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Die Erfindung betrifft eine Hängefördereinrichtung
mit wenigstens einer Führungsschiene,
Fördergutträgern, die
an der Führungsschiene
längs einer
Förderstrecke
geführt
bewegbar sind, und wenigstens einer zur Bewegung längs der
Führungsschiene
angetriebenen Schleppeinrichtung, insbesondere Schleppkette, als Antriebsmittel
für die
Fördergutträger, wobei
die Antriebsverbindung zwischen der Schleppeinrichtung und jeweiligen
Fördergutträgern ggf.
lösbar
ist, um Fördergutträgerstaus
längs der
Förderstrecke
bei Weiterbewegung der Schleppeinrichtung zu bilden.
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Ein Fördergutträger und eine Fördereinrichtung
der vorstehend genannten Art sind beispielsweise aus der
EP 0 623 497 B1 und
aus der WO 99/52799 A1 bekannt. Bei diesen bekannten Systemen sind
die Fördergutträger sogenannte
Bügelträger zum
Transport von an Kleiderbügeln
hängenden
Kleidungsstücken.
Jeder Bügelträger ist
im Förderbetrieb
mit einer von zwei symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene des
Fördergutträgers abstehenden
Laufrollen an einer Führungsschiene
der Fördereinrichtung
seitlich angehängt,
wobei die Laufrolle an einer Führungsfläche der
Schiene zur Bewegung in Schienenlängsrichtung geführt ist.
Als Schleppeinrichtung zur Mitnahme der Fördergutträger längs der Führungsschiene weist die bekannte
Fördereinrichtung
ein Reibband auf, an dem die Fördergutträger im Förderbetrieb
mit einer jeweiligen Reibfläche
anliegen. Das längs
der Führungsschiene
bewegte Reibband nimmt die Fördergutträger über die
reibschlüssige Kopplung
zwischen den Reibflächen
und dem Reibband mit, wobei die an der Führungsschiene geführten Laufrollen
der Fördergutträger an der
Lauffläche
der Führungsschiene
abrollen.
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Bei der bekannten Hängefördereinrichtung
handelt es sich um einen staufähigen
Power-and-free-Förderer,
bei dem eine Gruppe von gleichartigen Fördergutträgern der vorstehend genannten
Art in einem Staubereich bei weiterlaufendem Reibband aufgestaut
werden kann. Die jeweiligen Fördergutträger haben
eine Freischalteinrichtung zur Trennung der Antriebsverbindung zwischen
Fördergutträger und
Reibband. Die Freischalteinrichtung eines betreffenden Fördergutträgers wird
durch Auftreffen des Fördergutträgers auf
einen vorausgehend gestoppten Fördergutträger oder
auf ein ähnliches
Hindernis aktiviert, wobei die Reibfläche des Fördergutträgers dann von dem Reibband
freikommt. Es kann somit ein Fördergutträgerstau
bei weiterlaufendem Reibband gebildet werden.
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Die vorstehend genannten Fördereinrichtungen
nach dem Stand der Technik mit Laufrollen-Bügelträgern haben sich in der Praxis
gut bewährt.
Sie erlauben eine vergleichsweise große Fördergeschwindigkeit. Die Laufrollen-Bügelträger gemäß der WO 99/52799 A1 haben
einen geringen Platzbedarf und ermöglichen daher im Förderbetrieb
eine große
Packungsdichte. Nachteilig ist jedoch der relativ komplizierte Aufbau
der Laufrollen-Bügelträger.
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Bei diesen bekannten Systemen mit
an einer jeweiligen Laufrolle einseitig seitlich angehängten Bügelträgern ist
es ferner schwierig und aufwändig,
Weichen zum bedarfsweisen Ausschleusen von Fördergutträgern aus einer ersten Förderstrecke
und zum Einschleusen der Fördergutträger in eine
zweite Förderstrecke zu
realisieren.
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Zum Transport von Kleidungsstücken an
Kleiderbügeln
in Herstellungsbetrieben für
Bekleidung, Bekleidungslagern, Wäschereien
usw. sind ferner Hängefördereinrichtungen
bekannt, bei denen die Kleiderbügel mit
ihren Haken an Führungsschienen
angehängt
sind und längs
dieser Führungsschienen
verschiebbar sind. Derartige Hängefördereinrichtungen
können
z.B. als Klinkenförderer
oder als Pinförderer
ausgebildet sein, wobei Mitnehmerklinken bzw. Mitnehmerstifte an
einer zur Bewegung längs
der Führungsschiene
angetriebenen Mitnehmerkette einzelne Kleiderbügel an der Führungsschiene
hintergreifen und zur Bewegung längs
der Förderstrecke
mitnehmen. Derartige an sich unkomplizierten Fördersysteme haben jedoch den
Nachteil, dass sich Kleiderbügel
insbesondere in Zuleitungs- und Ableitungsstrecken mit ihren Haken überkreuzen
bzw. sich verhaken, so dass dann ein Separieren der einzelnen Kleiderbügel schwierig
ist. Bei derartigen Klinkenförderern
oder Pinförderern
hat es sich ferner als schwierig herausgestellt, eine zuverlässige automatisierte
Kleiderbügel-Erkennung
vorzusehen.
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Des Weiteren sind Fördergutträger bekannt,
die einen V-förmigen
Bügel als
Laufrollenhalterungskörper
aufweisen, wobei an den abstehenden freien Bügelschenkelenden zwei Laufrollen
drehbar befestigt und symmetrisch in Bezug auf eine Mittenebene
angeordnet sind, die zwischen den Bügelschenkeln verläuft. Die Laufrollen
sind schräg
zueinander orientiert. In der Transportstellung an einer Führungsschiene
der betreffenden Hängefördereinrichtung
stützt
sich der Fördergutträger mit
seinen beiden Laufrollen an schräg
zueinander orientierten oberen Laufflächen der Führungsschiene ab, wobei die
Bügelschenkel
des Laufrollenhalterungskörpers
die Laufschiene zwischen sich aufnehmen, so dass der die Bügelschenkel
miteinander verbindende Basisbereich des Laufrollenhalterungskörpers unterhalb
der Laufschiene liegt. Von diesem Basisbereich des Laufrollenhalterungskörpers stehen
Vorsprünge
der Zahnung eines Kopplungselementes nach oben zur Führungsschiene
hin ab, so dass sie von einer an der Unterseite der Führungsschiene
geführten,
in Längsrichtung der
Führungsschiene
verlaufenden und zur Bewegung angetriebenen Förderkette in Eingriff genommen
werden können
und der Fördergutträger somit
von der Antriebskette bei deren Bewegung mitgeschleppt wird. Solche
V-Bügel-Fördergutträger werden
häufig
als Laufwerke für
Trolleys eingesetzt, wobei jeweils zwei solcher V-Bügel-Fördergutträger an ihren
unteren Enden durch eine Tragstange miteinander verbunden sind.
An der Tragstange können
mehrere Kleiderbügel
hängen. Überdies
können
mehrere Fördertrolleys
zu einem Förderzug
aneinander gekoppelt werden. Zum Stand der Technik wird diesbezüglich auf
die
EP 1 132 320 A1 verwiesen.
Für eine
Einzel-Kleiderbügel-Förderung
sind die bekannten V-Bügel-Fördergutträger aufgrund
ihres aufwändigeren
Aufbaus und ihres größeren Platzbedarfs
nicht sehr gut geeignet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Fördereinrichtung,
insbesondere Hängefördereinrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche mit sehr einfachaufgebauten
Fördergutträgern zuverlässig funktioniert
und vielseitig einsetzbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass die Führungsschiene
eine Gleitführungsschiene
ist und dass die Fördergutträger als
mit Gleitflächen
ausgestattete Gleitelemente ausgebildet sind, die bei ihrer geführten Bewegung
längs der
Förderstrecke
auf einer Gleitbahn der Führungsschiene gleiten,
wobei die Fördergutträger jeweils
wenigstens einen die Gleitflächen
aufweisenden Hängestützabschnitt
zur hängenden
Abstützung
an der Gleitbahn – und
einen im Förderzustand
an der Gleitbahn von dem Hängestützabschnitt
nach unten abstehenden Förderguthalteabschnitt,
insbesondere in Form eines Hakens, aufweisen.
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Bei den Fördergutträgern kann somit auf Laufrollen,
Laufrollenhalterungen usw. verzichtet werden, was eine erhebliche
Vereinfachung und Kostenreduzierung bei der Herstellung der Fördergutträger im Vergleich
zu dem Aufwand und den Kosten konventioneller Fördergutträger mit Laufrollen bedeutet.
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Die gleitenden Fördergutträger können überdies sehr kompakt mit extrem
geringem Eigengewicht hergestellt werden. In Anpassung an die kompakte
Geometrie der Fördergutträger kann
auch das Führungsschienensystem
kompakt gestaltet werden. Es ist dann auf einfache Weise möglich, die
Geometrie der Fördergutträger und
die Geometrie der Führungsschienen aufeinander
abzustimmen, so dass die Fördergutträger bei ihrer
Förderbewegung
exakt von den Führungsschienen
geführt
werden und insbesondere keine nennenswerten Kippbewegungen oder
dgl. ausführen.
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Hängefördereinrichtungen
nach der Erfindung eignen sich insbesondere zur Förderung
von Gegenständen,
deren Masse kleiner als 7 kg, besser noch kleiner als 4 kg beträgt. In diesen
Belastungsbereich fallen insbesondere Kleidungsstücke an Kleiderbügeln. Eine
bevorzugte Verwendung der Hängefördereinrichtung nach
der Erfindung ist somit der Transport von an Kleiderbügeln hängenden
Kleidungsstücken,
wobei den einzelnen Fördergutträgern einzelne
Kleiderbügel
zugeordnet sind. So lässt
sich auf der Basis einer Hängefördereinrichtung
nach der Erfindung ein dynamisches Lager, insbesondere Bekleidungslager
realisieren, in dem die einzelnen Kleidungsstücke mit ihren Kleiderbügeln während ihres
gesamten Aufenthaltes im Warenlager an den einzelnen Fördergutträgern verbleiben.
Dabei sind die Kleiderbügel
oder die Fördergutträger mit
Identifizierungshilfsmitteln ausgestattet. Als Identifizierungshilfsmittel
kommen in Frage Barcode-Markierungen oder sonstige maschinenlesbare
Markierungen, Speicherchips, insbesondere Transponderchips, oder
dgl.
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Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist die Gleitbahn der Führungsschiene der Länge nach
von einem Längsspalt
in eine linke Gleitspur und in eine rechte Gleitspur geteilt. Ferner
weisen die Fördergutträger an ihren
Hängestützabschnitten
seitlich abstehende Gleitflächenbereiche
zur gleichzeitigen Abstützung
an der linken Gleitspur und an der rechten Gleitspur auf. Im Förderzustand
erstreckt sich der Förderguthalteabschnitt
durch den Längsspalt
hindurch nach unten in einen von außen zugänglichen Bereich, so dass an
dem vorzugsweise als Haken ausgebildeten Förderguthalteabschnitt ein Kleiderbügel angehängt oder
ggf. davon abgehängt
werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Führungsschienengestaltung
haben die linke Gleitspur und die rechte Gleitspur im Wesentlichen
keine Seitenneigung. In horizontalen Streckenabschnitten liegen
die beiden Gleitspuren somit in horizontalen Ebenen, insbesondere
in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Weiterhin können die Gleitspuren
mit gleicher Spurbreite ausgebildet sein, so dass sich eine im Führungsschienenquerschnitt
im Wesentlichen symmetrische Gleitspuranordnung ergibt. Vorzugsweise
sind auch die jeweiligen Fördergutträger in Bezug
auf eine Symmetrieebene, relativ zu der sich die Gleitflächenbereiche
in einander entgegengesetzte Richtungen nach außen erstrecken, im Wesentlichen
symmetrisch ausgebildet. Solche symmetrischen Formgestaltungen der
Fördergutträger lassen
sich herstellungstechnisch auf unkomplizierte Weise verwirklichen.
Symmetrische Fördergutträger können bei
entsprechend komplementär
im Gleitflächenbereich
gestalteten Gleitbahnen der Führungsschienen
ferner mit sehr günstiger,
gleichmäßiger Gewichtsverteilung
an der Führungsschiene
abgestützt
werden, so dass bei der Förderbewegung
der Fördergutträger günstige Reibungsverhältnisse
gegeben sind.
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Vorzugsweise sind der Hängestützabschnitt
und der Förderguthalteabschnitt
des Fördergutträgers Teile
eines einstückig
ausgebildeten Grundkörpers
des Fördergutträgers. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei diesem Grundkörper um
ein Kunststoffspritzgussteil. Kunststoff, z.B. ein Niederdruck-Polyethylen,
ist ein bevorzugtes Material für
die Herstellung der Hauptkomponenten der Fördergutträger. So können die benötigten Kunststoffelemente
in großer
Stückzahl
preiswert hergestellt werden. Die Kunststoff-Fördergutträger haben ein geringes Eigengewicht
und weisen günstige
Gleitreibungseigenschaften bei extrem geringer Verschleißanfälligkeit
auf. Ein für
die Herstellung von Fördergutträgern der
hier betrachteten Art geeigneter Kunststoff ist z.B. unter der Marktbezeichnung "S800" erhältlich.
Bevorzugt sind Kunststoffe, welche antistatische Eigenschaften haben,
um elektrostatische Aufladungen der Fördergutträger zu unterdrücken.
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Die Führungsschienen können z.B.
aus Strangpressprofilen, insbesondere Aluminium-Strangpressprofilen,
gebildet sein und Führungskanäle oder
dgl. für
die Schleppeinrichtung aufweisen. Bei der Schleppeinrichtung handelt
es sich vorzugsweise um ein Schleppband in Form einer Schleppkette,
etwa eine Laschenkette, welche Mitnehmerelemente zur Ineingriffnahme
von Fördergutträgern aufweist.
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Die Hängefördereinrichtung nach der Erfindung
ist vorzugsweise als Powerand-free-Fördersystem ausgestaltet, wobei
die Fördergutträger eine
jeweilige Freischalteinrichtung zur Trennung der Antriebsverbindung
zwischen Fördergutträger und
Schleppeinrichtung aufweisen. Die Freischalteinrichtung jedes Fördergutträgers umfasst
ein Betätigungselement
und ein durch Aktivierung des Betätigungselementes von einer
Kopplungsbereitschaftsstellung in eine Freischaltstellung umschaltbares
Kopplungselement, welches in der Kopplungsbereitschaftsstellung
von einem betreffenden Mitnehmerelement der Schleppeinrichtung zur
Mitnahme des Fördergutträgers beaufschlagbar
ist, nicht aber in der Freischaltstellung, wobei das Betätigungselement durch
Auftreffen auf einen vorausgehend gestoppten Fördergutträger zum Freischalten des Kopplungselementes
aktivierbar ist.
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Eine zuverlässig funktionierende und preiswert
herstellbare Variante der Freischalteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement
und das Kopplungselement an einem zwischen der Kopplungsbereitschaftsstellung
und der Freischaltstellung schwenkbar gelagerten und insbesondere
mit Betätigungselement
und Kopplungselement einstückig
ausgebildeten Hebel vorgesehen sind, dessen Normalstellung die Kopplungsbereitschaftsstellung
ist. Dieser Betätigungshebel
ist aufgrund der Gewichtsverteilung oder/und einer Federvorspannung
zur Normalstellung hin vorbelastet. Der Hebel kann ebenso wie der
Fördergutträger-Grundkörper, an
dem er schwenkbar gelagert ist, als ein Kunststoffspritzgussteil
ausgebildet sein.
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Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung weist die Führungsschiene
wenigstens eine Abzweigung auf, an welcher Fördergutträger in einen alternativen Förderstreckenzweig
einschleusbar oder ggf. aus verschiedenen Förderstreckenzweigen einer gemeinsamen
weiterführenden
Förderstrecke
zuführbar
sind.
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Eine solche Abzweigung lässt sich
mit sehr einfachen Mitteln auf der Basis der bereits oben angesprochenen
Ausführungsform
der Erfindung mit geteilter Gleitbahn realisieren. Auf der Seite
der Abzweigung ist dann die Gleitspur der Führungsschiene von einem Spalt
unterbrochen, der im weiteren Verlauf der Abzweigung die Gleitbahn
einer dem alternativen Förderstreckenzweig
zugeordneten Anschluss-Führungsschiene
in eine linke Gleitspur und eine rechte Gleitspur unterteilt. Zum
Ausschleusen von Fördergutträgern aus
der zuführenden
Führungsschiene
ist dann lediglich ein Separator in Form einer Barriere in den ursprünglichen
Weg der Fördergutträger einzubringen,
um diese zur Weiterbewegung entlang der Anschlussführungsschiene
abzulenken. Vorzugsweise ist eine dem alternativen Förderstreckenzweig
zugeordnete weitere Schleppeinrichtung für die Fördergutträger vorgesehen. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung handelt es sich dabei um eine Schleppkette
mit Mitnehmerelementen. In dem Ausgangsbereich der Abzweigung verlaufen
die beiden Schleppketten oder Schleppbänder nebeneinander, so dass
sie beide mit einem Mitnehmerelement das Kopplungselement eines
betreffenden Fördergutträgers hintergreifen
können.
Dabei kann dann ein Wechsel des Antriebs des Fördergutträgers von einer Schleppeinrichtung
auf die andere Schleppeinrichtung stattfinden.
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Mit den vorstehend geschilderten
Merkmalen und Maßnahmen
lassen sich auf einfache Weise Weichenanordnungen in einer Hängefördereinrichtung
nach der Erfindung realisieren, welche störungsfrei und zuverlässig funktionieren.
Insbesondere ist kein beweglicher Weichenschenkel zum Aufbau einer
Weiche notwendig, wodurch die Weiche sehr stabil und auch kosten günstig wird.
Mit der erheblichen mechanischen Vereinfachung der Weiche geht auch
eine Verringerung des Steuerungs- und Pneumatikhardwareaufwandes
sowie Elektrohardwareaufwandes einher.
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Insgesamt stellt die Hängefördereinrichtung
nach der Erfindung ein kostengünstiges
System für
Einzel-Kleiderbügelförderung
und -speicherung sowie für
Sortierung dar. Sie eignet sich zum Aufbau eines dynamischen Bekleidungslagers,
in dem Kleidungsstücke
an Kleiderbügeln
hängend
untergebracht sind. Ein jeweiliger Kleiderbügel mit daran befindlicher
Ware kann von der Anlieferung bis zur Auslieferung an einem zugeordneten
Fördergutträger in dem
Lager verbleiben. Mit der Hängefördereinrichtung
nach der Erfindung können problemlos
Stich- und Ringstrecken aufgebaut werden.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt ferner darin, dass die Hängefördereinrichtung
raumgängig
mit Steigungsstrecken und Gefällestrecken
ausgeführt
werden kann. Der formschlüssige
Antrieb der Fördergutträger durch
die Schleppeinrichtung garantiert eine hohe Funktionssicherheit.
Als Schleppantriebe können
unkomplizierte Kettenantriebe zum Einsatz kommen. Ketten- und Kettenführungsprofile
können
vorteilhafterweise im Profil der Führungsschiene integriert sein.
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Bei Funktionstests wurde festgestellt,
dass bei der Hängefördereinrichtung
nach der Erfindung im Normalbetrieb nur geringe Laufgeräusche im
Vergleich zu Hängefördereinrichtungen
nach dem Stand der Technik entstehen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand
eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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In der Figur sind Komponenten des
Ausführungsbeispiels
der Erfindung in perspektivischer Darstellung teils schematisch
gezeigt, nämlich
ein Führungsschienenprofilabschnitt
mit darin geführten
Schleppketten, eine zufüh rende
Anschlussführungsschiene
an dem Führungsschienenprofilabschnitt
und ein Fördergutträger.
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Das geradlinige Führungsschienenprofil 1 ist
ein Aluminium-Strangpressprofil. Die Führungsschiene 1 weist
Montage- und Befestigungsnuten 3, 5 auf, in welche
Schraubelemente oder Klemmelemente zur Befestigung der Führungsschiene 1 an
eine Wand, Decke oder Halterung – oder ggf. zum Anbau von Komponenten an
die Führungsschiene
aufgenommen werden können.
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Die Führungsschiene 1 weist
ferner in axialer Richtung verlaufende Hohlräume bzw. Kanäle 8 auf,
die zur Aufnahme von Kettenführungsprofilen 10 dienen
können.
In den Kettenführungsprofilen 10 sind
Schleppketten 12, 14 als Antriebsmittel für längs der
Führungsschiene 1 bzw. 60 zu
transportierende Fördergutträger 16 bewegbar
geführt.
In ihrem unteren Bereich weist die Führungsschiene 1 eine
zweispurige Gleitbahn 18 für die Fördergutträger 16 mit einer – in Förderrichtung
gesehen – rechten
Gleitspur 20 und einer linken Gleitspur 22 auf.
Die im Beispielsfall seitenneigungsfreien Gleitspuren 20, 22 grenzen
an einen gemeinsamen Längsspalt 24 an,
welcher nach unten hin durchgängig
offen ist. Die Gleitspuren 20, 22 dienen zur gleitenden
Abstützung
der Fördergutträger 16 bei
deren Bewegung längs
der Führungsschiene 1.
Jeder Fördergutträger 16 hat
an seinem oberen Ende einen Hängestützabschnitt 25 und
einen daraus nach unten hervorgehenden Förderguthalteabschnitt 26 in
Form eines Hakens. Dieser Haken 26 liegt in einer vertikalen
mittleren Symmetrieebene 28. In Bezug auf diese Symmetrieebene 28 erstrecken
sich Gleitflächenbereiche 30, 32 an
der Unterseite des Hängestützabschnittes 25 in
einander entgegengesetzte Richtungen seitlich nach außen. Die
Gleitflächenbereiche 30, 32 liegen
im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
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Im Förderzustand an der Führungsschiene 1 stützen sich
die Fördergutträger 16 mit
den Gleitflächenbereichen 30, 32 an
den Gleitspuren 20, 22 der Gleitbahn 18 ab,
wobei sich die Haken 26 der Fördergutträger 16 durch den Trennspalt 24 hindurch
nach unten erstrecken und unterhalb der Führungsschiene 1 zugänglich sind,
um Kleiderbügel
daran anzuhängen
bzw. davon abzunehmen.
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Die im Beispielsfall vertikalen Spaltbegrenzungswände 36 bieten
eine Seitenführung
für die
Fördergutträger unterhalb
der Hängestützabschnitte 25.
Die im Beispielsfall vertikalen Seitenwände 38 der Gleitbahn 18 können ebenfalls
Seitenführungsfunktion
für die
Fördergutträger 16 an
deren Stützabschnitten 25 übernehmen.
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Von den Seitenwänden 38 erstrecken
sich Vorsprünge 40 in
dem Führungsschienenprofil 1 nach
innen, wobei diese Vorsprünge 40 eine
obere Anschlagführung
für die
Fördergutträger 16 bilden.
In dem Führungsprofil,
welches von den Bereichen 20, 22, 36, 38, 40 gebildet
ist, können
die Fördergutträger 16 mit
geeignetem Spiel in Förderrichtung
bewegt werden. Die Förderrichtung
ist in der Figur mit dem Pfeil 42 angedeutet.
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Die Fördergutträger 16 sind an den
unteren Rändern
ihrer Hängestützabschnitte 25 vorzugsweise
abgerundet. Ferner weisen sie gewichtsreduzierende Materialaussparungen
bei 44 und 46 auf.
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Der Führungsschiene 1 ist
die über
dem Führungsprofil 20, 22, 36, 38, 40 laufende
Schleppkette 12 als Antriebsmittel für die Fördergutträger 16 zugeordnet.
Die Schleppkette 12 ist im Beispielsfall eine Gelenkkette
mit Laschen 50, wobei in Abständen voneinander Mitnehmervorsprünge 48 von
Laschen 50 nach unten hin abstehen. Die Mitnehmervorsprünge 48 reichen
so weit nach unten, dass sie betreffende Fördergutträger 16 im Förderzustand an der Laufschiene 1 an
Kopplungsanschlägen 49 hintergreifen
und zur Bewegung mitnehmen können.
Bei jedem Fördergutträger 16 steht
der Kopplungsanschlag 49 in der gezeigten Kopplungsbereitschaftsstellung über den
oberen Rand des Hängestützabschnittes 25 nach oben
hin ab. Er ist Bestandteil einer Freischalteinrichtung 52 des
Fördergutträgers 16 und
befindet sich an einem zweiarmigen Hebel, der bei 54 an
dem Grundkörper 26 um
eine quer zur normalen Bewegungsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar
gelagert ist.
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Eine bei 56 angedeutete
Druckfeder stützt
sich einerseits an dem Hebel 51 und andererseits an dem Grundkörper des
Fördergutträgers ab,
um den Hebel 51 in die in der Figur gezeigte Kopplungsbereitschaftsstellung
vorzuspannen, in der der Kopplungsanschlag 49 in den Weg
der Mitnehmervorsprünge 48 hineinragt. An
dem von dem Kopplungsanschlag 49 entfernten Hebelarm weist
der Hebel 51 ein keilförmiges
Betätigungselement 58 auf,
welches sich bei an der Führungsschiene 1 befindlichem
Fördergutträger 16 unterhalb
der Führungsschiene 1 befindet.
Durch Hochschwenken dieses Betätigungselements 58 entgegen
der Vorspannkraft der Feder 56 kann der Kopplungsanschlag 49 nach
unten hin so weit eingezogen werden, dass er nicht mehr in den Weg
der Mitnehmervorsprünge 48 der
Kette 12 reicht, so dass die Antriebsverbindung zwischen dem
Fördergutträger 16 und
der Schleppkette 12 unterbrochen ist. Eine solche Unterbrechung
der Antriebsverbindung erfolgt bei Staubildung automatisch, wenn
ein jeweiliger Fördergutträger 16 mit
seinem Betätigungselement 58 auf
eine Schrägfläche 61 eines
im Stau vorausgehenden Fördergutträgers 16 auftrifft,
so dass das Betätigungselement 58 an
der Schrägfläche 61 zu
einer Bewegung nach oben gezwungen wird, um den zugehörigen Kopplungsanschlag 49 in
die Freischaltstellung nach unten zu verschwenken.
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Damit in bestimmten Förderstreckenbereichen
Fördergutträgerstaus
gezielt aufgebaut bzw. abgebaut werden können, weist die Fördereinrichtung
nach der Erfindung an betreffenden Förderstreckenbereichen Stoppereinrichtungen
(nicht gezeigt) auf, welche ein wahlweise in den Weg der Betätigungselemente 58 der Fördergutträger einbringbares
Stopperelement (nicht gezeigt) aufweisen. Die Stopperelemente sind
mit Schaltflächen ähnlich den
Schrägflächen 61 der
Fördergutträger ausgestattet.
Trifft ein Förder gutträger mit
seinem Betätigungselement 58 auf
ein Stopperelement auf, so wird der Fördergutträger 16 freigeschaltet.
Dabei verliert der Fördergutträger 16 die
Antriebsverbindung zur Kette 12 (oder ggf. 14).
Der Fördergutträger 16 ist dann
in dem entstehenden Stau das erste gestaute Element. Die nachfolgenden
Fördergutträger 16 schalten sich
dann gegenseitig frei.
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Sobald das vorausgehende Hindernis,
so etwa das Stopperelement oder ein im Stau vorn benachbarter Fördergutträger 16,
beseitigt ist, sorgt die Rückstellfeder 56 dafür, dass
der Hebel 51 des betreffenden Fördergutträgers 16 wieder in
die Kopplungsstellung gelangt, so dass die Antriebsverbindung zwischen
Fördergutträger 16 und
Schleppkette 12 wiederhergestellt werden kann.
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Seitlich an der Führungsschiene 1 ist
eine Anschlussführungsschiene 60 angeschlossen.
Abgesehen von der bogenartigen Krümmung an der Anschlussstelle
weist die Anschlussführungsschiene 60 einen
Profilquerschnitt auf, der im Wesentlichen dem Querschnitt der Führungsschiene 1 entspricht.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
können
von der Anschlussführungsschiene 60 her
zugeführte
Fördergutträger 16 zur Weiterbewegung
längs der
Führungsschiene 1 in
diese eingeschleust werden. Der Spalt 24', welcher an der Anschlussführungsschiene 60 die
Gleitbahn unterteilt, geht von einem nach unten hin offenen Durchbruch 62 der
Gleitspur 22 der Führungsschiene 1 aus.
Damit Fördergutträger 16 und
die Schleppkette 14 von der Anschlussführungsschiene 60 zu
der Führungsschiene 1 kollisionsfrei übergehen
können,
sind in der Anschlussseite 16 der Führungsschiene 1 Ausschnitte 64, 65 vorgesehen.
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Als Antriebsmittel zur Bewegung von
Fördergutträgern 16 längs der
Anschlussführungsschiene 60 ist die
Gelenkkette 14 vorgesehen, welche in einem (nichtgezeigten)
Kettenführungsprofil
der Anschlussführungsschiene 60 geführt ist
und im Anschlussbereich in ein Kettenführungsprofil 10 der Führungsschiene 1 einläuft, so
dass über
eine kurze gemeinsame Teilstrecke die Schleppkette 12 und
die Schleppkette 14 nebeneinander verlaufen und einen Kopplungsanschlag 49 eines
betreffenden Fördergutträgers 16 ggf.
gleichzeitig oder aufeinander folgend beaufschlagen können, wobei
in einer solchen Situation die Kette 14 den Antrieb des Fördergutträgers 16 dann
der Kette 12 überlassen
kann.
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Damit die Kette 14 der Krümmung der
Anschlussführungsschiene 60 folgen
kann, ist sie mit vertikal ausgerichteten Gelenkstiften 66 angeordnet.
Im Beispielsfall sind Gelenkstifte 66 nach unten hin verlängert, so dass
sie als Mitnehmerelemente Kopplungsanschläge 49 betreffender
Fördergutträger 16 hintergreifen
können.
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Die Ketten 12 und 14 sind
Endlosketten, die in einer Schleife geführt umlaufen. In der Zeichnung
sind die Ketten 12, 14 daher nur der übersichtlicheren
Darstellung wegen in einer Auftrennung mit Endgliedern gezeigt.
Bei 10' ist
eine Führung
für den
Rücklauf
der Kette 12 an der Führungsschiene 1 angedeutet.
Die Kette 14 läuft
in dem gezeigten Beispiel in einer Ringanordnung und benötigt daher
keine Rücklaufführung. Bei
Bedarf könnte
jedoch auch für
die Kette 14 eine Rücklaufführung eingerichtet
werden.
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Bei einer der in der Figur gezeigten
Anordnung ähnlichen
Anordnung kann die Förderrichtung
umgekehrt sein oder ggf. wahlweise umkehrbar sein, so dass die Zulaufführungsschiene
dann die Rolle einer Ableitungsführungsschiene übernimmt.
Ein schaltbarer Separator bzw. eine Barriere könnten dann zugeführte Fördergutträger wahlweise
zu der Abzweigung hin umleiten. Somit sind auf einfache Weise auch
schaltbare Weichen mit alternativ auswählbaren Förderstrecken realisierbar und
somit auch Sortiervorgänge
durchführbar.
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Wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, sind
die Fördergutträger vorzugsweise
als symmetrisch in das Führungssystem
einzuhängende
Innenläufer
ausgebildet.
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Eine bisher noch nicht angesprochene
Variante der Erfindung könnte
darin bestehen, dass an den Gleitspuren Luftaustrittsdüsen oder
dgl. vorgesehen sind. Daraus austretende Luft würde die Fördergutträger an deren Gleitflächen beaufschlagen
und die Reibung zwischen Fördergutträgern und
Gleitspuren herabsetzen. Ein entsprechender Effekt kann erzielt
werden, wenn an der Oberseite der Fördergutträger eine Saugkraft mittels
Saugkanälen
ausgeübt
wird.
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Einem Schienensystem der in der Figur
gezeigten Art bzw. einer darauf basierenden Hängefördereinrichtung kommt gemäß Anspruch
13 unter einem weiteren Aspekt der Erfindung selbständige Bedeutung
zu. So ist es unter diesem weiteren Aspekt der Erfindung denkbar,
dass Fördergutträger nicht
als Gleitelemente ausgebildet sind, sondern in ihren Auflagebereichen
Rollkörper
bzw. Wälzkörper aufweisen,
mit denen sie auf den Führungsbahnen 20, 22 rollen
können.
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Eine andere Variante könnte dadurch
gekennzeichnet sein, dass die Führungsbahnen
der Schiene mit drehbar gelagerten Rollenkörpern ausgestattet sind, auf
denen die Fördergutträger mit
ihren Auflagebereichen 30, 32 aufliegen.
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Eine weitere Variante der Erfindung
ist dadurch charakterisiert, dass Fördergutträger 16 paarweise oder
zu größeren Gruppen
mittels Verbindungsgestängen
oder dgl. aneinander zur gemeinsamen Bewegung koppelbar sind. So
könnten
aus zwei Fördergutträgern und
einem Traggestänge
dazwischen Trolleys zur Aufnahme mehrerer Kleiderbügel gebildet
werden.
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