DE8411995U1 - Thermoskanne - Google Patents

Thermoskanne

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DE8411995U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0027Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper

Description

16. April 1984
Yn Hwang Enterprise Co. Ltd. Hsinchu City, Taiwan
Thermoskanne
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Thermoskanne, wie sie in Haushalten zur Aufbewahrung und Auftischung von insbesondere Heißgetränken verwendet wird. Üblicherweise bestehen solche Thermoskannen aus einem eine Thermosflasche umschließenden Gehäuse und einem Deckel, der auch mit einem Öffnungsmechanismus versehen sein kann.
Die üblichen Öffnungsmechanismen sind im Hinblick darauf konstruiert, eine besonders einfache Bedienung zu gestatten. Dies hat aber den Nachteil, daß auch Kleinkinder die Thermoskanne leicht öffnen können, was die Gefahr mit sich bringt, daß sie den heißen Inhalt über sich gießen und sich verbrühen.
Aufgabe der Neuerang ist die Schaffung einer fhermoskanne, deren Deckel einen gegenüber unbeabsichtigtem Öffnen sicherbaren Verschluß aufweist, so daß die Gefährdung spielender Kinder erheblich reduziert ist. Die Bedienung soll dabei einfach, bleiben, ebenso die Konstruktion.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprlichen angegebenen Merkmale. Die netf,erungsgemäße Thermoskanne ist von einfacher und betriebssicherer Konstruktion und bietet dennoch zwei hintereinandergeeohaltete Sicherungsmaßnahmen, die ein unbeabsichtigtes Ausgießen des Inhalts äußerst unwahrscheinlich machen und damit einen größtmöglichen Sohutz für spielende Kinder gewährleisten. Für den Benutzer bleibt die Bedienung dabei dennoch einfach und bequem.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines AusfuhrungsbecBpiela anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Bs zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Thermoskanne;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Thermoskanne;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Deckels; Fig. 4 einen Längsschnitt der Thermoskanne.
Die in Fig. 1 ersichtliche Thermoskanne besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3 mit einem Boden 4, einer Griff einheit 2 Cad einem Deckel 1. Zur Aufnahme der
Flüssigkeit dient eine im Gehäuse 3 untergebrachte Thermosflasche 33·
Der Böden 4 besteht aus einem Bodeneinsatz 42, der in einen Gewindering 34 am unteren Ende des Gehäusezylinders 31 eingeschraubt ist. In den Bodeneinsatz wiederum ist eingeschraubt ein Schraubeinsatz 43 mit einem Stützkegel 432 und Griffspeichen 431, mittels dessen eine Kunststoffpfanne 41 mit kegelstumpfförmiger Stützfläche 411 gegen den unteren Teil der Thermosflasche 33 gedrückt wird, so daß diese zwischen dem beschriebenen Boden und dem Gehäusekopf 32 verspannt ist.
Der Gehäusekopf 32 ist am oberen Ende des Gehäusezylinders 31 befestigt und hat eine zentrale Öffnung 323a, in der der Hals der Flasche 33 unter Zwischenlegung einer Dichtung 331 gefaßt ist. Die Zentralöffnung 323a mündet in einen weiteren Teil mit Innengewinde zur Aufnahme des Deckels 1. An einer Stelle des Gehäusekopfes 32 ist eine Ausgießtülle 324 ausgebildet, und dieser gegenüber ist die Griffeinheit 2 befestigt.
Die Griffeinheit 2 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Griff 22, dessen Befestigungsstelle am Gehäusekopf 32 mittels in Sackbohrungen 325 desselben greifende Zapfen 221 festgelegt ist und der mit in
Pig. 4 oberhalb der Zapfen 221 ersichtlichen Schrauben I festgeschraubt ist. Am oberen Ende des Griffes 22 weist | dieser einen Druckknopf 21 auf, der mittels in Ausnehmungen 222 gleitenden Ansätzen 212 verschieblich ge- * führt ist. Mittels einer in seinem Inneren aufragenden ; Nase 213 wirkt er zusammen mit einer Schaltvorrichtung 23. Diese ist in eine Bohrung 323 des Sehäusekopfes 32 eingesetzt und in dieser mittels eines Längsgrates 232 drehfest gehalten sowie mittels eines hinter einem Anschlag324 einrastenden Arretierhakens 234 in Axialrichtung festgelegt.
Die Schaltvorrichtung 23 hat einen der Nase 213 gegenüberliegenden Drücker 233 und einen am anderen Ende hervorkommenden Stößel 231· In der Art eines Kugel-Schreibermechanismus bewirkt ein einmaliges Eindrücken des Drückers 233 das Vorschieben des Stößels 231, so daß dieser aus der Bohrung 323 heraus radial nach innen ragt, und bei einem nochmaligen Eindrücken des Drückers 233 wird der Stößel 231 wieder freigegeben und zieht sich wieder zurück«
Der Deckel 1 besteht im wesentlichen aus einem Deckelkörper 13» der mittels eines Außengewindes 138 in den Gehäusekopf 32 einechraubbar ist. Zwischen diese ist eine Dichtung 139 eingelegt. Der Deckelkörper 13 hat
eine zentrale Ausnehmung 136, die mit der Gehäusekopföffnung 323a in Verbindung steht und die übergeht in einen radial verlaufenden Ausgießkanal 134, der in der Ausgießdrehlage des Deckels mündet in die Ausgießtülle 324 des Gehäusekopfes 32.
Die obere Abdeckung des Deckelkörpers 13 bildet eine Haube 11, die mittels einer umlaufenden Wulst 114 in eine umlaufende Nut 137 des Deckelkörpers einrastet. Dabei wirkt an der beim Ausguß gelegenen Umfangsstelle ein Vorsprung 113 der Haube 11 mit einer Ausnehmung 133 des Deckelkörpers 13 zusammen, so daß diese auch drehfest miteinander verbunden sind. An dieser Umfangsstelle ist außen an der Haube 11 eine Orientierungsmarke 112 angeformt.
Das Innengewinde 322 des Gehäusekopfes 32 hat einen in Fig. 2 ersichtlichen senkrechten Anschlagssteg 321, gegen den beim Einschrauben des Deckels 1 ein an diesem vorgesehener entsprechender Anschlag bzw. das Stirnende des untersten Gewindeganges auftrifft, wenn der Deckel in der Ausgießdrehlage ausgerichtet ist. In dieser Drehlage steht die Orientierungsmarke 112 mittig über der Ausgießtülle 324, und der Ausgießkanal 134 fluchtet mit dieser. Außerdem fluchtet eine Bohrung 135 des Deckelkörpers 13 mit der Bohrung 3?3 des Gehäuse-
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kopfs 32, so daß der Stößel 231 beim Vorschieben ins Innere des Deckelkörpers 13 greifen kann.
Die Ausnehmung 136 des Deckelkörpers 13 ist beherrscht von einem Verschlußkörper 144, der in seiner oberen Lage durch einen Dichtring 143 abgedichtet in der Ausnehmung 136 oder auch im Flaschenhals sitzt und diese verschließt, während er bei einer Abwärtsbewegung den Ausguß freigibt.
Der Verschlußkörper 144 hat einen aufragenden Schaft 14, der durch eine Bohrung in einer den Ausgießkanal 134 begrenzenden waagerechten Fläche tritt. In der Nähe seines abgerundeten Endes 141 ist eine Eindrehung 142 ausgeführt, in die eine Glocke 15 eingerastet ist, welche als Anschlag für eine Feder 145 dient, die sich auf die genannte waagerechte Fläche stützt und den Verschlußkörper 144 in seiner oberen Stellung zu halten sucht. Außerdem wirkt die Glocke 15 als Führung, indem sie längs eines FührungsSchildes 131 unter Abstützung gegen dieses gleitet.
Im Deckelkörper 13 ist ein mit dem Schaftende 141 des Verschlußkörpers 144 zusammenwirkender Schieber 12 verschieblich geführt. Ein an ihm ausgebildeter Stift 121 gleitet in einer Bohrung in einem aufragenden Lappen
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132, wobei eine sich gegen diesen abstützende Feder 123 den Schieber in seine rückwärtige Lage zu schieben sucht. Am hinteren Ende hat er eine nach unten ragende ϊ Rückenplatte 122, an deren der Bohrung 135 zugewandten
5 Fläche eine Anschlagwarze 124a ausgebildet ist.
An einer waagerechten Unterfläche ist eine Rampe 124
ausgebildet, deren Schrägfläche mit dem Schaftende 141 des Verschlußkörpers 144 in der Weise zusammenwirkt, daß beim Vorschieben des Schiebers 12 der Verschluß-10 körper 144 nach unten in seine Offenstellung bewegt
wird.
Auf der Oberfläche des Schiebers 12 sind Beschriftvngen "open" und "close" derart angebracht, daß eine derselben je nach der Stellung des Schiebers in einem Fenster 111 der Haube 11 sichtbar ist.
Die Benutzung der beschriebenen Thermoskanne geschieht wio folgt:
Wenn der Stößel 231 sich in seiner zurückgesogenen Stellung befindet, kann der Deckel 1 abgeschraubt werden und die Flache gefüllt werden. Mach dem Wiederaufsetzen des Deckels in dessen Ausgießdrehlage ist der Flascheninnenraum abgesperrt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich
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Zum Ausgießen wird auf den Druokknopf 21 gedruckt, wodurch die Nase 213 den Drucker 233 der Schaltvorrichtung 23 und damit auch deren Stößel 231 vorschiebt, wobei der letztere sich in dieser Lage arretiert. Bei seiner Vorwärtsverschiebung hat der Stößel 231 auf die Warze 124a der fiückenplatte 122 des Schiebers 12 gedrückt, so daß dieser sich ebenfalls vorwärtsbewegt hat und seine Bampe 124 den Verschlußkörper 144 in die Offenstellung nach unten verrohoben hat. Im Fenster erscheint die Beschriftung "open", und es kann Flüssigkeit ausgegossen werden.
Durch einen nochmaligen Druck auf den Druckknopf 21 wird die Schaltvorrichtung 23 wieder enteparrt, und der Stößel 231 bewegt sich in seine zurückgezogene Lage zurück. Die Feder 123 schiebt den Schieber 12 und die Feder 145 den Verschlußkörper 144 in die jeweilige Ausgangslage zurück, so daß der Ausguß wieder gesperrt ist. Im Fenster 111 erscheint "closed".
Um den Hechanismus vor einem unbeabsichtigten Öffnen zu sichern, wird der Deckel 1 um einen kleinen Winkelbetrag aus seiner Ausgießdrehlage verdreht» was anhand t der Orientierungsmarke 112 ersichtlich ist. In dieser { Sperrdrehlage fluchtet die Bohrung 135 des Deckelkör- i
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kopfes 32, so daß ein Vorschieben des Stößels 231 nicht mehr möglich ist. Der Verschluß kann jetzt nicht mehr in seine Offenlage verbracht werden.
Es ist zu sehen, daß zum Ausgießen des Flascheninhalte bei gesicherter Thermoskanne zuerst der Deckel 1 in die Ausgießdrehlage verdreht und danach der Verschluß durch Drücken des Druckknopfs 21 geöffnet werden muß, was eine große Sicherheit davor bietet, daß Kleinkindern das Ausgießen gelingt, und sie sich bei heißem FIa-Bcheninhalt verbrühen können.
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Claims (6)

23. Mai 1984 SCEÜTZASSPRÜCEE
1. Thermoskanne mit einem eine Thermosflasche aufnehmenden Gehäuse mit Schraubdeckel,
dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (1) ein durch einen Druckknopf (21) betätigbarer Verschluß (144) vorgesehen ist,
wobei der Druckknopf (21) eine Schaltvorrichtung (23) mit einem vorschiebbaren Stößel (231) betätigt, und im Deckel eine Bohrung (135) vorgesehen ist, durch die der Stößel (231) in einer bestimmten Drehstellung des Deckels (1) in dessen Inneres vorschiebbar ist, wobei im Deckel ein Schieber (12) mit einer Rampe (124) vorgesehen ist, der durch den Stößel (231) vorschiebbar ist und dabei Über die Schrägfläche der Rampe (124) den Versctilußkörper (144) abwärts in seine Offenstellung bewegt .
2. Thermoskanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (23) in der Art eines Kugelschreibermechanismus ausgebildet ist und der Stößel (231) in einer auegeschobenen Lage arretierbar ist.
3. Thermoskanne nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) aus einem Deckelkörper (13) und einer Haube (11) mit einem Fenster (111) besteht, und der Schieber (12) unter diesem Fenster verschieblich angeordnet ist.
4. Thermoskanne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch einen Führungsstift (121) des Schiebers (12), der durch einen aufragenden Lappen (132) gleitet, und durch eine sich auf diesen stützende Rückholfeder (123).
5. Thermoskanne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mittels eines in eine umlaufende Ausnehmung (137) des Deckelkörpers (13) greifenden Wulstes (114) an diesem befestigt ist und ihm gegenüber durch eiron in eine Ausnehmung (133) greifenden Vorsprung (113) drehfest arretiert ist.
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6. Thermoskanne nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der zusammenwirkenden Gewinde (138, 322) des Deckelkörpers (13) oder des Gehäueekopfes (32) einen Anschlagsteg (321) aufweist, der die Drehstellung des Deckels (1) in dessen Ausgiefldrehlage festlegt.
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