DE202008010814U1 - Grillreinigungsbürste - Google Patents

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Abstract

Grillreinigungsbürste (10) zur Reinigung von Grillmitteln, insbesondere eines Grillrosts (46), einer Grillplatte oder dergleichen, umfassend ein Handhabungselement (12, 14) und einen damit insbesondere einstückig verbundenen Bürstenkopf (18), wobei sie wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und mit dem Bürstenkopf (18) lösbar verbundene Einzelbürsten (22) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grillreinigungsbürste zur Reinigung von Grillmitteln, insbesondere eines Grillrosts, einer Grillplatte oder dergleichen, umfassend ein Handhabungselement und einen damit insbesondere einstückig verbundenen Bürstenkopf.
  • Bei bekannten Grillbürsten sind am in der Regel flachen Bürstenkopf in der Regel an dessen Unterseite mehrere einzelne Borstenbüschel eingesetzt, so dass eine Reinigungsbürste entsteht, bei der die Borsten bezogen auf den Bürstenkopf im Wesentlichen senkrecht nach unten abstehen, um mit ihnen einen Grillrost, eine Grillplatte oder dergleichen reinigen zu können. Teilweise weisen bekannte Grillbürsten auch Borstenbüschel aufweisende Bürstenkopfeinsätze aus Kunststoff auf, die austauschbar sind.
  • Bei derartigen Grillreinigungsbürsten tritt häufig das Problem auf, dass die Borsten beim Reinigen eines Grillrostes durch den aufgebrachten Druck verformt werden und zur Seite weichen, so dass insgesamt die Borstenbüschel nicht mehr im Wesentlichen senkrecht zum Bürstenkopf ausgerichtet sind, sondern zur Seite geknickt werden, was die Reinigungsleistung deutlich verschlechtert. Es kann sogar vorkommen, dass die Borsten derartiger Grillreinigungsbürsten bei intensiver Nutzung derart stark geknickt werden, dass sie brechen bzw. dass die Bürste Bereiche aufweist, in denen keine Reinigungswirkung mehr erzielt werden kann. Sobald derartige Abnutzungserscheinungen auftreten, muss die Grillreinigungsbürste insgesamt oder ihr gesamter, Borstenbürschel aufweisender Bürstenkopfeinsatz entsorgt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grillreinigungsbürste bereitzustellen, welche die obigen Nachteile beseitigt oder zumindest verringert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Grillreinigungsbürste wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und mit dem Bürstenkopf lösbar verbundene Einzelbürsten umfasst.
  • Durch die Verwendung von lösbar angebrachten Einzelbürsten sind diese Einzelbürsten bei Bedarf einzeln austauschbar, so dass nach Abnutzung der Einzelbürsten nicht die gesamte Grillreinigungsbürste bzw. ein gesamter Bürstenkopfeinsatz entsorgt werden muss. Dies führt zu einer Materialeinsparung und zu reduzierten Kosten und ermöglicht überdies, dass die Grillreinigungsbürste, insbesondere das Handhabungselement und der Bürstenkopf aus hochwertigen Materialien hergestellt werden können, was unter Designgesichtspunkten von Bedeutung ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die Einzelbürsten als Rundbürsten, insbesondere Spiralbürsten ausgeführt. Dabei wird vorgeschlagen, dass zueinander benachbarte Rund-/Spiralbürsten derart angeordnet sind, dass sich die im Wesentlichen radial abstehenden Borsten der Rund-/Spiralbürsten wenigstens teilweise überlappen.
  • Durch eine derartige parallele Anordnung von Rund-/Spiralbürsten mit sich teilweise überlappenden Borsten werden Bürstenbereiche definiert, in denen eine Stange des Grillrosts zwischen zwei Rund-/Spiralbürsten aufgenommen werden kann und von beiden Rund-/Spiralbürsten gereinigt wird. Dabei sind die Borsten der Rund-/Spiralbürsten auch im Wesentlichen radial bezogen auf die Stange des Grillrostes ausgerichtet, so dass sie eine maximale Reinigungswirkung erzielen.
  • Vorzugsweise sind die Rund-/Spiralbürsten um ihre Längsachse drehbar, so dass nach Abnutzung eines Borstenbereichs die Rund-/Spiralbürsten um beispielsweise etwa 90–120° gedreht werden können, so dass nicht abgenutzte Borsten den hauptsächlich die Reinigungswirkung hervorrufenden Überlappungsbereich von Borsten benachbarter Rund-/Spiralbürsten bilden.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Borsten der Rund-/Spiralbürsten eine radiale Länge von vorzugsweise etwa 5–10 mm aufweisen. Derartige relativ kurze Borsten führen zusammen mit einer geeigneten Borstendichte zu einer hohen Stabilität der Borsten insgesamt, was die Reinigungsleistung der Bürste zusätzlich erhöht. Ferner wird die Stabilität der Borsten auch durch die Überlappung und das Ineinandergreifen von radial abstehenden Borsten benachbarter Rund-/Spiralbürsten positiv beeinflusst.
  • Die sich überlappenden Borsten wirken dann beim Reinigen des Grillmittels auch drehhemmend, so dass sich die Einzelbürsten im Normalgebrauch nicht einfach und ungewollt verdrehen.
  • Die Rund-/Spiralbürsten sind vorzugsweise an ihren Längsenden in jeweiligen am Bürstenkopf angeordneten Bürstenhalteelementen abstützbar oder abgestützt.
  • Um die Auswechslung von einzelnen Rund-/Spiralbürsten zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass wenigstens eines der Bürstenhalteelemente lösbar mit dem Bürstenkopf verbunden ist. Dabei kann das Bürstenhalteelement mittels einer Schraube am Bürstenkopf befestigbar oder befestigt sein, wobei die Schraube vorzugsweise durch eine im Bürstenkopf ausgebildete Öffnung hindurchgeführt ist und mit einem im Bürstenhalteelement ausgebildeten Innengewinde in Eingriff bringbar ist oder steht. Selbstverständlich sind neben einer Schraubverbindung zwischen Bürstenhalteelement und Bürstenkopf auch weitere, den Kräften beim Reinigen widerstehende Befestigungen denkbar, insbesondere auch Rastverbindungen, Clipverbindungen und dergleichen.
  • Im Falle der Schraubverbindung weist der Bürstenkopf auf seiner den Rund-/Spiralbürsten zugewandten Unterseite vorzugsweise Arretiermittel auf, welche die Bewegung des Bürstenhalteelements in einer Ebene orthogonal zur Achse der Schraube im befestigten Zustand des Bürstenhaltements verhindern. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die Arretiermittel durch zwei an der Unterseite des Bürstenkopfs vorstehende Nocken gebildet, die in entsprechende Öffnungen im lösbaren Bürstenhalteelement eingreifen. Somit ist ein Verdrehen des Bürstenhalteelements um die Schraubenachse aufgrund des Eingriffs zwischen Nocken und Öffnungen verhindert, so dass die Rund-/Spiralbürsten beim Reinigen nicht aus ihrer parallelen Anordnung verschoben werden können.
  • Das andere Bürstenhalteelement ist vorzugsweise fest mit dem Bürstenkopf verbunden. Allerdings ist es auch denkbar, dass beide Bürstenhalteelemente lösbar mit dem Bürstenkopf verbunden sind, insbesondere über eine jeweilige Schraubverbindung. Wenn das andere Bürstenhalteelement fest mit dem Bürstenkopf verbunden ist, vereinfacht dies den Austausch von einzelnen Bürsten, da die Verbindung der Einzelbürsten nur auf einer Seite, also auch nur bei einem Bürstenhalteelement gelöst werden muss.
  • Die Bürstenhalteelemente weisen vorzugsweise wenigstens ein jeweiliges Aufnahmeelement auf, in dem wenigstens eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines Längsendes der Rund-/Spiralbürsten vorgesehen ist. Ferner umfassen die Bürstenhalteelemente bevorzugt ein jeweiliges Schutzelement, durch das die freien Längsenden der Rund-/Spiralbürsten und das wenigstens eine Aufnahmeelement in Längsrichtung der Rund-/Spiralbürsten abgedeckt sind. Hierdurch sind die in den Einstecköffnungen der Aufnahmeelemente eingesteckten Draht- bzw. Stiftabschnitte der jeweiligen Rund-/Spiralbürste nicht sichtbar, was einerseits vom gestalterischen Standpunkt aus zu einem ansprechenden Äußeren der Grillreinigungsbürste führt und andererseits die Verletzungsgefahr an solchen Drahtabschnitten verringert.
  • Die Schutzelemente erstrecken sich im montierten Zustand bevorzugt von der Unterseite des Bürstenkopfs nach unten und weisen eine untere Kontur auf, die orthogonal zur Längsrichtung der Rund-/Spiralbürsten wellenförmig ausgebildet ist, derart, dass ein Wellental im Wesentlichen mit dem Überlappungsbereich der radial abstehenden Borsten von zwei benachbarten Rund-/Spiralbürsten in Längsrichtung fluchtet und dass ein Wellenberg im Wesent lichen mit der Längsachse einer einzelnen Rund-/Spiralbürste in Längsrichtung fluchtet. Diese wellenförmige Kontur ist allerdings nur eine bevorzugte Ausgestaltung; denkbar ist auch ein geradliniger Verlauf dieser Kontur oder eine andere geeignete Formgebung.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Schutzelemente ermöglicht es, dass eine oder mehrere Stangen eines Grillrostes in die Wellentäler der Schutzelemente aufgenommen werden können und die Bürste auf den Schutzelementen am Grillrost abgestützt werden kann. Da die Schutzelemente aus einem härteren Material hergestellt sind als die Borsten der Rund-/Spiralbürsten, kann verhindert werden, dass die sich überlappenden Borsten der einzelnen Rund-/Spiralbürsten zu starken Belastungen unterworfen werden und hierdurch sehr schnell beschädigt werden. Insbesondere kann das bei bekannten Grillreinigungsbürsten auftretende Wegknicken der Borsten weitgehend verhindert werden. Ferner kann durch diese Schutzelemente auch eine Art Grobreinigung von größeren, an den Stangen des Grillrosts haftenden Schmutzpartikeln erfolgen, da die Schutzelemente bei einer Hin- und Herbewegung der Grillreinigungsbürste entlang der Stangen des Grillrosts zuerst in Kontakt mit derartigen Schmutzpartikeln kommen. Durch die Schutzelemente lassen sich auch sehr harte, stark verkrustete Rückstände leicht entfernen, da die Schutzelemente entsprechend hart ausgeführt sind.
  • Das Handhabungselement der Grillreinigungsbürste umfasst vorzugsweise einen Griffstiel und einen Handgriff, der insbesondere zylindrisch ausgeführt ist. Um die Grillreinigungsbürste aufzubewahren, wird vorgeschlagen, dass am vom Bürstenkopf entfernten Ende des Griffstiels eine Öffnung vorgesehen ist, insbesondere zum Aufhängen der Grillreinigungsbürste an einem Haken. Diese Öffnung schließt sich bevorzugt an den Handgriff des Grillstiels an. Es ist aber auch denkbar, einen Handgriff ohne Griffstiel direkt am Bürstenkopf anzubringen, beispielsweise als senkrecht nach oben abstehender Griff oder als Griffschlaufe am Bürstenkopf.
  • Um eine optimale Reinigungswirkung an Grillrosten aus Eisen, Stahl, Edel stahl und dgl. zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Borsten der Einzelbürsten aus Metall, vorzugsweise aus Messing hergestellt sind. Messing hat dabei die vorteilhafte Eigenschaft, dass Abrieb von Messing, der beim Bürsten des Grillrosts an diesem verbleibt, nicht zur Bildung von Flugrost, also nicht zur Korrosion beispielsweise eines (Guss-)Eisengrillrosts beiträgt.
  • Das Handhabungselement, der Bürstenkopf und die Bürstenhalteelemente sind vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl hergestellt. Dies ermöglicht die Herstellung einer stabilen und formschönen Grillreinigungsbürste, wobei die Materialwahl Edelstahl auch im Zusammenhang mit den austauschbaren Einzelbürsten gesehen werden muss, da die Grillreinigungsbürste darauf ausgelegt ist, dass der Griffstiel, der Bürstenkopf und die Bürstenhalteelemente über eine sehr lange Dauer im Einsatz sind und nur die einzelnen Rund-/Spiralbürsten bei Bedarf ausgewechselt werden. Durch die Verwendung von Edelstahl auch bei den Bürstenhalteelementen, welche die oben erwähnten Schutzelemente umfassen, können die Schutzelemente, wie bereits beschrieben, die Reinigung des Grillrosts unterstützen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
  • 1a) und 1b) zeigen eine Ausführungsform der Grillreinigungsbürste in seitlicher Aufrissdarstellung und in einer Draufsicht.
  • 2a) zeigt eine Vorderansicht entsprechend dem Pfeil II der 1.
  • 2b) ist eine Detailansicht von Arretiermitteln am Bürstenkopf gemäß dem eingekreisten Bereich III der 2a).
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf die Bürsten von der Unterseite.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der auf einer Stange eines Grillrostes befindlichen Grillreinigungsbürste.
  • 5 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht entsprechend der Schnittlinie V-V der 4.
  • 6 ist eine Darstellung der auf einem Untergrund liegenden Grillreinigungsbürste, um deren spezielle Formgebung zu illustrieren.
  • 1 zeigt in den Teilfiguren a) und b) eine seitliche Aufrissdarstellung und eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Grillreinigungsbürste 10. Die Grillreinigungsbürste 10 umfasst einen Griffstiel 12 mit einem zylindrisch ausgebildeten Handgriff 14, welche zusammen das Handhabungselement bilden. An den Handgriff 14 schließt sich eine ösenartige Öffnung 16 an, mittels welcher die Grillreinigungsbürste 10 beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann zur Aufbewahrung.
  • In ihrem vorderen Bereich umfasst die Grillreinigungsbürste 10 einen Bürstenkopf 18, an dessen Unterseite 20 mehrere, im Ausführungsbeispiel vier Spiralbürsten 22 angeordnet sind. Diese Spiralbürsten 22 sind an ihren Längsenden mittels eines fest mit dem Bürstenkopf 18 verbundenen ersten Bürstenhalteelements 24 und mittels eines lösbar mit dem Bürstenkopf 18 verbundenen Bürstenhalteelements 24' verbunden. Dabei ist das vordere, lösbare Bürstenhalteelement 24' mittels einer Rändelschraube 26 am Bürstenkopf 18 befestigt, so dass das Bürstenhalteelement 24' vom Bürstenkopf 18 durch Lösen der Schraubverbindung entfernt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Darstellung der Grillreinigungsbürste insgesamt und auch der Spiralbürsten 22 vereinfacht und schematisch ist, insbesondere sind bei den Spiralbürsten keine einzelnen Borsten dargestellt.
  • 2a) zeigt eine Ansicht von vorne entsprechend dem Pfeil II der 1a) auf den Bürstenkopf 18 und die daran befestigten vier Spiralbürsten 22. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Rändelschraube 26 durch eine Öffnung im Bürstenkopf 18 hindurchgeht und mit einem im Bürstenhalteelement 24' ausgebildeten Innengewinde in Eingriff steht, so dass das Bürstenhalteelement 24' in Richtung der Schraubenachse S zum Bürstenkopf 18 hingezogen wird. Um eine Verdrehung um die Schraubenachse S zu verhindern, sind am Bürstenkopf 18 nach unten vorstehende Nocken 28 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen 30 im Bürstenhalteelement 24' eingreifen. Dies ist im Detail der 2b) zu entnehmen, welche einer Vergrößerung des mit III gekennzeichneten Bereichs der 2a) entspricht. Derartige Nocken 28 sind seitlich auf beiden Seiten der Rändelschraube 26 angeordnet, um eine möglichst spielfreie Befestigung des Bürstenhalteelements 24' am Bürstenkopf 18 zu gewährleisten.
  • Die Bürstenhalteelemente 24, 24' weisen Schutzelemente 32, 32' auf, welche die Längsenden der Spiralbürsten 22 nach vorne hin und nach hinten in Längsrichtung der Spiralbürsten 22 abdecken. Dabei erstrecken sich die Schutzelemente 32, 32' von der Unterseite 20 des Bürstenkopfs 18 nach unten und weisen eine untere Kontur 34 auf, welche wellenförmig ausgebildet ist. Dabei ist die wellenförmige Kontur 34 derart ausgestaltet, dass ein Wellental 36 im Wesentlichen mit einem Überlappungsbereich U von radial abstehenden Borsten von zwei benachbarten Spiralbürsten 22 in Längsrichtung fluchtet, und dass ein Wellenberg 38 im Wesentlichen mit der Längsachse L einer einzelnen Spiralbürste in Längsrichtung fluchtet.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Bürstenkopfs 18 und der Spiralbürsten 22 von unten in einer schematischen Darstellung. Daraus ist ersichtlich, dass die Spiralbürsten 22 über einen ihre jeweilige Längsachse L bildenden Zentraldraht 40 in Aufnahmeelementen 42, 42' aufgenommen sind, wobei die jeweiligen Längsenden 44, 44' durch Einstecköffnungen in den Aufnahmeelementen 42, 42' hindurchgesteckt sind. Die Spiralbürsten 22 sind somit im montierten Zustand zwischen den Aufnahmeelementen 42, 42' in Bürstenlängsrichtung L im Wesentlichen spielfrei aufgenommen. Aus der Darstel lung der 3 ist auch ersichtlich, dass die Schutzelemente 32, 32' die Aufnahmeelemente 42, 42' und die jeweiligen Längsenden 44, 44' der Spiralbürsten 22 umgeben und diese nach vorne und hinten jeweils abdecken. Ferner ist aus der 3 auch beispielhaft der Überlappungsbereich U ersichtlich, der durch die radial von den Zentraldrähten 40 abstehenden Borsten von benachbarten Spiralbürsten 22 gebildet wird.
  • 4 ist eine schematische Teilschnittdarstellung entlang der Längsachse L der Spiralbürsten 22 im Falle einer auf einer Stange 46 eines Grillrosts aufliegenden Grillreinigungsbürste. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, bildet das vordere Schutzelement 32' eine Art Schaber, welcher Schmutzpartikel 48 wenigstens teilweise entfernen kann, die eine durch eine gestrichelte Linie 50 angedeutete Höhe überschreiten. Kleinere Schmutzpartikel 52, welche an der Stange 46 haften, werden von den radial abstehenden Borsten von zwei benachbarten Spiralbürsten 22 von der Stange 46 entfernt durch Hin- und Herbewegen der Grillreinigungsbürste.
  • 5 zeigt in einer stark vereinfachten schematischen Querschnittsansicht entsprechend der Schnittlinie V-V der 4 den Überlappungsbereich von radial abstehenden Borsten 54 von benachbarten Spiralbürsten 22. Da die bei der Entfernung der Schmutzpartikel 52 wirksamen Borsten 54 zu einem großen Teil radial zur Stange 46 des Grillrosts ausgerichtet sind, wird diese Stange 46 in einem oberen, der Bürste zugewandten Umfangsbereich von etwa 120–180° vollständig und gründlich gereinigt. Um zu verhindern, dass die Spiralbürsten 22 zu stark beansprucht werden, d. h. die Borsten 54 zu stark geknickt werden während der Reinigung, kann die Grillreinigungsbürste mit den Wellentälern 36 der Schutzelemente 32, 32' auf der Stange 46 aufliegen, was einer maximalen Eindringtiefe der Stange in den Überlappungsbereich U der Borsten der Spiralbürsten 22 entspricht. Es kann durch die Schutzelemente 32, 32' somit verhindert werden, dass die Stange 46 beim Reinigen zwischen den Zentraldrähten 40 hindurchgeht und dann auf gleicher Höhe bzw. oberhalb der Zentraldrähte 40 der Spiralbürsten 22 angeordnet ist. Es ist also gewährleistet, dass die Stange 46 immer im Über lappungsbereich U liegt, um eine optimale Reinigungswirkung durch die radial verlaufenden Borsten 54 zu erzielen.
  • Falls der Abstand von benachbarten Stangen 46 eines Grillrosts nicht genau dem Abstand zwischen benachbarten Wellentälern 36 der Schutzelemente 32, 32' entspricht, kann mit der Bürste trotzdem immer wenigstens eine Stange 46, welche im Wesentlichen in einem Wellental 36 aufgenommen ist, optimal gereinigt werden.
  • Die einzelnen Spiralbürsten 22 können relativ zum Bürstenkopf 18 um ihre Längsachse L gedreht werden, so dass abgenutzte Borsten von der Unterseite weg nach oben zur Unterseite 20 des Bürstenkopfs 18 gedreht werden können, um nicht abgenutzte Borsten in den Überlappungsbereich U zu bringen.
  • 6 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine auf einem Untergrund 50, beispielsweise Tisch oder Ablagefläche, liegende Grillreinigungsbürste 10. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Dimensionierung des Handgriffs 14, die Formgebung des Griffstiels 12 und die Dimensionierung der Schutzelemente 32, 32' so aufeinander abgestimmt ist, dass beim Ablegen der Grillreinigungsbürste 10 auf dem Untergrund 50 und beim Anstoßen des vorderen Schutzelements 32' an einem Rand 52, beispielsweise Wand oder vertikale Tischbegrenzung die Einzelbürsten 22 mit dem Untergrund 50 bzw. dem Rand 52 nicht oder nur wenig im Bereich des hinteren Schutzelements 32 in Berührung kommen. Dies führt in vorteilhafter Weise dazu, dass die Borsten der Einzelbürsten 22 bei einer derartigen Lagerung der Grillreinigungsbürste 10 nicht unter dem Eigengewicht der Grillreinigungsbürste 10 verformt werden, wodurch die Reinigungsleistung verschlechtert werden könnte. Ferner wird hierdurch auch verhindert, dass verschmutzte Bürsten in Kontakt mit dem Untergrund 50 kommen.
  • Schließlich ist noch anzumerken, dass die hier als Einzelbürsten 22 vorgestellten Spiralbürsten untereinander auch verbunden sein könnten, so dass sie als Bürstenset, beispielsweise als Viererset für die vorgestellte Ausführungsform bereitgestellt werden könnten. Wenn die Spiralbürsten 22 jedoch nicht miteinander verbunden sind und einzeln vorliegen, können sie auf einem ebenen Untergrund nebeneinander gelegt werden und sie verbinden sich untereinander durch das Ineinandergreifen der radial abstehenden Borsten im Überlappungsbereich U, so dass ein Einsetzen von vier nebeneinander angeordneten Spiralbürsten 22 in die Bürstenhalteelemente 24, 24' problemlos möglich ist.
  • Die Anzahl der Spiralbürsten ist nicht auf vier beschränkt, vielmehr kann jede Anzahl größer oder gleich zwei verwendet werden, um für wenigstens eine Stange eines Grillrosts die vorteilhafte Reinigungswirkung von parallel angeordneten Spiralbürsten zu erreichen.
  • Auch wenn im Ausführungsbeispiel nur die Reinigung eines Grillrosts angesprochen wurde, ist es klar, dass eine derartige Grillreinigungsbürste auch zum Reinigen von Grillplatten, beispielsweise aus Metall oder Stein, und von Grillspießen einsetzbar ist. Der Begriff Grillrost bzw. Grillplatte kann im Prinzip auf alle rostartigen, zum Erhitzen von Speisen dienenden Elemente angewandt werden, beispielsweise auch auf Backofenroste oder Backbleche.

Claims (16)

  1. Grillreinigungsbürste (10) zur Reinigung von Grillmitteln, insbesondere eines Grillrosts (46), einer Grillplatte oder dergleichen, umfassend ein Handhabungselement (12, 14) und einen damit insbesondere einstückig verbundenen Bürstenkopf (18), wobei sie wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und mit dem Bürstenkopf (18) lösbar verbundene Einzelbürsten (22) umfasst.
  2. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 1, wobei die Einzelbürsten als Rundbürsten (22), insbesondere Spiralbürsten ausgeführt sind.
  3. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 2, wobei zueinander benachbarte Rund-/Spiralbürsten (22) derart angeordnet sind, dass sich die im Wesentlichen radial abstehenden Borsten (54) der Rund-/Spiralbürsten wenigstens teilweise überlappen (U).
  4. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Rund-/Spiralbürsten (22) an ihren Längsenden (44, 44') in jeweiligen, am Bürstenkopf (18) angeordneten Bürstenhalteelementen (24, 24') abstützbar oder abgestützt sind.
  5. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 4, wobei wenigstens eines der Bürstenhalteelemente (24') lösbar mit dem Bürstenkopf (18) verbunden ist.
  6. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 5, wobei das lösbare Bürstenhalteelement (24) mittels einer Schraube (26) am Bürstenkopf (18) befestigbar oder befestigt ist, wobei die Schraube (26) vorzugsweise durch eine im Bürstenkopf ausgebildete Öffnung hindurchgeführt ist und mit einem im Bürstenhalteelement (24') ausgebildeten Innengewinde in Eingriff bringbar ist oder steht.
  7. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 6, wobei der Bürstenkopf (18) auf seiner den Rund-/Sprialbürsten (22) zugewandten Unterseite (20) Arretiermittel (28) aufweist, welche die Bewegung des Bürstenhalteelements (24') in einer Ebene orthogonal zur Achse (S) der Schraube (26) im befestigten Zustand des Bürstenhalteelements (24') verhindern.
  8. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 7, wobei die Arretiermittel durch zwei an der Unterseite (20) des Bürstenkopfs (18) vorstehende Nocken (28) gebildet sind, die in entsprechende Öffnungen (30) im lösbaren Bürstenhalteelement (24') eingreifen.
  9. Grillreinigungsbürsten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das andere Bürstenhalteelement (24) fest mit dem Bürstenkopf (18) verbunden ist.
  10. Grillreinigungsbürste nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Bürstenhalteelemente (24, 24') wenigstens ein jeweiliges Aufnahmeelement (42, 42') aufweisen, in dem wenigstens eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines Längsendes (44, 44') der Rund-/Spiralbürsten (22) vorgesehen ist.
  11. Grillreinigungsbürste nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei die Bürstenhalteelemente (24, 24') ein jeweiliges Schutzelement (32, 32') umfassen, durch das die freien Längsenden (44, 44') der Rund-/Spiralbürsten (22) und das wenigstens eine Aufnahmeelement (42, 42') in Längsrichtung (L) der Rund-/Spiralbürsten (22) abgedeckt sind.
  12. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 11, wobei die Schutzelemente (32, 32') sich im montierten Zustand von der Unterseite (20) des Bürstenkopfs (18) nach unten erstrecken und eine untere Kontur (34) aufweisen, die orthogonal zur Längsrichtung (L) der Rund-/Spiralbürsten (22) wellenförmig ausgebildet ist, derart, dass ein Wellental (36) im Wesentlichen mit dem Überlappungsbereich (U) der radial abstehenden Borsten (54) von zwei benachbarten Rund-/Spiralbürsten (22) in Längsrichtung (L) fluchtet und dass ein Wellenberg (38) im Wesentlichen mit der Längsachse (L) einer einzelnen Rund-/Spiralbürste (22) in Längsrichtung fluchtet.
  13. Grillreinigungsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Handhabungselement einen Griffstiel (12) und einen Handgriff (14) aufweist, der vorzugsweise zylindrisch ausgeführt ist.
  14. Grillreinigungsbürste nach Anspruch 13, wobei am vom Bürstenkopf (18) entfernten Ende des Griffstiels (12) eine Öffnung (16) vorgesehen ist, insbesondere zum Aufhängen der Grillreinigungsbürste (10) an einem Haken.
  15. Grillreinigungsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Borsten (54) der Einzelbürsten (22) aus Metall, vorzugsweise aus Messing hergestellt sind.
  16. Grillreinigungsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Handhabungselement (12, 14), der Bürstenkopf (18) und die Bürstenhalteelemente (24, 24') aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sind.
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