DE19705217C2 - Wäscheklammer - Google Patents

Wäscheklammer

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs
    • D06F55/02Clothes-pegs with pivoted independent clamping members

Description

Die Erfindung betrifft eine Wäscheklammer zum Zusammenfassen und Halten von gleichzeitig mehreren nach bestimmten Ordnungs­ prinzipien zusammengehörigen Wäschestücken, die einen Grundkör­ per mit einem Haken sowie zwei an dem Grundkörper angebrachte Schenkel aufweist.
Bekannt ist eine Wäscheklammer (DE 43 26 779 A1) zum Zusam­ menfassen und Halten von gleichzeitig mehreren, vorzugsweise von nach bekannten Ordnungsprinzipien zusammengehörigen Wäsche­ stücken, z. B. Socken, die aus einem Grundkörper mit einem sich davon erstreckenden Paar von Schenkeln besteht, zwischen denen gegeneinander wirkende Klemmelemente angeordnet sind. Diese Klemmelemente üben auf die eingelegten Wäschestücke eine das Vereinzeln der zusammengefaßten Wäschestücke während des ma­ schinellen Waschens und/oder Trocknens verhindernde Klemmkraft aus. Der Grundkörper hat einen Schlitz und eine Verdickung, so daß die Wäscheklammer an einer Wäscheleine aufgehängt werden kann. Die Schenkel weisen an ihren freien Enden gegeneinander und be­ zogen auf den dazugehörigen Schenkel rückwärts gerichtete, elasti­ sche Klemmbügel auf, wobei die Enden der Klemmbügel berüh­ rungsnahe angeordnet sind.
Die bekannte Wäscheklammer ist ständig elastisch geschlossen, so daß die Wäschestücke von außen zwischen die zwei gegenüberlie­ genden Klemmbügel hinein bzw. herausgeschoben werden, indem die Klemmbügel entsprechend auseinander gebogen werden. Hier­ durch unterliegen die Wäschestücke einem unnötigen Verschleiß bzw. werden bei unsachgemäßer Behandlung sogar beschädigt.
Des weiteren ist eine Klammer zum Festhalten von weichem, flächi­ gem Material wie Textilien bekannt, mit zwei an einem Ende verbun­ denen in einer Ebene gegeneinander vorgespannten und aus der gemeinsamen Ebene heraus um eine Achse quer zu den Schenkeln gegeneinander schwenkbaren Schenkeln. Diese Klammer ist so aus­ gebildet, daß die Schenkel an ihren freien Enden Rastmittel aufwei­ sen, die bei Verschwenkung der Schenkel aus der gemeinsamen Ebene heraus bzw. in die gemeinsame Ebene hinein zu überwinden sind und beidseits der Rastmittel keilförmig wirkende Flächenab­ schnitte aufweisen (DE 43 11 071 C2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäscheklammer der einleitend genannten Art so auszubilden, daß die Wäscheklammer sowohl über eine stabile Offenstellung als auch eine stabile Schließstellung verfügt.
Gemäß einem ersten Lösungsgedanken (Anspruch 1) besteht die Erfindung darin,
  • - daß an dem Grundkörper ein sich nach oben erstreckender Haken sowie ein sich nach unten zu der einen Seite der Wäscheklammer erstreckender Schenkel und ein sich nach unten zu der anderen Seite der Wäscheklammer erstreckender Arm in einem Gelenk vorgesehen sind,
  • - daß an dem Arm ein Vorsprung und an dem Grundkörper ein für die Aufnahme des Vorsprunges passender Rücksprung sowie an dem Grundkörper eine Nase und an dem Arm eine für die Nase passende Mulde vorgesehen sind und
  • - daß das Ende des Schenkels sowie das Ende des Armes in der Schließstellung der Wäscheklammer klemmend gegeneinander liegen.
Die gleiche Aufgabe wird gemäß einem zweiten Erfindungsgedanken (Anspruch 2) dadurch gelöst,
  • - daß an dem Grundkörper ein sich nach oben erstreckender Haken vorgesehen ist sowie an dem Grundkörper ein sich nach unten zu der einen Seite der Wäscheklammer erstreckender Schenkel angeordnet ist, der an dem Grundkörper gelenkig gelagert ist und ein sich zu der anderen Seite der Wäscheklammer erstreckender Arm vorgesehen ist, der an dem Grundkörper gelenkig gelagert ist,
  • - daß an dem Arm ein Vorsprung und an dem Grundkörper ein für die Aufnahme des Vorsprunges passender Rücksprung sowie an dem Grundkörper eine Nase und an dem Arm eine für die Nase passende Mulde vorgesehen ist und
  • - daß das Ende des Schenkels sowie das Ende des Armes in der Schließstellung der Wäscheklammer klemmend gegeneinander liegen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Wäscheklammer, in die wäh­ rend ihrer Offenstellung die Wäschestücke eingelegt werden können und anschließend die Wäscheklammer in ihre Schließstellung ge­ bracht werden kann. Dadurch werden die Wäschestücke sehr scho­ nend behandelt, so daß ein Verschleiß, der eventuell auf die Wä­ scheklammer zurückzuführen wäre, nicht zu befürchten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wäscheklammer aus einem Kunststoff bestehen, der den Anforderungen bezüglich Wärme, Wasser, Waschpulver, Härte und Elastizität entspricht (Anspruch 3).
Zweckmäßig kann das Gelenk als Kunststoffgelenk ausgebildet sein (Anspruch 4). Das Kunststoffgelenk entspricht den in der Kunststoffspritztechnik üblichen speziellen Anforderungen.
Die Wäscheklammer kann so ausgebildet sein, daß die Nase und der Vorsprung sowie der Rücksprung und die Mulde so geformt sind, daß der Vorsprung unter elastischem Abbiegen an der Nase vorbei führ­ bar ist (Anspruch 5).
Zweckmäßig kann die Wäscheklammer so ausgebildet sein, daß an dem Ende des Schenkels sowie an dem Ende des Armes je eine halbkugelförmige Erhebung vorgesehen ist (Anspruch 6). Diese halbkugelförmigen Erhebungen erlauben eine größtmögliche Haltewirkung. Hierbei wird durch die halbkugelförmige Anordnung und die damit verbundene Oberflächenvergrößerung bei schonender Klemmwirkung die Haltewirkung vergrößert.
Dabei liegt in der Offenstellung der Wäscheklammer der Vorsprung gegen die Nase (Anspruch 7).
In der Schließstellung der Wäscheklammer liegen der Vorsprung in dem Rücksprung und die Nase in der Mulde je formschlüssig (Anspruch 8).
In zweckmäßiger Fortführung der Erfindung kann die Wäscheklam­ mer so ausgebildet sein, daß die Öse des Hakens etwa keilförmig nach innen hin sich verjüngt und an den einander gegenüberliegen­ den Seiten des Hakens im Bereich der Öse eine Riffelung vorgese­ hen ist (Anspruch 9). Hierdurch wird ein Hin- und Herrutschen auf der Wäscheleine einerseits verhindert, zum anderen paßt sie sich der unterschiedlichen Dicke jeder Wäscheleine an.
Im Bereich des Hakens sind zweckmäßig gegenüberliegende Griff­ mulden vorgesehen (Anspruch 10).
Es empfiehlt sich, am Schenkel und am Arm je eine nach außen wei­ sende Griffmulde vorzusehen (Anspruch 11).
Des weiteren kann die Wäscheklammer so ausgebildet sein, daß das Kunststoffgelenk als abgeflachtes Gelenk ausgebildet ist (Anspruch 12).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles des näheren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Klammer,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Gelenkes und
Fig. 4 den Ausschnitt IV aus Fig. 3.
Die Wäscheklammer hat einen Grundkörper 1, an den sich nach oben hin ein Hals 2 anschließt, der in einen Haken 3 ausläuft. Nach unten hin schließt sich an den Grundkörper 1 ein Schenkel 4 an, dessen unteres Ende 5 mit einer halbkugelförmigen Erhebung 19 bis zur Mitte 6 der Wäscheklammer ragt.
An der gegenüberliegenden Seite ist an dem Grundkörper 1 ein Kunststoffgelenk 7 vorgesehen, in dem ein Arm 8 gegenüber dem Grundkörper 1 schwenkbeweglich angeordnet ist. Der Grundkörper 1 hat etwa mittig einen Rücksprung 9 und weiter nach außen eine Na­ se 10. Entsprechend weist der Arm 8 einen Vorsprung 11 und eine Mulde 12 auf.
Das untere Ende 13 des Armes 8 mit einer halbkugelförmigen Erhe­ bung 19 ragt bis zur Mitte 6 der Wäscheklammer, so daß die beiden halbkugelförmigen Erhebungen 19 des Schenkels 4 und des Armes 8 in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung gegeneinander liegen und zwischen sich in der Zeichnung nicht näher dargestellte Wäschestücke einklemmen.
Im Bereich des Hakens 3 sind gegenüberliegend Griffmulden 14 vor­ gesehen. Desgleichen ist auch an dem Schenkel 4 eine nach außen gerichtete Griffmulde 15 sowie an dem Arm 8 eine ebenfalls nach außen gerichtete Griffmulde 16 angebracht. Die Öse 17 des Hakens 3 verjüngt sich keilförmig nach innen. An den einander gegenüber­ liegenden Seiten des Hakens 3 ist im Bereich der Öse 17 eine Riffe­ lung 18 vorgesehen.
Zum Öffnen der Wäscheklammer aus der in der Zeichnung darge­ stellten Schließstellung wird der Arm 8 in Richtung des Pfeiles a nach rechts, bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei verläßt der Vorsprung 11 den Rücksprung 9 und stößt gegen die Na­ se 10. Bei Aufwenden einer entsprechenden Kraft in Richtung der Schwenkbewegung a werden der Vorsprung 11 geringfügig nach links und die Nase 10 geringfügig nach rechts gebogen, so daß der Vorsprung 11 an der Nase 10 vorbei in die in der Zeichnung nicht dargestellte Offenstellung der Wäscheklammer bewegt werden kann.
Hierzu ist es erforderlich, daß die Wäscheklammer aus einem sol­ chen Kunststoff besteht, der einerseits über die erforderliche Ela­ stizität, andererseits auch über die erforderliche Härte verfügt, um die vorstehend beschriebene Bewegung möglichst oft zuzulassen.

Claims (12)

1. Wäscheklammer zum Zusammenfassen und Halten von gleich­ zeitig mehreren nach bestimmten Ordnungsprinzipien zusam­ mengehörigen Wäschestücken, die einen Grundkörper mit einem Haken sowie zwei an dem Grundkörper angebrachte Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Grundkörper (1) ein sich nach oben erstrecken­ der Haken (3) sowie ein sich nach unten zu der einen Seite der Wäscheklammer erstreckender Schenkel (4) und ein sich nach unten zu der anderen Seite der Wäscheklammer er­ streckender Arm (8) in einem Gelenk (7) vorgesehen sind,
daß an dem Arm (8) ein Vorsprung (11) und an dem Grundkörper (1) ein für die Aufnahme des Vorsprunges (11) passender Rücksprung (9) sowie an dem Grundkörper (1) eine Nase (10) und an dem Arm (8) eine für die Nase (10) passende Mulde (12) vorgesehen sind und
daß das Ende (5) des Schenkels (4) sowie das Ende (13) des Armes (8) in der Schließstellung der Wäscheklammer klem­ mend gegeneinander liegen.
2. Wäscheklammer zum Zusammenfassen und Halten von gleich­ zeitig mehreren nach bestimmten Ordnungsprinzipien zusam­ mengehörigen Wäschestücken, die einen Grundkörper mit einem Haken sowie zwei an dem Grundkörper angebrachte Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Grundkörper (1) ein sich nach oben erstreckender Haken (3) vorgesehen ist,
daß an dem Grundkörper (1) ein sich nach unten zu der einen Seite der Wäscheklammer erstreckender Schenkel angeordnet ist, der an dem Grundkörper (1) gelenkig gelagert ist,
daß an dem Grundkörper (1) ein sich zu der anderen Seite der Wäscheklammer erstreckender Arm vorgesehen ist, der an dem Grundkörper gelenkig gelagert ist,
daß an dem Arm (8) und an dem Schenkel (4) je ein Vorsprung (11) und an dem Grundkörper (1) je ein für die Aufnahme der Vorsprünge (11) passender Rücksprung (9) sowie an dem Grundkörper (1) je zwei Nasen (10) und an dem Arm (8) und dem Schenkel (4) je eine für die Nasen (10) passende Mulde (12) vorgesehen ist und
daß das Ende des Schenkels (4) und das Ende des Armes (8) in der Schließstellung der Wäscheklammer klemmend gegeneinander liegen.
3. Wäscheklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheklammer aus einem Kunststoff besteht, der den Anforderungen bezüglich Wärme, Wasser, Waschpulver, Härte und Elastizität entspricht.
4. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kunststoffgelenk (7) ausgebildet ist.
5. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (10) und der Vorsprung (11) sowie der Rücksprung (9) und die Mulde (12) so geformt sind, daß der Vorsprung (11) unter elastischem Abbiegen an der Nase (10) vorbei führbar ist.
6. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende (5) des Schenkels (4) sowie an dem Ende (13) des Armes (8) je eine halbkugel­ förmige Erhebung (19) vorgesehen ist.
7. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung der Wäsche­ klammer der Vorsprung (11) gegen die Nase (10) liegt.
8. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Wä­ scheklammer der Vorsprung (11) in dem Rücksprung (9) und die Nase (10) in der Mulde (12) je formschlüssig liegen.
9. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) des Hakens (3) etwa keilförmig nach innen hin sich verjüngt und an den einander ge­ genüberliegenden Seiten des Hakens (3) im Bereich der Öse (17) eine Riffelung (18) vorgesehen ist.
10. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hakens (3) ge­ genüberliegende Griffmulden (14) vorgesehen sind.
11. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel (4) und am Arm (8) je eine nach außen weisende Griffmulde (15, 16) vorgesehen ist.
12. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgelenk (7) als abgeflachtes Gelenk ausgebildet ist.
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DE4326779A1 (de) * 1993-03-04 1994-09-22 Manfred Klein Wäscheklammer
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