DE3812023A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für auf einer
Hängebahn hängenden Transporthaken nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Fördervorrichtung ist aus der DE-OS 27 43 522
bekannt. Bei dieser Fördervorrichtung läuft die Transportket
te in einem mit einem Längsschlitz versehenen, kastenförmi
gen Rohr, das die Förderschiene bildet. Teile der Kettenglie
der hängen dabei durch den Längsschlitz nach unten aus dem
Rohr heraus. An diesen heraushängenden Teilen sind die Mit
nehmerelemente befestigt, die als federnde Platten ausgebil
det sind. Diese federnden Platten sind beispielsweise Gummi
streifen.
Werden die Mitnehmerelemente über die Hängebahn geführt, so
stoßen Sie am Beginn der Hängebahn auf darauf hängende Trans
porthaken und streichen nach hinten ausweichend über die
Bügel der Transporthaken, bis die Anzahl der jeweils vor
einem Mitnehmerelement hängenden Transporthaken so klein
ist, daß deren Schleppwiderstand geringer ist als die Biege
steifigkeit des betreffenden Mitnehmers. Dieser schiebt dann
den erfaßten Stapel von Transporthaken vor sich her.
Dadurch, daß die Mitnehmerelemente über die Bügel der Trans
porthaken hinwegschleifen, kommt es zu einem Verschleiß der
aus Gummi gebildeten Mitnehmerelemente. Darüberhinaus wird
durch das ständige Einrasten der Mitnehmerelemente zwischen
die Transporthaken Schall erzeugt, der gleichzeitig mit dem
Schall der im Kastenprofil laufenden Förderkette für eine un
erwünschte Lärmkulisse sorgt. Außerdem ist die von einem Mit
nehmerelement geförderte Anzahl von Transporthaken abhängig
von der Elastizität des Mitnehmerelementes, die mit zunehmen
dem Einsatz abnimmt. Aus diesem Grunde ist eine ständig
gleichbleibende Förderung nicht gewährleistet, was insbeson
dere bei der Verwendung von unterschiedlich elastischen Mit
nehmern an einer Kette einen diskontinuierlichen Förderbe
trieb bewirkt. Das Schleifen der Mitnehmerelemente über die
am Beginn der Hängebahn hängenden Transporthaken kann außer
dem dazu führen, daß Transporthaken übereinander geschoben
werden und so von der Hängebahn herabfallen können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 so weiterzubilden, daß ein zuverlässigerer und geräuschär
merer Betrieb bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicher
heit und Senkung des Wartungsaufwandes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Förderkette wird die Elastizität der Kette ausge
nutzt, um die Mitnehmerelemente federnd gegen die Transport
haken zu drücken und ein Einrasten eines Mitnehmerelementes
mit seiner Ausnehmung in den oder die in Förderrichtung
vorne gelegenen Transporthaken zu gewährleisten. Da als Fe
derkraft die Elastizität der Kette dient, herrschen bei
jedem Mitnehmerelement die gleichen Stoßkraftbedingungen.
Auch ein Verklemmen von Transporthaken tritt nicht auf, da
die Mitnehmerelemente bei eventuell blockierten Transportha
ken nach oben ausweichen können.
Entscheidend für die Herabsetzung der Geräuschkulisse ist,
daß die Mitnehmerelemente über die Bügel der Transporthaken
hinweggleiten und erst beim Erreichen der in Förderrichtung
vorne liegenden Transporthaken den oder die Ersten ergrei
fen. Ein ständiges Einrasten zwischen die Transporthaken
tritt bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung aufgrund
des dort vorhandenen Gleitabschnitts nicht auf. Dadurch wird
der Verschleiß verringert und ein Auswechseln der Mitnehmer
vermieden.
Die besondere Ausbildung nach Anspruch 2 gestattet ein einfa
ches Einsetzen der mit den Mitnehmerelementen bestückten
Kette in die Förderschiene. Sind die Schenkel der Förder
schiene gemäß Anspruch 3 bis in die Nähe der Hängebahn herun
tergezogen, so ist ein Abheben der Transporthaken und ein
mögliches Aushängen der Transporthaken verhindert, was zu
einer erhöhten Betriebssicherheit beiträgt, da auf Auffang
netze für herabfallende Haken verzichtet werden kann.
Bilden die schenkelseitigen Innenflächen der Förderschiene
seitliche Führungsflächen für die Mitnehmerelemente, so ist
ein präziser und leiser Lauf der Fördervorrichtung gewähr
leistet, da die Kette seitlich nicht an die U-förmige Förder
schiene anschlägt.
Ist gemäß Anspruch 5 jedes Mitnehmerelement mit nur einem
Kettenglied fest verbunden, so sind enge Kettenumlenkungen
möglich, was zu einem kompakten Aufbau einer Fördervorrich
tung beiträgt. Ist, wie in Anspruch 6, die Verbindung zwi
schen Mitnehmerelement und Kettenglied im vorderen Bereich
des Mitnehmerelementes ausgebildet, so wird eine sichere Füh
rung des Mitnehmerelementes gewährleistet, da dieses von der
Kette gezogen wird.
Die Ausbildung der Fördervorrichtung nach Anspruch 7 trägt
dazu bei, daß das Mitnehmerelement besonders sicher auf die
wartenden Transporthaken aufläuft und besonders leise über
diese hinwegläuft, bis das Mitnehmerelement den oder die in
Förderrichtung vorne liegenden Haken ergreift.
Die Ausbildung nach Patentanspruch 8 ist besonders vorteil
haft, da die obere Fläche beim Auflaufen des Mitnehmerelemen
tes auf einen Transporthaken das in Förderrichtung vor dem
mit dem Mitnehmerelement befestigten Kettenglied liegende
Kettenglied nach oben wegdrückt. Dabei senkt sich gleichzei
tig der hintere, mit der Ausnehmung versehene Teil des Mit
nehmerelementes ab, so daß der in Förderrichtung vorne lie
gende, untere, ebene Bereich derart angestellt wird, daß
auch er eine Auflauframpe bildet. Erst wenn das Mitnehmerele
ment so weit auf den Transporthaken aufgelaufen ist, daß
dieser die untere, ebene Fläche in Höhe des ersten Drehgelen
kes des mit dem Mitnehmerelement fest verbundenen Kettenglie
des berührt, dreht sich das Mitnehmerelement wieder in die
Waagerechte und gleitet so mit seinem Gleitabschnitt über
die Transporthaken hinweg, ohne daß beim Auflaufen oder beim
Hinweggleiten die Ausnehmung mit der Greifnase einen zu weit
hinten liegenden Transporthaken ergreifen könnte.
Die Anordnung der Rückführschiene nach Patentanspruch 9 ge
währleistet einen kompakten Aufbau der Fördervorrichtung und
damit einen platzsparenden Einbau über der Hängebahn.
Die Ausbildung nach Patentanspruch 10 gewährleistet, daß
beim Rücklaufen der Förderkette diese auf einem Gleitschutz
gleitet, was insbesondere in Verbindung mit der Seitenfüh
rung nach Patentanspruch 4 einen sehr leisen Lauf der Förder
vorrichtung gewährleistet.
Wird bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung die Hänge
bahn zusätzlich mit einer Anschlagleiste versehen, wie in An
spruch 11 beansprucht, so wird ein seitliches Herausdrehen
der Transporthaken, insbesondere in Verbindung mit der Aus
bildung der Förderschiene nach Patentanspruch 3, sicher ver
hindert, was die Gefahr des Herabfallens von Transporthaken
weiter verringert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Fördervorrichtung im Bereich der Übernahmesta
tion für Transporthaken und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fördervorrichtung
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung 1, bei der auf einer
Hängebahn 2 Transporthaken 3 in einer Wartestellung hängen.
Über der Hängebahn 2 ist eine Förderschiene 4 angeordnet,
die zusammen mit der Hängebahn 2 und einer über der Förder
schiene 4 gelegenen Rückführschiene 7 von einer Tragekon
struktion 10 gehalten wird.
In der Förderschiene 4 und in der Rückführschiene 7 läuft
eine Kette 5, die um eine hier nur schematisch dargestellte
Umlenkung 54 geführt ist.
An einem Kettenglied 50 der Förderkette 5 ist ein Mitnehmer
element 6, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Die
mit dem Kettenglied 50 verbundene obere Fläche 68 des Mitneh
merelementes 6 ragt dabei unter den hinteren Abschnitt des
in Förderrichtung F vor dem Kettenglied 50 gelegenen Ketten
gliedes 52. An seiner in Förderrichtung F vorne gelegenen
Stirnseite besitzt das Mitnehmerelement 6 eine Auflaufschrä
ge 64, die beim Anstoßen an einen Transporthaken eine Auf
wärtsbewegung des Mitnehmerelementes 6 bewirkt.
An seiner der Förderkette 5 abgewandten Unterseite weist das
Mitnehmerelement 6 in seinem vorderen Bereich 61 einen Gleit
abschnitt 60 auf, der sich im wesentlichen parallel zur För
derrichtung erstreckt. Im hinteren Bereich 63 der Unterseite
ist eine Ausnehmung 62 ausgebildet, deren Abmessungen das
Eingreifen eines Transporthakens 3 erlauben. Diese Ausneh
mung kann aber auch zum Eingriff mehrerer Transporthaken aus
gebildet sein. Den Abschluß der Ausnehmung bildet eine Greif
nase 66, die beim Eingreifen des Transporthakens in den Zwi
schenraum zwischen dem zu ergreifenden Transporthaken und
den nachfolgenden Transporthaken eindringt und dabei den zu
ergreifenden Transporthaken isoliert.
Das Kettenglied 50 ist dabei derart am Mitnehmerelement 6 be
festigt, daß das vordere Drehgelenk 50′ des Kettengliedes 50
in Förderrichtung über oder hinter dem Übergangsbereich 65
von der Auflaufschräge 64 zum Gleitabschnitt 60 liegt. Es
entstehen dabei dynamische Vorteile, die bei der Beschrei
bung der Funktion herausgestellt werden.
Fig. 2 zeigt die an der Tragekonstruktion 10 befestigte und
vertikal übereinander liegende Anordnung aus Hängebahn 2,
Förderschiene 4 und Rückführschiene 7. Die U-förmig ausgebil
dete Förderschiene ist dabei so angeordnet, daß ihre seitli
chen Schenkel 42, 44 bis in die Nähe der Hängebahn 2 rei
chen, so daß der Abstand d zwischen der Unterkante der Schen
kel 42, 44 und der Oberkante der Hängebahn 2 geringer ist
als der Abstand D, der von der Oberseite eines Transportha
kens bis zur Unterseite des Endabschnittes seines über die
Hängebahn 2 gehängten Schenkels reicht. Dadurch wird be
wirkt, daß ein Abheben eines Transporthakens 3 von der Hänge
bahn 2 nicht zu einem Herabfallen des Transporthakens 3 von
der Hängebahn 2 führt. Um auch ein Herausdrehen des Trans
porthakens 3 aus dem zwischen der Hängebahn 2 und der Förder
schiene 4 gebildeten Spalt zu verhindern, kann an der Unter
seite der Hängebahn 2 eine Anschlagleiste 20 vorgesehen
sein, die nur eine beschränkte Winkelbewegung des Transport
hakens 3 zuläßt.
Die Mitnehmerelemente 6, 6′ werden seitlich an den Innenflä
chen 43, 45; 73, 75 der Förderschiene 4 bzw. der Rückführ
schiene 7 geführt, wodurch ein seitliches Hin- und Herschla
gen der Förderkette 5 vermieden wird. Dieses trägt zu einer
erheblichen Geräuschreduzierung bei.
Ebenfalls zur Geräuschreduzierung trägt das Vorsehen eines
Gleitschutzes 72 am Grund 70 der U-förmig ausgebildeten,
nach oben offenen Rückführschiene bei. Der Gleitschutz 72
kann dabei beispielsweise am Grund 70 der Rückführschiene 7
verklebt sein. Er kann aber auch mittels Schrau
ben-Mutter-Verbindungen 74 durch die Rückführschiene 7 ver
schraubt sein.
Der Abstand H zwischen der Oberseite der Förderkette 5 und
dem Grund 40 der Förderschiene 4 ist dabei ausreichend groß,
um ein vertikales Auswandern der Förderkette beim Auflaufen
des Mitnehmerelementes 6 auf die Transporthaken 3 zu gestat
ten.
Beim Auflaufen des Mitnehmerelementes 6 auf eine Reihe von
in Wartestellung hängenden Transporthaken 3 stößt zunächst
die Auflaufschräge 64 gegen den hintersten Transporthaken
3′′. Dabei verhindert die Reibkraft zwischen den Transportha
ken 3 und der Hängebahn 2 oder ein vor dem ersten Transport
haken 3′ angeordnetes Stoppelement 22 ein Verschieben der
Transporthaken 3, so daß das Mitnehmerelement unter Verdrän
gung der Kette nach oben ausweicht. Dabei kippt das Mitneh
merelement 6 derart, daß der hintere Bereich 63 etwas nach
unten hängt. Gleichzeitig wird dabei von der oberen Fläche
68 das vor dem mit dem Mitnehmerelement 6 befestigten Ketten
glied 50 liegende Kettenglied 52 angehoben. Der untere Gleit
abschnitt 60 wird auf diese Weise ebenfalls leicht ange
stellt, so daß auch er eine schwach geneigte Auflaufschräge
bildet.
Dadurch wird erreicht, daß das Mitnehmerelement 6 auch nach
dem Vorbeilaufen des Übergangsbereiches 65 am hinteren Trans
porthaken 3′′ noch auf diesen aufläuft. Erst wenn das vorde
re Drehgelenk 50′ des mit dem Mitnehmerelement 6 verbundenen
Kettengliedes 50 über dem hintersten Transporthaken 3′′ ange
kommen ist, wird der hintere Bereich 63 des Mitnehmerele
ments 6 hochgeschwenkt und der Gleitabschnitt 60 befindet
sich wieder in einer parallelen Lage zur Transportrichtung
F.
Die Ausnehmung 62, die in Transportrichtung hinter dem vorde
ren Drehgelenk 50′ angeordnet ist, schwenkt daher rechtzei
tig nach oben, so daß sie beim Auflaufen nicht versehentlich
den hintersten Transporthaken 3′′ ergreifen kann oder an
diesem festhängen bleibt. Das Mitnehmerelement 6 gleitet
dann mit seinem Gleitabschnitt 60 über die wartenden Trans
porthaken 3 hinweg bis der in Förderrichtung vorne liegende
Haken 3′ unterhalb der Ausnehmung 62 liegt. Aufgrund der
Schwerkraft und der nach unten wirkenden Federkraft der ver
tikal ausgelenkten Kette 5 wird das Mitnehmerelement 6 hinab
gedrückt und ergreift mit der Ausnehmung 62 den vordersten
Transporthaken 3′. Mit der Greifnase 66 wird dann der Trans
porthaken 3′ über das Stoppelement 22 hinweggezogen und ent
lang der Hängebahn 2 transportiert.
Claims (11)
1. Fördervorrichtung für auf einer Hängebahn hängende Trans
porthaken bestehend aus einer innerhalb einer über der
Hängebahn angeordneten Förderschiene laufenden Förderket
te, an der Mitnehmerelemente für die Transporthaken be
festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (6) an ihrer der Förderkette (5) ab
gewandten Seite einen Gleitabschnitt (60) und eine Ausneh
mung (62) zum Ergreifen zumindest eines Transporthakens
(3) aufweisen, sowie an ihrer in Förderrichtung (F) vorne
liegenden Stirnseite eine Auflaufschräge (64) zum Auf
laufen auf die Transporthaken (3) besitzen und daß die
Förderkette (5) in einem vertikalen Abstand zum Grund
(40) der Förderschiene (4) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschiene (4)
U-förmig ausgebildet und nach unten, zur Hängebahn (2)
hin, geöffnet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (42, 44)
der Förderschiene (4) bis in die Nähe der Hängebahn (2)
reichen, so daß ein Abheben der Transporthaken (3) verhin
dert ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die schenkelseiti
gen Innenflächen (43, 45) der Förderschiene (4) seitliche
Führungsflächen für die Mitnehmerelemente (6) bilden.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmer
element (6) mit nur einem Kettenglied (50) fest verbunden
ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem
Kettenglied (50) im vorderen Bereich des Mitnehmerelemen
tes (6) ausgebildet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit
abschnitt (60) durch einen in Förderrichtung vorne liegen
den, unteren, ebenen Bereich (61) des Mitnehmerelementes
(6) gebildet ist und daß das Mitnehmerelement (6) einen
unteren, hinteren Bereich (63) aufweist, in dem die Aus
nehmung (62) ausgebildet ist, wobei in Förderrichtung
hinter der Ausnehmung (62) eine Greifnase (66) am unteren
Bereich des Mitnehmerelementes (6) vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mit
nehmerelement (6) an seinem in Förderrichtung vorne lie
genden Abschnitt eine obere Fläche (68) aufweist, die
unter das in Förderrichtung vor dem mit dem Mitnehmerele
ment (6) befestigten Kettenglied (50) liegenden Ketten
glied (52) greift und daß der Übergang (65) von der Auf
laufschräge (64) zum unteren, ebenen Bereich (61) des Mit
nehmerelementes (6) in Höhe oder in Förderrichtung (F)
vor dem vorderen Drehgelenk (50′) des mit dem Mitnehmer
element (6) fest verbundenen Kettengliedes (50) liegt.
9. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Förderschiene (4) eine Rückführschiene (7) für die
Förderkette (5) angeordnet ist, die aus einem nach oben
offenen, U-förmigen Profil besteht.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grund (70) der
U-förmigen Rückführschiene (7) auf der Innenseite ein
Gleitschutz (72) vorgesehen ist, auf dem die Förderkette
(5) gleitet.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hängebahn (2) im
Bereich ihrer Unterseite mit einer sich in Längsrichtung
der Hängebahn erstreckenden Anschlagleiste (20) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812023 DE3812023A1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Foerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812023 DE3812023A1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Foerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812023A1 true DE3812023A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812023 Withdrawn DE3812023A1 (de) | 1988-04-11 | 1988-04-11 | Foerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812023A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014943U1 (de) * | 1990-10-29 | 1991-02-28 | Fredenhagen Kg, 6050 Offenbach | Elektrohängebahn |
DE9409663U1 (de) * | 1994-06-15 | 1995-10-19 | Mts Modulare Transport Systeme Gmbh, Vomp | Hängeförderanlage |
US20110214967A1 (en) * | 2010-03-04 | 2011-09-08 | Durkopp Fordertechnik Gmbh | Conveyor installation for hanging items |
-
1988
- 1988-04-11 DE DE19883812023 patent/DE3812023A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014943U1 (de) * | 1990-10-29 | 1991-02-28 | Fredenhagen Kg, 6050 Offenbach | Elektrohängebahn |
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US8561787B2 (en) * | 2010-03-04 | 2013-10-22 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Conveyor installation for hanging items |
EP2363358A3 (de) * | 2010-03-04 | 2014-06-04 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Förderanlage für hängende Gegenstände |
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