DE202004001835U1 - Trinkbecher oder Einsatz für Trinkbecher - Google Patents

Trinkbecher oder Einsatz für Trinkbecher Download PDF

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Abstract

Trinkbecher oder Einsatz für einen Trinkbecher, mit einer die aufzunehmende Flüssigkeit umgebenden Wandung und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (24, 52, 64) an einer Stelle eine Abschrägung (28, 54, 64) aufweist, so dass der Trinkbecher durch Schwenken um 30° bis 75°, vorzugsweise 45° entleert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkbecher oder einen Einsatz für einen Trinkbecher, mit einer die aufzunehmende Flüssigkeit umgebenden Wandung und einem Boden.
  • Trinkbecher und vor allem Trinkbecher mit einem Deckel und einem schnabelförmigen Ausguss werden häufig von alten oder kranken Menschen benutzt. Sind diese nun in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, beispielsweise altersbedingt oder Patienten mit einem Hals-Wirbelsäulen-Symptom, Patienten mit Arthrose im Schulter- bzw. Nackenbereich oder Osteoporosepatienten, so können diese Personen den Kopf nicht weit genug zurücklegen, um die Flüssigkeit aus den Trinkbecher vollständig zu entleeren. Auch ist es auf Grund der Geometrie nicht möglich, den Trinkbecher relativ zum Kopf weiter zu verschwenken, um die Restflüssigkeit herauszuholen, da dieser in diesem Falle an der Nase anstößt. All dies hat zur Folge, dass der Trinkbecher nicht vollständig geleert werden kann.
  • Weil das Pflegepersonal glaubt, der Patient habe die vorschriftsmäßige Menge getrunken, wird der Trinkbecher wiederbefüllt oder entfernt ohne dass die gesamte Flüssigkeit, aus den oben genannten Gründen, vom Patienten aufgenommen wurde, was auf lange Sicht besonders bei pflegebedürftigen Personen häufig zu Dehydrierungen führt.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Trinkbecher oder einen Einsatz für einen Trinkbecher der eingangs genannten Art zu schaffen, so dass der Trinkbecher auch von alten und kranken Personen vollständig geleert werden kann.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Trinkbecher oder ein Einsatz für einen Trinkbecher gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Trinkbecher hat den Vorteil, dass auch beim Schwenken des Trinkbechers um 30° bis 75° die Abschrägung bereits die Horizontale erreicht, und somit sämtliche Flüssigkeit aus dem Trinkbecher herausfließen kann, ohne dass die Person hierzu den Kopf nach hinten neigen muss.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Abschrägung eben zu gestalten, damit eine einfache Reinigung und eine einfache Fertigung dieses Trinkbechers oder Einsatzes für einen Trinkbecher möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschrägung 0,5 cm bis 2 cm, vorzugsweise 1 cm, unterhalb des Randes des Trinkbechers oder des Einsatzes angeordnet und reicht bis auf den Boden. Die Anordnung der Abschrägung beabstandet vom Rand des Trinkbechers hat den Vorteil, dass hierdurch die Lippe den Rand des Bechers in gewohnter Weise ertasten kann und der Benutzer somit keinen Unterschied zu einem Trinkbecher aus dem Stand der Technik wahrnimmt.
  • Die Ausbildung der Abschrägung bis zum Boden hin hat den Vorteil, dass hierdurch ein einheitlicher Trinkbecher entsteht, und sich keine Flüssigkeitsreste hinter der Abschrägung verbergen können.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Trinkbecher als Tasse ausgebildet, das heißt, es ist an der Wandung des Trinkbechers ein Henkel angebracht. Dabei ist der Henkel fluchtend mit der Abschrägung angeordnet, so dass die Abschrägung während der Benutzung des Trinkbechers nach unten zeigt. Somit ist sichergestellt, dass auch ein alter oder kranker Patient den Becher stets in der richtigen Weisen zum Mund führt, um eine vollständige Leerung zu erwirken.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an der Abschrägung eine Stütze angebracht, die die Standfestigkeit des Trinkbechers erhöht. Schließlich ist durch die Abschrägung auch der Boden verkleinert, so dass ein Trinkbecher ohne Stütze eine geringere Stabilität aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am oberen Rand des Einsatzes eine umlaufende Anschlagkante zur formschlüssigen Aufnahme des Deckels ausgebildet. Durch dieses formschlüssige Ineinandergreifen von Deckel und Einsatz wird eine gute Abdichtung erreicht, so dass keine Flüssigkeit am Einsatz vorbei in einen Außenbecher fließen kann.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Trinkbechers ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungs formen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Trinkbechers mit Einsatz;
  • 2 eine Teilansicht des Trinkbechers gemäß 1, geschnitten entlang Linie II – II in 1;
  • 3 eine geschnitten dargestellte Teilansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkbechers;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Deckels für einen erfindungsgemäßen Trinkbecher;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkbechers;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkbechers mit Henkel.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines als Schnabelbecher 10 ausgeführten Trinkbechers dargestellt. Dieser Schnabelbecher 10 umfasst einen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten, sich nach unten leicht konisch verjüngenden Außenbecher 12, einen in den Außenbecher 12 einsetzbaren Innenbecher 14 und einen Deckel 16 mit einem schnabelartigen Ausguss 18. Dabei besitzt der Deckel 16 einen umlaufenden Kragen 20, der passgenau in den Außenbecher 12 eingreift und in einer am Innenbecher 14 angebrachten, umlaufenden Anschlagkante 22 zur Anlage kommt, wie 2 detailliert zu entnehmen ist.
  • Der Innenbecher 14 umfasst eine Wandung 24 und einen Boden 26. Die Wandung 24 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt und verjüngt sich zum Boden 26 hin. In der Wandung 24 ist eine eben ausgebildete Abschrägung 28 ausgebildet, die etwa 1 cm unterhalb des oberen Randes des Innenbechers 14 beginnt und bis zum Boden 26 hin reicht. Dabei ist die Abschrägung 28 um den Winkel α = 45° geneigt. Diese Abschrägung 28 bewirkt, dass bereits ein Schwenken des Schnabelbechers 10 um 45° dazu führt, dass die Abschrägung 28 in eine horizontale Position gelangt, so dass sämtlicher Inhalt des Schnabelbechers 10 durch den Ausguss 18 herausfließen kann.
  • Mit solch einem Schnabelbecher 10 wird gewährleistet, dass der Patient sämtlichen Inhalt des Schnabelbechers trinkt, so dass das Pflegepersonal exakt überprüfen kann, welche Flüssigkeitsmenge der jeweilige Patient im vorgegebenen Zeitraum bekommt. Somit kann ein Dehydrieren des Patienten verhindert werden.
  • In der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkbechers ist ebenfalls ein Schnabelbecher 30 dargestellt, der im Wesentlichen wie der in den 1 und 2 dargestellte Schnabelbecher 10 ausgebildet ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass hier im oberen Rand des Innenbechers 32 eine konkav ausgeführte Aufnahme 34 ausgebildet, während im Deckel 36 ein dementsprechend ausgebildeter Kragen 38 vorgesehen ist, so dass der Kragen 38 formschlüssig in die Aufnahme 34 eingreift, um den Deckel 36 mit dem Innenbecher 32 abzudichten.
  • In 5 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkbechers 50 dargestellt, dessen im Wesentlichen zylindrisch und sich konisch verjüngend ausgebildete Wandung 52 ebenfalls eine Abschrägung 54 aufweist. Die Abschrägung 54 ist wie bei der ersten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ebenfalls etwa 1 cm unterhalb des Randes der Wandung 52 angesiedelt und reicht bis zu deren Boden 56. Außenseitig ist an der Abschrägung 54 eine Spitze 58 angebracht, die die Stabilität des Trinkbechers 50 erhöht und ein Umkippen verhindern soll.
  • Dieser Trinkbecher 50 kann beispielsweise mit dem in 4 dargestellten Deckel 40 verschlossen werden, wobei ein am Deckel 40 ausgebildeter Kragen 42 ins Innere der Wandung 52 hineinreicht.
  • Der in 6 dargestellte Trinkbecher ist als Tasse 60 ausgeführt, und weist einen an der Wandung angebrachten Henkel 62 auf. Dieser Henkel 62 ist fluchtend mit der Abschrägung 64 angebracht, so dass der Patient beim Trinken durch Ergreifen des Henkels 62 automatisch die Abschrägung 64 nach unten hin ausrichtet, so dass ein vollständiges Entleeren der Tasse 60 gewährleistet ist. Analog zu der in 5 dargestellten dritten Ausführungsform kann auch diese Tasse 60 mit dem Deckel 40 verschlossen werden.
  • Die an der Außenseite der Abschrägung 64 angebrachte Stütze 66 reicht bis an einen Boden 68 und gewährleistet somit eine stabile und zuverlässige Standfestigkeit dieser Tasse 60.
  • Es versteht sich, dass sowohl der Schnabelbecher 10, als auch der Trinkbecher oder die Tasse 60 so dimensioniert werden, dass eine genau definierte Flüssigkeitsmenge darin Platz findet. Sinnvollerweise ist an einer geeigneten Stellen eine Skala gut sichtbar angebracht, damit das Pflegepersonal zweifelsfrei die einzufüllende Flüssigkeitsmenge registrieren kann und somit über die vom Patienten aufgenommene Flüssigkeitsmenge Buch führen kann.
  • In anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen ist die Abschrägung nicht eben, sondern leicht konvex oder konkav gewölbt ausgebildet. Dies führt zu einer noch besseren und zuverlässigeren Entleerung des jeweiligen Trinkbechers. Es versteht sich, dass diese diversen Trinkbecher aus einem spülmaschinenfesten Material, vorzugsweise aus Hartkunststoff, hergestellt werden, um ein gutes Reinigen und eine hohe Lebensdauer zu gewährleisten.
  • 10
    Schnabelbecher
    12
    Außenbecher
    14
    Innenbecher
    16
    Deckel
    18
    Ausguss
    20
    Kragen
    22
    Anschlagkante
    24
    Wandung
    26
    Boden
    28
    Abschrägung
    30
    Schnabelbecher
    32
    Innenbecher
    34
    Aufnahme
    36
    Deckel
    38
    Kragen
    40
    Deckel
    42
    Kragen
    50
    Trinkbecher
    52
    Wandung
    54
    Abschrägung
    56
    Boden
    58
    Stütze
    60
    Tasse
    62
    Henkel
    64
    Abschrägung
    66
    Stütze
    68
    Boden

Claims (6)

  1. Trinkbecher oder Einsatz für einen Trinkbecher, mit einer die aufzunehmende Flüssigkeit umgebenden Wandung und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (24, 52, 64) an einer Stelle eine Abschrägung (28, 54, 64) aufweist, so dass der Trinkbecher durch Schwenken um 30° bis 75°, vorzugsweise 45° entleert werden kann.
  2. Trinkbecher oder Einsatz für einen Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (28, 54, 64) eben gestaltet ist.
  3. Trinkbecher oder Einsatz für einen Trinkbecher nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (28, 54, 64) 0,5 cm bis 2 cm, vorzugsweise 1 cm, unterhalb des Randes des Trinkbechers oder des Einsatzes beginnt und bis auf den Boden (26, 56, 68) reicht.
  4. Trinkbecher nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Henkel (62), der derart fluchtend mit der Abschrägung (64) angebracht ist, dass die Abschrägung (64) bei bestimmungsgemäßer Benutzung des Henkels (62) nach unten ausgerichtet ist.
  5. Trinkbecher nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen auf die Abschrägung (54, 64) eine Stütze (58, 66) angebracht ist.
  6. Einsatz für einen Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Einsatzes eine umlaufende Anschlagkante (22) zur formschlüssigen Aufnahme eines Deckels (16) ausgebildet ist,
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