DE202004007722U1 - Magazin für Verschlussklammern zum Verschließen von Wurstdärmen - Google Patents

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Abstract

Magazin für Verschlussklammern (3,7) zum Verschließen von Wurstdärmen mit einer Schiene (1) mit einem Zufuhr- (1a) und einem Auslassende und einem dazwischen befindlichen Laufweg (1c) für die Verschlussklammern (3) und einem Sicherungsmittel (4) für diese Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schiene (5) mit einem Zufuhr- (5a) und einem Auslassende (5b) und einem dazwischen befindlichen Laufweg (5c) für die Verschlussklammern (7) und ein zweites Sicherungsmittel (6) für diese zweite Schiene (5) vorgesehen sind und das Auslassende (5b) der zweiten Schiene (5) auf den Laufweg (1c) der ersten Schiene mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magazin für Verschlussklammern zum Verschließen von Wurstdärmen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Würsten füllt im Regelfall eine Füllmaschine Wurstbrät in das eines Ende eines Füllrohrs. Über das andere Ende des Rohrs ist ein einseitig verschlossener Wurstdarm gezogen. Durch den Druck des durch das Rohr gestoßenen Bräts wird dieser nach und nach vom Rohr abgezogen. Der auf diese Weise gefüllte Darm wird einer Verschlussmaschine zugeführt, die den Darm abschnittsweise zusammen rafft und dann Verschlussklammern auf den gerafften Bereich des Darms setzt, so dass er an dieser Stelle verschlossen wird.
  • Da die Zufuhr einzelner Klammern unhandlich ist, werden die Klammern in der Praxis über ein Magazin zugeführt. Ein solches Magazin besteht aus einer Schiene, in der bzw. auf der die Klammern geführt werden, sowie einem Sicherungsmitteln, die Verhindern, dass die Klammern von der Maschine fallen.
  • Da man für unterschiedliche Anwendungen, z.B. unterschiedliche Wurstkaliber oder unterschiedliche elastische Eigenschaften des Bräts, verschiedene Typen von Verschlussklammern benötigt, müssen von Zeit zu Zeit die Klammern im Magazin gewechselt werden. Dass der Wechsel genau dann stattfindet, wenn der im Magazin befindliche alte Klammertyp gerade aufgebraucht ist, kommt selten vor. Oft geht der Wechsel des Klammertyps mit der Herausnahme der restlichen alten und der Zufuhr der neuen Klammern einher.
  • Bei den vorbekannten Magazin ist dies vergleichsweise umständlich.
  • Deshalb stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Magazin zu schaffen, bei dem der Wechsel des Klammertyps einfacher ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1.
  • Verschlussklammern im Sinne der Erfindung sind Klammern in beliebiger Form aus plastisch verformbaren Material, die zur Herstellung des Verschlusses eines Wurstdarms um diesen herum gebogen werden können.
  • Eine Schiene ist ein länglicher Gegenstand, auf oder in dem Verschlussklammern von einem Ende zum anderen geführt werden können. Der Gegenstand kann sowohl gestreckt als auch ganz oder teilweise gekrümmt ausgeführt sein. Im Regelfall wird ein Abschnitt gestreckt ausgeführt und der andere so gekrümmt ausgeführt sein, dass er unmittelbar oder zumindest bis in die Nähe des Bereichs reicht, wo die Verschlussmaschine den Darm verschließt. Der gestreckte Bereich ist dann zumeist in der Vertikalen angeordnet, so dass die Klammern auf diesem Bereich die Klammern davor durch ihre Schwerkraft in Richtung des Verschlussbereichs schieben. Wird dort eine Klammer abgelöst, rücken die anderen durch die Schwerkraftwirkung automatisch nach. Das Ende der Schiene, an dem die Klammern zugeführt werden, ist das Zufuhrende. Das andere Ende, d.h. dasjenige, wo die Klammern die Schiene verlassen, ist das Auslassende. Der dazwischen liegende Bereich ist der Laufweg.
  • Ein Sicherungsmittel kann jeder Gegenstand sein, der verhindert, dass sich die Klammern ungewollt auf dem Laufweg von der Schiene lösen. In der Regel ist er ebenfalls länglich und erstreckt sich parallel zur Schiene an dieser entlang. Er kann auch ganz oder teilweise aus dem selben Gegenstand wie die Schiene gebildet sein.
  • Nach der Erfindung ist eine zweite Schiene mit einem zweiten Sicherungsmittel vorgesehen. Diese zweite Schiene kann Klammern eines anderen Typs als der der Klammern auf der ersten Schiene aufnehmen. Das Auslassende mündet nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auf den Laufweg der ersten Schiene. Dadurch gelangen Klammern, die die zweite Schiene verlassen, auf die erste Schiene, über die sie dann in den Verschlussbereich gelangen.
  • Je nach Bedarf ist auch denkbar, noch weitere Schienen und ggf. Sicherungsmittel vorzusehen, die dann weitere Typen aufnehmen können. Die Auslassenden der weiteren Schienen müssen dann jeweils auf den Laufweg einer anderen Schiene münden, so dass letztendlich von jeder Schiene ein Weg zum Verschlussbereich führt. Die nachfolgend vorgeschlagenen weiteren Verbesserungen können sinngemäß auch für die weiteren Schienen vorgesehen werden.
  • Vorteilhafterweise stellt eine der Schienen das Sicherungsmittel für eine andere Schiene dar. Dadurch kann Material eingespart und die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Weiter ist vorteilhafterweise das Auslassende der zweiten Schiene oberhalb des Laufwegs der ersten Schiene angeordnet. Dann wird eine Klammer, die die zweite Schiene über deren Auslassende verlässt, durch die Schwerkraft auf die erste Schiene gezogen.
  • Überdies ist es vorteilhaft, für die zweite Schiene eine Einrichtung zur Verkürzung des Abstandes zwischen dem Auslassende der zweiten Schiene und dem Laufweg der ersten Schiene vorzusehen. Eine solche Einrichtung verringert die Gefahr, dass eine Klammer auf dem Weg vom Auslassende der zweiten Schiene zum Laufweg der ersten Schiene verloren geht oder verkantet.
  • Vorteilhafterweise ist die zweite Schiene insgesamt oder ein zum Auslassende gehörender Teil von ihr in Richtung auf die erste Schiene bewegbar. Dadurch ist die vogenannte Einrichtung auf besonders einfache und Material sparende Weise gebildet.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Bewegbarkeit so ausgestaltet ist, dass die die zweite Schiene bzw. ihr bewegbarer Teil auf dem Laufweg der ersten Schiene aufsetzen kann. Auf diese Weise kann eine Klammer besonders leicht von der zweiten Schiene auf die erste gelangen.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Laufweg der zweiten Schiene am Auslassende dieselbe Steigung aufweist die der Laufweg der ersten Schiene an dem Punkt, der der zweiten Schiene am nächsten kommt, wenn die zweite Schiene ihre Bewegung im vorgenannten Sinne abgeschlossen hat. Diese Anpassung der Steigungen erleichtert den Klammern den Wechsel der Schienen weiter. Sie wirkt sich besonders dann aus, wenn die Klammern beispielsweise über ein Klebeband miteinander verbunden sind. Der Strang der Klammern erfährt wegen der angepassten Steigungen keinen größeren Knick, der zur Verkantung führen könnte.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass jedenfalls eine Schiene Mittel zum Arretieren der auf ihr befindlichen Klammern aufweist. Dadurch können die Klammern in einem Bereich zwischen Zufuhrende und dem Mittel zum Arretieren festgehalten werden, wodurch verhindert wird, dass diese Klammern die Klammern behindern, die von einer anderen Schiene unterwegs zum Verschlussbereich sind.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, das Mittel zum Arretieren durch ein Loch in der Schiene und einen in dieses Loch passenden Stift zu bilden. Das Loch muss dabei so in der Schiene angeordnet sein, dass der Stift, wenn er in dem Loch steckt, den Laufweg der Schiene für die Klammern blockiert. Diese Konstruktion hat sich als besonders zuverlässig erwiesen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Magazin in der Seitenansicht;
  • 2: dasselbe Magazin in der in 1 gezeigten Blickrichtung A.
  • Eine Schiene 1 mit einem Zufuhrende 1a, einem Auslassende 1b und einem Laufweg 1c ist im oberen Bereich gestreckt und im unteren in Richtung auf den Verschlussbereich einer nicht dargestellten Verschlussmaschine gekrümmt. Im unteren Bereich der Schiene ist sie mit Schrauben 2a, 2b an der Maschine be festigt. Die Schiene 1 ist aus einem einfachen Vierkantstahl gebildet. Auf ihr sitzen Verschlussklammern 3. Aus Gründen der Vereinfachung sind diese hier nur in einem Abschnitt des Laufwegs 1c dargestellt.
  • Die Klammern 3 sind aus U-förmig gebogenen Abschnitten aus plastisch verformbarem Material, beispielsweise Metalldraht, ausgeführt. Schiene 1 und Klammern 3 sind in etwa so ausgeführt, dass die Klammern 3 auf der Schiene 1 reiten können, d.h. dass die Klammern 3 mit ihren beiden Schenkeln 3a und 3b das Profil der Schiene umfassen. Damit sind die Klammern 3 gegen seitliches Abgleiten von der Schiene 1 gesichert und somit entlang ihres Laufwegs 1c geführt. Damit die Klammern 3 nicht mit ihrem Rücken voran von der Schiene 1 fallen können, ist ein Sicherungsmittel aus mehreren Komponenten vorgesehen. Im gestreckten Bereich der Schiene 1 ist dies ein vergleichsweise schmales Vierkantprofil 4, das fest, aber beabstandet auf der Seite der Schiene 1 angeordnet ist. Der Abstand ist so bemessen, dass die Klammern 3 gerade noch problemlos auf der Schiene 1 entlang des Laufwegs 1c hin- und herbewegt werden können. In dem zum Auslassende 1b hin folgenden Abschnitt des Laufwegs 1c hin bildet die Stirnseite einer weiteren Schiene 5 die zweite Komponente des Sicherungsmitteld für die erste Schiene 1. Die dritte Komponente ist ein zweites schmales Vierkantprofil 6, dessen Krümmung im unteren Bereich der der ersten Schiene 1 angepasst ist.
  • Im oberen Bereich ist das zweite schmale Vierkantprofil 6 gestreckt. Auf entsprechende Weise wie das erste schmale Vierkantprofil 4 für die Schiene 1 bildet das zweite schmale Vierkantprofil 6 für die zweite, durchgehend gestreckte Schiene 5, die im übrigen wie die erste Schiene 1 aus einem Vierkant-Profil ausgeführt ist und eine Zufuhrende 5a, ein Auslassende 5b und einen dazwischen befindlichen Laufweg 5c besitzt. Auf der zweiten Schiene 5 befinden sich Klammern 7 eines anderen Typs wie die Klammern 3 auf der Schiene 1.
  • Die Klammern 7 auf der zweiten Schiene 6 werden durch einen abgewinkelten Stift 8, der in einer Bohrung 9 in der zweiten Schiene steckt, blockiert. Somit können sie nicht den Laufweg 1c für die Klammern 3 auf der ersten Schiene 1 behindern. Auf der ersten Schiene 1 befindet sich oberhalb der Stelle, an der die Klammern 7 auf der zweiten Schiene 5 auf den Laufweg 1c der ersten Schiene treffen würden, ebenfalls eine Bohrung 10, in die der abgewinkelte Stift 10 gesteckt werden kann.
  • Zum Wechseln des Klammertyps muss der Benutzer die Klammern 3 auf der ersten Schiene 1 bis hinter die Bohrung 10 auf der ersten Schiene 1 zurückziehen und anschließend einen neuen Stift 10 oder den vorhandenen Stift 8 in diese Bohrung stecken, wodurch die Klammern 3 auf der ersten Schiene 1 arretiert werden. Auf diese Weise erhalten die Klammern 7 auf der zweiten Schiene 5 über den unteren Abschnitt des Laufwegs 1c auf der ersten Schiene 1 ungehinderten Zugang zum Verschlussbereich.
  • Die beiden Schienen 1 und 5 sowie die beiden schmalen Vierkantprofile 4 und 6 sind über insgesamt vier Halteplättchen 11a, 11b, 11c und 11d, an die sie geschraubt sind, miteinander verbunden.

Claims (9)

  1. Magazin für Verschlussklammern (3,7) zum Verschließen von Wurstdärmen mit einer Schiene (1) mit einem Zufuhr- (1a) und einem Auslassende und einem dazwischen befindlichen Laufweg (1c) für die Verschlussklammern (3) und einem Sicherungsmittel (4) für diese Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schiene (5) mit einem Zufuhr- (5a) und einem Auslassende (5b) und einem dazwischen befindlichen Laufweg (5c) für die Verschlussklammern (7) und ein zweites Sicherungsmittel (6) für diese zweite Schiene (5) vorgesehen sind und das Auslassende (5b) der zweiten Schiene (5) auf den Laufweg (1c) der ersten Schiene mündet.
  2. Magazin nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schienen (1,5) das Sicherungsmittel (4,6) für eine andere Schiene (5,1) darstellt.
  3. Magazin nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende (5b) der zweiten Schiene (5) oberhalb des Laufwegs (1a) der ersten Schiene (1) angeordnet ist.
  4. Magazin nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die zweite Schiene (5) eine Einrichtung zur Verkürzung des Abstandes zwischen dem Auslassende der zweiten Schiene und dem Laufweg (1c) der ersten Schiene (1) vorgesehen ist.
  5. Magazin nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (5) insgesamt oder ein zum Auslassende (5b) gehörender Teil von ihr in Richtung die erste Schiene (1) bewegbar ist.
  6. Magazin nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegbarkeit so ausgestaltet ist, dass die die zweite Schiene (5) bzw. ihr bewegbarer Teil auf dem Laufweg (1c) der ersten Schiene aufsetzen kann.
  7. Magazin nach einem der Schutzansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufweg (5c) der zweiten Schiene (5) am Auslassende (5b) dieselbe Steigung aufweist die der Laufweg der ersten Schiene (1) an dem Punkt, der der zweiten Schiene (5) am nächsten kommt, wenn die zweite Schiene (5) ihre Bewegung gemäß Schutzanspruch 5 abgeschlossen hat.
  8. Magazin nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls eine Schiene Mittel zum Arretieren der auf ihr befindlichen Klammern aufweist.
  9. Magazin nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Arretieren durch ein Loch in der Schiene (9) und einen in dieses Loch (9) passenden Stift (8) gebildet ist.
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