DE202004015296U1 - Sprühvorrichtung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/62—Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
- B05B15/622—Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups ground-penetrating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/01—Spray pistols, discharge devices
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Abstract
Sprühvorrichtung,
aufweisend:
einen Sprühpistolenkörper (10) mit einem Gehäuse (11) und
ein Einsteckelement (20), das lösbar an das Gehäuse (11) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (20) in einer ersten Position über das Gehäuse (11) nach außen vorsteht und in einer zweiten Position in dem Gehäuse (11) verborgen ist.
einen Sprühpistolenkörper (10) mit einem Gehäuse (11) und
ein Einsteckelement (20), das lösbar an das Gehäuse (11) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (20) in einer ersten Position über das Gehäuse (11) nach außen vorsteht und in einer zweiten Position in dem Gehäuse (11) verborgen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung.
- Zur individuellen Bewässerung einzelner Pflanzen nach Bedarf und zum Sprengen von Pflanzenflächen werden unterschiedliche Gerätearten benötigt. Gerade bei kleinen Gärten besteht jedoch ein Bedarf, unterschiedliche Arten der Wasserversorgung von Pflanzen mit Hilfe nur eines Gerätes zu erledigen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerät für die Wasserversorgung von Pflanzen bereitzustellen, mit dessen Hilfe sowohl einzelne Pflanzen gegossen als auch größere Pflanzengruppen gesprengt werden können.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, -
2 eine perspektivische Explosionsansicht der1 , -
3 einen Teilaufriß der1 im Schnitt, -
4 einen schematischen Aufriß der1 im Betrieb, -
5 eine schematische Ansicht der3 im Betrieb, -
6 eine schematische Ansicht der5 im Betrieb, -
7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und -
8 einen schematischen Aufriß der7 im Betrieb. - Nach den
1 bis6 enthält eine Sprühvorrichtung erfindungsgemäß einen Sprühpistolenkörper10 mit einem Gehäuse11 und ein Einsteckelement20 , das lösbar an das Gehäuse11 montiert ist, wobei das Einsteckelement20 so eingesetzt werden kann, daß es entweder nach außen aus dem Gehäuse11 vorsteht oder in dem Gehäuse11 verborgen ist. - Das Gehäuse
11 weist an einem ersten Ende ein Verriegelungselement14 auf, in dessen Mitte ein Verriegelungsloch15 eingelassen ist und entlang dessen Umfang ein Verriegelungsflansch16 ausgebildet ist. In das erste Ende des Gehäuses11 ist ein Durchlaß17 eingelassen, der neben dem Verriegelungselement14 angeordnet ist, so daß das Einsteckelement20 hindurchgeführt werden kann. An seinem zweiten Ende weist das Gehäuse11 einen Wasserauslaß13 auf, der mit dem Inneren des Gehäuses11 verbunden ist. Der Sprühpistolenkörper10 weist einen Handgriff12 auf, der an den Umfang des Gehäuses11 montiert ist und dessen Innenraum mit dem Innenraum des Gehäuses11 verbunden ist. Der Griff12 weist ein äußeres Ende auf, das mit einem Wasserzulaufrohr (nicht dargestellt) verbunden ist. - Das Einsteckelement
20 weist an seinem ersten Ende einen Verriegelungsbereich24 auf, der lösbar in Eingriff mit dem Verriegelungselement14 steht und auf einer ersten Seite des Verriegelungselementes14 ruht, einen Verriegelungsring22 , der im Abstand zu dem Verriegelungsbereich24 angeordnet ist und auf einer zweiten Seite des Verriegelungselements14 ruht, und eine Verriegelungsnut23 , um das Verriegelungselement14 zu verriegeln. Der Verriegelungsbereich24 erstreckt sich durch das Verriegelungsloch15 und hat eine Form, die der des Verriegelungslochs15 entspricht. Das Einsteckelement20 weist am anderen Ende einen Einsteckstift21 auf. - Im Betrieb liegt der Verriegelungsbereich
24 mit dem Verriegelungsloch15 auf einer Linie und erstreckt sich durch dieses, bis die Verriegelungsnut23 auf einer Höhe mit dem Verriegelungselement14 liegt. Dann wird das Verriegelungselement20 um einen bestimmten Winkel gedreht, so daß das Verriegelungselement14 in der Verriegelungsnut23 verriegelt ist, womit das Einsteckelement20 an dem Gehäuse11 fixiert ist, wie es in3 gezeigt ist. Anschließend wird der Einsteckstift21 in das Erdreich eingeführt, wie es in4 gezeigt ist, so daß die Sprühvorrichtung am Boden fixiert ist, um als fester Wassersprenger zu fungieren. - Das Einsteckelement
20 wird um einen bestimmten Winkel in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um das Verriegelungselement14 aus der Verriegelungsnut23 zu lösen, wobei der Verriegelungsbereich24 auf eine Höhe mit dem Verriegelungsloch15 gebracht wird. Dann wird der Verriegelugnsbereich24 von dem Verriegelugnsloch15 gelöst, wobei das Einsteckelement20 von dem Gehäuse11 gelöst wird. Anschließend wird der Einsteckstift21 durch den Durchlaß17 in das Innere des Gehäuses11 eingeführt und der Verriegelungsring22 wird gedrückt, so daß er in Eingriff mit dem Verriegelungsflansch16 steht, wie es in5 gezeigt ist, womit das Einsteckelement20 in dem Gehäuse11 verborgen ist. In dieser Form kann ein Nutzer den Griff12 in die Hand nehmen, um so die Sprühvorrichtung zu tragen, die in dieser Form als Handsprühvorrichtung fungiert, wie es in6 gezeigt ist. - Nach den
7 und8 weist der Sprühpistolenkörper10A ein Gehäuse11A , einen Griffbereich18A , der an eine erste Seite des Gehäuses11A montiert ist, und einen Wasserzulaufbereich12A auf, der an die zweite Seite des Gehäuses11A montiert ist. Das Innere des Wassserzulaufbereichs12A ist mit dem Inneren des Gehäuses11A verbunden und weist ein äußeres Ende auf, das mit einem Wasserzulaufrohr (nicht dargestellt) verbunden ist. Auf diese Weise kann der Nutzer den Griffbereich18A halten, so daß die Sprühvorrichtung herumgetragen werden kann, um so als tragbare Sprühvorrichtung dienen.
Claims (7)
- Sprühvorrichtung, aufweisend: einen Sprühpistolenkörper (
10 ) mit einem Gehäuse (11 ) und ein Einsteckelement (20 ), das lösbar an das Gehäuse (11 ) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (20 ) in einer ersten Position über das Gehäuse (11 ) nach außen vorsteht und in einer zweiten Position in dem Gehäuse (11 ) verborgen ist. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
11 ) an einem Ende ein Verriegelungselement (14 ) aufweist, in dessen Mitte ein Verriegelungsloch (15 ) und dessen Umfang mit einem Verriegelungsflansch (16 ) ausgebildet ist, wobei das Einsteckelement (20 ) am ersten Ende einen Verriegelungsbereich (24 ) aufweist, der lösbar mit dem Verriegelungselement (14 ) in Eingriff steht und auf einer ersten Seite des Verriegelungselementes (14 ) ruht, einen Verriegelungsring (22 ), der auf der zweiten Seite des Verriegelungselements (14 ) ruht und eine Verriegelungsnut (23 ), mit deren Hilfe das Verriegelungselement (14 ) verriegelbar ist. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (
11 ) ein Durchlaß (17 ) eingelassen ist, durch den das Einsteckelement (20 ) geführt werden kann. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsring (
22 ) optional mit dem Verriegelungsflansch (16 ) verriegelbar ist, wobei das Einsteckelement (20 ) in dem Gehäuse (11 ) verborgen ist. - Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (
20 ) an seinem zweiten Ende einen Einsteckstift (21 ) aufweist. - Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzpistolenkörper (
10 ) einen Griff (12 ) aufweist, der an die Umfangsfläche des Gehäuses (11 ) montiert ist. - Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühpistolenkörper (
10A ) einen Griffbereich (18A ) aufweist, der an die erste Seite des Gehäuses (11A ) montiert ist, und einen Wasserzulaufbereich (12A ), der an die zweite Seite des Gehäuses (11 ) montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004015296U DE202004015296U1 (de) | 2004-10-01 | 2004-10-01 | Sprühvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004015296U DE202004015296U1 (de) | 2004-10-01 | 2004-10-01 | Sprühvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004015296U1 true DE202004015296U1 (de) | 2004-12-09 |
Family
ID=33522039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004015296U Expired - Lifetime DE202004015296U1 (de) | 2004-10-01 | 2004-10-01 | Sprühvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004015296U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010043312A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Gardena Manufacturing Gmbh | Befestigungsvorrichtung für einen oberirdischen wasseranschluss |
-
2004
- 2004-10-01 DE DE202004015296U patent/DE202004015296U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010043312A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Gardena Manufacturing Gmbh | Befestigungsvorrichtung für einen oberirdischen wasseranschluss |
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