DE4311071C2 - Klammer zum Festhalten von Textilien - Google Patents

Klammer zum Festhalten von Textilien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Festhalten von Textilien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen besteht die Aufgabe, Textilien festzuhalten, etwa beim Aufhängen von Wäsche oder Gardinen. Für derartige Verwendungszwecke werden bis­ her jeweils speziell geformte Haltemittel verwendet, die nur für einen einzigen Anwendungsfall ausgebildet sind. So werden etwa scherenförmige Wäscheklammern zum Aufhängen von Wäsche, C-förmige Klammern zum Befestigen eines Dusch­ vorhanges oder speziell ausgebildete Systemmittel für das Aufhängen von Gardinen verwendet.
Aus der FR 896 896 ist eine Klammer bekanntgeworden mit zwei aus einer gemeinsamen Ebene heraus um eine Querachse gegeneinander verschwenkbaren Schenkeln. An einem Ende sind die Schenkel durch einen Niet zusammengehalten. Am anderen Ende sind die Schenkel keulenartig erweitert, wo­ bei ein konvexer Abschnitt eines erweiteren Abschnitts in einen konkaven erweiterten Abschnitt des anderen Schenkels eingreift. Falls eine Vorspannung bei einer derartigen Klammer beabsichtigt ist, kann sie nicht erheblich sein, da es für den Benutzer sonst erforderlich ist, die Schen­ kel zunächst auseinanderzubiegen, bevor die erweiterten Abschnitte zur Anlage gebracht werden.
Bei einer langfristigen Befestigung, wie etwa bei Dusch­ vorhängen oder Gardinen, müssen die auf zuhängenden Texti­ lien für die jeweiligen Halter vorbereitet werden. So muß ein Duschvorhang mit Löchern in einem Streifen verstärkten Materials und eine Gardine mit besonderen Schlaufen an ihrem oberen Rand versehen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klam­ mer zum Festhalten von Textilien zu schaffen, bei der die zum wirksamen öffnen und Schließen erforderlichen Kräfte deutlich geringer als die Haltekraft sind und die sich zum Zusammenhalten der Textilien eignet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Die erfindungsgemäße Klammer weist eine in der Ebene der geschlossenen Schenkel wirkende Festhaltekraft auf, die wesentlich größer ist als die zum öffnen und Schließen der Klammer erforderlichen Kräfte, da diese Kräfte quer zur Haltekraft aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Klammer ist insbesondere geeignet, Textilteile beim Reinigen und/oder Waschen in der Maschine, z. B. Socken oder Strümpfe, paarweise zusammenzufassen. Ein rechtzeitiges Zusammenfassen kann mühsames Suchen und Sor­ tieren vermeiden helfen.
Zum Öffnen der geschlossenen Klammer werden die beiden Schenkel gegeneinander aus der Klammerebene heraus ver­ schwenkt bzw. verdreht. Die Verrastung der Schenkelenden wird überwunden, bis die freien Schenkelenden nebeneinan­ derliegen und sich ihre Vorspannung löst. Die festzuhal­ tenden Textilteile werden zwischen die auseinandergezoge­ nen freien Enden der Schenkel gelegt. Anschließend werden die freien Schenkelenden durch Rückdrehung wieder zusam­ mengeführt und dadurch die Haltekraft aufgebaut. In der Rastposition der beiden Schenkelenden erfolgt eine Teil­ entspannung. Das Textilmaterial befindet sich nun zwischen den beiden freien Schenkelenden und wird im Griffbereich entsprechend dem Profil der Greifflächen etwas verformt, ohne indessen beeinträchtigt zu werden. Die aufgebrachte Preßkraft reicht zusammen mit dem Rastprofil aus, auch bei größeren Kräften, wie sie z. B. in der Waschmaschine auftreten, die Teile zusammen und an den Klammern zu halten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, sämtliche Kanten, insbesondere die der freien Schenkelenden, abzurunden, um die Textilteile zu schonen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, beide Schenkel getrennt zu fertigen und am Ende ihrer Verbindung mittels eines Spannelementes unter Bil­ dung eines Gelenkes miteinander zu verbinden. So läßt sich die Verdrehung der Schenkel aus der Klammerebene heraus vornehmen, ohne die Schenkel im Verbindungsbereich verfor­ men zu müssen.
Das Spannelement kann vorteilhaft eine Schraube mit Mutter oder eine Niete aufweisen, die vorzugsweise in Bohrungen der Schenkel einsitzt. Die Schraube bzw. Niete ermöglicht eine Drehung der Schenkel gegeneinander und kann Kräfte zur Vorspannung in der Klammerebene übertragen. Das Spann­ element kann vorteilhaft mit einer Feder zusammenwirken. Eine Feder kann wahlweise die Funktion der Mutter bzw. der Niete übernehmen, indem sie eine von der Gelenkausbildung unabhängige Möglichkeit, die Vorspannung aufzubringen bzw. einzustellen, bereitstellt.
Vorteilhaft ist es, an der Gelenkseite zwischen den Schen­ kelenden eine Scheibe anzuordnen, durch die sich das Spannelement erstrecken kann. Diese Scheibe verringert die Reibung zwischen den beiden Schenkelenden und den Gelenk­ widerlagern.
Die Schenkel der Klammer können elastisch sein und ggf. entlang ihrer Erstreckung zusätzliche Federmittel inte­ grieren, um eine gleichmäßige Verteilung der Spannkräfte in den Schenkeln zu ermöglichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die beiden Schenkel einstückig miteinander zu verbinden und aus einem elastischen Material zu bilden. Eine derartige Klammer läßt sich in einem einzigen Arbeits­ gang fertigen und ermöglicht eine besonders schlichte Form. Allerdings muß durch eine entsprechende Formgebung und/oder Materialauswahl gewährleistet sein, daß die be­ schriebene Verschwenkung der Schenkel vorgenommen werden kann, ohne die nötige Preßkraft einzubüßen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel starr. Diese Variante ist besonders vorteilhaft in Kombination mit elastisch nachgebendem Gelenk.
Als Material für die verschiedenen Ausformungen ist Holz, Kunststoff, Metall sowie ein Verbund dieser Werkstoffe vorteilhaft.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Klam­ mer aus einem weichen Material besteht. Dies verhindert beim Einsatz in einer Wasch- oder Reinigungsmaschine eine unerwünschte Geräuschbildung.
Die Schenkel sind zweckmäßigerweise bogenförmig gekrümmt, gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung derart, daß ein Kreis oder Oval gebildet wird, wenn die beiden Schenkel in ihrer Arbeitslage sind. Diese Form ermöglicht ein einfa­ ches und sicheres Ergreifen der Schenkel von Hand und schafft im Klammerinneren ausreichend Platz zur Aufnahme von Textilmaterial. Die Ringform der Klammer erlaubt ein Aufschieben auf eine Stange oder dergleichen, z. B. eine Vorhang- oder Gardinenstange, so daß erfindungsgemäße Klammern unmittelbar eine Aufhängung ermöglichen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung sind die Greifflächen zwischen den freien Schenkelen­ den derart, daß die Greifflächen im Bereich der Verrastung zusammenwirkende Flächenabschnitte aufweisen, die gegen die Greifebene geneigt sind. Diese Ausgestaltung schafft einen Keilmechanismus zur Transformation einer geringen Öffnungskraft senkrecht zur Klammerebene in eine wesent­ lich größere Kraft in der Klammerebene, so daß auch eine große Haltekraft leicht überwunden werden kann. Die Flä­ chenabschnitte sind in inneren Bereichen der Greifflächen angeordnet, um das Rastprofil zu bilden.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Klammer selbst mit einem Aufhängemittel, vorzugsweise einem Zusatzhaken oder dergleichen zu versehen, um die Klammer selbst aufhängen zu können. Mit einer derartigen Klammer lassen sich flä­ chenhafte Elemente ohne Befestigungslöcher an geeigneten. Vorkehrungen aufhängen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine semiperspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Klammer in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine semiperspektivische Ansicht der Klammer nach Fig. 1 im geöffneten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt einer Klammer mit einer Schraub­ verbindung als Spannelement und
Fig. 4 eine Aufsichtsansicht des Spannelements nach Fig. 3 darstellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Klammer 10 in geschlosse­ nem und geöffnetem Zustand. Zwei halbringförmige Schenkel 12, 14 sind an einem Ende einstückig miteinander verbunden und weisen an ihren freien Enden zusammenwirkende Greif­ flächen auf, deren Profil im mittleren Bereich eine Ver­ rastung 16 ermöglicht. Gegenüber dem entspannten Zustand in Fig. 2 sind die Schenkel 12, 14 in Fig. 1 um die Aus­ lenkung (d) voneinander entfernt und so miteinander in der Klammerebene vorgespannt. Die vorgespannte geschlossene Position nach Fig. 1 ist stabil, da in der Klammerebene die Vorspannung die Schenkelenden gegeneinander drückt und senkrecht zur Klammerebene das Rastprofil für die Verra­ stung der Greifflächen 16 eine seitliche Auslenkung der Schenkelenden gegeneinander mit ausreichender Sicherheit verhindert.
Die Greifflächen weisen sowohl im Bereich der zentralen Verrastung 16 Flächenabschnitte 18 als auch in den Randbe­ reichen Flächenabschnitte 20 auf, deren Verlängerungen die Ringachse in einem flachen Winkel schneiden. Beim Öffnen und Schließen gleiten die beiden Schenkel 12 und 14 an diesen Flächenabschnitten 18, 20 entlang, wobei die Flä­ chenabschnitte wie Keile wirken, die die Kräfte der seit­ lichen Bewegung senkrecht zur Klammerebene in Kräfte in der Ringebene zur Überwindung der Vorspannung transfor­ mieren.
Wie bei 22 gestrichelt angedeutet, kann der Verbindungsbe­ reich beider Schenkel 12, 14 besonders geformt sein, um die Verschwenkung der Schenkel zu ermöglichen bei ausrei­ chend großer Vorspannung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Klammer 30 mit zwei separaten halbringförmigen Schenkeln 32, 34, die an einem Ende mittels einer Schraube 36 mit Kopf und Mutter 38 miteinander verbunden sind. Die Schraube erstreckt sich durch eine zwischen den Schenkeln liegende Scheibe 40. Die Schraube 36 ermöglicht eine Drehung der Schenkel 32, 34 gegeneinander und die Scheibe 40 verrin­ gert die Reibung bei einer solchen Drehung. Plane, paral­ lele Anlageflächen zwischen dem Kopf der Schraube 36 und dem Schenkel 32, der Mutter 38 und dem Schenkel 34 sowie zwischen den Schenkeln 32, 34 und dem Ring 40 bewirken eine gewisse Vorspannung der Schenkel 34, 36 an ihren freien Enden gegeneinander im geschlossenen Zustand, je­ doch eine größere Spannung bei geringen Auslenkungen, etwa um die Verrastung der Greifflächen 42 zu überwinden.
Wie Fig. 4 zeigt, lassen sich bei dieser Konstruktion die beiden Schenkel 32, 34 besonders weit öffnen, um auch dicke Materialien zu fassen.
Die Schraube 36 und die Mutter 38 können auch in Bohrungen der Schenkel 32, 34 versenkt sein, damit sie das einge­ spannte Material nicht beschädigen.
Die Klammer kann zusätzlich mit Sicherungsmitteln versehen werden, welche die Schenkel in der Arbeitsstellung sicher halten.

Claims (13)

1. Klammer zum Festhalten von weichem, flächigem Material wie Textilien, mit zwei an einem Ende verbundenen in einer Ebene gegeneinander vorgespannten und aus der gemeinsamen Ebene heraus um eine Achse quer zu den Schenkeln gegenein­ ander verschwenkbaren Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14; 32, 34) an ihren freien Enden Rastmittel (16) aufweisen, die bei Verschwenkung der Schenkel aus der gemeinsamen Ebene heraus bzw. in die ge­ meinsame Ebene hinein zu überwinden sind und beidseits der Rastmittel keilförmig wirkende Flächenabschnitte (20) auf­ weisen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kanten der Schenkel (12, 14; 32, 34) gerundet sind.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (32, 34) getrennt gefertigt und mittels eines Spannelementes (36, 38) unter Bildung eines Drehgelenkes miteinander verbunden sind.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (36, 38) eine Schraube mit Mutter oder eine Niete aufweist, die in Bohrungen der Schenkel vollständig versenkt einsitzt.
5. Klammer nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannelement (36, 38) eine Feder aufweist.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannelement (36, 38) sich über eine Scheibe (40) an den Schenkeln (32, 34) abstützt.
7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14; 32, 34) elastisch sind.
8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14) einstückig miteinander verbunden und aus einem elastischen Material gebildet sind.
9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14; 32, 34) starr ausgebil­ det sind.
10. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14; 32, 34) aus Holz, Kunststoff oder Metall oder einem Verbund dieser Werkstoffe ge­ fertigt sind.
11. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberfläche der Klammer aus einem weichen Material besteht.
12. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (12, 14; 32, 34) in der Arbeitsstellung die Form eines Kreises oder eines Ovals bilden.
13. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klammer als Aufhängemittel einen zusätzlichen Haken aufweist.
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