DE10318765A1 - Einspuriger Rollschuh mit einer Bremseinrichtung - Google Patents

Einspuriger Rollschuh mit einer Bremseinrichtung

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    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einspurige Rollschuhe, sogenannte Inline-Skates, mit einer Bremseinrichtung.
  • Inline-Skates gibt es in Form von
    • - Softboots, die ähnlich wie Bergstiefel aus einem robusten Mix aus Nylon und Leder bestehen,
    • - Hardboots mit einer Außenschale aus festem 1<ünststoff und
    • - Hybridboots, die teilweise Hardboots und teilweise Softboots entsprechen, indem Kunststoffverstärkungen in den orthopädisch relevanten Bereichen, z. B. an der Ferse oder am Sprunggelenk, vorhanden sind.
  • Bei den vorstehend genannten Inline-Skates gibt es immer wieder neue Trends in Sachen Sicherheit und Technik, Hauptentwicklungsbereich ist das Bremssystem, und dies mit guten Grund: Einen Skater-Führerschein gibt es nicht, d. h., jeder darf ohne Vorkenntnisse und Sicherheitsschulung mit Inline- Skates auf die Straße. Daher müssen wenigstens die Bremsen für die eigene und die Sicherheit Anderer optimiert werden.
  • Zu den zur Zeit auf dem Markt befindlichen, nicht sehr überzeugenden, mechanischen Bremssystemen gehört u. a. die sog. Blib-Brake, eine Art Fahrradfelgenbremse, die mittels Handgriff und Bowdenzug betätigt wird. Eine dosierte Verzögerung der Rollbewegung ist aufgrund der Reibung von Gummi (der Rolle) auf Gummi (der Bremsbacken) schwierig und nicht sehr effektiv.
  • Ein weiteres bekanntes Bremssystem ist die Disc Brake. Hier werden an die Außenseiten aller Rollen Bremsscheiben montiert. Durch eine gewöhnungsbedürftige X-Beinstellung drücken die Bremsscheiben auf die Rollen und sollen so die Rollbewegung verzögern. Diese Technik ist nicht für Anfänger geeignet. Im Fit-For-Fun Test (ISBN 3-517-06366-5) stoppte die Bremse die Rollbewegung schon beim normalen Skaten und schleifte beim Abstoßen und Kurvenfahren.
  • Schließlich gibt es den sog. Heel-Stop. Diese Technik ist zur Zeit das am weitesten verbreitete Bremssystem. Hier wird ein Bremsstopper an der Ferse des Inline-Skates eingesetzt. Diese Bremstechnik kann erst zum Einsatz gebracht werden, wenn eine gesicherte Körperhaltung bzw. Schrittstellung eingenommen und das Körpergewicht vollständig auf das hintere Bein verlagert ist, um vorsichtig die Fußspitze des vorderen Beins anzuheben und den Stopper auf die Fahrbahn zu drücken.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß alle zur Zeit auf dem Mark befindlichen Bremssysteme den Inline-Skater nur in einer ungewöhnlichen und unstabilen Haltung bremsen lassen. Die größte Unfall- und Verletzungsgefahr tritt aber bei plötzlich auftauchenden Hindernissen, wie Autos, Fahrrädern, Fußgängern, spielenden Kindern und Tieren auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine bessere Bremseinrichtung die Sicherheit beim Skaten zu erhöhen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Rollen des Rollschuhs drehfest mit einer koaxial gelagerten Bremsscheibe verbunden ist, die mit einem am Rahmen angebrachten Bremssattel mit Bremsbacken zusammenwirkt, deren Bremskraft durch einen Handgriff steuerbar ist. Normalerweise wird man dabei die Bremssättel beider Rollschuhe eines Paars über Bremsschläuche an einen Hauptbremszylinder anschließen, der durch den Handgriff gesteuert wird.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß beide Inline-Skates synchron und mit allen Rollen in Kontakt mit der Fahrbahn abgebremst werden und somit der Bremsweg der herkömmlichen Systeme etwa halbiert werden kann. Dadurch wird ermöglicht, daß Inline-Skater bei plötzlich auftauchenden Hindernissen sicherer abbremsen und/oder in einer stabilen Körperhaltung das Hindernis sicherer umfahren können. Durch das neue Bremssystem ist somit gewährleistet, daß der Inline-Skater während der Fahrt im Gleichgewicht bleiben und mit beiden Rollschuhen bremsen kann, so daß die Unfallgefahr für ihn und andere Verkehrsteilnehmer erheblich reduziert wird;
  • Um am Körper zu führende Bremsschläuche zu vermeiden, ist bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß ein Bremsantrieb zur Betätigung der Bremsbacken des Bremssattels jeweils unmittelbar am Rollschuh angebracht und durch den Handgriff über Funk steuerbar ist. In beiden Fällen ist der Handgriff, der z. B. auch die Form eines Druckknopfs oder eine beliebige ändere geeignete Form haben kann, vorzugsweise in einen Handprotektor integriert.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist im Hinblick auf die Kosten eine Bremsscheibe nur an der Außenseite der hintersten Rolle angeordnet. Dabei sind die Rolle und die Bremsscheibe drehbar auf einer rahmenfesten Achse gelagert und mit eine radial zwischen ihnen angeordneten Mitnehmerbüchse fest verbunden oder in drehfestem Eingriff. Vorzugsweise ist die Bremsscheibe schwimmend gelagert, indem sie z. B. durch eine Feder axial gegen einen Anschlag andrückbar und beim Bremsen gegen die Wirkung dieser Feder axial begrenzt bewegbar ist. Es könnte aber auch der Bremssattel schwimmend gelagert oder mit zwei bewegbaren Bremsbacken versehen sein.
  • Abgesehen von den zusätzlich benötigten Teilen für die Bremseinrichtung, bedingt die Erfindung nur geringfügige Änderungen an den herkömmlichen Rollschuhen. Im wesentlichen genügt es, daß eine zum Rahmen gehörende äußere Laufschiene an der hintersten Rolle von der inneren Laufschiene weg auf einen größeren Zwischenabstand nach außen gebogen wird, um auch die Bremsscheibe zwischen den beiden Laufschienen montieren zu können.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einige schematische Darstellungen von Inline-Skatern in unterschiedlichen Körperhaltungen;
  • Fig. 2 die Seitenansicht eines Rollschuhs mit einer hydraulischen Bremseinrichtung;
  • Fig. 3 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, auf die Lagerung der hintersten Rolle des Rollschuhs nach Fig. 2 und der daran angebrachten Bremseinrichtung;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Bremsscheibe der Bremseinrichtung nach Fig. 3;
  • Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und einen Längsschnitt einer die Bremsscheibe nach Fig. 4 mit der Rolle nach Fig. 3 verbindenden Mitnehmerbüchse;
  • Fig. 7-9 Seitenansichten bzw. Längsschnitte von Teilen der Lagerung der Mitnehmerbüchse nach Fig. 5 und 6 und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Rollschuhs.
  • Fig. 1 zeigt Rollschuhfahrer mit. Protektoren an Händen, Ellbogen und Kniegelenken. Man erkennt, daß die Möglichkeit besteht; in einen Handprotektor einen Hauptbremszylinder und einen zugehörigen Handgriff für dessen Betätigung zu integrieren, und daß die Protektoren an den Ellenbogen und. Kniegelenken sowie die Kleidung des Inline-Skaters gut geeignet sind, Bremsschläuche von dem Hauptbremszylinder an einem Handprotektor längs des Arms, des Körpers und der Beine zu hydraulischen Bremseinrichtungen an den Rollschuhen zu führen. Zweckmäßigerweise verzweigt sich der vom Handprotektor kommende Bremsschlauch an einem um die Taille getragenen Gürtel, an dem ein T-Stück angebracht ist, in die beiden längs der Beine zu den Rollschuhen führenden Bremsleitungen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Bremsschläuche entlang der Rückseite des Arms, des Körpers und der Beine mit solcher Länge zu verlegen, daß sich der Inlite-Skater in jeder Weise bequem bewegen kann.
  • Bei der ebenfalls vorgeschlagenen drahtlosen Verbindung zwischen einer Steuereinrichtung mit Sender an einem Handprotektor und den entsprechenden Empfängern an den hydraulischen Bremseinrichtungen der Rollschuhe brauchen keine Leitungen lätigs des Körpers verlegt zu werden.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 führt ein Bremsschlauch 10 zu einem neben der hintersten Rolle 12 eines Rollschuhs an der äußeren Laufschiene seines Rahmens 14 angebrachten Bremssattel 16. Dieser wirkt mit einer Bremsscheibe 18 zusammen, die zwischen den beiden Laufschienen des Rahmens 14 koaxial zur Rolle 12 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die äußere Laufschiene gemäß Fig. 3 im hinteren Bereich nach außen gebogen, um den erforderlichen Zwischenraum für die Unterbringung der Bremsscheibe und ihrer Lagerung zu gewinnen.
  • Die hinterste Rolle 12 ist mittels eines nicht gezeigten Kugellagers auf einer fest mit dem Rahmen verschraubten, in Fig. 9 einzeln dargestellten Achse 20 gelagert. Die Rolle 12 muß bei ihrer Drehbewegung die Bremsscheibe 18 mitnehmen. Diese ist jedoch bei dem beispielhaft dargestellten Bremssystem axial schwimmend, d. h. begrenzt beweglich zu lagern. Zu diesem Zweck ist die Bremsscheibe 18 gemäß Fig. 4 mit einem zentralen Vierkant-Loch 22 versehen, mit dem sie axial verschieblich auf dem im Querschnitt passenden Nabenteil 24 einer mit einem Flansch versehenen, in Fig. 5 und 6 gezeigten Mitnehmerbüchse 26 sitzt, die mittels vier Schrauben in koaxialer Lage mit der Rolle 12 verschraubt ist. Alternativ könnte die Mitnehmerbüchse 26 auch einstückig mit der Rollenfelge ausgebildet sein.
  • In die zentrale Durchgangsbohrung der Mitnehmerbüchse 26 ist eine dünne Gleitbüchse 28 (siehe Fig. 7) fest eingedrückt, die mit einem schmalen Flansch auch an der Stirnfläche des Nabenteils 24 anliegt. Die Gleitbüchse 28 ist drehbar gelagert auf einem Fig. 8 gezeigten Distanzbüchse 30, die auf der Achse 20 axial zwischen dem Innenring des Kugellagers der Rolle 12 und der äußeren Laufschiene des Rahmens 14 sitzt.
  • Wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, wird die Bremsscheibe 18 durch eine Feder 32 gegen einen Sprengring 34 angedrückt, der in einer Nut 36 auf dem Nabenteil 24 der Mitnehmerbüchse 26 sitzt. Beim Bremsvorgang drückt eine Bremsbacke des Bremssattels 16 die Bremsscheibe 18 ein wenig vom Sprengring 34 weg zur Rolle 12 hin. Danach drückt die Feder 32 die Bremsscheibe 18 wieder gegen den Sprengring 34.
  • Bei der Ausführung des Rollschuhs nach Fig. 10 bedarf es keines am Körper entlang zu führenden Bremsschlauches 10, weil die hier insgesamt mit 38 bezeichnete Bremseinrichtung über einen integrierten Empfänger über Funk betätigbar ist.

Claims (8)

1. Einspuriger Rollschuh mit einer Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen (12) drehfest mit einer koaxial gelagerten Bremsscheibe (18) verbunden ist, die mit einem am Rahmen (14) angebrachten Bremssattel (15) mit Bremsbacken zusammenwirkt, deren Bremskraft durch einen Handgriff steuerbar ist.(Fig. 3)
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (18) an der Außenseite der hintersten Rolle (12) angeordnet ist.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) und die Bremsscheibe (18) drehbar auf einer rahmenfesten Achse (20) gelagert und mit einer axial zwischen ihnen angeordneten Mitnehmerbüchse (26) verbunden oder in Eingriff sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (18) durch eine Feder (32) axial gegen einen Anschlag (32) andrückbar und beim Bremsen gegen die Wirkung der Feder axial begrenzt bewegbar ist.
5. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Rahmen (14) gehörende äußere Laufschiene an der hintersten Rolle (12) von einer inneren Laufschiene weg auf einen größeren Zwischenabstand nach außen gebogen und die Bremsscheibe (18) zwischen den beiden Laufschienen angeordnet ist.
6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff auf einen Hauptbremszylinder wirkt, an den über Bremsschläuche (10) die Bremssättel (16) beider zum Paar gehörender Rollschuhe angeschlossen sind.
7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken des Bremssattels (16) durch einen am Rollschuh angebrachten Bremsantrieb (38) betätigbar sind, der durch den Handgriff über Funk steuerbar ist.
8. Rollschuh nach dem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß der Handgriff in einen Handprotektor integriert ist.
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