DE19835735A1 - Reinigungsgerät zum Reinigen schmaler Zwischenräume - Google Patents

Reinigungsgerät zum Reinigen schmaler Zwischenräume

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/38Other dusting implements

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Reinigungsgerät zum Reinigen schmaler Zwischenräume, insbesondere Heizkörpern o. dgl., mit einem flachen, in den zu reinigenden Bereich einzubringenden und Schmutz aufnehmenden Reinigungsmittel und einem dessen Handhabung ermöglichenden Handhabungsteil mit handgriffartigem Teil, wobei das Reinigungsmittel ein an einer Seite mit einem Reinigungsflor versehener Wischmop ist, und das Handhabungsteil wenigstens eine Klemmaufnahme aufweist, in die der Wischmop in zusammengeklappter Form mit nach außen weisendem Reinigungsflor halternd einklemmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät zum Reinigen schmaler Zwischenräu­ me, insbesondere Heizkörpern oder dergleichen, mit einem flachen, in den zu reinigenden Bereich einzubringenden und Schmutz aufnehmenden Reinigungs­ mittel und einem dessen Handhabung ermöglichenden Handhabungsteil mit handgriffartigem Teil.
Das Reinigen von schmalen Zwischenräumen, wie sie beispielsweise an einem Heizkörper gegeben sind, bereitet beachtliche Probleme, da man kaum in den Zwischenraum eindringen kann. Es ist ein Reinigungsgerät bekannt, bei dem als Reinigungsmittel ein an der Außenseite mit einem Reinigungsflor belegter, hand­ schuhartiger Reinigungsteil vorgesehen ist, der an einer Seite offen ist, wobei in die offene Seite ein Spreizhalter eingeschoben wird, um den handschuhartigen Reinigungsteil aufzuspreizen. Die Handhabung ist zum einen umständlich, zum anderen ist das Reinigungsteil nur für diesen Zweck zu gebrauchen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Reinigungsgerät anzugeben, das einerseits äußerst einfach in der Herstellung und Handhabung ist, und dessen Reinigungsmittel in mehrerlei Form verwendbar ist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Reinigungsgerät der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Reinigungsmittel ein an einer Seite mit einem Reinigungsflor versehener Wischmop ist, und daß das Handhabungsteil wenigstens eine Klemmaufnahme aufweist, in die der Wischmop in zusammen­ geklappter Form mit nach außen weisendem Reinigungsflor halternd einklemmbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Reinigungsgerät kommt mit besonderem Vorteil ein gewöhnlicher Wischmop zum Einsatz. Solche Wischmops sind bekannt und die­ nen in der Regel zum Aufnehmen von Bodenverunreinigungen, wozu der Wi­ schmop in einem Halter aufgespannt wird. Beim erfindungsgemäßen Reinigungs­ gerät jedoch wird der Wischmop einfach zusammengeklappt, wobei der Reini­ gungsflor nach außen weist. In dieser zusammengeklappten Form wird er mittels eines Handhabungsteils, in das er klemmend einbringbar ist, gehaltert. Das Gerät ist äußerst schmal, der zusammengeklappte Wischmop kann mittels des Handha­ bungsteils ohne weiteres in die Zwischenräume an einem Heizkörper eingebracht werden. Wird das Reinigungsgerät in dieser Form nicht mehr benötigt, wird der Wischmop einfach entnommen und kann zum Reinigen des Bodens verwendet werden. Der Aufbau des Geräts wie auch seine Handhabbarkeit ist äußerst ein­ fach, ferner ist eine Mehrfachverwendung des Reinigungsmittels in Form des Wi­ schmops möglich.
Die Klemmaufnahme kann erfindungsgemäß nach Art einer Klemmspange beste­ hend aus zwei einander gegenüberliegenden Spangenabschnitten ausgebildet sein, wobei der zusammengeklappte Mop zwischen den Spangenabschnitten ge­ haltert wird. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Spangenab­ schnitte sich wenigstens über die halbe Länge des zusammengeklappten Mops erstrecken, vorzugsweise jedoch sollten sie etwas länger sein. Die Klemmspange selbst kann erfindungsgemäß aus einer gebogenen Stange oder einem geboge­ nen Draht oder dergleichen gebildet sein, was den Vorteil hat, daß sie sehr dünn und schmal ist und sich in den Reinigungsflor "eingräbt", also nicht weiter vorsteht als der Reinigungsflor, so daß dieser voll am zu reinigenden Teil angreifen kann. Die Strange oder der Draht selbst sind zweckmäßigerweise aus Metall, was hin­ sichtlich der Haltbarkeit und einer häufigen Nutzung von Vorteil ist. Auch eine Ausführung aus Kunststoff ist denkbar.
Das handgriffartige Teil kann einstückig mit der Klemmaufnahme sein, wobei es zweckmäßigerweise aus einer Verlängerung eines der aus der Stange oder dem Draht bestehenden Spangenabschnitts gebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß le­ diglich ein Handhabungsteil benötigt wird, das heißt, das gesamte Reinigungsge­ rät besteht in seiner einfachsten Ausgestaltung lediglich aus zwei Teilen. Mit dem handgriffartigen Teil ist gewährleistet, daß man tief in den zu reinigenden Zwi­ schenraum eindringen kann.
Die Öffnung der Klemmaufnahme selbst kann an der zum handgriffartigen Teil abgewandten Seite oder an der zum handgriffartigen Teil weisenden Seite sein.
Je nach dem wird folglich der Wischmop von der einen oder der anderen Seite in die Klemmaufnahme eingeschoben.
Neben einer Ausführung, bei der eine Klemmaufnahme vorgesehen ist, sieht eine Alternativausführung vor, daß zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufen­ de und zueinander beabstandete Klemmaufnahmen vorgesehen ist, die den Mop quasi doppelt einklemmen, so daß dieser noch sicherer gehaltert ist.
Für eine noch bessere Handhabung kann erfindungsgemäß am handgriffartigen Teil ein Griffstück vorgesehen sein.
Neben dem Reinigungsgerät selbst betrifft die Erfindung ferner ein Handhabungs­ teil für ein Reinigungsgerät nach der vorbeschriebenen Art. Dieses zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß es neben einem handgriffartigen Teil wenig­ stens eine Klemmaufnahme aufweist, in die der Wischmop in zusammengeklapp­ ter Form mit nach außen weisendem Reinigungsflor einklemmbar ist.
Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Handhabungsteils sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Reinigungsgerät in nicht zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht des zusammengesetzten Reinigungsgeräts,
Fig. 3 ein Handhabungsteil einer zweiten Ausführungsform mit zwei Klemmaufnahmen, und
Fig. 4 ein Handhabungsteil einer dritten Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Reinigungsgerät 1, bestehend aus einem Wi­ schmop 2 und einem Handhabungsteil 3. Bei dem Wischmop 2 handelt es sich um einen handelsüblichen Wischmop, dessen eine Seite mit einem Reinigungsflor 4 belegt ist und zur Aufnahme von Verunreinigungen dient. An der anderen Seite sind bekanntermaßen zwei einander gegenüberliegende Taschen 5 ausgebildet, in die die Enden eines Mophalters eingesteckt werden können, so daß der Wi­ schmop 2 für die normale Bodenreinigung aufgespreizt wird.
Beim erfindungsgemäßen Reinigungsgerät jedoch wird der Wischmop 2 in zu­ sammengeklappter Form verwendet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Wi­ schmop 2 wird dabei derart zusammengeklappt, daß der Reinigungsflor außen­ seitig liegt. In dieser Form wird er mittels des Handhabungsteils 3 gehaltert. Das Handhabungsteil 3 besteht aus einer Klemmaufnahme 6 und einem handgriffarti­ gen Teil 7. Die Klemmaufnahme 6 selbst ist nach Art einer Klemmspange ausge­ bildet und besteht aus zwei Spangenabschnitten 7, die an einer Seite miteinander verbunden sind. Zwischen diese Spangenabschnitte 7 wird, vergleiche Fig. 2, der Wischmop eingeschoben, wobei zur Erleichterung des Einschiebens am einen Spangenabschnitt 7 eine leichte Aufbiegung vorgesehen ist. Das Handhabungsteil 3 besteht aus einer dünnen Metallstange oder einem dünnen Metalldraht, der in die entsprechende Form gebogen werden kann. Infolge der geringen Stärke der Stange oder des Drahtes "vergräbt" sich dieser tief in den Reinigungsflor 4, das heißt, er steht insoweit nicht über, der Reinigungsflor 4 kann am zu reinigenden Teil voll angreifen. In der zusammengebauten Form gemäß Fig. 2 kann das Rei­ nigungsgerät 1 problemlos in schmale Zwischenräume, wie sie beispielsweise an einem Heizkörper gegeben sind, eingeschoben und dort bewegt werden, was mittels des handgriffartigen Teils 7 erfolgt.
Eine zweite Ausführungsform eines Handhabungsteils 8 zeigt Fig. 3. Dieser be­ steht aus zwei Klemmaufnahmen 9, die im wesentlichen parallel zueinander ver­ laufend ausgebildet sind. Jeder der Klemmaufnahmen 9 entspricht in ihrer Aus­ gestaltung der Klemmaufnahme 6, wie bezüglich Fig. 1 beschrieben. Diese Aus­ gestaltung hat den Vorteil, daß der Wischmop doppelt geklemmt wird. Auch hier ist ein handgriffartiges Teil vorgesehen, wobei bei dieser Ausgestaltung zusätzlich ein Handgriff 10 vorgesehen ist. Das Zusammenbauen des Reinigungsgeräts un­ ter Verwendung des Handhabungsteils 8 erfolgt in gleicher Weise wie bezüglich der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Handhabungsteils 11. Auch dieses weist eine Klemmaufnahme 12 bestehend aus zwei Spangenab­ schnitten 13 auf, jedoch ist die Einführöffnung an der dem handgriffartigen Teil 14 abgewandten Ende vorgesehen. Hier wird also der Mop von der anderen Seite her eingeschoben.

Claims (19)

1. Reinigungsgerät zum Reinigen schmaler Zwischenräume, insbesondere Heizkörpern o. dgl., mit einem flachen, in den zu reinigenden Bereich einzu­ bringenden und Schmutz aufnehmenden Reinigungsmittel und einem des­ sen Handhabung ermöglichenden Handhabungsteil mit handgriffartigem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein an einer Seite mit einem Reinigungsflor (4) versehener Wischmop (2) ist, und daß das Handhabungsteil (3, 8, 11) wenigstens eine Klemmaufnahme (6, 9, 12) aufweist, in die der Wischmop (2) in zusammengeklappter Form mit nach außen weisendem Reinigungsflor (4) halternd einklemmbar ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmaufnahme (6, 9, 12) nach Art einer Klemmspange bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Spangenabschnitten (7) ausgebildet ist, zwischen denen der zusammengeklappte Mop (2) halterbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spangenabschnitte (7) wenigstens über die halbe Länge des zusammen­ geklappten Mops (2) erstrecken.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmspange aus einer gebogenen Stange oder ei­ nem gebogenen Draht o. dgl. gebildet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stan­ ge oder der Draht aus Metall ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das handgriffartige Teil (7, 14) einstückig mit der Klemmaufnahme (6, 12) ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das handgriffartige Teil (7, 14) aus einer Verlängerung eines der aus der Stan­ ge oder dem Draht bestehenden Spangenabschnitts (7) gebildet ist.
8. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung der Klemmaufnahme (6, 9, 12) an der zum handgriffartigen Teil (14) abgewandten Seite oder an der zum handgriffarti­ gen Teil (7) weisenden Seite vorgesehen ist.
9. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende und zueinander beabstandete Klemmaufnahmen (9) vorgesehen sind.
10. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am handgriffartigen Teil ein Griffstück (10) vorgesehen ist.
11. Handhabungsteil für ein Reinigungsgerät nach den vorangehenden An­ sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es neben einem handgriffartigen Teil (7, 14) wenigstens eine Klemmaufnahme (6, 9, 12) aufweist, in die der Wischmop (2) in zusammengeklappter Form mit nach außen weisendem Reinigungsflor (4) halternd einklemmbar ist.
12. Handhabungsteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmaufnahme (6, 9, 12) nach Art einer Klemmspange bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Spangenabschnitten (7) ausgebildet ist, zwischen denen der zusammengeklappte Mop (4) halterbar ist.
13. Handhabungsteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspange aus einer gebogenen Stange oder einem gebogenen Draht o. dgl. gebildet ist.
14. Handhabungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder der Draht aus Metall ist.
15. Handhabungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der handgriffartige Teil (7, 14) einstückig mit der Klemmauf­ nahme (6, 12) ist.
16. Handhabungsteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der handgriffartige Teil (7, 14) aus einer Verlängerung eines der aus der Stan­ ge oder dem Draht bestehenden Spangenabschnitts gebildet ist.
17. Handhabungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung der Klemmaufnahme (12, 6) an der zum hand­ griffartigen Teil (14) abgewandten Seite oder an der zum handgriffartigen Teil (7) weisenden Seite vorgesehen ist.
18. Handhabungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende und zueinander beabstandete Klemmaufnahmen (9) vorgesehen sind.
19. Handhabungsteil nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am handgriffartigen Teil ein Griffstück (10) angeordnet ist.
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