt im Wesentlichen vollstän-50 dig ausfüllen, wobei es zweckmäßig sein kann, dass die Längsrichtung der wannenförmigen Organisationselemente parallel zur Ausziehrichtung des Schubkastens verläuft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung, werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen: 55 Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Schubkastens, 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 533 U1 der unter einer Spüle gegenüber einem Möbelkorpus verschiebbar gelagert ist, Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht des Schubkastens, Fig. 2 a den Schubkasten aus Fig. 2 mit aufgesetzter Frontblende, Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der verwendeten Bauteile des Schubkastens, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 6 eine Draufsicht und eine perspektivische Darstellung eines Schubkasten mit einleg-baren Organisationselementen Fig.1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Schubkastens 1 mit abgenommener Frontblende 7, der unterhalb einer Spüle 3 an einem Möbelkorpus 2 verschiebbar gelagert ist. Die Spüle 3 ist in eine Arbeitsplatte 4 eingepasst, wobei der nach unten stehende Teil zumindest teilweise in die hierfür vorgesehene Aussparung 5 des Schubladenbodens 6 ragt. Der Schubkasten 1 weist zwei äußere Zargen 8 und 8' auf, die korpusseitig ein nicht weiter dargestelltes Führungssystem zu dessen Bewegbarkeit am Möbelkorpus 2 umfassen. Der Schubladenboden 6 weist - wie bereits erwähnt - eine nach hinten offene Aussparung 5 auf, in die der wannenförmige Teil der Spüle 3 hineinragt. Zur seitlichen Begrenzung der Aussparung 5 sind innere Zargen 9 und 9' vorgesehen, die erfindungsgemäß gleich weit vorgezogen sind, wie die äußeren Zargen 8 und 8'. Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die inneren Zargen 9, 9' und die äußeren Zargen 8, 8' zueinander parallel angeordnet sind, wobei es zweckmäßig ist, dass die in dieser Figur nicht dargestellte Frontblende 7 an allen Zargen 8, 8' und 9, 9' anliegt. Zwischen den beiden inneren Zargen 9 und 9' ist eine parallel zur Frontblende 7 angeordnete Querzarge 10 vorgesehen, die entlang des Randes der Aussparung 5 des Schubladenbodens verläuft, sodass die Aussparung 5 mit Ausnahme der Rückseite von den inneren Zargen 9, 9' und der Querzarge 10 umschlossen ist. Die Querzarge 10 ist - vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle - sowohl zwischen den inneren Zargen 9, 9' als auch zwischen äußeren Zargen 8, 8' mittels Adaptervorrichtungen 11, 11' lösbar befestigbar, damit man die Anordnung der Querzarge 10 hinsichtlich der variierenden Abmessungen der Spüle 3 entsprechend verändern kann. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Schubkastens 1 bei abgenommener Frontblende 7. Der einstückig ausgebildete Schubladenbodenboden 6 weist eine nach hinten offene Aussparung 5 auf, die so bemessen ist, dass sie für die Aufnahme einer Spüle 3 geeignet ist. Zwei äußere Zargen 8 und 8' sind zur Seitenbegrenzung bzw. zur Führung des Schubkastens 1 an einem Möbelkorpus 2 vorgesehen. Zwei innere Zargen 9 und 9' sind entlang des Randes der Aussparung 5 des Schubladenbodens 6 angeordnet, die als Begrenzung derselben dienen. Zumindest eine Querzarge 10 ist zwischen den inneren Zargen 9 und 9' angeordnet, die ebenfalls die Aussparung 5 begrenzt. Diese kann mittels Adaptervorrichtungen 11 und 11' entweder zwischen den inneren Zargen 9, 9', zwischen den äußeren Zargen 8, 8' bzw. zwischen einer der inneren Zargen 9, 9' und einer der äußeren Zargen 8, 8' lösbar befestigbar sein. Auf beiden Seiten der Aussparung 5 ist eine Rückwand 12 und 12' vorgesehen, an deren oberen Enden je eine Reling 13 vorgesehen ist. Die Reling 13 ist vorzugsweise zwischen einer Rückwand 12, 12' des Schubkastens 1 und der Frontblende 7 angeordnet und ist mit Abstand über den Zargen 8, 8' bzw. 9, 9' befestigt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die inneren Zargen 9, 9', die äußeren Zargen 8, 8', die Frontblende 7 und die Rückwand 12, 12' drei gesonderte Flächen begrenzen, wobei die Frontblende 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist. Fig. 2a zeigt diese Ausführungsform mit montierter Frontblende 7. Fig. 3 zeigt eines Explosionsdarstellung der verwendeten Bauteile des Schubkastens 1 mit Ausnahme der Frontblende 7. Die äußeren Zargen 8, 8' weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel in Zargenlängsrichtung entlang ihrer Unterkante ein U-Profil auf, dessen Schenkel den Schubladenboden 6 an dessen Schmalseite umgreifen. Die Fixierung erfolgt durch Schrauben, die durch vorgesehene Löcher ragen und mit dem Schubladenboden 6 verschraubt werden. Ein Ausführungsbeispiel der inneren Zargen zeigt die Zarge 9, die an ihrer Unterseite einen Absatz 14 aufweist, dessen Höhe vorzugsweise der Dicke des Schubladensbodens 6 entspricht. Dabei kann es zweckmäßig sein, dass die inneren Zargen 9, 9' auf der Oberseite des Schubladenbodens 6 zumindest bereichsweise aufliegen. Die innere Zarge 9' hingegen weist in Zargenlängsrichtung entlang ihrer Unterseite ein U-Profil 16, dessen Länge von der Breite B bei Aussparung 5 bestimmt ist. Dieses U-Profil 16 kann als separates Teil ausgebildet und direkt am Montageort abgelängt 3 55
Claims (19)
- AT 007 533 U1 werden und sowohl mit dem Schubladenboden 6 als auch mit den inneren Zargen 9, 9' verbunden werden. Dadurch können werkseitig alle inneren Profile 9, 9' mit einer ebenen Auflagefläche gefertigt werden, und mittels der am Montageort ablängbaren U-Profile 16 an die variierenden Abmessungen der verschiedenen Spülen 3 bzw. an die zu deren Aufnahme vorgesehen Aussparungen 5 5 angepasst werden. Zur Befestigung der Querzarge 10 an den Zargen 8, 8' bzw. 9, 9' sind Adaptervorrichtungen 11 und 11' vorgesehen, die vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle lösbar befestigbar sind. Die Querzarge 10 weist im Querschnitt ein rechteckförmiges Profil auf, wobei die Adaptervorrichtung 11' auf das rechteckförmige Profil aufgesteckt und/oder durch einen vorgesehenen Befestigungsflansch querzargenseitig angeschraubt wird. Die Adaptervorrichtung 11' wird mit der io Adaptervorrichtung 11 verbunden, wobei diese durch eine Klemm-, Schraub- und/oder Rastverbindung an den inneren Zargen 9, 9' und/oder an den äußeren Zargen 8, 8' lösbar befestigbar ist. Die Relings 13 werden zwischen einer Rückwand 12, 12' und einer Frontblende 7 angeordnet und werden vorzugsweise mit Abstand über den Zargen 8, 8' bzw. 9, 9' angeordnet. Zur Befestigung der äußeren Zargen 8, 8' mit den Relings 13 bzw. der Rückblende 12,12' sind Eckprofile 15 vorge-15 sehen. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der Schubkasten 1 relinglos ausgeführt ist. Die Rückwände 12,12' sind entsprechend niederer und schließen mit den Oberkanten der Zargen 8, 8' bzw. 9, 9' im Wesentlichen bündig ab. Die Höhe des Schubkastens 1 wird also durch die Zargenhöhe bestimmt und eignet sich vorteilhaft als platzsparendes Element, dessen 20 Einbautiefe gering sein soll. Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schubkastens 1, der im Wesentlichen durch eine Kombination der Ausführungsbeispiele aus Fig. 3 und Fig. 4 gebildet ist. Hierbei sind nur an den äußeren Zargen 8, 8' Relings 13 vorgesehen, wobei die Rückwände 12, 12' in der Vorderansicht eine im Wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen, deren Schenkel sich 25 gegenüber liegen. Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Zargen 8, 8' bzw. 9, 9' und der Schubladenboden 6 Fächer zur Aufnahme von - vorzugsweise wannenförmigen - Organisationselementen 17 definieren, die in diese Fächer einlegbar sind. Die Organisationselemente 17 füllen zumindest ein Fach im Wesentlichen vollständig aus. Die Längsrichtung der wannenförmigen 30 Organisationselemente 17 verlaufen in der gezeigten Figur parallel zur Auszugsrichtung des Schubkastens 1. In die Organisationselemente 17 kann beispielsweise Besteck oder andere Küchenutensilien zu deren übersichtlichen Anordnung eingelegt werden. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Beispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten oder technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nach-35 folgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie zum Beispiel vorne, hinten, ob,en, unten, seitlich usw. auf die normale Einbaulage des Schubkasten bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Der beschriebene Schubkasten 1 ist nicht nur als Spülenunterschrank geeignet, sondern ist grundsätzlich überall dort verwendbar, wo 40 eine nach hinten offene Aussparung 5 in einem Schubkasten 1 angeordnet werden muss. In der vorgesehenen Aussparung 5 können daher Wasserleitungen, Abflussrohre oder auch Mauervorsprünge angeordnet werden. Die Aussparung 5 muss keinesfalls zentral im Schubladenboden 6 angeordnet werden, vielmehr ist auch eine asymmetrische Anordnung umfasst. Die Breite der Fächer mit den Organisationselementen 17 kann daher auf beiden Seiten der Aussparung 5 variie-45 ren. Der Schubkasten 1 kann auch verschwenk- bzw. kippbar am Möbelkorpus 2 gelagert sein. ANSPRÜCHE: 1. Schubkasten, insbesondere für einen Spülenunterschrank, wobei der Schubkasten zwei äußere Zargen mit einem Führungssystem sowie einen Schubladenboden umfasst, der eine nach hinten offene Aussparung aufweist, wobei innere Zargen die Aussparung seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zargen (9,9') gleich weit vorgezogen sind wie die äußeren Zargen (8,8').
- 2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zargen (9,9') 4 AT 007 533 U1 und die äußeren Zargen (8,8') zueinander parallel angeordnet sind.
- 3. Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkasten (1) eine Frontblende (7) aufweist, die an allen Zargen (8,8', 9,9') anliegt.
- 4. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den inneren Zargen (9,9') zumindest eine Querzarge (10) angeordnet ist.
- 5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äußeren Zargen (8,8') zumindest eine Querzarge (10) angeordnet ist.
- 6. Schubkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzarge (10) zwischen den Zargen (8,8', 9,9') - vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle - lösbar befestigbar ist.
- 7. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzarge (10) mittels einer Adaptervorrichtung (11,11') lösbar befestigbar ist.
- 8. Schubkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Adaptervorrichtung (11,11') an der Querzarge (10) und ein anderer Teil an den Zargen (8,8', 9,9') befestigbar ist.
- 9. Schubkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzarge (10) entlang des Randes der Aussparung (5) des Schubladenbodens (6) verläuft.
- 10. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zargen (9,9') an ihrer Unterseite einen Absatz (14) aufweisen, dessen Höhe vorzugsweise der Dicke des Schubladenbodens (6) entspricht.
- 11. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zargen (9,9') zumindest bereichsweise auf der Oberseite des Schubladenbodens (6) aufliegen.
- 12. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) so bemessen ist, dass sie für die Aufnahme einer Spüle (3) geeignet ist.
- 13. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenboden (6) aus einem einzigen Stück gebildet ist.
- 14. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargen (8,8', 9,9’) und der Schubladenboden (6) Fächer zur Aufnahme von - vorzugsweise wannenförmigen - einlegbaren Organisationselementen (17) berenzen.
- 15. Schubkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Organisationselemente (17) zumindest eines der Fächer insgesamt im Wesentlichen vollständig ausfüllen.
- 16. Schubkasten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der wannenförmigen Organisationselemente (17) parallel zur Ausziehrichtung des Schubkastens (1) verläuft.
- 17. Schubkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reling (13) vorgesehen ist, die vorzugsweise zwischen einer Rückwand (12,12') des Schubkastens (1) und der Frontblende (7) angeordnet ist.
- 18. Schubkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (13) mit Abstand über den Zargen (8,8', 9,9') angeordnet ist.
- 19. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dass die inneren Zargen (9, 9'), die äußeren Zargen (8, 8'), die Frontblende (7) und die Rückwand (12, 12') drei gesonderte Flächen (A, B, C) begrenzen. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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