DE202004004347U1 - Baustellenbeschilderung - Google Patents

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Abstract

Baustellenbeschilderung, bestehend aus einem Trägerfuß und einem Schaftrohr für ein Verkehrswarenschild, das mit dem Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter zwischen Trägerfuß und Schaftrohr angeordnet ist, dass der Trägerfuß als Pfostenleitfuß ausgebildet ist, der in das Erdreich eingedreht ist, dass der untere Teil des Adapters in das offene Ende des Trägerfußes einsetzbar und der Innenform des Trägerfußes angepasst ist, und dass der Adapter eine zumindest teilweise durchgehende Ausnehmung aufweist, die in der Form der Form des Schaftrohres einer Beschilderung angepasst ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft Baustellenbeschilderungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beschilderungen zum Markieren von Baustellen werden in der Regel als mobile Schilder mit einem massiven Standfuß aufgestellt und werden bei Bedarf von einer Einsatzstelle zu einer anderen versetzt. Derartige Schilder mit Fuß sind kostenaufwendig, da für jedes Bauschild ein gesonderter Fuß benötigt wird, und sind beim Transport wie auch bei fließendem Verkehr häufig der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt.
  • Nachdem Straßenleitpfosten mit im Erdboden versenkten Füßen an den Seitenstreifen von Straßen in regelmäßigen Abständen in das Erdreich eingesetzt bereits vielfach vorhanden sind, hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, diese Leitpfostenfüße zur Aufnahme der Schaftrohre von Baustellenschildern zu nutzen und die bereits vorhandenen Leitpfostenfüße zur Aufnahme von Schaftrohren für Baustellenschilder zu verwenden, so dass damit lediglich die Straßenleitpfosten durch die Schaftrohre ausgewechselt werden brauchen, die Standfüße der Baustellenbeschilderung entfallen, und die Baustellenbeschilderungen nicht mehr beschädigt werden.
  • Gemäß der Neuerung wird hierzu vorgeschlagen, einen Adapter zwischen Trägerfuß des Straßenleitpfostens und Schaftrohr des Baustellenschildes anzuordnen. Der Trägerfuß ist als Leitpfostenfuß bereits im Erdreich verankert ausgebildet und der untere Teil des Adapters wird in die Ausnehmung des Pfostenfußes von oben her eingesetzt, während das Schaftrohr des Baustellenschildes in einer im wesentlichen axialen, vertikalen Aussparung des Adapters aufgenommen wird.
  • Der Adapter gemäß der Neuerung ist in seiner Außenform der Form des oberen Halteabschnittes des Trägerfußes, in den er eingesetzt wird, angepasst; bei der dargestellten Ausführungsform ist dies eine Dreieckform mit stark gerundeten Ecken. Die Form der inneren Ausnehmung des Adapters zur Aufnahme des Schaftrohres hat beispielsweise Rechteckform, Kreisform oder dergl. und entspricht dem Querschnitt des einzusetzenden Teils des Schaftrohres. Abgesehen von dieser inneren Ausnehmung zur Aufnahme des Schaftrohres kann der Adapter als massiver Materialblock ausgeführt sein, z.B. aus Kunststoff, Alu-Druckguss, Metall oder dergl.; der Adapter kann jedoch wahlweise auch als Hohlkörper mit einer stabilen Umfangswand und mit Verstrebungen, Versteifungen, Stegen oder dergl. in seinem Inneren ausgeführt sein, um Material und Gewicht zu sparen.
  • Zur Festlegung der Einstecktiefe des Adapters in den Halteteil des Trägerfußes sind an den Außenflächen des Adapters Vorrichtungen vorgesehen, die mit den Innenseiten des Trägerfußes zusammenwirken und gemeinsam eine Rastverbindung ergeben. Beispielsweise können diese Vorrichtungen Sicken an einer der beiden zugeordneten Wände und Vertiefungen in der anderen zugehörigen Wand sein, so dass bei der Einführung des Adapters eine Verrastung eintritt und damit eine definierte Positionierung des Adapters im Trägerfuß und, wie im Falle einer kreisrunden Ausführung von Adapter und Halteabschnitt des Trägerfußes, eine Sicherung gegen Verdrehen erzielt wird. Die etwa mittige Ausnehmung im Adapter kann wahlweise eine durchgehende Öffnung oder eine nur teilweise durchgehende und am unteren Ende verschlossene Öffnung sein, so dass das Schaftrohr bei der Einführung entweder durch den unteren Verschluss der Adapteröffnung positioniert wird, oder aber zwischen Schaftrohr und Innenbegrenzung der Ausnehmung des Adapters ebenfalls Vorrichtungen, z.B. Sicken und zugeordnete Vertiefungen, in die die Sicken einrasten, vorgesehen sein können.
  • Zum Anheben bzw. Herausgeben des Adapters aus dem Trägerfuß sind mit dem Adapter Anhebhilfen befestigt, z.B. Schlaufen, Seilstücke oder entsprechende Zugvorrichtungen, die ein relativ bequemes Anheben des Adapters ermöglichen. Wahlweise kann anstelle derartiger Zughilfen auch ein Demontageschlüssel verwendet werden, der z.B. in Form eines U- oder V-Bügels ausgebildet ist und der zwischen Oberkante Trägerfuß und einem erweiterten Flansch des Adapters ansetzbar ist, so dass mit Hilfe eines Traggriffes am Schlüssel der Adapter aus dem Trägerfuß herausgezogen werden kann, wenn das Schaftrohr entfernt werden soll.
  • Mit dem neuerungsgemäßen Adapter wird erreicht, dass die in der Regel am Fahrbahnrand von Hauptverkehrsstraßen ohnehin vorhandenen Straßenleitpfosten bzw. Pfosten oder Masten, die in zunehmendem Maße so ausgebildet sind, dass der Verankerungsabschnitt ein Bodenanker mit Kern und einem daran ausgebildeten, etwa von der Spitze bis zum Fuß reichenden Gewinde ist, und der Verankerungsabschnitt an seinem oberen, bodenfernen Teil einen einstückig mit dem Verankerungsteil ausgebildeten Halteabschnitt mit einer etwa dreieckförmigen Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Straßenleitpfostens mit kongruentem Querschnitt aufweist (entsprechend DBGM 202 20 317.4), so umfunktioniert werden, dass der Leitpfosten, der in den in das Erdreich eingedrehten Fuß eingesetzt ist, gegen ein Baustellenschild ausgewechselt wird, dessen Schaftrohr in eine dem Schaftrohrquerschnitt entsprechende Aussparung des Adapters eingesetzt wird, während der Adapter selbst das Schaftrohr des Baustellenschildes aufnimmt, das in die Adapteröffnung eingesteckt wird.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Trägerfuß, wie er zur Aufnahme von Straßenleitpfosten verwendet wird,
  • 2 den Trägerfuß nach 1 mit eingesetztem Adapter und angedeutetem Schaftrohr eines Baustellenschildes,
  • 3 den Adapter in seitlicher Ansicht und im Schnitt, und
  • 4 eine Aufsicht auf den Adapter nach 3.
  • Eine Befestigungsvorrichtung 1 für Straßenleitpfosten L besteht aus einem Halte- oder Steckabschnitt 2 in Form eines im wesentlichen dreieckförmigen Hohlkörpers (Hohlzylinders) sowie einem an den Halteabschnitt 2 nach unten anschließenden, als Bodenanker ausgebildeten Verankerungsabschnitt 3 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Der Abschnitt 3 ist dabei als spitzer Hohlkegel ausgeführt.
  • Halteabschnitt 2 und Verankerungsabschnitt 3 sind an der Übergangsstelle 4 miteinander einstückig verbunden, wobei der etwa dreieckförmige Querschnitt des Halteabschnittes 2 in den kreisförmigen Querschnitt des Verankerungsabschnittes 3 übergeht bzw. die Übergangsstelle 4 so deformiert ist, dass aus dem kreisförmigen Querschnitt ein etwa dreieckförmiger Querschnitt mit gerundeten Ecken entsteht. Der Kern 5 des Verankerungsabschnittes weist Gewindegänge 6 auf, die schraubgewindeartig ausgeführt sind. Im Halteabschnitt 2 sind nach innen gerichtete Vertiefungen 8 ausgebildet, die mit entsprechenden Sicken 9 des Adapters 10 (2) Rastverbindungen darstellen und eine Positionierung des Adapters 10 im Halteabschnitt 2 des Trägerfußes ergeben.
  • Der Adapter 10 ist ein Vollblock oder ein Hohlblock mit einer Öffnung 11, in die ein Schaftrohr S einer Baustellenbeschilderung mit dem unteren Abschnitt 12 eingesetzt und positioniert wird. Die Öffnung 11 ist im Querschnitt dem Querschnitt des Schaftrohres S entsprechend ausgebildet, z.B. als Rechteck mit eingeknickten Längsseiten. Das Schaftrohr S kann jedoch auch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, und die Öffnung 11 ist dann konzentrisch. Um eine Positionierung des Schaftrohres S beim Einsetzen zu erzielen, sind an der Innenwandung der Öffnung 1 1 des Adapters 10 nasenförmige Erhebungen 13 und an den zugeordneten Mantelflächen des Schaftrohres S diese Erhebungen aufnehmende Vertiefungen 14 bzw. andere sich ergänzende Profile vorgesehen, die eine Verrastung des Schaftrohres S im Adapter 10 ergeben.
  • Der Adapter 10 weist auf seiner Oberseite einen umlaufenden Umfangsrand 15 auf, der zur Abstützung gegen die obere Begrenzung des Halteabschnittes 2 des Trägerfußes 1 dient. Ferner kann dieser überstehende Umfangsflansch auch benutzt werden, um ein Werkzeug am Adapter anzusetzen, damit der Adapter aus dem Halteabschnitt 2 nach oben angehoben wird. Für das Herausheben des Adapters aus dem Halteabschnitt können andererseits auch Hubelemente, wie z.B. Schlaufen, Seile oder dergl., wie mit 16 und 17 angedeutet, mit dem Adapterkörper 10 verbunden sein.

Claims (12)

  1. Baustellenbeschilderung, bestehend aus einem Trägerfuß und einem Schaftrohr für ein Verkehrswarenschild, das mit dem Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter zwischen Trägerfuß und Schaftrohr angeordnet ist, dass der Trägerfuß als Pfostenleitfuß ausgebildet ist, der in das Erdreich eingedreht ist, dass der untere Teil des Adapters in das offene Ende des Trägerfußes einsetzbar und der Innenform des Trägerfußes angepasst ist, und dass der Adapter eine zumindest teilweise durchgehende Ausnehmung aufweist, die in der Form der Form des Schaftrohres einer Beschilderung angepasst ist.
  2. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter im Querschnitt die Form des oberen Halteabschnittes des Trägerfußes hat, der entsprechend dem inneren Querschnitt des Trägerfußes ausgebildet ist.
  3. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfuß im unteren Verankerungsabschnitt als spitzer Hohlkegel ausgebildet ist und im oberen Halteabschnitt einen etwa dreieckförmigen Querschnitt mit stark gerundeten Ecken hat.
  4. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter als Materialblock aus Kunststoff, Alu-Druckguss, Metall oder entsprechendem Material besteht und eine etwa mittige, zumindest teilweise durchgehende Öffnung zur Aufnahme des Rohrpfostens hat.
  5. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter als Hohlblock aus Kunststoff, Alu-Druckguss, Metall oder entsprechendem Material besteht, eine etwa mittige, zumindest teilweise durchgehende Öffnung zur Aufnahme des Rohrpfostens hat, und Aussparungen sowie Stege, Verstrebungen oder Versteifungen zur Material- und Gewichtsersparnis aufweist.
  6. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 1, 2 , 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen des Adapters Vorrichtungen aufweisen, die mit entsprechenden Gegenmitteln am Trägerfuß zusammenwirken und eine Rastverbindung miteinander ergeben.
  7. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen des Adapters Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen, die in kongruente Vertiefungen oder Erhebungen der Innenflächen des oberen Abschnittes des Trägerfußes eingreifen und eine formschlüssige bzw. rastende Verbindung miteinander ausbilden.
  8. Baustellenbeschilderung nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter auf der Oberseite einen überstehenden Umfangsrand aufweist, der bei in den Trägerfuß eingesetztem Zustand auf der Oberkante des Trägerfußes aufsitzt.
  9. Baustellenbeschilderung nach einem der Ansprüche 1 – 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Herausziehen des Adapters aus dem Trägerfuß.
  10. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als beidseitige Schlaufen, Seile oder vergleichbare Zugelemente zum Anheben des Adapters ausgebildet ist.
  11. Baustellenbeschilderung nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Schaftrohres mit kreisförmigem Querschnitt eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, beispielsweise Sicken auf der Mantelfläche des Schaftrohres, denen entsprechende Vertiefungen in der Innenwand des Adapters zugeordnet sind.
  12. Baustellenbeschilderung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Demontageschlüssel zum Herausheben des Adapters, z.B. in Form eines U- bzw. V-Bügels vorgesehen ist, der zwischen Oberkante Trägerfuß und Umfangsflansch des Adapters ansetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011000321A1 (de) 2010-02-26 2011-09-01 Thomas Münch Ständer für Informationstafel
ITMI20101811A1 (it) * 2010-10-04 2012-04-05 Co Ge Imp S A S Di Zini Roberto E C Struttura di supporto, particolarmente per segnaletica stradale.
DE202022100167U1 (de) 2022-01-13 2022-01-24 Franken Plastik Gmbh Adapterelement zur Befestigung eines Funktionspfostens

Cited By (4)

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