DE102004004553A1 - Vorrichtung zum seriellen Vereinzeln von mit einem jeweiligen Haken ausgestatteten Tragbügeln aus einer Gruppe von Tragbügeln in einer Hängefördereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum seriellen Vereinzeln von mit einem jeweiligen Haken ausgestatteten Tragbügeln aus einer Gruppe von Tragbügeln in einer Hängefördereinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seriellen Vereinzeln von mit einem jeweiligen Haken ausgestatteten Tragbügeln aus einer Gruppe von Tragbügeln in einer Hängefördereinrichtung, in welcher die Tragbügel mit ihren Haken an einer Führungsschiene hängend längs einer Förderstrecke verschiebbar sind, wobei die Gruppe wenigstens zwei Spezies von Tragbügeln umfasst, von denen eine mit Haken kleineren Querschnitts und die andere mit Haken größeren Querschnitts ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - Sie umfasst wenigstens eine Führungsschiene, die einen Gefällestreckenabschnitt definiert; DOLLAR A - an der Führungsschiene ist ein nach oben abstehender Barrierezahn vorgesehen, der eine Anschlagfläche für Tragbügelhaken aufweist, so dass sich längs der Führungsschiene zugeführte Tragbügel zu einer betreffenden Gruppe an dem Barrierezahn sammeln können; DOLLAR A - nahe der Anschlagfläche des Barrierezahns ist ein Hubstößel vorgesehen, welcher zur Ausführung einer Hubbewegung aktivierbar ist, um den jeweils nächst der Anschlagfläche positionierten Haken eines betreffenden Tragbügels über den Barrierezahn hinaus längs eines Hubweges anzuheben, so dass der Tragbügel den Barrierezahn überwinden kann; DOLLAR A - der Hubweg weist eine Engstelle auf; DOLLAR A - die Spaltbreite De der Engstelle, die in Längsrichtung der Führungsschiene gemessene Breite Dh des Hubstößels, der Querschnittsdurchmesser Dmin der Haken kleineren Querschnitts und der Querschnittsdurchmesser Dmax der ...

Description

  • Beim Transport von Kleidungsstücken in Werkshallen der Bekleidungsindustrie, Warenlagern des Bekleidungshandels oder in Wäschereien usw. werden üblicherweise Hängefördereinrichtungen verwendet, welche die Kleidungsstücke an Kleiderbügeln hängend längs betreffender Förderstrecken führen. Es sind Hängefördereinrichtungen (Bügelförderer) bekannt, welche Führungsschienen aufweisen, an denen die Tragbügel mit ihren Haken unmittelbar angehängt sind und in diesem Zustand längs der Führungsschiene verschiebbar sind. Als Antriebsmittel kommen bekannte Schleppantriebe in Frage, wie sie etwa bei sogenannten Klinkenförderern, Bürstenförderern oder Pin-Förderern Verwendung finden. Dabei sind an einem längs der Förderstrecke bewegten Schleppband Mitnehmerelemente vorgesehen, welche die Haken der Tragbügel zur Mitnahme längs der Förderstrecke hintergreifen.
  • Die Förderer der hier betrachteten Art gibt es auch mit Förderstrecken, welche keinen motorischen Antrieb aufweisen, so dass die an der jeweiligen Führungsschiene hängenden Tragbügel von Hand längs der betreffenden Förderstrecke weitergeschoben werden. Ferner kommen in derartigen Bügelförderern häufig auch Gefällestrecken vor, so dass die an ihrer Führungsschiene geführten Tragbügel unter der Wirkung der Schwerkraft längs der Förderstrecke rutschen.
  • Eine typische Situation beim Transport von Tragbügeln mit daran befindlichem Fördergut in einer Hängefördereinrichtung des Bügelträger-Typs besteht darin, dass eine Gruppe von Tragbügeln in einem Staubereich angestaut wird, wobei dieser Stau dann im weiteren Geschehen durch serielles Vereinzeln der Tragbügel im Zuge des Weitertransportes aufgelöst werden soll. Ein Problem ist die Automatisierung dieses Vereinzelungsvorgangs, insbesondere, wenn noch zu berücksichtigen ist, dass sich in der angestauten Gruppe unterschiedliche Tragbügel befinden können. Eine solche Situation ist durchaus realistisch, wobei sich die Tragbügel insbesondere in den Querschnittsdimensionen ihrer Haken unterscheiden.
  • Bei der zuvor geschilderten Problematik setzt die vorliegende Erfindung an. Sie löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum seriellen Vereinzeln von mit einem jeweiligen Haken ausgestatteten Tragbügeln in einer Hängefördereinrichtung anzugeben, in welcher die Tragbügel mit ihren Haken an einer Führungsschiene hängend längs einer Förderstrecke verschiebbar sind, wobei die Gruppe wenigstens zwei Spezies von Tragbügeln umfasst, von denen eine mit Haken kleineren Querschnitts – und die andere mit Haken größeren Querschnitts ausgestattet ist. Gemäß Anspruch 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung folgende Merkmale auf:
    • – sie umfasst wenigstens eine Führungsschiene, die einen Gefällestreckenabschnitt definiert;
    • – an der Führungsschiene ist ein nach oben abstehender Barrierezahn vorgesehen, der eine Anschlagfläche für Tragbügelhaken aufweist, so dass sich längs der Führungsschiene zugeführte Tragbügel zu einer betreffenden Gruppe an dem Barrierezahn sammeln können;
    • – nahe der Anschlagfläche des Barrierezahns ist ein Hubstößel vorgesehen, welcher zur Ausführung einer Hubbewegung aktivierbar ist, um den jeweils nächst der Anschlagfläche positionierten Haken eines betreffenden Tragbügels über den Barrierezahn hinaus längs eines Hubweges anzuheben, so dass der Tragbügel den Barrierezahn überwinden kann;
    • – der Hubweg weist eine Engstelle auf;
    • – die Spaltbreite De der Engstelle, die in Längsrichtung der Führungsschiene gemessene Breite Dh des Hubstößels und die Querschnittsdurchmesser der Haken der genannten Spezies der Tragbügel stehen in folgender Beziehung zueinander: a) 0,5Dh < Dmin < Dmax < De, insbesondere Dmin = Dh und b) De-Dh < Dmax < De, insbesondere Dmax = 2Dmin < De.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Teildarstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht mit einem Ausbruch.
  • 2 zeigt in einer Ansicht gemäß dem Blickrichtungspfeil II in 1 das Ausführungsbeispiel aus 1.
  • 3a3c zeigen eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs der Engstelle des Hakenhubweges aus 1, um die verschiedenen geometrischen Beziehungen zwischen der Spaltbreite De der Engstelle, der Breite Dh des Hubstößels und den Querschnittsdurchmessern Dmin und Dmax der verschiedenen Hakenexemplare zu erläutern.
  • Gemäß 1 umfasst das Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Führungsschiene 2, welche geneigt angeordnet ist, so dass daran hängende Kleiderbügel 4 unter Wirkung der Schwerkraft Tendenz haben, in Förderrichtung 6 zu rutschen. Der Neigungswinkel relativ zur Horizontalen liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 15° und 20°, insbesondere bei 17°. Die Führungsschiene 2 weist in dem in 1 ausgebrochen dargestellten Bereich eine zentrale Ausnehmung 7 auf, in welcher ein Barrierenelement 8 aufgenommen ist, welches mit seinem oberen Schrägzahn-artigen Abschnitt 10 über den oberen Rand 12 der Schiene 2 nach außen absteht. Die Steilflanke 14 des Barriereelements 8 bildet eine Anschlagfläche für den Haken 16a oder 16b eines jeweiligen längs der Schiene 2 zugeführten Bügels 4a bzw. 4b. Ein im Beispielsfall plattenförmiges Niederhalteelement 18 definiert zusammen mit dem oberen Rand 12 der Führungsschiene 2 eine trichterförmige Einlaufschleuse 20, wobei das Niederhalteelement 18 zu diesem Zweck mit einer dem oberen Rand 12 der Schiene 2 gegenüberliegenden Schrägfläche 22 ausgestattet ist, welche in einen zum oberen Rand 12 der Schiene 2 im Wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt 24 in Förderrichtung 6 übergeht. Diese Einlaufschleuse 20 dient dazu, etwaig aufeinander liegende Bügel 4a, 4b voneinander abzustreifen und in einer Einzellage in Richtung zu dem Barrierenelement 10 zu führen.
  • Mit 26 ist in den Figuren ein Hubstößel gekennzeichnet, welcher zur Ausführung einer Hubbewegung zwischen einer in die Ausnehmung 7 der Schiene 2 eingetauchten Stellung und einer in den Figuren erkennbaren Maximalhubstellung aktivierbar ist, um den jeweils nächst der Anschlagfläche 26 positionierten Haken 16a bzw. 16b eines betreffenden Tragbügels 4a, 4b über das Barriereelement 8 hinaus längs eines Hubweges anzuheben, so dass der Tragbügel 4a, 4b den Barrierezahn 10 überwinden kann. Der im Beispielsfall im Wesentlichen orthogonal zur Förderrichtung nach oben verlaufende Hubweg ist unter Bildung einer Engstelle 50 vorn durch die Anschlagfläche 14 des Barriereelementes 8 und hinten durch eine Führungsfläche 28 begrenzt, welche im Beispielsfall an dem Niederhalteelement 18 vorhanden ist.
  • Der die Fläche 28 aufweisende Bereich des Elementes 18 weist bei 30 oberhalb des Barrierezahns 8 eine Rundkontur oder ggf. Schrägflächenkontur auf, welche dazu dient, beim Anheben eines Kleiderbügels mittels des Hubstößels 26 den Kleiderbügel 4a, 4b im Berührungsfall so zu führen, dass er eine Bewegungskomponente in Förderrichtung 6 erfährt, so dass er dann über die im Beispielsfall als Rampe ausgebildete Rückseite 32 des Barriereelementes 8 auf die Schiene 2 nach unten und nach vorn rutschen kann.
  • Vorzugsweise ist auch der obere Rand des Hubstößels mit einer ähnlichen Schräge ausgestattet, so dass zumindest Haken 4a mit kleinem Querschnittsdurchmesser Dmin vom Hubstößel 26 auf die Rampenfläche 32 des Barrierenelementes 8 rutschen können, sobald der Hubstößel 26 eine entsprechende Hubstellung erreicht hat.
  • Aus 2 ist zu ersehen, dass der Hubstößel 26 Teil einer Wippe 34 ist, welche um die Schwenkachse 36 schwenkbar an einem Rahmenteil 38 gelagert ist. Ein steuerbarer Motor 40, z.B. ein pneumatischer Kolben-Zylinder-Antrieb, dient dazu, die Wippe 34 zwischen den beiden den Endstellungen des Hubstößels 26 entsprechenden Schwenkstellungen hin- und herzuverschwenken.
  • Zur Detektion des Vorhandenseins von Kleiderbügeln 4a bzw. 4b in bestimmten Streckenabschnitten der Führungsschiene 2 sind Sensoren vorgesehen, welche im Beispielsfall als Kontaktschienen 42, 44 ausgebildet sind. Eine solche Kontaktschiene 42 erstreckt sich in Bezug auf 1 an der dem Betrachter abgewandten Seite zwischen den mit Punkten a und b angedeuteten Grenzen. In 2 ist diese Kontaktschiene mit dem Bezugszeichen 42 gekennzeichnet. Auf der entgegengesetzten Seite der Führungsschiene 2, also auf der in 1 dem Betrachter zugewandten Seite der Führungsschiene 2, sind voneinander separierte Kontaktschienenelemente 44 vorgesehen, von denen in 1 nur eines erkennbar ist. Die Kontaktschienenelemente 44 sind jeweils zueinander und zu der Kontaktschiene 42 elektrisch isoliert. Ein längs der Führungsschiene 2 bewegter Kleiderbügel 4a, 4b mit einem elektrisch leitenden Haken 16a, 16b kann in betreffenden Bereichen, in denen eine Kontaktschiene 44 vorhanden ist, einen Kurzschluss zur Kontaktschiene 42 erzeugen, welcher elektrisch detektierbar ist. Der Beschickungszustand der Vereinzelungsvorrichtung kann so automatisch überwacht werden. Insbesondere können Störungs situationen erkannt werden. Die Kontaktschienen können ferner als Sensoreinrichtung einer die Vereinzelungsvorrichtung steuernden Steuereinrichtung dienen.
  • Anstelle der Kontaktschienen 42, 44 oder zusätzlich dazu können auch andere Sensoren zu entsprechenden weiteren Zwecken vorgesehen sein, etwa kapazitive Sensoren, optische Sensoren, mechanische Sensoren, induktive Sensoren.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, dass in zuverlässiger Weise mit einfachen Mitteln die Vereinzelung von Tragbügeln mit unterschiedlich großen Haken möglich ist.
  • In den 3a3c ist der von der Anschlagfläche 14 des Barriereelementes 8 und der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 28 begrenzte Hubweg für den jeweils vom Hubstößel 26 angehobenen Tragbügelhaken 4a oder 4b vergrößert und schematisch dargestellt.
  • Es wird bei den folgenden Betrachtungen davon ausgegangen, dass die Haken 16a und 16b aus Metalldraht gebildet sind, wobei der Drahtdurchmesser Dmin des Hakens 16a kleiner ist als der Drahtdurchmesser Dmax des Hakens 16b.
  • In den 3a und 3b sind die Grenzfälle für die geometrischen Beziehungen zwischen dem Durchmesser Dmin und der Hubstößelbreite Dh (vgl. Beziehung a) in Anspruch 1) angedeutet. 3a zeigt den Fall, dass der Durchmesser Dmin geringfügig größer als die halbe Breite (0,5 Dh) des Stößels 26 ist. Der Stößel kann somit einen Haken 14a zuverlässig mit seiner Oberseite 46 in Eingriff nehmen und bei der Hubbewegung nach oben schieben. Ein zweiter Drahtbügel (mit unterbrochener Linie in 3a skizziert) hätte keinen zuverlässigen Sitz auf dem Stößel 26 und würde zurückfallen.
  • Im Falle der 3b ist dargelegt, dass der Durchmesser Dmax des dickeren Drahtbügels 16b größer sein muss als der Abstand De-Dh zwischen der Fläche 28 und der gegenüberliegenden Seite 48 des Hubstößels, so dass maximal nur ein großer Haken die Engstelle 50 beim Hubvorgang des Stößels 26 passieren kann.
  • 3c zeigt annähernd ideale geometrische Verhältnisse, wobei der Durchmesser Dmin des kleinen Hakens 16a im Wesentlichen der Breite Dh des Stößels entspricht und wobei der Durchmesser Dmax des Hakens 16b mit dem größeren Querschnitt im Wesentlichen doppelt so groß ist wie Dmin und nur geringfügig kleiner als De.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auch mit anderen Bügel- und Hakenvarianten der Tragbügel verwendbar. Dabei sind auch von der Rundform abweichende Hakenquerschnitte und zusätzliche Spezies mit Zwischengrößen zwischen Dmin und Dmax denkbar.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum seriellen Vereinzeln von mit einem jeweiligen Haken (16a, 16b) ausgestatteten Tragbügeln (4a, 4b) aus einer Gruppe von Tragbügeln in einer Hängefördereinrichtung, in welcher die Tragbügel mit ihren Haken an einer Führungsschiene hängend längs einer Förderstrecke verschiebbar sind, wobei die Gruppe wenigstens zwei Spezies von Tragbügeln (4a, 4b) umfasst, von denen eine mit Haken kleineren Querschnitts- und die andere mit Haken größeren Querschnitts ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – sie umfasst wenigstens eine Führungsschiene (2), die einen Gefällestreckenabschnitt definiert; – an der Führungsschiene (2) ist ein nach oben abstehender Barrierezahn (10) vorgesehen, der eine Anschlagfläche (14) für Tragbügelhaken (16a, 16b) aufweist, so dass sich längs der Führungsschiene (2) zugeführte Tragbügel (4a, 4b) zu einer betreffenden Gruppe an dem Barrierezahn (10) sammeln können; – nahe der Anschlagfläche (14) des Barrierezahns (10) ist ein Hubstößel (26) vorgesehen, welcher zur Ausführung einer Hubbewegung aktivierbar ist, um den jeweils nächst der Anschlagfläche positionierten Haken eines betreffenden Tragbügels (4a, 4b) über den Barrierezahn (10) hinaus längs eines Hubweges anzuheben, so dass der Tragbügel den Barrierezahn überwinden kann; – der Hubweg weist eine Engstelle (50) auf; – die Spaltbreite De der Engstelle (50), die in Längsrichtung der Führungsschiene (2) gemessene Breite Dh des Hubstößels (26), der Querschnittsdurchmesser Dmin der Haken (16a) kleineren Querschnitts und der Querschnittsdurchmesser Dmax der Haken (16b) größeren Querschnitts stehen in folgender Beziehung zueinander: a) 0,5Dh < Dmin < Dmax < De, insbesondere Dmin ≅ Dh und b) De-Dh < Dmax < De, insbesondere Dmax ≅ 2Dmin < De.
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