DE202017105422U1 - Backblechreinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Reinigung von Backblechen (11), umfassend eine Halterung (12) mit einem ersten Befestigungsabschnitt (13) und mit einem zweiten, gegenüberliegendem Befestigungsabschnitt (14), wobei an dem ersten Befestigungsabschnitt (13) wenigstens eine erste Bürste (15a, 15b, 15c) gehalten ist und wobei an dem zweiten Befestigungsabschnitt (14) wenigstens eine zweite Bürste (16a, 16b, 16c) gehalten ist, wobei die erste Bürste und die zweite Bürste jeweils eine Vielzahl von Borsten (17a, 17b, 17c) aufweisen und relativ zueinander so positioniert sind, dass sie zwischen sich einen Einsteckraum (18) für das zu reinigende Backblech bereitstellen, wobei das in dem Einsteckraum befindliche Backblech beidseitig von Borsten beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Backblechen gemäß Anspruch 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist dem Anmelder nicht bekannt. Der Anmelder gehört zu Europas führenden Unternehmen im Bereich der Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von Besen und Bürsten.
  • Backbleche werden im professionellen Bereich, beispielsweise in Bäckereien oder Großbäckereien, umfangreich benutzt und bedürfen aus hygienischen Gründen nach jeder Verwendung einer Reinigung. Hierzu sind unterschiedliche Verfahren bekannt, die einzelnen aber druckschriftlich nicht belegbar sind. In der Regel werden derartige Backbleche mühselig von Hand gereinigt, auf eine Art und Weise, insbesondere mit Schwamm und Bürste, wie auch in Privathaushalten benutzte Backbleche eines Backofens gereinigt werden.
  • Hiervon ausgehend stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der die Reinigung eines Backbleches komfortabel durchführbar ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Backblechen. Insbesondere können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Speisereste oder Backreste von den Backblechen entfernt werden, wie zum Beispiel Backrückstände, Teigrückstände, Mehl etc. Die Vorrichtung dient der Reinigung von flächenhaften oder flachliegenden Backblechen, die gegebenenfalls auch einen abkragenden Rand aufweisen können. Es können damit durchgängige aber auch perforierte Backbleche, insbesondere – aber nicht ausschließlich – metallische Backbleche, gereinigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zunächst eine Halterung mit einem ersten Befestigungsabschnitt und mit einem zweiten Befestigungsabschnitt. Der zweite Befestigungsabschnitt liegt dem ersten Befestigungsabschnitt gegenüber. Vorteilhaft sind diese beiden Befestigungsabschnitte über einen Fußabschnitt miteinander verbunden. Die Halterung kann auf diese Weise eine im Wesentlichen U-förmige Grundform aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist an einem ersten Befestigungsabschnitt wenigstens eine erste Bürste und an einem zweiten Befestigungsabschnitt wenigstens eine zweite Bürste gehalten. Als Bürste wird jedes geeignete Element bezeichnet, an dem eine Vielzahl von Borsten angeordnet ist. Es kann sich dabei beispielsweise um natürliche oder künstliche Borsten handeln. Der Begriff „Bürste” wird gemäß der Erfindung so verstanden, dass er beispielsweise auch Besen oder bürstenähnliche Körper mit einschließt.
  • Die erste Bürste und die zweite Bürste umfassen jeweils einen Tragkörper für die Bürsten, den sogenannten Rücken, und eine Vielzahl von Borsten, den sogenannten Besatz. Jede Borste ist mit einem Ende an dem Tragkörper festgelegt. Das zweite, freie Ende jeder Borste erstreckt sich von dem Tragkörper der Bürste weg.
  • Vorteilhafterweise ist jede Bürste mittels ihres Tragkörpers an dem entsprechenden Befestigungsabschnitt festgelegt.
  • Jede der Bürsten umfasst eine Vielzahl von Borsten. Insbesondere kann auf herkömmliche Bürsten, die eine Vielzahl von Borsten aufweisen, zurückgegriffen werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die erste Bürste und die zweite Bürste relativ zueinander auf eine besondere Weise positioniert, und zwar derart, dass sie zwischen sich einen Einsteckraum für das zu reinigende Backblech bereitstellen. Der Einsteckraum kann bei einer Variante der Erfindung durch eine Abstandstellung der freien Enden der Bürsten voneinander vorgegeben sein. Eine solche Anordnung kann sich empfehlen, wenn dickwandige Backbleche zu reinigen sind. Gemäß einer Variante der Erfindung wird der Einsteckraum für das zu reinigende Backbleck dadurch bereitgestellt, dass das zwischen den beiden Bürsten einzuführende Backblech die Borsten rückfederelastisch verdrängt und/oder verformt. Bei der letztgenannten Variante können die freien Enden der Borsten relativ zueinander auf Stoß angeordnet sein oder sich überlappen.
  • Beiden Varianten ist gemein, dass das Backblech, wenn es in dem Einstreckraum befindlich ist, beidseitig von Borsten beaufschlagt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Reinigen eines Backbleches auf folgende Weise: Nach Bereitstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Person von Hand das Backblech in den Einsteckraum hinein einführen und sodann durch eine oszillierende oder Hin- und Herbewegung das Backblech entlang der Bürsten bewegen. Die freien Enden der Borsten beaufschlagen dabei ständig beide Seiten des Backbleches und ermöglichen ein Abstreifen von an den Backblechen verbliebenen Schmutzpartikeln. Die Vorrichtung ist dabei vorteilhafterweise selbststehend und/oder an einer Positionierfläche festlegbar oder befestigbar ausgebildet, so dass die Person die Vorrichtung selbst nicht festhalten muss sondern nur das Backblech – relativ zu der feststehenden oder festgehaltenen – Vorrichtung bewegen muss. Dies ermöglicht beispielsweise, dass die Bedienperson das Backblech mit beiden Händen fassen und verlagern kann, so dass die Handhabung gegenüber dem Stand der Technik erleichtert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bürsten relativ zueinander so positioniert, dass die freien Enden ihrer Borsten aufeinander zu gerichtet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Borsten einer Bürste an dem ersten Befestigungsabschnitt mit ihrem freien Ende auf den gegenüberliegenden zweiten Befestigungsabschnitt hin gerichtet sind und die Borsten einer Bürste an dem zweiten Befestigungsabschnitt auf den ersten Befestigungsabschnitt hin gerichtet sind.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung sind die Bürsten mit ihren jeweiligen Bürstenrücken, also dem Tragkörper, dem jeweiligen Befestigungsabschnitt zugewandt, festgelegt, so dass die Borsten beider Bürsten zum Inneren der Vorrichtung hin gerichtet sind. Die freien Enden der Borsten können sich berühren oder voneinander beabstandet sein. Es ist auch denkbar, dass die Borsten unterschiedlicher Bürsten – wenn ein Backblech noch nicht in den Einsteckraum eingeführt ist – einander geringfügig überlappen, die unterschiedlichen Borsten also sozusagen miteinander kämmen.
  • Die konkrete Ausgestaltung wird von dem Material der Borsten abhängen. Als Borsten wird fachüblich der sogenannte Besatz der Bürste bezeichnet. Die Länge der Borsten ist von der Wahl des Materials des Besatzes abhängig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Bürste langgestreckt oder im Wesentlichen langgestreckt ausgebildet. Diese Variante erlaubt einen Rückgriff auf herkömmliche Formen bekannter Bürsten, so dass auf kommerziell erhältliche Bürsten zurückgegriffen werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Halterung einen Fußabschnitt, der die beiden Befestigungsabschnitte miteinander verbindet. Der Fußabschnitt kann beispielsweise auch eine Schnittstelle umfassen, an der ein Befestigungsabschnitt lösbar befestigbar ist. Dies ermöglicht eine besonders leichte Öffenbarkeit der Vorrichtung, beispielsweise zu Reinigungszwecken. Der Fußabschnitt kann insbesondere auch eine Standfläche bereitstellen oder aufweisen, mittels der die Vorrichtung auf einer Positionierfläche aufgesetzt werden kann. Hierdurch kann ein stabiler – insbesondere selbsttragender – Stand der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Befestigungsabschnitt relativ zu dem anderen Befestigungsabschnitt lösbar und/oder verlagerbar ausgebildet. Beispielsweise kann jeweils ein Befestigungsabschnitt relativ zu dem Fußabschnitt der Vorrichtung lösbar befestigbar ausgebildet sein. Hierzu können Clipselemente, Rastelemente, Krallen, Schrauben, Muttern oder dergleichen Befestigungselemente vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Halterung ein Behältnis zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit, zugeordnet. Weiter vorteilhaft ist die Halterung im Innenraum dieses Behältnisses positionierbar. Das Behältnis kann beispielsweise von einem wannenförmigen Becken bereitgestellt sein, in dem sich Wasser oder eine Spülmittellösung befindet. In diesem Behältnis kann die erfindungsgemäße Vorrichtung positioniert und angeordnet werden. Sodann kann das Backblech in den Einsteckraum eingeführt werden, wobei die das Backblech beaufschlagende Borsten der Bürsten während der Beaufschlagung beispielsweise in die Flüssigkeit eingetaucht sein können. Hierdurch kann – je nach Anwendungsfall – eine verbesserte und/oder erleichterte Reinigung des Backbleches erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an wenigstens einem Befestigungsabschnitt jeweils wenigstens eine Bürste lösbar festlegbar. Hierdurch kann eine einfache Reinigung der Bürste oder ein Austausch der Bürste, beispielsweise nach Verschleiß, einfach erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung eine Vielzahl von Bürsten auf. Beispielsweise kann die Vorrichtung an jedem Befestigungsabschnitt eine, zwei, drei oder mehr Bürsten aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Bürsten einander jeweils paarweise zugeordnet, so dass jeweils einer Bürste an dem ersten Befestigungsabschnitt eine andere Bürste an dem zweiten Befestigungsabschnitt fest zugeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders optimierte Reinigung des Backbleches, da die Beaufschlagungskräfte optimiert und gleichmäßig gehalten werden können. Zudem kann durch die über alle einzelnen Borsten summierte Kraft auf das Backblech erreicht werden, dass eine gut vorherbestimmbare Abriebwirkung der elastisch, insbesondere rückstell-elastisch verformbaren freien Enden der Borsten auf die Oberfläche des Backbleches erzielt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Bürsten einzeln, unabhängig voneinander, lösbar an dem jeweiligen Befestigungsabschnitt befestigbar sein. Hierdurch kann ein Austausch einzelner Bürsten jeweils unabhängig von den anderen Bürsten vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Paaren von Bürsten,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 in einer schematischen Seitenansicht etwa gemäß Ansichtspfeil II in 1,
  • 3 das Ausführungsbeispiel der 2 in einer schematischen Seitenansicht gemäß Ansichtspfeil III in 2,
  • 4 das Ausführungsbeispiel der 2 in einer Draufsicht gemäß Ansichtspfeil IV in 2,
  • 5 das Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 in einer Darstellung gemäß 2, wobei der bezüglich 5 linke Befestigungsabschnitt von einem Fußabschnitt der Halterung gelöst ist,
  • 6 das Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung gemäß 2 mit in einem Einsteckraum eingesetztem, abgebrochen dargestelltem Backblech,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung gemäß der 2 mit einer Abstandsstellung der freien Enden der Borsten der Bürsten voneinander, und einer Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes,
  • 8 in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 3 mit einer geänderten Neigung der an dem zweiten Befestigungsabschnitt angeordneten Bürsten relativ zu den am ersten Befestigungsabschnitt angeordneten Bürsten und eine Einrichtung zur Neigungsänderung,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 6, wobei die dort dargestellte Vorrichtung in einem Wasserbecken angeordnet ist,
  • 10 in einer Darstellung gemäß 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 11 in einer Darstellung gemäß 2 das Ausführungsbeispiel der 10 in einer Darstellung gemäß 2, etwa gemäß Ansichtspfeil XI in 10.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielhaft beschrieben. Dabei werden der Übersichtlichkeit halber – auch soweit unterschiedliche Ausführungsbespiele betroffen sind – gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet.
  • Merkmale, die nur in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung auch bei jedem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden. Derartig geänderte Ausführungsbeispiele sind – auch wenn sie in den Zeichnungen nicht dargestellt sind – von der Erfindung mit umfasst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind für sich erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) sowie der zitierten Druckschriften und der beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, einzelne oder mehrere Merkmale dieser Unterlagen in einen oder in mehrere Ansprüche der vorliegenden Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Zeichnungen mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zur Reinigung eines Backbleches 11.
  • Die Vorrichtung 10 ist in ihrer Gesamtheit zunächst anhand der 1 bis 4 aus unterschiedlichen Ansichten erkennbar: Am besten erkennt man in der Schmalseitenansicht der 2, dass die Vorrichtung 10 eine Halterung 12 umfasst, die im Wesentlichen U-förmig ist. Die U-Form wird durch drei Schenkel eines U gebildet, und zwar durch einen ersten Befestigungsabschnitt 13, zweiten Befestigungsabschnitt 14 und einen Fußabschnitt 23. Die beiden Befestigungsabschnitte 13, 14, sind jeweils als eine Befestigungsplatte 30 ausgebildet. Die Befestigungsplatte 30 weist vorliegend eine Höhe H und eine Breite B auf (vgl. 3).
  • An dem ersten Befestigungsabschnitt 13 sind drei erste Bürsten 15a, 15b, 15c unter Zuhilfenahme jeweils einer Befestigungseinrichtung 28a, 28b, 28c festgelegt. An dem zweiten Befestigungsabschnitt 14 sind drei zweite Bürsten 16a, 16b, 16c mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen 28d, 28e, 28b befestigt.
  • Jede der Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c ist im Prinzip identisch aufgebaut und umfasst einen Bürstenrücken 31, von dem eine Vielzahl von Borsten 17a, 17b, 17c absteht. Die Borsten werden fachüblich auch als Besatz bezeichnet. Von den unzähligen Borsten sind nur jeweils drei Borsten mit einem Bezugszeichen 17a, 17b und 17c beispielhaft bezeichnet.
  • Der Bürstenrücken 31 kann aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Borsten 17a, 17b, 17c können aus Natur- oder Kunstfasern oder aus jedem geeigneten, herkömmlichen Material bestehen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 kann eine Befestigung der Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c unter Zuhilfenahme von Befestigungsrichtungen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e, 28f erreicht werden, die beispielsweise nach Art eines Drehknebels ausgebildet sein können. Ein solcher Drehknebel 35 kann durch Drehung um seine jeweilige Mittelachse 36 (vgl. 3) insbesondere eine Schraubbefestigung ermöglichen.
  • Der Drehknebel 35 oder Drehknopf weist an dem den Bürsten 31 zugewandten Ende ein Schraubgewinde auf, das mit einer Gewindebohrung an dem Bürstenrücken 31 kooperiert. Hierdurch kann auf einfache Weise eine einzelne Bürste 15a, 15b, 15c befestigt bzw. auch gelöst werden, beispielsweise um nach Verschleiß einen Austausch einer einzelnen Bürste 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c zu ermöglichen.
  • Angemerkt sei, dass die Bürste auch als Besen bezeichenbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist jede Bürste entlang einer Axialrichtung 22 langgestreckt ausgebildet. Jeder Bürstenrücken 31 weist eine axiale Länge L und eine Höhe BL auf. Wie sich aus der schematischen Seitenansicht der 2 ergibt, können die Borsten 17a, 17b, 17c vom jeweiligen Bürstenrücken 31 trapezartig, sich konisch erweiternd, abstehen. Auch andere Anordnungsformen der Borsten 17a, 17b, 17c an einem Bürstenrücken 31 sind von der Erfindung umfasst.
  • Wie sich aus der Zusammenschau der 1 bis 4 ergibt, sind die Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c jeweils paarweise angeordnet. Jeweils eine erste Bürste 15a des ersten Befestigungsabschnittes 13 bildet mit einer zweiten Bürste 16a des zweiten Befestigungsabschnittes 14 ein Bürstenpaar 29.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Bürstenpaare vorgesehen. Weitere, nicht dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen ein, zwei, vier, oder eine andere Zahl von Bürstenpaaren 29 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind die Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c derartig relativ zueinander angeordnet, dass die jeweiligen freien Enden 21a, 21b der jeweiligen Borsten 17a, 17b, 17c zweier Borsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten auf Stoß angeordnet sind und sich berühren oder nahezu berühren. Auch ein Überlappen der Borsten 17a, 17b, 17c zweier Bürsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten in Querrichtung Q ist von der Erfindung umfasst.
  • Die Borsten 17a, 17b und 17c sind nachgiebig, insbesondere rückstellelastisch, ausgebildet und definieren aufgrund der Anordnung, wie beispielsweise aus 2 sichtbar, zwischen sich einen Einsteckraum 18. In diesen Einsteckraum hinaus kann ein Backbleck 11 in Einsteckrichtung E eingeführt werden. Im Zuge des Einführvorgangs werden die freien Enden 21a, 21b der Borsten 17a, 17b, 17c weggedrängt, wobei sich die Borsten 17a, 17b, 17c verbiegen bzw. krümmen können. Durch eine fortwährende Bewegung des Backbleches 11 gemäß 6 in Einsteckrichtung E und eine Rückbewegung in Gegenrichtung können die Borsten 17a, 17b, 17c an den beiden Backblechseiten 19, 20 anhaftende Rückstände von Lebensmitteln bzw. von Teig oder Backresten, abkratzen bzw. abstreichen.
  • Die Vorrichtung 10 wird zur Durchführung eines solchen Vorganges einer Reinigung eines Backbleches 11 mit dem Fußabschnitt 23, der eine Standfläche 25 für die Vorrichtung bereitstellt, auf eine Bodenfläche oder eine Tischfläche aufgesetzt. Die Vorrichtung 10 ist dabei erfindungsgemäß insbesondere selbststehend ausgebildet und muss nicht auf gesonderte Weise befestigt werden oder von der Bedienperson mit einer Hand gehalten werden oder gar von einer anderen Bedienperson gehalten werden. Die Bedienperson, die das Backblech reinigen möchte, kann daher das Backblech dabei mit einer Hand 40 oder mit beiden Händen fassen und eine Hin- und Herbewegung des Backbleches 11 relativ zu der Vorrichtung 10 durchführen. Hierbei kann die Bedienperson das Backblech mit beiden Händen greifen und es alternierend in Einsteckrichtung E bzw. entgegen der Einsteckrichtung bewegen. Dadurch, dass die Bürsten 15, 16 so angeordnet sind, dass sie zwischen sich einen Einsteckraum 18 bilden, wird das Backblech 11 von beiden Seiten 19, 20 mit den Borsten 17a, 17b, 17c beaufschlagt und ermöglicht eine effiziente und gründliche Reinigung.
  • Ausweislich der 9 kann der Vorrichtung 10 auch ein Behältnis 26 zuordnet sein, in dem sich eine Reinigungsflüssigkeit 27, beispielsweise Wasser oder mit Spülmittel versetztes Wasser oder eine Reinigungslösung, befindet. Hierdurch kann der Reinigungsvorgang – je nach Art der Verschmutzung an dem Backblech 11, effizienter und/oder gründlicher durchgeführt werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 10 mit der Unterseite 25 des Fußabschnittes 23 unmittelbar auf den Boden 41 des Beckens oder Behältnisses 26 aufgesetzt wird.
  • Angemerkt sei, dass bei den Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen jeweils drei Paare von Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c vorgesehen sind. Die Zahl der Bürsten und deren Positionierung entlang der Befestigungsabschnitte 13, 14 kann in Abhängigkeit von der Art und der Geometrie der Backbleche 11 gemäß der Erfindung variiert werden.
  • Eine Reinigung des Backbleches 11 kann auch durch eine Bewegung des Backbleches 11 relativ zu der festgehaltenen Vorrichtung 10 entlang der Axialrichtung 22, also quer zur Einsteckrichtung E erfolgen. Auch überlagerte Bewegungen in und entgegen der Einsteckrichtung E sowie in und entgegen der Axialrichtung 22 sind von der Erfindung umfasst.
  • Auch kann das Backblech 11, nachdem es einmal in den Einsteckraum 18 eingeschoben ist, relativ zu der Vorrichtung 10 gedreht werden, so dass beispielsweise sukzessive sämtliche Randbereiche oder Eckbereiche des Backbleches 11 gereinigt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 ist, wie am besten in 5 ersichtlich, eine Schnittstelle 24 vorgesehen, die eine lösbare Befestigung eines Befestigungsabschnittes 13, 14 an dem Fußabschnitt 23 der Halterung 12 zulässt. Diese Schnittstelle ermöglicht eine lösbare Arretierung, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung, eine Clipsverbindung oder durch eine andere geeignete Verbindung. Eine Lösung eines Befestigungsabschnittes 13, 14 von der Vorrichtung 10 erlaubt ein einfaches und komfortables Reinigen der Vorrichtung 10. Eine Reinigung ist auch möglich, wenn keine vollständige Lösung des jeweiligen Befestigungsabschnittes 13, 14 von dem Fußabschnitt 23 erfolgt, sondern eine Verlagerung der beiden Befestigungsabschnitte 13, 14 relativ zueinander.
  • Ausweislich der 2 ist die Vorrichtung entlang einer Mittelebene 32 im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Bei dem Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, dass der Einstreckraum 18 entlang der Mittelebene 32 verläuft.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 deutet lediglich sehr schematisch an, dass bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Einrichtung 33 zur Verstellung des Abstandes A zwischen den Bürsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten vorgesehen sein kann. Hier kann beispielsweise in Anpassung an unterschiedliche Dicken von Backblechen – oder von Arten von Blechen – bzw. bei Bedarf auch zur Einstellung der Kraft, mit der die Borsten 17a, 17b, 17c die Backblechflächen 19, 20 beaufschlagen, der Abstand variiert werden. Die Abstandsvariation ist in 7 mit X bezeichnet.
  • Zur Erreichung einer Abstandsänderung kann die Einrichtung 32 beispielsweise im Bereich des Fußabschnittes 23 der Vorrichtung 10 eine Teleskop-Anwendung oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel der 8 soll ebenfalls sehr schematisch eine Einrichtung 34 veranschaulichen, mit der eine relative Neigung der Bürsten 15a, 16a Paares 29 von Bürsten geändert und eingestellt werden kann. Auch hier kann – beispielsweise auch in Anpassung an bestimmte Geometrien eines Backbleches 11 – eine optimierte Bürstenanordnung erreicht werden.
  • Ausweislich des Ausführungsbeispiels der 8 sind die Bürsten 16 (also 16a, 16b, 16c) an dem zweiten Befestigungsabschnitt unter einem Winkel α, etwa 10° relativ zu den Bürsten 15 (also 15a, 15b, 15c) an dem ersten Befestigungsabschnitt geneigt angeordnet.
  • Der Winkel α kann unter Zuhilfenahme der nur angedeuteten Verstelleinrichtung 34 eingestellt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 10 und 11 entspricht einer Darstellung des Ausführungsbeispiels der 1 und 2. Hier ist eine – gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geänderte Art der Befestigung der Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c an der Halterung 12 getroffen. Der jeweilige Bürstenrücken 31 einer Bürste 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c wird hierbei jeweils durch zwei benachbarte Klemmbacken 37a, 37b, 37c, 37d an dem jeweiligen Befestigungsabschnitt 13, 14 gehalten. Jeder der Befestigungsabschnitte 13, 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einer rohrähnlichen Konstruktion gebildet. Diese Konstruktion kann auch als Rahmenstruktur 29 bezeichnet werden, die in eine Vielzahl von Segmenten 38a, 38b, 38c unterteilt ist.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine relative Bewegung eines Backbleches 11 relativ zu der Vorrichtung 10 unter Inbetriebnahme eines nicht dargestellten motorischen Antriebes, insbesondere eines Elektroantriebs, erfolgen. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Backblech 11 in die Vorrichtung 10 eingesetzt wird und sodann Antriebsbewegungen, beispielsweise durch Vibrationen, erzeugt werden, die einer Bedienperson die Reinigung des Backbleches 11 weiter erleichtern bzw. weitere manuelle Eingriffe im Sinne einer Erzielung einer Hin- und Herbewegung entbehrlich machen. Hierzu kann beispielsweise ein Unwuchtmotor vorgesehen sein, der das Backblech 11 wechselseitig beaufschlagt und für die erforderlichen Hin- und Herbewegungen des Backbleches relativ zu den festgehaltenen Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c sorgt. Alternativ kann ein Antrieb auf die Bürsten 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c wirken und diese relativ zu dem festgehaltenen Backblech 11 verlagern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Abstandsänderung des Abstandes A zwischen den Bürsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten motorisch, beispielsweise elektromotorisch, angetrieben erfolgt. Auch für eine Neigungsverstellung, wie insbesondere der Vorrichtung 34 gemäß 8 vorgesehen, kann ein motorischer, beispielsweise elektromotorischer, Antrieb vorgesehen sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen ist eine Bürste 15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c jeweils von einem langgestreckten, herkömmlichen Bürstenkörper gebildet.
  • Die Erfindung umfasst aber auch Vorrichtungen, die Bürsten verwenden, die eine andere Kontur oder Grundform aufweisen, beispielsweise Rundbürsten, Tellerbürsten oder andere Anordnungen von Borsten, beispielsweise büschelartige Borsten.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen sind jeweils zwei Bürsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten unmittelbar gegenüberliegend angeordnet. Denkbar ist aber auch, dass eine versetzte Anordnung zweier Bürsten 15a, 16a eines Paares 29 von Bürsten getroffen ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zur Reinigung von Backblechen (11), umfassend eine Halterung (12) mit einem ersten Befestigungsabschnitt (13) und mit einem zweiten, gegenüberliegendem Befestigungsabschnitt (14), wobei an dem ersten Befestigungsabschnitt (13) wenigstens eine erste Bürste (15a, 15b, 15c) gehalten ist und wobei an dem zweiten Befestigungsabschnitt (14) wenigstens eine zweite Bürste (16a, 16b, 16c) gehalten ist, wobei die erste Bürste und die zweite Bürste jeweils eine Vielzahl von Borsten (17a, 17b, 17c) aufweisen und relativ zueinander so positioniert sind, dass sie zwischen sich einen Einsteckraum (18) für das zu reinigende Backblech bereitstellen, wobei das in dem Einsteckraum befindliche Backblech beidseitig von Borsten beaufschlagt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c) relativ zu einander so positioniert sind, dass die freien Enden (21a, 21b) ihrer Borsten (17a, 17b, 17c) aufeinander zu gerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bürste (15a, 15b, 15c, 16a, 16b, 16c) langgestreckt oder im Wesentlichen langgestreckt ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) einen Fußabschnitt (23) umfasst, der die beiden Befestigungsabschnitte (13, 14) miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsabschnitt (13) relativ zu dem anderen Befestigungsabschnitt (14) lösbar und/oder verlagerbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (23) eine Standfläche (25) für die Halterung (12) bereitstellt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterung (12) ein Behältnis (26) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (27), insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit, zugeordnet ist, in dessen Innenraum die Halterung positionierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Befestigungsabschnitt (13, 14) jeweils wenigstens eine Bürste lösbar festlegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) eine Vielzahl von Bürsten (15a, 15b, 15c) aufweist
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten jeweils paarweise, insbesondere einander gegenüberliegend, angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten einzeln, unabhängig voneinander, lösbar an dem jeweiligen Befestigungsabschnitt befestigbar sind.
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