DE19751075A1 - Sicherheitssystem für Inline-Skates - Google Patents

Sicherheitssystem für Inline-Skates

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DE19751075A1
DE19751075A1 DE1997151075 DE19751075A DE19751075A1 DE 19751075 A1 DE19751075 A1 DE 19751075A1 DE 1997151075 DE1997151075 DE 1997151075 DE 19751075 A DE19751075 A DE 19751075A DE 19751075 A1 DE19751075 A1 DE 19751075A1
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Description

Sicherheitssystem für Inline-Skates
Diese Erfindung besteht aus folgenden Systemteilen:
  • 1. Bremssystem, das auf die Felgen von zwei Rollen gleichzeitig wirkt
  • 2. Betätigung des Bremssystems
    • 2.1 mit Hilfe einer Handvorrichtung
    • 2.2 mit Hilfe einer Schuhvorrichtung
  • 3. Benutzerfreundliche Kraft-Weg-Übertragung mit Hilfe eines gekoppelten Bowdenzugsystems
  • 4. In die Kleidung integrierter und abnehmbarer Knie- und Ellbogenschutz
Beschreibung der einzelnen Systemteile
Um die Erfindung verständlich zu machen, dienen die beigelegten Pläne lediglich als Beispiel.
1. Bremssystem, das auf zwei Rollen gleichzeitig wirkt
Die wichtigsten Merkmale dieser Erfindung sind:
  • 1.1 Erzielung der Bremswirkung durch Reibung zwischen Bremsbacken und Felge
  • 1.2 Die Bremswirkung wird simultan auf zwei Räder ausgeübt mit Hilfe von zwei Paar Bremsbacken
  • 1.3 Kraft-Weg-Übertragung auf zwei Halterungen, auf denen zwei Paar Bremsbacken angebracht sind.
Funktionsbeschreibung
Bei Betätigen des Bremshebels 1.1 (Fig. 1) wird über ein Bowdenzugsystem der Kraft-Weg auf die beiden Halterungen 3.1 und 3.2 (Fig. 3) zwischen zwei nebenstehende Räder übertragen. Dadurch werden diese Halterungen zusammengezogen. In der Folge werden die Bremsbacken auf die Felgen 3.3 (Fig. 3) gedrückt, und durch die Reibung wird die Bremswirkung erzielt. Die Feder 3.4 (Fig. 3) dienen zum Rückziehen der Bremsbacken.
Es können mehrere Bremsen an mehrere Paare von Rädern eingebaut werden.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß:
  • - durch Reibung zwischen Bremsbacken und Felge eine höhere Bremswirkung erzielt wird als bei herkömmlichen Bremsvarianten (größerer Reibungskoeffizient zwischen Metall und Bremsbelag als zwischen Gummi und Kunststoff, dazu das bessere Bremsverhalten bei Nässe)
  • - durch die hohe Bremsfläche (zwei Paar Felgen simultan werden gebremst) die Betätigungskraft zum Bremsen geringer ausfällt, beim gleich Bleibende Bremswirkung
  • - die Einbaudimensionen der Bremse gering sind
  • - durch den Hebeleffekt der aus der Konstruktion resultiert, die effektive Bremskraft F2 fast doppelt so groß ist wie die Betätigungskraft F1.
2.1 Betätigung des Bremssystems mit Hilfe einer Handvorrichtung
Die wichtigsten Merkmale dieser Erfindung sind:
  • 2.1 Integration eines ergonomisch geformten Bremshebels in einen Handschuh
  • 2.2 Benutzerfreundliche Ankoppelung zwischen Bremshebel und Weg-Kraft-Übertragungssystem durch eine Bowdenzugkupplung
Funktionsbeschreibung
Bei Betätigen des Bremshebels 1.1 (Fig. 1) wird der Kraft-Weg über die Bowdenzugkupplung 2.2 (Fig. 2) auf das Bowdenzugsystem 2.1 (Fig. 2) übertragen.
Es bestehen zwei Betätigungsmöglichkeiten:
  • - nur mit einer Hand, wo nur ein Bremshebel notwendig ist, um die beiden Bremsen zu betätigen. Der Kraft-Weg-Übertragungssystem verteilt sich ab dem Bowdenzugverteiler und Kupplung 2.3 (Fig. 2) auf die zwei Beine
  • - mit zwei Händen, wo zwei Bremshebel notwendig sind, um die über zwei symmetrisch verlegten Kraft-Weg-Übertragungssysteme die Bremsen zu betätigen.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß:
  • - durch die ständige Verfügbarkeit in der Hand, die Reaktionszeit sehr gering ist, der Bremsweg verkürzt wird und dadurch eine hohe Sicherheit erzielt wird
  • - der Bremshebel durch seine ergonomische Formgebung bequem betätigt wird.
2.2 Betätigung des Bremssystems mit Hilfe einer Schuhvorrichtung Beschreibung (Siehe Fig. 6)
Durch die Beinbewegung nach hinten der beweglicher Außenschuhteil 1 dreht sich mit einem Winkel α und in der Folge wird das Zugkabel 8 des Bowdenzugs 5 mit den Weg X gespannt.
Die Zugbewegung überträgt sich im selben Maß auf das Bremssystem.
Die Stellmutter 10 dient zum Einstellen des Abstandes zwischen Bremsklötzen und Metallfelgen.
Die wichtigsten Merkmale bzw. Vorteile dieser Erfindung sind:
  • 1. Kleinste bekannte Einbauweise
  • 2. Wenig Bauteile
  • 3. Sehr einbau- und wartungsfreundlich
  • 4. Optimale Anpassung an oben beschriebenes Bremssystem
  • 5. Geringe Herstellungskosten
3. Benutzerfreundliche Kraft-Weg-Übertragung mit Hilfe eines gekoppelten Bowdenzugsystems
Die wichtigsten Merkmale dieser Erfindung sind:
  • 3.1 Ankoppelung der einzelnen Teile durch Bowdenzugkupplungen (Siehe Aktenzeichen des Österr. Patemtamtes: A 1842197)
  • 3.2 Separate Integration des Kraft-Übertragungssystems in die Bekleidung (siehe Fig. 2 und 3).
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß:
  • - das An- und Ausziehen von Teilen der Bekleidung dank getrenntem Einbau des Kraft-Übertragungssystems möglich wird
  • - das Kraft-Übertragungssystem bequem und nicht sichtbar in die Bekleidung integriert wird.
4. In die Kleidung integrierter und abnehmbarer Knie- und Ellbogenschutz
Der Schutz besteht aus folgenden Teilen (Fig. 4 und 5):
  • - Kunststoffverstärkung (4.8 und 5.1) gegen Stöße durch harte Gegenstände und Verschleiß
  • - Stoßdämpfungsmaterial (4.9 und 5.2)
  • - Textilmaterial (4.10 und 5.3).
Dieser Schutz wird zwischen Hosenteil 1/Jackenteil 1 und Hosenteil 2/Jackenteil 2 mittels Reißverschluß bzw. Klettverschluß eingebaut (4.7 Fig. 4 und 5.4 Fig. 5).
Das Neue an dieser Erfindung besteht darin, daß der Knie- und Ellbogenschutz nicht mehr zusätzlich an die Bekleidung angebracht wird, sondern in die Kleidung integriert ist.
Die wesentlichen Merkmale sind:
  • 1. Bequemlichkeit beim Anziehen und Tragen
  • 2. Bessere Ästhetik
  • 3. Beliebige Kombinierbarkeit zwischen Schutz und den anderen Bekleidungsteilen (s. Fig. 4) (z. B.: verschiedene Design- und Farbenkombinationen)
  • 4. Beim Entfernen des Knie- bzw. Ellbogenschutzes verliert die Bekleidung nicht ihre Funktion und kann bei anderen sportlichen Betätigungen getragen werden
  • 5. Vollständige Ersetzbarkeit des Schutzes bei Verschleiß
  • 6. Volle Kompatibilität mit Kraft-Weg-Übertragungssystem zur Ansteuerung von In­ line-Bremsen (siehe Aktenzeichen des Österr. Patentamtes: A 1841/97 und A 1842197).
Zeichnungen
Siehe Beilagen!
Bezugszeichenliste Legende zu Beilage (Fig. 1): Bremshebeleinbau
1.1
Bremshebel
1.2
Handschuh
1.3
Bowdenzugkupplung
1.4
Verstärkung für die Befestigung vom Bremshebel und Bowdenzugkupplung
Legende zu Beilage (Fig. 2): Verlegung des Kraft-Weg-Übertragungssystems
2.1
Bowdenzug
2.2
Bowdenzugkupplung zwischen Bremshebel und erstem Bowdenzugabschnitt
2.3
Bowdenzugkupplung zwischen erstem Bowdenzugabschnitt und zweitem Bowdenzugabschnitt
Als Variante: Bowdenzugverteiler und -Kupplung
2.4
Bowdenzugkupplung zwischen zweitem Bowdenzugabschnitt und Bremse
Legende zu Beilage (Fig. 3): Bremseneinbau - Beispielanwendung
3.1
Halterung für die Bremsbacken
3.2
Halterung für die Bremsbacken
3.3
Felgen
3.4
Federn
3.5
Bremsbacken maximal abgenützt
3.6
Zugkabelbefestigung
3.7
Halterung für die Metallhülle
3.8
Rahmen
3.9
Räder
3.10
Rahmenbefestigung für eine bessere lokale Steifigkeit der Rahmen
3.11
Schrauben für die Halterungsbefestigung auf die Rahmen
3.12
Befestigungsteil von Halterung auf die Rahmen
3.13
Bowdenzug
3.14
Schrauben für die Befestigung von Bremsbackenvorrichtung auf die Halterungen
3.15
Metallteile an dem die Bremsbacken geklebt sind (bilden zusammen mit die Bremsbacken den einzigen Verschleißteil)
3.16
Schnitte in den Rahmen die der Konturen der Bremsen entspricht (nur etwas größer).
3.17
Bremsbacken neu
X = Drehachse der Bremshalterung
F1 = Betätigungskraft
F2 = Effektive Bremskraft
L1 = Hebellänge der Betätigungskraft
L2 = Hebellänge der effektiver Bremskraft
Legende zu Beilage (Fig. 4): in die Kleidung integrierter und abnehmbarer Knie- und Ellbogenschutz
4.1
Jackenteil
1
4.2
Jackenteil
2
4.3
Ellbogenschutz
4.4
Hosenteil
1
4.5
Knieschutz
4.6
Hosenteil
2
4.7
Zipp- oder Klettverschlüsse
4.8
Kunststoffverstärkung
4.9
Stoßdämpfungsmaterial
4.10
Textilmaterial
4.11
Führung in die Bekleidung für das Kraft-Weg-Übertragungssystem
Legende zu Beilage (Fig. 5): Knie-/Ellbogenschutz-Konstruktionsvariante
5.1
Kunststoffverstärkung
5.2
Stoßdämpfungsmaterial
5.3
Textilmaterial
5.4
Zipp- oder Klettverschlüsse
5.5
Führung für das Kraft-Weg-Übertragungssystem
Legende zu Beilage (Fig. 6): Betätigung des Bremssystems mit Hilfe einer Schuhvorrichtung
1
beweglicher Außenschuhteil
2
Befestigungsniete
3
Außenschuh
4
Träger für Bowdenzuganschluß
5
Bowdenzug
6
Rahmen
7
Bremshalterung
8
Kabelzug
9
Axial beweglicher Kabelzuganschluß
10
Stellmutter

Claims (9)

1. Erzielung der Bremswirkung durch Reibung zwischen Bremsbacken und Felgen.
2. Ausübung der Bremswirkung simultan auf zwei nebeneinander stehende Räder mit Hilfe von zwei Paar Bremsbacken, die auf dem unteren Teil des Rahmens auf zwei Halterungen befestigt sind.
3. Integration eines ergonomisch geformten Bremshebels in einen Handschuh.
4. Benutzerfreundliche Ankoppelung zwischen den Bremshebel und Weg-Kraft-Über­ tragungssystem durch eine Bowdenzugkupplung.
5. Ankoppelung der einzelnen Systemteile durch Bowdenzugkupplungen.
6. In die Kleidung integrierter und abnehmbarer Knie- und Ellbogenschutz.
7. Beliebige Kombinierbarkeit zwischen dem Schutz und anderen Bekleidungsteilen.
8. Volle Kompatibilität mit Kraft-Weg-Übertragungssystem zur Ansteuerung von In­ line-Bremsen (siehe Aktenzeichen des Österr. Patentamtes: A 1841/97 und A 1842/97).
9. Ansteuerung des Bremssystems alternativ mit der oben beschriebenen Schuhvorrichtung (Punkt 2.2).
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