DE10224539B4 - Ausrüstung für einen Inlineskater - Google Patents

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Abstract

Ausrüstung für Inlineskater, mit Inlineskates mit hintereinander angeordneten Rollen (2) mit horizontalen und parallelen senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Achsen (71), wobei die Ausrüstung Bremsen für eine oder mehrere Rollen (3) aufweist und diese Bremsen durch eine Bestätigung mit einer Hand bedienbar sind, und die Bremse eine Betätigungseinrichtung (17, 19) mit einem schwenkbaren Bremshebel (19) aufweist, der Bremshebel (19) so an einem Handgelenkschützer (17) angeordnet ist, dass er in Ruhepositionauf der Außenseite der Finger liegt und bei Bedarf in eine Bereitschaftsposition bringbar ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung für einen Inlineskates, mit Inlineskates mit hintereinander angeordneten Rollen mit horizontalen und parallelen senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Achsen, wobei die Ausrüstung Bremsen für eine oder mehrere Rollen aufweist und diese Bremsen durch eine Betätigung mit einer Hand bedienbar sind und die Bremse eine Betätigungseinrichtung mit einem schwenkbaren Bremshebel aufweist.
  • Inlineskates erfreuen sich großer Beliebtheit, insbesondere bei jüngeren Verkehrsteilnehmern. Im Regelfall etwa vier Rollen sind mit horizontaler und zueinander paralleler Achse hintereinander an einer gemeinsamen Führungsschiene angeordnet. Die Achse jede dieser Rollen steht senkrecht zur Fahrtrichtung. Der Benutzer hat je eine dieser Führungsschienen mit den Rollen unter jedem Fuß ähnlich wie bei Rollschuhen. Der Benutzer ist der Inlineskater, die Geräte selbst die Inlineskates.
  • Trotz des großen wirtschaftlichen Erfolges der Inlineskates bleiben noch Wünsche offen. Es sind relativ hohe Geschwindigkeiten erreichbar, so dass es bei Stürzen zu unerfreulichen Verletzungen kommen kann. Aufgrund der Unerfahrenheit vieler Inlineskater (Benutzer) kommt es häufiger zu Stürzen, da nicht vorausschauend genug gefahren wird.
  • Deshalb weisen bekannte Ausrüstungen für Inlineskater diverse Polster an Knien, Ellenbogen und Handgelenken sowie zusätzlich Helme zum Schutz des Kopfes auf. Trotzdem ist der Sport nach wie vor gefährlich.
  • Um die Gefährlichkeit des Sportes zu reduzieren, schlägt die DE 200 15 112 U1 eine Bremszange vor, die der Inlineskater während des Fahrens in der Hand hält. Im Ernstfall drückt er die Bremszange zusammen. Diese Kraft wird dann mittels eines Seilzuges auf eine Bremsbacke übertragen, die dann die Rollen der Inlineskater bremsen soll.
  • Die DE 197 30 641 A1 beschreibt eine ähnliche Konzeption, die etwa dem Handbremsgriff eines Fahrradlenkers entspricht.
  • Auch in einem Vorschlag gemäß der DE 197 51 075 A1 ist eine Bremse vorgesehen, wobei der Benutzer der Inlineskates ständig einen Bremshebel in seiner Hand trägt. Zur Entlastung des Fahrers wird der Bremshebel durch eine handschuhartige Konzeption in dieser Stellung gehalten.
  • Die WO 96/20762 A1 beschreibt ein zangenartiges Element, das ebenfalls mit handschuhähnlichen Elementen auf der Handinnenfläche des Inlineskaters getragen wird und als Bremse genutzt werden kann.
  • Die DE 297 16 432 U1 beschreibt zwei weitere Bremsmöglichkeiten für Inlineskater. In einem Fall wird ebenfalls ein Handbedienelement an einer Haltereinrichtung angeordnet, die man in der Handinnenfläche während des Fahrens trägt, im anderen Fall wird die Bremsbetätigung in die Nähe des Kniegelenks verlegt.
  • Gegenüber diesen verschiedenen Vorschlägen bleibt der Wunsch zu alternativen Ausrüstungsmöglichkeiten, um die Benutzung von Inlineskates sicherer zu machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausrüstung vorzuschlagen, mit der die Benutzung von Inlineskates sicherer gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ausrüstung für Inlineskater, mit Inlineskates mit hintereinander angeordneten Rollen mit horizontalen und parallelen senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Achsen dadurch gelöst, dass die Ausrüstung Bremsen für eine oder mehrere Rollen aufweist und diese Bremsen durch eine Bestätigung mit einer Hand bedienar sind, und die Bremse eine Betätigungseinrichtung mit einem schwenkbaren Bremshebel aufweist., der Bremshebel so an einem Handgelenkschützer angeordnet ist, dass er in Ruheposition auf der Außenseite der Finger liegt und bei Bedarf in eine Bereitschaftsposition bringbar ist
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bremshebel über eine Bowdenzuganordnung auf bevorzugt eine Bremsscheibenanordnung an den Rollen wirkt.
  • Der Bremshebel kann integriert in einen der Handgelenkschützer eingebaut werden. Dabei wird der Bremshebel so in oder auf dem Handgelenkschützer angeordnet, dass der Inlineskater im Fall einer Bremsung zunächst mit dem Daumen einen Auslöseknopf für den Bremshebel betätigt und dadurch erst eine Bereitschaftsstellung herbeiführt. Dadurch wird ein Bremsgriff in Position gebracht. Außerhalb der Bereitschaftsstellung stört die gesamte Anordnung nicht die sonstige Handhabbarkeit. So kann der Inlineskater seine Hände unbeeinträchtigt benutzen, ohne etwa ständig eine Bremsbetätigungseinrichtung in der Hand halten zu müssen.
  • Liegt der Bremsgriff in Position, kann er mit einem Finger eingezogen werden. Dadurch wird ein Zugseil im Hauptbowdenzug angezogen. Dieser Hauptbowdenzug ist längs des Körpers mit Bowdenzughalteklammern befestigt.
  • Der Hauptbowdenzug ist in einer Ausführungsform so mit zwei weiteren einzelnen Bowdenzügen verbunden, dass das eine Zugseil die zwei Rollen bremst und das andere Zugseil alle vier Rollen bremst. Dadurch wird eine schnelle und wirksame Bremsung gewährleistet.
  • In einer anderen Ausführungsform bremst eines der Zugseile die zweite, das andere die vierte von insgesamt vier Rollen.
  • Das erste Bowdenzugseil ist beispielsweise auf einer Aufhängungsrolle angeordnet und mit dem kurzen Seilende durch eine Verbindungsplatte verbunden. Das kurze Seil ist auf zwei halbkreisförmigen Bremsschuhen befestigt.
  • Beim Bremsvorgang werden die zwei Bremsschuhe beim Ziehen des Zugseiles an die Bremsscheibe gedrückt und damit auf Stillstand gebracht.
  • Beim Loslassen des Bremsgriffs werden die Bremsschuhe durch eine Rückholfeder auf ihre vorherige Position gebracht. Der Bremshebel wird beim Loslassen des Bremsgriffes und des Ausrichteknopfes auf seine vorherige Position zurückgestellt.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Inlineskaters mit der erfinderischen Ausrüstung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Inlineskates aus der Ausführungsform in 1;
  • 3 der Inlineskate aus 2 in drei anderen Ansichten, nämlich von vorne, von unten und von oben;
  • 4 vergrößerte Darstellungen einiger Bauelemente des Inlineskates aus 2;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Handgelenkschutzes aus der erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 6 eine andere perspektivische Darstellung des Handgelenkschutzes aus 5.
  • 1 zeigt einen Inlineskater mit der erfindungsgemäßen Ausrüstung. Der Inlineskater 50 ist rein schematisch dargestellt, zu erkennen sind Beine 51, ein Rumpf 52, Arme 53 und ein Kopf 54. Die Füße stehen in Schuhen 60, üblicherweise als Inlineskate-Stiefel bezeichnet. Diese Inlineskate-Stiefel bzw. Schuhe 60 sind in 2 noch vergrößert dargestellt. Der Inlineskater 50 trägt an jedem Fuß einen Inlineskate-Stiefel 60.
  • Ferner sind Schutzelemente für die besonders gefährdeten Körperteile vorgesehen, so ist bei dem von der Seite dargestellten Inlineskater 50 einer der beiden Knieschützer 15, einer der beiden Ellenbogenschützer 16, einer der beiden Handgelenkschützer 17 sowie der Helm 61 zu erkennen.
  • Neben diesen auch bei herkömmlichen Ausrüstungen für Inlineskater vorgesehenen Schutzelementen tritt deutlich ein Hauptbowdenzug 10 hervor, der sich über die gesamte Körperlänge des Inlineskaters erstreckt. Er beginnt an einem Bremshebelkörper 19, der seinerseits am Handgelenkschützer 17 angeordnet ist. Dieser Bremshebelkörper 19 kann vom Inlineskater bedient und betätigt werden, wie noch im Detail weiter unten beschrieben wird. Der Hauptbowdenzug 10 ist durch eine Einstellschraube 10a in den Bremshebelkörper 19 eingeschraubt. Von dort erstreckt sich der Hauptbowdenzug 10 über den Ellenbogenschützer 16 und weitere Positionen im Schulterbereich, an der Hüfte zum Knieschützer 15 und von dort weiter nach unten in den Bereich des Inlineskate-Stiefel 60. Halteklammern bzw. Clips 18 führen dabei den Hauptbowdenzug 10 und fixieren ihn so, dass er den Inlineskater nicht stört. Diese Halteklammern bzw. Clips 18 können im Inneren der entsprechenden Ausrüstung sowie so an der Bekleidung angeordnet werden, dass der Hauptbowdenzug 10 zwar gehalten wird, aber seine Bewegung in Längsrichtung nicht beeinträchtigt ist.
  • Dabei wird bevorzugt die Halteklammer 18 am Ellenbogenschützer 16 und am Knieschützer 15 integriert, während die Halteklammern 18 an Schulter und Hüfte des Inlineskaters abnehmbar in den Bekleidungsstücken etwa nach Art einer Wäscheklammer angeordnet werden kann. Die Lage und Anordnung wird so gewählt, dass der Hauptbowdenzug 10 möglichst wenig geknickt wird und gleichzeitig beim Fahren nicht stört.
  • Am unteren Ende läuft der Hauptbowdenzug 10 in eine Einstellschraube 10a an einem Bowdenzughalter 11, der ebenfalls noch weiter unten beschrieben wird.
  • Der Hauptbowdenzug 10 wird nur an einem Arm 53 bzw. auf einer Seite des Rumpfes 52 des Inlineskaters 50 getragen; es ist nicht erforderlich, wenn auch möglich, ihn symmetrisch von der linken und der rechten Hand aus zu führen. Allerdings ist es möglich, ihn entsprechend etwa im Hüftbereich zu beiden Füßen zu verzweigen. Auch hier sind aber verschiedene Varianten denkbar, um etwa eine gezielte Bremsung nur auf einer Seite bzw. bei einem der beiden Inlineskates zu erzielen.
  • 2 zeigt, wie bereits erwähnt, den Inlineskate-Stiefel bzw. Schuh 60 in vergrößerter Darstellung. Das Oberteil 62 des Schuhs nimmt den Fuß auf und ist wie herkömmlich mit entsprechenden Verschlüssen, beispielsweise Klett- oder Rastverschlüssen ausgerüstet. Unterhalb des Oberteils 62 befindet sich eine Grundplatte 1, häufig auch als Schiene oder Führungsschiene bezeichnet. Sie kann fahrgestellartig, also durchaus komplex gestaltet sein, da sie die verschiedenen Aufbauten, Rollen und etwaigen weiteren Teile trägt.
  • Diese Grundplatte 1 trägt in der dargestellten Ausführungsform vier Rollen 3, die die Fortbewegung des Inlineskaters 50 auf den Inlineskates ermöglichen. Diese Rollen 3 sind zusätzlich zu ihrer Unterscheidung als R1, R2, R3 und R4 gekennzeichnet. Sie besitzen Achsen 71, die horizontal und zueinander parallel verlaufen und fest in der Grundplatte 1 angeordnet sind, aber natürlich ein Drehen der Rollen 3 ermöglichen. Alle Rollen 3 sind gleich groß und besitzem insbesondere den gleichen Durchmesser.
  • Die Grundplatte 1 läuft an ihrem hinteren Ende in einen Fortsatz 72 aus, der fast bis an die Unterkante der Rollen 3 heranragt und herkömmlich eine Verlangsamung oder Stabilisierung der Bewegung des Inlineskaters ermöglichen soll, indem er Reibung mit dem Erdboden gezielt erzeugt.
  • Am Stiefel 60 selbst ist im Bereich des Hackens ein abnehmbarer Bowdenzughalter 11 angeordnet. In diesen führt von oben der bereits erwähnte Hauptbowdenzug 10. Dieser wird in eine Einstellschraube 10a eingeführt, die dort mit einer Kontermutter 10b festgehalten wird.
  • Von dort wird eine etwa durch den Bowdenzug 10 ausgeübte Kraft mittels eines Zugseils 10c in einen Verbindungsstecker 14 für Klemmschrauben geführt. Die Klemmschrauben 14a verteilen dort die Kraft zu einem weiteren Doppelbowdenzughalter 12.
  • Von dort gehen Bowdenzüge 13 von dessen unterer Seite aus weiter nach unten. Sie sind dort eingesteckt. Diese Bowdenzüge 13 verteilen die ausgeübte Bremskraft auf mehrere Rollen 3. In dem dargestellten Beispiel werden die Rollen R2 und R4 gebremst. Eine andere Anordnung ist möglich, das Bremsen der zweiten und vierten Rolle von vorne gesehen scheint aber am sinnvollsten für eine gleichmäßige Bremswirkung. Ein Bremsen beispielsweise nur der vordersten Rolle könnte gegebenenfalls bei nicht geübten Fahrern die Standsicherheit des Inlineskaters in Frage stellen.
  • Die Bowdenzüge 13 werden auf ihrer dem Doppelbowdenzughalter 12 abgewandten Seite durch Einstellschrauben 13b in Bowdenzughalter 13a eingeschraubt, die schon im Bereich der Grundplatte bzw. Führungsschiene 1 in der Nähe der jeweils zu bedienenden Rolle 3 angeordnet sind.
  • Der linke Bowdenzug 13 ist dabei für die Bremsung der Rolle R2 und der rechte Bowdenzug für die Bremsung der Rolle R4 zuständig. Zu diesem Zweck sind Zugseile 13d vorgesehen, die mit dem Verbindungsstecker 14 verbunden sind, und zwar in dem unteren Teil der Klemmschrauben 14a, und von dort durch die Bowdenzüge 13 laufen und mit ihrem anderen Ende über ein kurzes Seil 13f über eine Verbindungsplatte 13e laufen und dabei über eine Aufhängungsrolle 9 führen.
  • Dabei sind auf beiden Seiten der Grundplatte bzw. Führungsschiene 1 parallel zu der zweiten und vierten Rolle 3 drei Öffnungen 2 für jede Rolle 3 integriert.
  • Durch die obere Öffnung wird dabei das erwähnte kurze Seil 13f eingeführt und mittels eines kurzen Seilnippels, welcher an einer Seilnippelhalterung 5c befestigt ist, mit einem Bremsschuh 5 verbunden. Durch die linke Öffnung 2 wird dagegen eine Rückholfeder 6 eingeführt und an der Rückholfederhalterung 5b eingesteckt.
  • Die dritte Öffnung ist so ausgebildet, dass eine Bremsscheibe 4 sichtbar ist, also in etwa wie der halbkreisförmige Bremsschuh 5.
  • In der Grundplatte bzw. Führungsschiene 1 sind darüber hinaus zwei Halterungskörper 8 für die Rückholfeder 6 eingebaut, und zwar etwa so positioniert, dass einer zwischen den beiden vorderen Rollen 3 und der andere zwischen den beiden hinteren Rollen 3 angeordnet ist.
  • Die Rückholfeder 6 wird durch eine Schraube 7 an dem Halterungskörper 8 befestigt. Die Seiten der Rückholfeder 6 werden durch die Öffnungen 2 eingeführt und an der Rückholfederhalterung 5b eingesteckt.
  • 3 zeigt in drei verschiedenen Ansichten Details aus den Bereichen der Rollen 3.
  • In 3a ist die Führungsschiene 1 mit zwei Rollen 3 zu erkennen. Bei einer diesen Rollen 3 sieht man den halbkreisförmigen Bremsschuh 5, der mit einem Befestigungsstift 5a befestigt ist. Ferner sind die Halterungen 5c für das kurze Seilnippel und das Bremsgummi 5d zu erkennen.
  • Da es sich um die Ansicht von oben handelt, sieht man gut die Aufhängungsrolle 9 für das Zugseil beziehungsweise Bremsseil 13d und die weiteren Elemente des Bowdenzugs 13, beispielsweise die Einstellschraube 13b und die Kontermutter 13c.
  • In der 3b darunter ist die Anordnung von unten dargestellt. Neben der Führungsschiene 1 und den Rollen 3 sowie dem halbkreisförmigen Bremsschuh 5 sieht man hier insbesondere auch den Befestigungsstift 5a und die Halterung 5b für die Rückholfeder.
  • Auch die Rückholfeder 6 selbst und die Befestigungsschraube 7 für die Rückholfeder 6 sind zu erkennen.
  • Links daneben in 3c ist eine Ansicht dieses Bereiches von vorne zu sehen. Man sieht wiederum den gesamten Bereich der Grundplatte oder Führungsschiene 1, die aus zwei parallelen vertikalen scheibenförmigen Elementen links und rechts von den Rollen 3 besteht, zusammengehalten im oberen Bereich durch eine entsprechende Abdeckung.
  • Auch die Schrägneigung der kurzen Verbindungsseile 13f mit den Nippeln ausgehend von der Verbindungsplatte 13e ist zu erkennen, die sich unterhalb des Zugseiles 13d erstreckt.
  • Auch die Aufhängungsrolle 9 für das Zugseil 13d ist zu erkennen.
  • Man sieht auch den Bremsschuh 5 mit dem Befestigungsstift 5a, dem Bremsgummi 5d und der Halterung 5c für das kurze Verbindungsseil 13f.
  • In 4 ist in vier Einzelpositionen noch näher dargestellt, wie die einzelnen Elemente der in 2 beziehungsweise 3 erwähnten Elemente aussehen könnten.
  • So sind auf beiden Seiten einer Rolle 3 jeweils zwei Bremsscheiben 4 angeordnet.
  • Der Bremsschuh 5 ist etwa halbkreisförmig. Am oberen Scheitelpunkt des Halbkreises befindet sich die Halterung 5c für das kurze Seilnippel. Innen ist das Bremsgummi 5d angeordnet und im unteren Teil der Befestigungsstift 5a und die Halterung 5b für die Rückholfeder 6.
  • Ist nach längerer Benutzung ein Verbrauch des Bremsgummis 5d eingetreten, so kann dieses ausgewechselt werden. Am zweckmäßigsten geschieht dies, indem man den kompletten halbkreisförmigen Bremsschuh 5 ersetzt. Hierzu wird der Befestigungsstift 5a von der Einführungsseite aus herausgezogen, dann das kurze Seilnippel 13f von der Halterung 5c abgenommen und der Bremsschuh 5 von der Rückholfeder 6 abgezogen. Dann wird ein neuer Bremsschuh 5 eingesetzt und die Elemente in umgekehrter Reihenfolge wieder befestigt.
  • Der Verbindungsstecker 14 mit den Klemmschrauben ist zweiteilig aufgebaut. Je nach Wunsch können die Zugseile verbunden oder gelöst werden. Der Verbindungsstecker 14 ist dabei so aufgebaut, dass er in seinem oberen Teil eine Klemmschraube 14a aufweist, die mit dem Hauptbowdenzug 10c verbunden ist.
  • Im unteren Teil weist der Verbindungsstecker 14 zwei Klemmschrauben 14a auf, die mit zwei Einzelbowdenzugseilen 13d verbunden sind.
  • Möchte der Inlineskater die Bremsmöglichkeit nach der Erfindung nicht nutzen, ist ihm auch eine herkömmliche Benutzung seiner Inlineskates problemlos möglich. Hierzu muss er lediglich den Hauptbowdenzug nicht befestigen beziehungsweise diesen abnehmen. Dabei wird der obere Teil vom unteren Teil des Verbindungssteckers 14 abgezogen, dann der abnehmbare Bowdenzughalter 11 abgenommen. An den Handgelenkschützern 17 wird der Befestigungsstift 19e herausgezogen, dann der Bremshebelkörper 19 abgenommen und der Hauptbowdenzug 10 von den Halteklammern 18 entfernt.
  • 5 zeigt perspektivisch den Bereich der Hand des Inlineskaters 50, ausgerüstet mit dem Handgelenkschützer 17. Aus dem Bereich der Schulter tritt dabei der Hauptbowdenzug 10 ein und endet an einer Einstellschraube 10a. Diese ist mit einer Kontermutter 10d gesichert. Entsprechend tritt aus dem Hauptbowdenzug 10 dort auch das Zugseil 10c heraus, das ja in seinem unterem Verlauf durch den Hauptbowdenzug 10 verdeckt ist.
  • Dieses Zugseil 10c läuft nun durch einen Bremshebelkörper 19 in einem Zugseilkanal 19a. Es ist dort an der Zugseilhülle 19c befestigt.
  • Am Handgelenkschützer 17 selbst ist ein Bremshebelhalter 17a befestigt. Der Bremshebelkörper 19 selbst weist eine bewegliche Achse auf und wird durch einen Befestigungsstift mit einer Rückholfeder 19e an diesen Bremshebelhalter 17a befestigt. Die erwähnte Achse erlaubt ein Bewegungsspiel von etwa 20°.
  • Die Einstellschraube 10a ermöglicht nach Wunsch eine definierte Einstellung des Zugseils 10c.
  • Der Bremshebelkörper 19 mit dem Bremshebelhalter 17a befinden sich nun normalerweise außer Eingriff des Inlineskaters und außerhalb seiner Finger. Das bedeutet, das in der Ruheposition der Inlineskater in seiner Fortbewegung und seinen Handbewegungsmöglichkeiten nicht beeinträchtigt ist. So kann er beispielsweise auch stehen und in der Hand ein Getränk halten, sich an einem Geländer festhalten etc..
  • Erst dann, wenn eine Benutzung der Bremse in Aussicht genommen wird, wird diese in Eingriff mit der Hand gebracht. Zu diesem Zweck ist ein Ausrichteknopf 19d vorgesehen, der vom Bremshebelkörper 19 in Richtung auf den Daumen beziehungsweise den Daumenbereich des Handgelenkschützers 17 vorspringt. Der Daumen, im Regelfall das beweglichste Glied der Hand des Inlineskaters 50, kann leicht hinter diesen Ausrichteknopf 19d greifen und an diesem ziehen. Dadurch wird der hinter dem Zeigefinger angeordnete Bremshebelkörper 19 nach vorne geschwenkt.
  • Hierzu ist insbesondere auf die 6 hinzuweisen. Hier hat der Benutzer, also der Inlineskater 50, durch Betätigung des Ausrichteknopfes 19d den Bremshebelkörper 19 nach vorne geschoben. Hierzu ist dieser über die Fingerkuppen, die kurzfristig gekrümmt oder seitlich bewegt werden, hinweggeglitten und befindet sich nunmehr unter den Fingern in deren Griffweite.
  • Diese Bewegung kann der Inlineskater jederzeit oder vorsorglich vornehmen oder auch dann, wenn er vor sich ein Hindernis auftauchen sieht, dass eine solche dosierte Bremsung sinnvoll erscheinen lässt. Es sollte nicht vergessen werden, dass anders als etwa bei Kraftfahrzeugen es nicht um eine Notbremsung geht, sondern um ein sinnvoll dosiertes und gesteuertes Anhalten der Bewegung. Die üblichen Bremsmöglichkeiten durch den Fortsatz 72 stehen dem Inlineskater ja unverändert ohnehin zur Verfügung.
  • Hat der Inlineskater 50 nunmehr den Bremshebelkörper 19 in die in 6 dargestellte Position nach vorne geholt, liegt genau ein etwa senkrecht zur oben erwähnten Achse stehender Bereich des Bremshebelkörpers 19 in dem Griffbereich der Finger, nämlich ein Bremsgriff 19b. Dieser ist in 5 nur undeutlich von der Seite zu sehen, da er sich dort senkrecht zur Längsachse der Finger hinter den Fingerkuppen befindet, während er sich in 6 in gestrichelter Darstellung vor den Fingern befindet.
  • Ein Greifen und durch die Finger nach unten ziehen des Bremsgriffes 19 zieht das Zugseil 10c relativ zum Hauptbowdenzug 10 und setzt dadurch in den 2 bis 4 beschriebenen Mechanismen im Bereich der Inlineskates in Tätigkeit.
  • Wird der Bremsgriff 19b losgelassen, wird die Bremsung entsprechend aufgehoben. Der Bremshebelkörper 19 wird dann durch die Rückholfeder 19e wieder nach außen geschoben und der Bremsgriff 19b gelangt wieder hinter Fingerkuppen in seine Ruhestellung.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass im Zweifelsfall der Bremsgriff 19b durch den Inlineskater einfach losgelassen werden muss beziehungsweise er dieses im Falle eines unvermeidbaren Aufpralls unwillkürlich vornimmt. Das bedeutet, dass der Bremsgriff automatisch nach hinten geschoben und außer Eingriff gebracht wird, was nicht nur Beschädigungen des Bremshebels vermeidet, sondern auch etwa Verletzungen durch dieses im Handbereich zuverlässig verhindert.
  • 1
    Grundplatte oder Führungsschiene
    2
    Öffnungen in der Grundplatte 1
    3
    Rollen, auch als R1, R2, R3, R4 bezeichnet
    4
    Bremsscheibe
    5
    Bremsschuh
    5a
    Befestigungsstift für Bremsschuh
    5b
    Halterung für Rückholfeder
    5c
    Halterung für Seilnippel
    5d
    Bremsgummi
    6
    Rückholfeder
    7
    Befestigungsschraube für Rückholfeder
    8
    Halterungskörper mit Nut für Rückholfeder
    9
    Aufhängungsrolle für Zugseil bzw. Bremsseil
    10
    Hauptbowdenzug
    10a
    Einstellschraube für Hauptbowdenzug
    10b
    Kontermutter für Hauptbowdenzug
    10c
    Zugseil bzw. Bremsseil
    11
    Doppelbowdenzughalter
    13
    Bowdenzüge
    13a
    Bowdenzughalter
    13b
    Einstellschraube für Bowdenzug
    13c
    Kontermutter für Bowdenzug
    13d
    Zugseil bzw. Bremsseil
    13e
    Verbindungsplatte für Zugseil bzw. Bremsseil
    13f
    Verbindungsseil mit Nippel
    14
    Verbindungsstecker für Klemmschraube
    14a
    Klemmschraube für Zugseil
    15
    Knieschraube
    16
    Ellenbogenschützer
    17
    Handgelenkschützer
    17a
    Bremshebelhalter
    18
    Halteklammer oder Clips für Bowdenzug
    19
    Bremshebelkörper für Zugseilkanal
    19a
    Zugseilkanal
    19b
    Bremsgriff
    19c
    Zugseilhülle
    19d
    Ausrichteknopf für Bremshebel
    19e
    Befestigungsstift für Bremshebel
    50
    Inlineskater
    51
    Bein
    52
    Rumpf
    53
    Arm
    54
    Kopf
    60
    Schuh bzw. Inlineskate
    61
    Helm
    62
    Oberteil für Schuh
    71
    Achse der Rolle
    72
    Fortsatz

Claims (5)

  1. Ausrüstung für Inlineskater, mit Inlineskates mit hintereinander angeordneten Rollen (2) mit horizontalen und parallelen senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Achsen (71), wobei die Ausrüstung Bremsen für eine oder mehrere Rollen (3) aufweist und diese Bremsen durch eine Bestätigung mit einer Hand bedienbar sind, und die Bremse eine Betätigungseinrichtung (17, 19) mit einem schwenkbaren Bremshebel (19) aufweist, der Bremshebel (19) so an einem Handgelenkschützer (17) angeordnet ist, dass er in Ruhepositionauf der Außenseite der Finger liegt und bei Bedarf in eine Bereitschaftsposition bringbar ist
  2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine Betätigungseinrichtung (17, 19) mit einem Bowdenzug (10) aufweist.
  3. Ausrüstung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine Wirkverbindung mit zwei der vier Rollen (3) eines oder beider Inlineskates aufweist.
  4. Ausrüstung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (19) mit einem Ausrichteknopf (19d) versehen ist, der sich vom Bremshebel (19) in Richtung auf den Daumenbereich des Inlineskaters erstreckt und vom Daumen ergriffen und mit dem Bremshebel (19) nach vorne vor die Finger des Inlineskaters ziehbar ist.
  5. Ausrüstung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (19) mit einer Rückholfelder (19e) versehen ist, die ihn in seine Ruhestellung vorspannt.
DE10224539A 2001-05-30 2002-05-31 Ausrüstung für einen Inlineskater Expired - Fee Related DE10224539B4 (de)

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