DE202004007481U1 - Einteiliger, automatisch verschließender Verschluss für Duschgel- oder ähnliche Flaschen - Google Patents

Einteiliger, automatisch verschließender Verschluss für Duschgel- oder ähnliche Flaschen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2093Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure slide valve type

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Abstract

Selbstständig verschließender Verschluss für Duschgel- oder ähnliche Flaschen, dessen Gehäuse als Federelement fungiert und mit einem Halteelement der Flasche, einem Schieber und einer ineinander greifenden Winkelkonstruktion mit separaten Halteelementen versehen ist, das im gestreckten Zustand gefertigt und zum gebrauchsfertigen Zustand zusammen geführt wird, sich dabei der Schieber, der ein Loch und eine Materialzunge mit einer Erhöhung aufweist, unter das Loch des Halteelementes der Flasche schiebt und abdichtet und während dessen von einer Laufleiste fixiert wird, die ihrerseits eine Laufschiene aufweist in der ein Stift eingreift.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei herkömmlichen Verschlüssen von beispielsweise Duschgel- oder Shampooflaschen handelt es sich meist um Drehverschlüsse oder um Verschlüsse mit Kippdeckel, die eine Flasche verschließen. Diese Verschlüsse weisen allerdings eine Reihe von Mängeln auf. Sie sind unsauber, da sich immer Reste der Flüssigkeit in der Kappe befinden. Sie sind zeitaufwendig beim Öffnen oder Verschließen der Flasche, weil die Flasche mit einer Hand genommen werden muss und dann mit beiden Händen der Verschluss geöffnet werden muss. Dass heißt, dass entweder die Klappe hochgeklappt oder der Drehverschluss abgedreht werden muss. Meist sind scharfe Kanten an den Verschlüssen, die das Öffnen sehr unangenehm machen. Nachdem der Verschluss geöffnet wurde, muss die Flasche gedreht werden damit die Öffnung nach unten gelangt und die Flüssigkeit aus der Flasche herausläuft. Wenn genug Flüssigkeit herausgelaufen ist, wird die Flasche wieder mit dem Verschluss nach oben gedreht damit man die Flasche hinstellen kann. Dabei bleiben meist Reste der Flüssigkeit am Verschluss hängen und verunreinigen dadurch beim Drehen den Verschluss.
  • Daher sind herkömmliche Verschlüsse unsauber, unpraktisch im handling und es werden beide Hände benötigt um das Produkt zu bedienen. Darüber hinaus kann beim Kauf nicht überprüft werden, ob die Flasche vor dem ersten Gebrauch schon einmal geöffnet war.
  • Unsere Innovation greift alle Mängel, von bisher auf dem Markt existenten Produkten auf und stellt sie ab. Dieser Verschluss für Duschgelflaschen ist sauber, einfach, schnell, kinderleicht zu bedienen und kostengünstig in der Produktion. Bei der Handhabung unseres Verschlusses gibt es absolut keine überflüssige Bewegung mehr. Alle separaten Bewegungen die bisher zum Öffnen einer Flasche nötig waren (Öffnen der Kappe, Drehen der Flasche, usw.) fallen durch die Benuzung unseres Produktes weg und werden jetzt beim normalen Zudrücken der Flasche erledigt. Darüber hinaus ist unsere Innovation einhändig zu bedienen.
  • Jeder Benutzer wird von dieser Innovation profitieren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bei diesem Verschluss schließt ein Schieber den Verschluss. Dieser Schieber ist mit einem selbstfedernden Kunststoffbügel verbunden der den Schieber permanent auf Spannung hält und die Flasche immer wieder automatisch verschließt. Der Verschluss wird in gestreckter Form gespritzt und später die beiden Enden des Verschlusses zusammengeführt. Dadurch ist eine sehr kostengünstige Produktion des Verschlusses in einem einzigen Teil ohne Hinterschneidungen möglich.
  • Wie bei vielen anderen Produkten ist die Flasche so gestaltet, dass sie auf dem Kopf steht. Durch die Schwerkraft wird so immer gewährleistet, dass sich die in der Flasche befindliche Flüssigkeit direkt hinter dem Verschluss sammelt. Der Verschluss ist so gestaltet, dass man den Federmechanismus bei dem in die Hand nehmen der Flasche automatisch mit dem Handballen unter Kontrolle hat. Beim händling der Flasche kann nun mit dem Handballen der Federmechanismus durch anspannen des Ringfingers und des kleinen Fingers problemlos betätigt werden, während mit der restlichen Hand die Flasche gehalten und gegebenen Falls die Flüssigkeit aus der Flasche herausgedrückt wird. Man braucht die Flasche also nicht mehr zu drehen, sondern man hat sie während des gesamten Bewegungsablaufes immer automatisch in der richtigen Position.
  • Der Federmechanismus ist so angebracht, dass man in dem Moment, in dem man die Flasche zudrückt, um den Inhalt der Flasche herauszudrücken, automatisch den Verschluss öffnet. Sobald man den Druck auf den Federmechanismus reduziert, zieht der Federmechanismus den Schieber wieder in die Ausgangsstellung und der Verschluss ist verschlossen. So wird im ganz normalen Bewegungsablauf, des in die Handnehmens der Flasche und des Herausdrückens des Inhaltes der Flasche, der Verschluss im richtigen Moment geöffnet und automatisch wieder verschlossen.
  • Das Formteil des Verschlusses besteht aus dem Federelement (1a), welches in gestreckter Position gespritzt wird (6 + 7) und bildet später das Verschlussgehäuse. An diesem Federelement befindet sich ein Schieber (1b), eine Halterung für die Flasche (1c) und jeweils an den Enden eine Winkelkonstruktion (1d) mit Haltevorrichtung (1e) sowie eine Laufleiste (1f).
  • Die beiden Enden des Verschlusses werden zusammengeführt bist die Winkelkonstruktion ineinander greift. So kann der Vorderteil des Verschlussgehäuses in der Laufschiene ( 1g) ineinander geschoben werden. Dabei greift ein Stift (1m) in die Laufschiene hinein und ermöglicht so eine exakten Bewegungsablauf und verhindert gleichzeitig ein Verkanten der Komponenten oder ein Auseinanderschieben der Haltekonstruktion. Durch den hinteren Teil des Verschlussgehäuses, den Federmechanismus, wird die Winkelkonstruktion immer wieder auseinander gezogen. Die Haltevorrichtung der Winkelkonstruktion hält das Verschlussgehäuse zusammen.
  • Beim Zusammendrücken des Verschlussgehäuses (3) schiebt sich der Schieber unter die Halterung der Flasche, wird durch die Laufleiste nach unten fixiert und kann daher Druck nach oben aufbauen. Dadurch drückt nun der Schieber von unten gegen die Öffnung der Halterung der Flasche und dichtet die Flasche ab. In dieser Stellung ist der Verschluss betriebsbereit und wird durch den Federmechanismus permanent auf Spannung, dass heißt im verschlossenen Zustand gehalten.
  • Der Verschluss dichtet in dieser Stellung durch Materialspannung (4). Es befindet sich eine erhabene Halbkugel (4h) am Ende des Schiebers auf einer sich nach unten verjüngenden Zunge (4i). Die erhabene Halbkugel befindet sich also auf einer Materialzunge unter der sich ein Hohlraum (4j) befindet. Der Radius der Halbkugel ist größer als der Radius der Öffnung (4k) des Verschlusses. Deshalb drückt die erhabene Halbkugel von unten gegen die Öffnung, die sich in der Halterung für die Flasche befindet und dichtet so die Flasche ab.
  • In dieser Stellung des Verschlusses kann die Materialspannung nur nach oben entweichen, da der Schieber nach unten durch die Laufleiste fixiert ist. Da die Halbkugel erhaben und größer ist als die obere Öffnung des Verschlusses, lässt sie sich beim Öffnen des Verschlusses problemlos aus der Öffnung der Flaschenhalterung zur Seite herausdrücken und verschieben (5)
  • Wird der Verschluss geöffnet, dass heißt die beiden Enden des Federelementes zusammengedrückt, drückt sich die Materialzunge nach unten und die Halbkugel verschwindet in den Hohlraum unter der Materialzunge. Dadurch wird Materialspannung aufgebaut, die beim Schließen des Verschlusses immer wieder automatisch die Halbkugel gegen die obere Öffnung des Verschlusses drückt und so die Flasche abdichtet.
  • Zum Öffnen des Verschluss wird der Teil des Federelementes, welches den Schieber immer automatisch nach außen zieht und somit die Flasche immer automatisch geschlossen hält, zur Flasche gedrückt. Das Federelement ist direkt mit dem Schieber verbunden, so dass bei einem Verschieben des Federelementes automatisch der Schieber verschoben wird. Der Schieber wird durch das Federelement so weit nach innen gedrückt bis er die gegenüberliegende Gehäusewand erreicht hat. In dieser Stellung sind beide Öffnungen, d.h. die Öffnung des Halteelementes der Flasche und die Öffnung (4l) im Schieber deckungsgleich (5). So kann die Flüssigkeit austreten.
  • Soll die Flasche wieder verschlossen werden, wird einfach der Druck auf das Federelement reduziert. Das Federelement zieht automatisch den Schieber wieder nach außen in die Ausgangsposition. Die erhabene Halbkugel wird durch die Materialspannung wieder nach oben, gegen die Öffnung der Flaschenhalterung gedrückt und dichtet so die Flasche ab.
  • Vor dem ersten Gebrauch ist ein Distanzstück (1n), welches sich im Federmechanismus des Verschlusses befindet, zu entfernen. Dieses Distanzstück macht ein ungewolltes zusammendrücken des Federmechanismus und somit ein ungewolltes Öffnen der Flasche unmöglich. Daher wird eine ungewollte Benutzung durch Unbefugte vor dem Kauf kenntlich gemacht und ein unbeabsichtigtes Auslaufen der Flasche beim Transport verhindert.

Claims (7)

  1. Selbstständig verschließender Verschluss für Duschgel- oder ähnliche Flaschen, dessen Gehäuse als Federelement fungiert und mit einem Halteelement der Flasche, einem Schieber und einer ineinander greifenden Winkelkonstruktion mit separaten Halteelementen versehen ist, das im gestreckten Zustand gefertigt und zum gebrauchsfertigen Zustand zusammen geführt wird, sich dabei der Schieber, der ein Loch und eine Materialzunge mit einer Erhöhung aufweist, unter das Loch des Halteelementes der Flasche schiebt und abdichtet und während dessen von einer Laufleiste fixiert wird, die ihrerseits eine Laufschiene aufweist in der ein Stift eingreift.
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement die Gehäusewand darstellt, mit dem Schieber verbunden ist, diesen permanent auf Spannung hält und nur bei Bedarf in Richtung der Flasche oder Verschluss gedrückt werden kann um den Schieber in die geöffnete, das heißt in die deckungsgleiche Stellung der beiden Öffnungen zu bringen, um bei nachlassendem Druck von außen automatisch wieder in die geschlossene Position zurückzukehren.
  3. Schieber als Verschlussmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er über das Federelement bewegt werden kann, einen Durchlass besitzt, welcher im geöffneten Zustand des Verschlusses deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich mit dem Durchlass des Haltelementes des Verschlusses ist und so, eine Öffnung freigibt und im geschlossenen Zustand des Verschlusses eine dichtende, hier eine erhaben Fläche oder einen Gegenstand, aufweist welcher auf einer nachgebenden, sich verjüngenden Materialzunge befindet, die den Durchlass des Verschlusses verschließt.
  4. Dichtende erhabene Fläche oder Gegenstand welche nach Anspruch 1. und 3. dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Rundung aufweist, die im geschlossenen Zustand des Verschlusses durch die Materialspannung gegen den Durchlass des Verschlusses drückt und so den Durchlass abdichtet und sich im Moment des Öffnens durch den Radius der Rundung leicht zur Seite schieben lässt.
  5. Winkelkonstruktion des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Winkelkonstruktion direkt mit dem Federelement verbunden ist und ein ineinander schieben eines Seitenteils des Verschlusses ermöglichen und über Halteelemente der Winkelkonstruktion den Verschluss permanent auf Spannung halten.
  6. Laufleiste des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufleiste des Verschlusses den Schieber nach unten fixiert und über eine, wie auch immer geartete Führung, die hier als Laufschiene ausgearbeitet ist, in die ein Stift hineingreift, führt.
  7. Halteelement der Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement direkt mit dem Federelement verbunden ist und eine Öffnung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010014667U1 (de) 2010-10-18 2011-02-10 Hidde, Axel R., Dr. Kunststoff-Verpackung mit Druckausgleich und Halterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010014667U1 (de) 2010-10-18 2011-02-10 Hidde, Axel R., Dr. Kunststoff-Verpackung mit Druckausgleich und Halterung
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