DE202004000491U1 - Bandaufwickelvorrichtung - Google Patents

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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • B60P7/0846Straps; Tighteners winding up or storing of straps

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Abstract

Bandaufwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein hohles Gehäuse (11) mit einer festen Dose (12) und einer mobilen Dose (13), einer Aufrollfeder (14), einem Begrenzungsdeckel (15), einer Aufrollspule (16), einem äußeren Deckel (17), einem Drehknopf (18) sowie einer Klemmvorrichtung (20), wobei die äußere Flanke der festen Dose (12) mit einer vorspringenden Dose (121) versehen ist, während die Innenseite der vorspringenden Dose (121) mit einem konvexen Schaft (122) zur Halterung eines Endes der Aufrollfeder (14) versehen ist, während der Begrenzungsdeckel (15) die Aufrollfeder (14) abdeckt und das andere Ende der Aufrollfeder (14) hält, während die äußere Flanke des Begrenzungsdeckels (14) an die Aufrollspule (16) angeschlossen ist und die Innenseite der mobilen Dose (13) von der festen Dose (12) abgedeckt ist, während die äußere Flanke einen Öffnungsaufbau besitzt, welcher durch den äußeren Deckel (17) abgedeckt ist, wobei die äußere Flanke des äußeren Deckels (17) an dem Drehknopf (18) gehalten ist, wobei die Drehwelle (181) auf...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Bandaufwickelvorrichtung mit automatischen Aufrollfunktionen und im besonderen auf eine Bandaufwickelvorrichtung, die mit extra langen Bändern versehen ist für ein praktisches Aufrollen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Entsprechend der Darstellung in 12 besitzt die Aufwickelvorrichtung nach dem Stand der Technik einen Bandaufwickler 10, ein erstes Band 20, ein zweites Band 30, einen Aufnahmeraum 60, eine mobile Platte 70 sowie eine Keilwelle 80, wobei die Bandaufwickelvorrichtung 10 einen linken Deckel 111 und einen rechten Deckel 112 umfasst. Die innere Seite des linken Deckels 111 ist mit einer Rolle 12 versehen, die eine Rollfeder 122 und eine Rolldose 121 einschließt. Eine Seite der Rollfeder 122 ist an einer Welle 113 befestigt und besitzt die Ausgestaltung einer Aufrollform, während die andere Seite der Rollfeder 122 an einer Rolldose 121 befestigt ist, wobei die Rollfeder 122 die Rolldose 121 aktiviert, um das erste Band 20 aufzuwickeln. Dieser Aufbau besitzt jedoch die nachfolgend aufgezeigten Nachteile.
  • Wenn die äußere Flanke der Welle 113 des linken Deckels 13 zusammen mit der Rollfeder 122 und der Rolldose 121 installiert wird, verbleibt nur ein geringer Raum innerhalb der Bandaufwickelvorrichtung 10 (entsprechend der Darstellung in 13), d.h. die äußere Flanke der Rolldose 121 kann lediglich einen kleineren Abschnitt des ersten Bandes 20 aufrollen, welches ziemlich kurz ist entsprechend der Rolllänge. In einem solchen Fall treten häufig Unannehmlichkeiten auf, die auf einer unzureichenden Länge des Bandes beruhen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bandaufwickelvorrichtung bereitzustellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine hinreichende Länge des Bandes zur Verfügung stellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf die Merkmale des Unteranspruches verwiesen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung macht es das vorspringende Gehäuse 121, welches an der äußeren Flanke des festen Gehäuses 12 installiert ist, möglich, dass die Rollfeder 14 und der Deckel 15 innerhalb des vorspringenden Gehäuses 121 installiert werden kann, so dass es der Rollfeder 14 und dem Grenzdeckel möglich ist, einen Versatz an einer Seite des Gehäuses 11 zu bilden. Darüber hinaus kann die Rolldose bzw. Rollspule 16 innerhalb des Gehäuses 11 platziert werden und der Raum zwischen dem Kern 161 der Rollspule 16 und der Innenwand des Gehäuses 11 kann erweitert werden. Dementsprechend ist die Rollspule 16 in der Lage, ein längeres Band 31 aufzurol len, so dass die Einsatzbereitschaft erheblich vergrößert werden kann, beruhend auf der größeren Länge des Bandes 31 der Wickelvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand.
  • 45 zeigen die vorliegende Erfindung im Einsatz.
  • 68 zeigen Ansichten des Blockiermechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand.
  • 1011 zeigen die vorliegende Erfindung im Einsatz.
  • 12 zeigt eine Explosionsansicht des Aufwickelaufbaus nach dem Stand der Technik.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht der Aufwickelvorrichtung nach dem Stand der Technik in montiertem Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter verstanden durch das gründliche Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Entsprechend der Darstellung in den 1 bis 5 umfasst die Bandaufwickelvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Merkmale:
  • Die Bandaufwickelvorrichtung 10 umfasst ein hohles Gehäuse 11 mit einer festen Dose 12 und einer mobilen Dose 13, eine Aufrollfeder 14, einen Begrenzungsdeckel 15, eine Aufrollspule 16, einen äußeren Deckel 17, einen Drehknopf 18 sowie eine Blockiereinrichtung 112. Die äußere Flanke der festen Dose 12 ist mit einer vorspringenden Dose 121 versehen, während die Innenseite der vorspringenden Dose 121 einen konvexen Schaft 122 trägt, um somit eine Seite der Aufrollfeder 14 zu befestigen. Der Begrenzungsdeckel 15 kommt zum Einsatz, um die Aufrollfeder 14 abzudecken und die andere Seite der Aufrollfeder 14 hieran zu befestigen. Die äußere Flanke des Begrenzungsdeckels 14 ist an die Aufrollspule 16 angeschlossen. Des weiteren ist die Innenseite der mobilen Dose 13 abgedeckt durch die feste Dose 12 und die äußere Flanke besitzt einen Öffnungsaufbau, welcher durch den äußeren Deckel 17 abgedeckt ist. Die äußere Flanke des äußeren Deckels 17 ist an dem Drehknopf 18 installiert. Somit kann der Drehschaft 181 auf der Innenseite des Drehknopfes 18 den äußeren Deckel 17 queren und ist angeschlossen an die Spulenwelle 161 der Aufrollspule 16. Außerdem erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende Räume 123, 131 von einer Seite der äußeren Flanke der festen Dose 12 und der mobilen Dose 13 ausgehend. Die Innenseite des Mittelabschnittes beider Räume 123, 131 ist mit einer Querbefestigungsschraube 19 versehen. Ein. Loch 111 sowie eine Blockiereinrichtung 112 sind auf der Oberseite der erstreckten Bereiche beider Räume 123 und 131 vorgesehen.
  • Ein Klemmmechanismus 20 umfasst eine feste Platte 21, eine mobile Platte 22 sowie eine Klemmwelle 23. Die feste Platte 21 sowie die mobile Platte 22 sind über eine Klemmwelle 23 aneinander angeschlossen, die mit einer Durchgangsöffnung 24 montiert ist. Außerdem ist die feste Platte 21 installiert und befestigt an den beiden Räumen 123, 131 der Bandaufwickelvorrichtung 10.
  • Zwei Bänder 30, 31, die aus einem Band 30 bestehen, sind an dem festen Bolzen 19 der Bandaufwickelvorrichtung 10 befestigt, wobei das Band 31 auf die Spule 16 aufgerollt wird nach dem Queren der Durchgangsöffnung 24 der Klemmwelle 23 und der Öffnung 111 des Gehäuses 11.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt mit einer äußeren Flanke der festen Dose 12, die mit einer vorspringenden Dose 121 versehen ist, wodurch es ermöglicht wird, dass die Aufrollfeder 14 und der Begrenzungsdeckel 15 innerhalb der vorspringenden Dose 121 installiert werden können, um es somit der Aufrollfeder 14 und dem Begrenzungsdeckel zu ermöglichen, einen Versatz auf einer Seite des Gehäuses 11 zu bilden. Darüber hinaus kann die Aufrollspule 16 innerhalb des Gehäuses 11 platziert werden und der Raum zwischen der Spulenwelle 161 der Aufrollspule 16 und der Innenwand des Gehäuses 11 kann vergrößert werden. Hierauf ist die Aufrollfeder 16 in der Lage, ein längeres Band 31 aufzuwickeln und dementsprechend einen erweiterten Anwendungsbereich zu bilden aufgrund einer größeren Länge des Bandes 31 der Aufwickelvorrichtung.
  • Entsprechend der Darstellung in den 6 bis 8, bei welchen es sich um Bezugsdiagramme der Blockiervorrichtung 112 handelt, ist die Blockiervorrichtung 112 in der Lage das Band 31 in einem aufgerollten Zustand auf der Aufrollspule 16 zu halten, um somit das Band 31 zu befestigen und eine bessere Streck- oder Abziehfähigkeit des Bandes 31 zu ermöglichen.
  • Entsprechend der Darstellung in 9, wobei es sich um ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bandaufwickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung handelt, umfasst die Klemmvorrichtung 40 der Aufwickelvorrichtung eine feste Platte 41, eine mobile Platte 42 sowie einen Schraubbolzen 43. Eine Seite der festen Platte 41 ist an dem festen Bolzen 19 der Bandaufwickelvorrichtung 10 befestigt, während die andere Seite die mobile Platte 42 des Schraubbolzens 43 von der Seitenkante überkreuzt. Eine Seite der mobilen Platte 42 ist eine Preßplatte 421 mit einem flachen Plattenaufbau, während die andere Seite ein Pressteil 422 von konvexem Bogentyp ist. Der Boden des Pressteils 422 kann eine gezahnte Oberfläche aufweisen, die in der Lage ist, das Band 31 dahingehend zu aktivieren, dass es die untere Seite des Klemmmechanismus 40 und zwei Räume 123, 131 (wie in 10 gezeigt) für ein festes Band 31 kreuzt. Entsprechend dem "Wane-Prinzip" kann, wenn die Pressplatte 421 derart gedrückt wird, dass das Pressteil 422 das Band 31 freisetzt (entsprechend der Darstellung in 11), das Band 31 in einen abziehbaren Status geöffnet werden.
  • Der Drehknopf 18, der an der Bandaufwickelvorrichtung 10 installiert ist, ist ein subsidiärer Aufbau, der primär eingesetzt wird, um manuell das verbleibende Band an Ort und Stelle aufzurollen, wenn die Bandaufwickelvorrichtung 10 nicht das gesamte Band aufzurollen vermag über die Unterstützung der Aufrollfeder 14.
  • Zusammenfassend besitzt die Bandaufrollvorrichtung automatische Aufrollfunktionen über eine Aufwickelvorrichtung, einen Klemmmechanismus sowie zwei Bänder. Die Bandaufwickelvorrichtung umfasst ein hohles Gehäuse, in welchem sich eine Aufrollfeder, ein Begrenzungsdeckel sowie eine Aufrollspule befinden. Eine Platte erstreckt sich von einer Seite der äußeren Flanke des Gehäuses ausgehend zur Aufnahme eines Klemmmechanismus, wobei ein Querbolzen vorgesehen ist, um ein Band einer vorgegebenen Länge zu halten, welches damit ein festes Band bildet.
  • Das zweite Band wird auf der Aufwickelspule aufgerollt, nachdem es den Klemmmechanismus und das Gehäuse gequert hat, und bildet somit ein mobiles Band. Ein Merkmal liegt darin, dass auf einer Seite des Gehäuses eine vorspringende Dose vorgesehen ist, die einen konvexen Schaft aufnimmt und es somit der Aufrollfeder und dem Begrenzungsdeckel ermöglicht, dass sie innerhalb der vorspringenden Dose montiert werden können und einen Versatz auf einer Seite des Gehäuses bilden. Darüber kann die Aufrollspule innerhalb des Gehäuses angeordnet sein und der Raum zwischen dem Aufrollkern der Aufrollspule und der Innenwand des Gehäuses kann vergrößert werden. Dementsprechend ist die Aufrollspule in der Lage ein längeres Band aufzunehmen, um somit die Einsatzfähigkeit der Vorrichtung zu erweitern aufgrund der größeren Länge des Bandes der Aufwickelvorrichtung.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Bandaufwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein hohles Gehäuse (11) mit einer festen Dose (12) und einer mobilen Dose (13), einer Aufrollfeder (14), einem Begrenzungsdeckel (15), einer Aufrollspule (16), einem äußeren Deckel (17), einem Drehknopf (18) sowie einer Klemmvorrichtung (20), wobei die äußere Flanke der festen Dose (12) mit einer vorspringenden Dose (121) versehen ist, während die Innenseite der vorspringenden Dose (121) mit einem konvexen Schaft (122) zur Halterung eines Endes der Aufrollfeder (14) versehen ist, während der Begrenzungsdeckel (15) die Aufrollfeder (14) abdeckt und das andere Ende der Aufrollfeder (14) hält, während die äußere Flanke des Begrenzungsdeckels (14) an die Aufrollspule (16) angeschlossen ist und die Innenseite der mobilen Dose (13) von der festen Dose (12) abgedeckt ist, während die äußere Flanke einen Öffnungsaufbau besitzt, welcher durch den äußeren Deckel (17) abgedeckt ist, wobei die äußere Flanke des äußeren Deckels (17) an dem Drehknopf (18) gehalten ist, wobei die Drehwelle (181) auf der Innenseite des Drehknopfes (18) den äußeren Deckel (17) quert und an den Spulenkern (161) der Aufwickelspule (16) angeschlossen ist, während zwei einander gegenüberliegende Räume (123, 131) sich von einer Seite der äußeren Flanke der festen Dose (12) und der mobilen Dose (13) ausgehend erstrecken und die Innenseite des mittleren Abschnittes beider Räume (123, 131) mit einer quer verlaufenden festen Schraube (19) versehen sind, wobei ein Loch (111) sowie eine Blockiervorrichtung (112) auf der Oberseite der sich erstreckenden Teile beider Räume (123, 131) vorgesehen sind, einen Klemmmechanismus (20) mit einer festen Platte (21), einer mobilen Platte (22) sowie einer Klemmwelle (23), wobei die feste Platte (21) und die mobile Platte (22) über die Klemmwelle (23) miteinander verbunden sind, die eine Durchgangsöffnung (24) aufweist, während die feste Platte (21) installiert und fixiert ist an den beiden Räumen (123, 131) der Bandaufwickelvorrichtung (10), zwei Bänder (30, 31 ), von denen ein Band (30) mit der festen Schraube (19) der Bandaufwickelvorrichtung (10) verbunden ist, während das zweite Band (31) auf die Aufwickelspule (16) aufgerollt ist nach dem Queren der Durchgangsöffnung (24) der Klemmwelle (23) und der Öffnung (111) des Gehäuses (11).
  2. Bandaufwickelvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (18), der an der Bandaufwickelvorrichtung (10) installiert ist, ein Subsidiäraufbau ist zum manuellen Aufrollen des Bandes (31).
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