DE202004006984U1 - Handbremsgriff für eine Bremseinrichtung an mindestens einem Rad eines Fahrgestells - Google Patents

Handbremsgriff für eine Bremseinrichtung an mindestens einem Rad eines Fahrgestells Download PDF

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Abstract

Handbremsgriff für eine Bremseinrichtung an mindestens einem Rad eines Fahrgestells, welcher Handbremsgriff (1) über einen Bowdenzug (2) oder Seilzug mit der Bremseinrichtung und mit einer feststellbaren und wieder lösbaren Vorrichtung zum Arretieren des Griffelements (3) in einer angezogenen Position ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem verschwenkbaren Bügel (4) besteht, der an dem feststehenden Teil (5) oder an dem beweglichen Griffelement (3) des Handbremsgriffes angelenkt und bei angezogenem Griffelement (3) in den Zwischenraum (6) zwischen diesem und dem feststehenden Teil (5) schwenkbar ist, derart, dass beim Loslassen des Griffelementes (3) dieser oder der feststehende Teil (5) mit einer Anlagefläche (7) gegen die Stirnwand (8) des U-förmigen Bügels (4) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handbremsgriff für eine Bremseinrichtung an mindestens einem Rad eines Fahrgestells, welcher Handbremsgriff über einen Bowdenzug oder Seilzug mit der Bremseinrichtung und mit einer feststellbaren und wieder lösbaren Vorrichtung zum wahlweisen Arretieren des Griffelementes in einer angezogenen Position ausgestattet ist.
  • Handbremsgriffe der gattungsgemäßen Art sind bei Laufkinderwagen bekannt. Bei einer Ausführungsform ist zur Betätigung einer Feststellbremse für das Vorderrad vorgesehen, dass an dem Halteteil des Handbremsgriffes, der mittels einer Schelle an einem Schieber des Laufkinderwagens befestigt ist, ein Federknopf vorgesehen ist. Zur Feststellung der Vorderradbremse ist das Griffelement des Handbremsgriffes so weit nach hinten durchzuziehen, dass der Federknopf nach unten hinter einen Anschlag des Griffelementes gedrückt werden kann und damit ein Zurückschnellen des Griffelementes verhindert. Durch kräftigen kurzen Zug am Griffelement wird der Federknopf wieder freigegeben, so dass die Feder diesen zurückstellt und das Griffelement zum Lösen der Bremseinrichtung zurückgeführt werden kann.
  • Diese Lösung stellt zwar eine Feststellung der Bremseinrichtung beispielsweise am Vorderrad sicher. Sie kann aber von einem größeren Kind bedient werden, das sich in dem Kinderwagen, beispielsweise einem Sportkinderwagen, befindet. Durch Ausübung einer Zugkraft auf das Griffelement wird dieses in Richtung des Schiebebügels bewegt und der Federknopf automatisch wieder freigegeben. Deshalb weisen Laufkinderwagen, die mit einer solchen Bremse mit Handbremsgriff ausgestattet sind, eine zusätzliche Feststellbremse als Fußrastbremse auf, die auf die Hinterräder wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handbremsgriff der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass eine Betätigung nur durch eine Zweihandbedienung wieder gelöst werden kann und keine zusätzliche Feststellbremse notwendig ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Handbremsgriffes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Durch die Anbringung eines verschwenkbaren Bügels, der beispielsweise auf Lagerzapfen aufgeklippt oder mit Lagerzapfen in Lagerbohrungen eingerastet werden kann, ist es möglich, die Bremseinrichtung normal auszulösen, indem das Griffelement des Handbremsgriffes angezogen wird. Ist eine Feststellung gewünscht, so wird das Griffelement so weit verschwenkt, dass mühelos mit einer zweiten Hand bei nicht federbelastetem Bügelelement dieses in den geöffneten Zwischenraum einschwenkbar ist, so dass beim Loslassen des Griffelementes die Stirnwand des Bügelelementes zur Anlage an die korrespondierende Stirnfläche des Handgriffes im Zwischenraumbereich gelangt oder bei umgekehrter Anordnung, also bei verschwenkbarer Anordnung des Bügelelementes an dem Griffelement dieses zur Anlage an eine entsprechende Stützfläche des Halteteils gelangt. Der Bügel kann ein Formteil aus Blech, Kunststoff oder ein Drahtbiegeteil sein.
  • Wird darüber hinaus der Bügel mittels einer Feder federbelastet, so ist die Feder so anzubringen, dass sie stets in Richtung des Griffelementes bzw. Halteelementes verschwenkt, so dass beim Bilden des Zwischenraumes zwischen dem schwenkbeweglichen Griffelement und dem Halteteil automatisch das Bügelteil mit der Stirnwand in den Zwischenraum fällt. Damit eine ausreichende Anlagefläche gegeben ist und darüber hinaus auch ein Abziehen nur über einem bestimmten Schwenkweg möglich ist, kann die Stirnwand relativ lang ausgebildet sein. Sie kann ferner eine längliche Ausnehmung in Schwenkrichtung aufweisen, die so breit ausgeführt ist, dass sie über die Seele des Bowdenzuges aufschwenkbar ist. Die Seele des Bowdenzuges führt dann durch den Führungsspalt in der Stirnwand. Der Aufnahmespalt kann bei einem Bügel aus Draht ebenfalls ausgeformt sein. Es ist ersichtlich, dass im eingeschwenkten Zustand auch beim Anziehen des Griffelementes ein automatisches Lösen der Feststellbremse nicht möglich ist. Es muss also mit der zweiten Hand zum Öffnen das Bügelelement wieder zurück geschwenkt werden, und zwar so weit bis ein Zurückschwenken des Bügelelementes in die Ausgangsposition zum Lösen der Bremseinrichtung erfolgen kann. Zum leichteren Verschwenken können an den Seitenschenkeln Ansätze vorgesehen sein, die mit den Fingern leichter zu hintergreifen sind. Es kann aber auch ein Verlängerungsansatz überstehend an der Stirnwand vorgesehen sein, der mit einem Finger untergriffen werden kann. Anstelle eines Bowdenzuges kann auch ein Seilzug schlechthin zur Anwendung kommen, wenn die Zwischenglieder der Bremseinrichtung entsprechend ausgeführt sind. Die Erfindung ist nicht auf jede Seilzugausführung anwendbar. Im Falle, dass ein einfacher Seilzug vorgesehen ist, versteht es sich von selbst, dass die entsprechenden Federelemente in der Bremseinrichtung vorzusehen sind, um eine Rückstellung in jedem Fall zu bewirken.
  • Das Bügelelement wird zweckmäßigerweise aus Blech ausgestanzt und dann U-förmig abgebogen. Im Falle der Verwen dung eines federnden Bleches können Lagerbohrungen eingestanzt sein, die auf vorstehende Lagernoppen an dem Halteteil aufrastbar sind. Das Teil kann aber auch aus Kunststoff gefertigt und mit entsprechenden Rastmitteln oder Bohrungen bzw. Lagerlöchern versehen sein. Ebenfalls kann das Bügelelement ein Drahtbügelteil sein.
  • Ein Handbremsgriff nach der Erfindung ist zum Betätigen einer Feststellbremse an einem Kinderwagen, Puppenwagen, gleich ob es sich um einen Liege- oder Sportwagen handelt, an einer fahrbaren Gehhilfe für behinderte Personen oder an einem Schiebewagen, beispielweise einem Einkaufswagen, aber auch an einem Fahrrad, anbringbar. Ein Handbremsgriff nach der Erfindung kann verbaut sein oder aber auch als Einzelteil als Nachrüstteil für den nachträglichen Einbau angeboten werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In der Zeichnung ist in 1 ein Handbremsgriff im unbetätigten Zustand dargestellt, in 2 ein Handbremsgriff im betätigten Zustand. Der in der Zeichnung dargestellte Handbremsgriff 1 besteht im Wesentlichen aus einem Halteelement 5, das mittels einer Befestigungsschelle 12 an einem Rohr des Fahrgestells mittels einer in die Bohrung 13 eingeführten Schraube befestigt ist. Schwenkbeweglich ist in oder an dem Halteelement 5 ein Griffelement 3 befestigt, das als abgewinkeltes Element ausgebildet ist und mit dem Winkelteil an dem Halteelement 5 bzw. in diesem verschwenkbar gelagert ist. An dem Halteelement 5 ist ferner das Ende der Außenhülle eines Bowdenzuges 2 befestigt. Durch das flexible Rohr ist die Seele 9, ein Drahtseil, durchgezogen und wird mittels eines nicht dargestellten angeschraubten oder angenieteten Halters in einem Lager 14 in dem verschwenkbaren Griffelement 3 fixiert. Die Seele 9 ist gegen die Kraft einer Feder, die sich in der Bremseinrichtung befindet, die nicht dargestellt ist, durch Verschwenken des Griffelementes 3, wie aus 2 ersichtlich, verschiebbar, worüber die Bremseinrichtung betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun ein Bügelelement 4, in diesem Fall an dem Halteelement 5, schwenkbeweglich mit seinen beiden Seitenschenkeln 10 und der Stirnwand 8 gelagert. An der Stirnwand 8 ist zur leichteren Betätigung mittels zweier Finger ein Greifansatz 11 vorgesehen. Ist der Bügel nicht federbelastet und liegen die beiden Seitenschenkel 10 an den Seitenwänden des Halteteils 5 unter Reibung an, so verbleibt das Bügelelement 4 in der aus 1 ersichtlichen Position auch dann, wenn das Griffelement 3, wie in 2 eingezeichnet, die angezogene Position einnimmt und damit die Bremse angezogen ist. Es ist ersichtlich, dass in dieser Position das Bügelelement 4 in die aus 2 ersichtliche Position verschwenkt werden kann. Das Bügelelement 4 greift also in den Zwischenraum 6 ein, der freigelegt ist. Wird nun das Griffelement 3 losgelassen, so kommt die äußere Fläche der Stirnwand 8 zur Anlage an der Anlagefläche 7 des Griffelementes. Damit die Stirnwand 8 des Bügelelementes 4 ungehindert verschwenkt werden kann, ist ein nicht sichtbarer mittlerer Spalt eingearbeitet, in welchem die Seele 9 des Bowendenzuges 2 geführt ist.
  • Soll nun die Feststellbremse wieder gelöst werden, so ist es lediglich erforderlich, geringfügig das Griffelement 3 anzuziehen, um mit den Fingern der zweiten Hand das Bügelelement 4 wieder in die aus 1 ersichtliche Position zurückschwenken zu können bzw. in eine Position, in der der Rückstellweg des Griffelementes 3 freigegeben wird. Die Teile des Handbremsgriffes können aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Handelsübliche Griffe lassen sich mit solchen Bügelelementen nachrüsten, um eine Feststellbremse zu schaffen, die nur mittels zweier Hände wieder gelöst werden kann. Damit ist sicherge stellt, dass ein Kleinkind eine festgestellte Bremse nicht allein lösen kann, da stets beide Hände für zwei völlig unterschiedliche Bewegungen erforderlich sind, um die Sicherung wieder aufzuheben.
  • 1
    Handbremsgriff
    2
    Bowdenzug
    3
    Griffelement
    4
    Bügelelement
    5
    Halteteil
    6
    Zwischenraum
    7
    Anlagefläche
    8
    Stirnwand (Bügelelement)
    9
    Seele
    10
    Seitenschenkel
    11
    Greifansatz
    12
    Befestigungsschelle
    13
    Bohrung
    14
    Lager

Claims (10)

  1. Handbremsgriff für eine Bremseinrichtung an mindestens einem Rad eines Fahrgestells, welcher Handbremsgriff (1) über einen Bowdenzug (2) oder Seilzug mit der Bremseinrichtung und mit einer feststellbaren und wieder lösbaren Vorrichtung zum Arretieren des Griffelements (3) in einer angezogenen Position ausgestattet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem verschwenkbaren Bügel (4) besteht, der an dem feststehenden Teil (5) oder an dem beweglichen Griffelement (3) des Handbremsgriffes angelenkt und bei angezogenem Griffelement (3) in den Zwischenraum (6) zwischen diesem und dem feststehenden Teil (5) schwenkbar ist, derart, dass beim Loslassen des Griffelementes (3) dieser oder der feststehende Teil (5) mit einer Anlagefläche (7) gegen die Stirnwand (8) des U-förmigen Bügels (4) drückt.
  2. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (4) in der Stirnwand (8) eine in Schwenkrichtung wirksame Ausnehmung aufweist, die die Seele (9) des Bowdenzuges (2) übergreift.
  3. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) außenseitig der Form der Anlagefläche (7) an dem Griffelement (3) oder bei kinematischer Umkehr an die Form der Anlagefläche des Halteteils (5) im Anlagebereich angepasst ist.
  4. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) oder mindestens einer der Seitenschenkel (10) des Bügels (4) einen Greifansatz (11) zum Betätigen des Bügelelementes (4j aufweist.
  5. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise an dem feststehenden Halteteil (5) des Handbremsgriffes (1) der Mantel des Bowdenzuges (2) endet und dass die Seele (9) des Bowdenzuges (2) in dem schwenkbaren Griffelement (3) befestigt ist.
  6. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (4) ein Formteil aus Blech oder Kunststoff ist.
  7. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (4) ein Drahtbiegeteil ist, dessen abgewinkelten Schenkel Lagerzapfen aufweisen.
  8. Handbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (4) unter Wirkung einer Feder automatisch in Richtung des Zwischenraumes (6) bzw. auf das Griffelement schwenkt.
  9. Handbremsgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für die Betätigung einer Feststellbremse an einem Kinder- oder Puppenwagen, an einer fahrbaren Gehhilfe, einem Schiebewagen oder an einem Fahrrad vorgesehen ist.
  10. Handbremsgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kompletteinzelteil mit dem Bügel eine Einheit bildet.
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