DE202004003726U1 - Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien - Google Patents

Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors

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Abstract

Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien oder Bekleidungsstücken, insbesondere von Socken oder Strümpfen mit wenigstens zwei mit einem Mittelstück (10) einstückigen und über dieses miteinander verbundenen und voneinander beabstandeten Paaren von Klemmschenkeln (11), dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängig voneinander betätigbaren Paare von Klemmschenkeln (11) an dem im Wesentlichen starren Mittelstück (10) beidseits wenigstens eines einenends durch das Mittelstück (10) begrenzten Zwischenraums (12) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine einteilige Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien oder Bekleidungsstücken, insbesondere von Socken oder Strümpfen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bei zusammen gehörenden Paaren von Textilien und Bekleidungsstücken, wie insbesondere von Socken oder Strümpfen taucht regelmäßig das Problem auf, dass die Strümpfe vor und nach dem Waschen sortiert werden müssen. Dies kann insbesondere zu einer zeitraubenden Familienbeschäftigung werden. Findet das ganze zudem bei künstlicher Beleuchtung statt, sind kleine Unterschiede unter Umständen nicht mehr wahrzunehmen, so dass nicht zusammen gehörende Strümpfe zu Paaren verbunden werden.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden im Stand der Technik bereits verschiedenste Vorschläge gemacht, um durch sogenannte „Sockenpaarer" die Socken bereits dann miteinander zu verbinden, wenn sie in die Wäsche gelangen, und möglichst auch diese Verbindung nicht mehr aufzulösen, bis sie wieder benutzt werden.
  • Aus der dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrunde liegenden DE 43 03 378 A1 ist eine einteilige Wäscheklammer bekannt, die auf Ihren beiden gegenüber liegenden Seiten, also in einer Ebene zwei Paare von Klemmschenkeln aufweist. Durch ein mittiges Betätigen können die Klammerschenkel geöffnet werden, allerdings nicht unabhängig voneinander. Ziel ist eine Wäscheklammer zu schaffen, die in beliebiger Ausrichtung verwendet werden kann, jedoch nicht die Paarung von zueinander gehörenden Kleidungsstücken.
  • Aus der DE 43 26 779 A1 ist eine Vorrichtung zum Zusammenfassen von zueinander gehörenden Wäschestücken bekannt, bei der mittig ein Zwischenraum zur Aufnahme der Paare von Bekleidungsstücken vorgesehen ist. Allerdings müssen beide Paare gemeinsam in eine Klemmöffnung eingeführt werden, so dass die Textilien in diesem Bereich aneinander liegen. Damit ist der Zugang zu den Textilien für die Waschmittellauge und das Wasser beim Waschen oder die Luft beim Trocknen eingeschränkt, was im schlimmsten Fall bis zur Zerstörung des Bekleidungsstücks führen kann. Das gleiche Problem tritt bei den ebenfalls einstückig ausgebildeten Lösungen nach der WO 98/23806 oder DE 199 36 641 C2 auf, bei denen ein umlaufender Ring als Klemmbereich für z. B. Strümpfe vorgesehen ist.
  • Aus der DE 299 03 844 U1 und der DE 92 06 712 U sind Klammern bekannt, die es ermöglichen, auf platzsparende Weise an den beiden Enden einer Klammer zueinander gehörende Bekleidungsstücke einzufädeln. Allerdings kommen auch hier die Textilien so aneinander zur Anlage, dass zumindest ein Teilbereich der Bekleidungsstücke durch ein Anliegen des jeweils anderen Bekleidungsstück nicht für Luft und Wasser zugänglich ist.
  • Aus der DE 299 18 502 U1 und der DE 88 03 307 U1 sind Klemmvorrichtungen bekannt, die zusammen gehörige Bekleidungsstücke über eine Öffnung zusammenklemmen. Auch hier stellt sich das Problem der Zugänglichkeit der Bekleidungsstücke in dem Bereich, in dem sie übereinander liegen.
  • Eine ähnliche Lösung wird in der DE 201 00 081 U1 dadurch vorgeschlagen, dass ein Auffädeln auf eine Wäscheleine erfolgt, wobei eine Aufnahmespitze in eine Einsteckkupplung eingeführt wird, um ein geschlossenes Ringsystem zu bilden. Auch hier liegen die Wäschestücke aber unmittelbar aneinander und zudem ist der Einsatz eines Wäschesacks beim Waschen erforderlich.
  • Aus der DE 42 00 902 C2 ist eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von paarweisen Bekleidungsstücken bekannt, bei der an einem verhältnismäßig großen Mittelstück zwei gelenkig mit diesem Mittelstück verbundenen Klammem angeordnet sind. Das Profil der Klammern ist jedoch so gewählt, dass eine verhältnismäßig große Fläche überdeckt wird. Zudem ist die gesamte Vorrichtung recht voluminös, was insbesondere beim späteren Aufbewahren der Bekleidungsstücke zu Problemen führt.
  • Verschiedene einteilige Klammern sind aus den WO 02/34995 A1, EP 0 037 229 A1 , DE 298 03 034 U1 und DE 102 03 962 A1 bekannt, bei denen jedoch stets nur eine einzige Klemmmöglichkeit vorgesehen ist. Selbst wenn man dort Bekleidungsstücke gemeinsam unterbringen wollte, lägen sie immer unmittelbar aneinander, was das Problem der Zugänglichkeit mit sich bringt.
  • Mehrteilige Klammern mit zueinander beweglichen Teilen sind aus der DE 43 11 071 C2 , DE 42 38 523 A1 , DE 82 35 446 U1 , EP 0 543 787 B1 bekannt. Abgesehen von der damit vorgegebenen aufwändigeren Herstellung der miteinander zu verbindenden Teile haben auch diese Lösungen das Problem, dass mehrere Gegenstände zwar bedarfsweise aufgenommen werden können, jedoch nur gemeinsam in einer Öffnung. Damit ist wieder die Zugänglichkeit in dem Bereich in Frage gestellt, in dem die Bekleidungsstücke übereinander liegen.
  • Aus der DE 201 21 227 U1 ist ein Aufhängehaken zum Aufhängen zusammen gehöriger Fußbekleidungsstücke bekannt. Dazu ist an dem Aufhängehaken mittig eine sternförmige Öffnung vorgesehen, durch die die Bekleidungsstücke gezwängt werden können. Damit liegen auch in diesem Bereich die Bekleidungsstücke unmittelbar aneinander.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Endung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien zu schaffen, bei der die Bekleidungsstücke einzeln befestigbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • An einem Mittelstück sind unabhängig voneinander betätigbare Paare von Klemmschenkeln einstückig mit dem Mittelstück angeordnet, und zwar beidseits eines durch das Mittelstück begrenzten Zwischenraums. Damit muss nur das Bekleidungsstück zwischen den Klemmschenkeln eingeklemmt werden und es bleibt die maximal mögliche Oberfläche der Gegenstände für Waschmittellauge oder Luft frei zugänglich, wobei gleichzeitig ein ausreichender Abstand zwischen den zusammengehörigen Bekleidungsstücken durch den Zwischenraum aufrecht erhalten wird. Das Zurückbleiben von Waschmittelrückständen wird daher deutlich reduziert. Gleichzeitig ergibt sich eine raumsparende Lösung, da sämtliche Elemente auf einem minimalen Raum angeordnet werden können. Dies fördert die Neigung des Verbrauchers, die Haltevorrichtung auch tatsächlich einzusetzen. Die kompakte Vorrichtung ist leicht zu bedienen, so dass bereits beim Einbringen der Wäschestücke in die Wäsche das Verklemmen mit einem Handgriff erfolgen kann. Diese Verbindung bleibt dann über das Waschen, Schleudern, Trocknen bis hin zum Lagern der Kleidungsstücke aufrecht erhalten. Aufgrund der freien Zugänglichkeit wird keiner dieser Vorgänge behindert und die raumsparende Ausgestaltung trägt dazu bei, dass selbst im Schrank die Bekleidungsstücke noch mit der Haltevorrichtung verbunden bleiben können.
  • Bereits im Vorfeld, nämlich beim Verkauf von paarweisen Textilien kann die Haltevorrichtung eingesetzt werden, da sie zum Aufhängen, Sortieren und Präsentieren geeignet ist und vorzugsweise auch über entsprechende Werbeflächen verfügt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Haltevorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 die Haltevorrichtung in Draufsicht,
  • 3 die Haltevorrichtung in einer weiteren Ausführungsform in dreidimensionaler Ansicht.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen eine Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien oder Bekleidungsstücken, wie insbesondere von Socken oder Strümpfen. Die Haltevorrichtung dient insbesondere zum Aufhängen, Sortieren, Präsentieren, Waschen, Trocknen und Lagern derartiger paarweiser Gegenstände. Für den Einsatz ist dabei insbesondere eine leichte Bedienbarkeit und eine kompakte Größe von Bedeutung, um es dem Verbraucher zu erleichtern, die Haltevorrichtung tatsächlich einzusetzen.
  • Über ein Mittelstück 10 sind wenigstens zwei voneinander beabstandete Paare von Klemmschenkeln 11 miteinander verbunden. Grundsätzlich wäre auch die Verwendung von mehr als den in den Figuren dargestellten zwei Paar von Klemmschenkeln 11 möglich, für die meisten Anwendungsfälle genügen jedoch zwei Paare von Klemmschenkeln für die paarweise Aufnahme von z. B. Socken.
  • Die Haltevorrichtung hat insgesamt ein abgerundetes Design, so dass sie sich nicht in anderen Wäschestücken verhängt und auch kein gesonderter Wäschesack erforderlich ist. Die Paare von Klemmschenkeln 11 sind unabhängig voneinander betätigbar und sind an dem im Wesentlichen starren Mittelstück 10 beidseits wenigstens eines einenends durch das Mittelstück begrenzten Zwischenraums 12 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Paare von Klemmschenkeln 11 symmetrisch zu einer durch den Zwischenraum 12 führenden Mittelebene m-m angeordnet. Die Haltevorrichtung kann insgesamt symmetrisch zu dieser Mittelebene aufgebaut sein.
  • Die Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einen Teil, zumindest sind aber Mittelstück 10 und Klemmschenkel 11 einstückig, d.h. fest miteinander verbunden. Allein durch die Elastizität der Teile 11a, 11b der Klemmschenkel 11 kann das Bekleidungsstück zwischen diesen beiden Teilen aufgenommen werden. Grundsätzlich kann die Geometrie der Haltevorrichtung auch feststehend oder variabel sein, wenn z. B. zusätzliche Elemente vorgesehen sind, so dass durch Schwenken, Stecken, Klappen oder dergleichen die Haltevorrichtung veränderbar ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung aus Kunststoff und/oder Metall, sie kann aber auch aus einem oder mehreren anderen verschiedenen Materialien bestehen. Sie kann eine beliebige Farbe aufweisen oder auch den Eindruck eines Metallic-Lacks oder von Metalloberflächen erwecken oder haben. Durch die Farbgebung wird ggf. eine Unterscheidbarkeit z. B. nach einzelnen Familienmitgliedern ermöglicht.
  • Die Paare von Klemmschenkeln 11 bilden zusammen mit dem Mittelstück 10 die Form eines U, so dass sie den Zwischenraum 12 beranden. Eine derartige Berandung erfolgt an drei Seiten des Zwischenraums 12 und damit über einen Zentriwinkel von mehr als 180°. Die Haltevorrichtung kann eine Aufhängevorrichtung und/oder einen Griffbereich aufweisen, wobei diese mittig, seitlich oder einseitig angebracht werden können oder bedarfsweise auch variabel. So könnte z. B. im Bereich der Anformung 13 eine Aufhängevorrichtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Mittelstück 10 an seiner dem Zwischenraum 12 gegenüber liegenden Außenseite eine Anformung 13, die als Griffbereich dient. Bevorzugte Aufhängevorrichtung ist im Ausführungsbeispiel der Zwischenraum 12, so dass die Haltevorrichtung einschließlich der daran befestigten Bekleidungsstücke von oben auf eine Tragevorrichtung wie z. B. einen Wäscheständer gehängt werden kann. Ein Aufhängen von vorne oder seitlich ist jedoch ebenfalls denkbar.
  • Die Trennung über den Zwischenraum ermöglicht die Bekleidungsstücke so anzuordnen, dass sie zumindest nicht unmittelbar übereinander liegen oder zusammen gehalten werden, so dass damit ein möglichst freier Zugang geschaffen wird. Dieser Zugang ist insbesondere beim Waschen für die Waschmittellauge und das Wasser sowie beim Trocknen für die Luft erforderlich.
  • Die Paare von Klemmschenkeln 11 sind im Wesentlichen feststehend mit dem Mittelstück verbunden. Die Klemmschenkel 11 können innenseitig einen Profilierung 15 aufweisen und verjüngen sich zu ihrem Ende hin. Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind die Teile 11a, 11b eines jeden Klemmschenkels durch einen wellenförmigen Freiraum 14 voneinander beabstandet, in dem die einzelnen Bekleidungs stücke festgeklemmt werden können. Im Ausführungsbeispiel der 3 hingegen wird eine Profilierung 15 an den Teilen 11a', 11b' der Klemmschenkel 11 vorgesehen. Das Halten der Bekleidungsstücke erfolgt damit entweder durch eine besondere Geometrie oder durch eine spezielle Materialanordnung und Verteilung. Eine entsprechende Aussteifung durch Versteifungsrippen ist ebenfalls möglich.
  • Insbesondere das Mittelstück 10 und die Anformung 13 können einen Bereich für einen Werbeträger bilden, wobei diese Fläche aber ebenso zur Differenzierung, Verifizierung und/oder Identifizierung der Haltevorrichtung einsetzbar ist. Hier können auch die Namen des Vertreibers oder Anwenders oder sonstige Aufdrucke angebracht werden.
  • Die Haltevorrichtung liegt grundsätzlich, wie insbesondere 1 verdeutlicht, in einer Ebene, so dass die Freiräume zum Verklemmen der paarweisen Bekleidungsstücke im rechten Winkel zu dieser Ebene angeordnet sind. Auch dies führt zu einer Beabstandung und Trennung, erleichtert jedoch gleichzeitig die paarweise Aufnahme von Bekleidungsstücken.

Claims (12)

  1. Haltevorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Textilien oder Bekleidungsstücken, insbesondere von Socken oder Strümpfen mit wenigstens zwei mit einem Mittelstück (10) einstückigen und über dieses miteinander verbundenen und voneinander beabstandeten Paaren von Klemmschenkeln (11), dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängig voneinander betätigbaren Paare von Klemmschenkeln (11) an dem im Wesentlichen starren Mittelstück (10) beidseits wenigstens eines einenends durch das Mittelstück (10) begrenzten Zwischenraums (12) angeordnet sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Klemmschenkeln (11) symmetrisch zu einer durch den Zwischenraum (12) führenden Mittelebene (m-m) angeordnet sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung insgesamt zur Mittelebene (m-m) symmetrisch ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einteilig ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Klemmschenkeln (11) zusammen mit dem Mittelstück (10) U-förmig angeordnet sind und den Zwischenraum (12) mit einem Zentriwinkel von mehr 180° beranden.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Aufhängevorrichtung und/oder einen Griffbereich aufweist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (10) an seiner den Zwischenraum (12) gegenüber liegenden Außenseite eine Anformung (13) als Griffbereich und/oder als Aufhängevorrichtung aufweist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (12) als Aufhängevorrichtung ausgebildet ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Klemmschenkeln (11) im Wesentlichen fest stehend mit dem Mittelstück (10) verbunden sind.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die innenseitig profilierten Klemmschenkel (11) zu ihrem Ende hin verjüngen.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (11) eines Paares durch einen wellenförmigen Freiraum (14) voneinander beabstandet sind.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere der durch das Mittelstück (10) und die Anformung (13) gebildete Bereich der Haltevorrichtung als Werbeträger dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3595494A4 (de) * 2017-03-15 2021-03-24 Heimowitz-Richter, Tamar Rachel Vorrichtung zur handhabung von kleidungsstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3595494A4 (de) * 2017-03-15 2021-03-24 Heimowitz-Richter, Tamar Rachel Vorrichtung zur handhabung von kleidungsstücken
US11399647B2 (en) 2017-03-15 2022-08-02 Tamar Rachel Heimowitz-Richter Device for handling garments
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