DE202004008429U1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Beschichtungselementes, insbesondere eines Speckstückes - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Beschichtungselementes, insbesondere eines Speckstückes Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/282Spoons for serving ice-cream

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Abstract

Haltevorrichtung zum Halten eines Beschichtungselementes, insbesondere eines Speckstückes, gekennzeichnet durch eine mit einem Griffstück (11) verbundene Aufnahme (16) für das Beschichtungselement, wobei eine Einführrichtung des Beschichtungselementes in die Aufnahme (16) quer zur Längsrichtung des Griffstückes (11) ist.

Description

  • Beim Grillen lässt sich das Grillergebnis erheblich verbessern, wenn der Grillrost vor dem Aufbringen des Grillgutes eingeölt oder eingefettet wird. Zum Einölen des Grillrostes wird üblicherweise ein Pinsel verwendet. Zum Einfetten des Grillrostes wird ein Speckstück über die Grillroststäbe gerieben. Da das Einfetten des Grillrostes mit einem Speckstück zu einem besonders schmackhaften Grillergebnis führt, andererseits dieses Einfetten mittels eines Speckstückes bei bereits heißem Grillrost zu einem besonders guten Ergebnis führt, wird hier häufig auf umständliche Weise mit einer Grillzange hantiert. Beim Einfetten des heißen Grillrostes mit der Hand besteht eine Verbrennungsgefahr bei bereits auf den Grill aufgelegtem Grillrost wie auch bei abgenommenem, erhitztem Grillrost.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist es, eine Haltevorrichtung zum Halten eines Beschichtungselementes anzugeben, mit dem sich ein heißer Grillrost einfach und bequem einfetten lässt.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art eine mit einem Griffstück verbundene Aufnahme für das Beschichtungselement vorgesehen ist, wobei eine Einführrichtung des Beschichtungselementes in die Aufnahme quer zur Längsrichtung des Griffstückes ist. Auf diese Weise kann ein Beschichtungselement, insbesondere ein Speckstück, zuverlässig in der Aufnahme gehalten sein, wobei eine Handhabung dieses Speckstücks zum Einfetten des Grillrostes mittels des quer zu dem Speckstück befindlichen Griffstückes auf einfache Art möglich ist. Dies kann sogar bei in Betrieb befindlichem Grill erfolgen, ohne daß eine Verbrennungsgefahr für die Bedienperson besteht, da das Griffstück quer von außerhalb des Grills bedient werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Winkel zwischen der Einführrichtung und der Längsrichtung kleiner als 80°. Durch diese leicht gewinkelte Anordnung ergibt sich eine besonders bequeme Bedienung.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Aufnahme eine Basis auf, an deren voneinander abgewandten Enden mindestens zwei Halteelemente angeordnet sind. Die Halteelemente können in einem Winkel von 85° bis 95° von der Basis abragen. Vorzugsweise sind die Halteelemente paarweise zum Aufnehmen des Beschichtungselementes federnd nachgiebig. Die Halteelemente können außerdem spitz zulaufen und an ihren von der Basis abgewandten Enden eine entsprechend der Auffederrichtung umgebogenen Abschnitt haben. Dieser Abschnitt sollte vorzugsweise eine Länge von 3–5 mm aufweisen. Zwischen diesen an der Basis befestigten Halteelementen lässt sich ein Beschichtungselement, insbesondere ein Speckstück, besonders sicher aufnehmen. Durch die umgebogene, federnd nachgiebige Gestalt ist ein sicherer Halt des Speckstückes auch bei einem Schrumpfen nach längerem Gebrauch gewährleistet.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn die Basis eine Längsrichtung quer zur Längsrichtung des Griffstückes hat. Auf diese Weise lässt sich ein längliches Speckstück ebenfalls quer zur Längsrichtung des Griffstückes anordnen, wodurch sich ein schiebendes Einfetten, ähnlich der Betätigungsweise eines Besens, erreichen lässt.
  • Eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Bauweise ergibt sich dann, wenn die Basis und die Halteelemente einstückig aus Blech als Stanz-/Biegeteil hergestellt sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Griffstück länger ist als 500 mm. Vorzugsweise sollte es länger als 650 mm sein. Mit einem Griffstück dieser Länge lassen sich die meisten gängigen Grillroste einfach und unkompliziert einfetten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen, und
  • 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von 1.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht und 2 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung 10 mit den Erfindungsmerkmalen. Die abgebildete Haltevorrichtung ist ein Speckstückhalter 10 mit einem schaftförmigen Griffstück 11, das mittels eines abgeflachten Befestigungsabschnittes 12 an einer Basis 13 befestigt ist. Die Befestigung des Befestigungsabschnittes 12 an der Basis 13 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Schweißen hergestellt worden.
  • Die Basis 13 ist rechteckig ausgebildet und hat eine Längsrichtung, die quer zur Längsrichtung des Griffstückes 11 ausgerichtet ist. Die Basis 13 ist als Stanz/Biegeteil aus Blech gefertigt und weist Abmessungen von 50 × 25 × 2 mm auf. Die Halteelemente 14 weisen eine Gesamtlänge von 15 mm auf. Das schaftförmige Griffstück 11 hat eine Länge von 650mm. Die Basis 13 weist mehrere Halteelemente 14 auf, die sich zur von dem Befestigungsabschnitt 12 abgewandten Seite der Basis 13 erstrecken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind 4 jeweils paarweise einander zugeordnete Halteelemente 14 vorgesehen, die um einen Winkel von etwa 85° gegen die Basis 13 abgekantet einander zugewandt angeordnet sind. Das Griffstück 11 ist gegen die Basis 13 um einen Winkel von etwa 10° abgewinkelt. Die Halteelemente 14 laufen zur Spitze hin spitz zu. An ihren von der Basis 13 abgewandten Enden haben die Halteelemente 14 auswärts gebogene Abschnitte 15. Die Abschnitte 15 haben eine Länge von etwa 5 mm.
  • Zum Einfetten eines Grillrostes wird ein Speckstück in die Aufnahme 16 hineingedrückt. Dabei wird üblicherweise ein Speckstück verwendet, das größere Abmessungen als die Aufnahme 16 aufweist. In diesem Fall werden die Halteelemente 14 in das Speckstück hinein gestochen. Durch die gebogenen Abschnitte 15 ist ein Abfallen des Speckstückes nahezu unmöglich, da sich das Fettgewebe bei Hitze zusammen zieht, wodurch das Speckstück noch fester in der Aufnahme 16 gehalten wird. Durch einfaches Schieben des Speckstückes über den Grillrost kann so ein Einfetten einfach und ohne Verbrennungsgefahr bewirkt werden. Durch das leicht angewinkelte und lange Griffstück 11 ist ein bequemes Hantieren auch während des Grillvorganges bei optimaler Hitze möglich.
  • 10
    Speckstückhalter
    11
    Griffstück
    12
    Befestigungsabschnitt
    13
    Basis
    14
    Halteelement
    15
    Abschnitt

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung zum Halten eines Beschichtungselementes, insbesondere eines Speckstückes, gekennzeichnet durch eine mit einem Griffstück (11) verbundene Aufnahme (16) für das Beschichtungselement, wobei eine Einführrichtung des Beschichtungselementes in die Aufnahme (16) quer zur Längsrichtung des Griffstückes (11) ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Einführrichtung und der Längsrichtung kleiner als 80° ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) eine Basis (13) aufweist, an deren voneinander abgewandten Enden mindestens zwei Halteelemente (14) angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit einem Winkel von 85° bis 95° von der Basis (13) abragen.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14) paarweise zum Aufnehmen des Beschichtungselementes federnd nachgiebig sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14) spitz zulaufen.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente (14) an ihren von der Basis (13) abgewandten Enden einen entsprechend der Auffederrichtung umgebogenen Abschnitt (15) haben.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (15) eine Länge von 3 bis 5 mm hat.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) eine Längsrichtung quer zur Längsrichtung des Griffstücks (11) hat.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) und die Halteelemente (14) einstückig aus Blech als Stanz-/Biegeteil hergestellt sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11) länger als 500 mm, vorzugsweise länger als 650 mm ist.
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