DE202021106029U1 - Schnuraufwickelaufbau mit Feineinstellung und Korrektur und Fensterjalousie mit diesem Aufbau - Google Patents

Schnuraufwickelaufbau mit Feineinstellung und Korrektur und Fensterjalousie mit diesem Aufbau Download PDF

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Abstract

Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C), welcher umfasst:
einen plattenförmigen Körper (40, 40A, 40B, 40C) mit einem äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C), einem inneren Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C), der dem äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C) abgewandt ist, und einem Einstellloch (43, 43A, 43B, 43C), das den äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C) und den inneren Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C) durchdringt, wobei der innere Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C) hervorsteht, um einen festen Abschnitt (44, 44A, 44B, 44C) auszubilden, der feste Abschnitt (44, 44A, 44B, 44C) eine durch ihn hindurch gehende Perforation (441, 441A, 441B, 441C) aufweist, und die Öffnungsrichtung der Perforation (441, 441A, 441B, 441C) die Öffnungsrichtung des Einstelllochs (43, 43A, 43B, 43C) überschneidet; und
eine Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C), die ein Ende (51, 51A, 51B, 51C) mit kleinem Durchmesser und ein Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser aufweist, wobei das Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser ein distales Ende aufweist, das in Richtung des Endes (51, 51A, 51B, 51C) mit kleinem Durchmesser mit einer Aussparung versehen ist, um einen Einstellschlitz (54, 54A, 54B, 54C) auszubilden, wobei die Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C) an dem Einstellloch (43, 43A, 43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40, 40A, 40B, 40C) schwenkbar verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufwicklungstechnik für Fensterjalousien, insbesondere einen Schnuraufwickelaufbau mit Feineinstellung und Korrektur, sowie eine Fensterjalousie, bei der dieser Schnuraufwickelaufbau verwendet wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Mit Verweis auf 1 handelt es sich um eine herkömmliche Fensterjalousie 1 (beispielsweise eine Wabenjalousie oder ein Organzavorhang), die eine Kopfschiene 91, zwei Hubschnüre 92, einen Jalousiekörper 93 und eine Unterschiene 94 umfasst. Eine Seite des Jalousiekörpers 93 ist an der Unterseite der Kopfschiene 91 und die andere Seite des Jalousiekörpers 93 ist an der Oberseite der Unterschiene 94 angebracht. Ein Ende der beiden Hubschnüre 92 ist an der Kopfschiene 91 befestigt und wird von der Aufwickeleinrichtung in der Kopfschiene 91 angetrieben, sich im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Die anderen Enden der beiden Hubschnüre 92 durchdringen jeweils die Kopfschiene 91, den Jalousiekörper 93 und die Unterschiene 94. Die anderen Enden der beiden Hubschnüre 92 sind jeweils mit einem Verschlussstück 95 an der Unterseite der Unterschiene 94 verbunden. Auf diese Weise kann der Jalousiekörper 93 der Jalousie 1 durch die beiden Hubschnüre 92 von der Aufwickeleinrichtung in der Kopfschiene 91 angetrieben werden, sich im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch der Jalousiekörper 93 allmählich die Wirkung des Faltens oder Streckens erfahren kann.
  • Die oben beschriebene Jalousie 1 ist jedoch noch verbesserungsbedürftig, dahingehend dass die Seillänge der beiden Hubschnüre 92 von der Kopfschiene 91 zur Unterschiene 94 einen bestimmten Hub aufweist, und wenn die beiden Hubschnüre 92 während des Aufwickelns unbeabsichtigt uneinheitliche Wickelhübe aufweisen, der Jalousiekörper 93 und die Unterschiene 94 ungleichmäßig oder schief erscheinen, was für den Benutzer wirklich unbequem ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die im Stand der Technik erwähnten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Fensterjalousie (z.B. Wabenjalousie oder Organzavorhang) bereit, die zwei Schnuraufwickelaufbaue umfasst, die zur Verbesserung des unebenen oder schiefen Jalousiekörpers verwendet werden, wenn die Fensterjalousie unbeabsichtigt ungleichmäßige Wickelhübe erfährt, wenn die Fensterjalousie gefaltet oder gestreckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fensterjalousie umfasst eine Kopfschiene, zwei Hubschnüre, einen Jalousiekörper, eine Unterschiene und zwei Schnuraufwickelaufbaue, die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Unterschiene angebracht sind. Jeder Schnuraufwickelaufbau umfasst einen plattenförmigen Körper und eine Einstellsäule.
  • Der plattenförmige Körper umfasst einen äußeren Teil, einen dem äußeren Teil abgewandten inneren Teil und eine Einstellöffnung, die den äußeren Teil und den inneren Teil durchdringt. Der innere Teil steht hervor, um einen festen Teil zu bilden. Der feste Teil ist von einer Perforation durchzogen. Die Einstellsäule umfasst ein Ende mit kleinem Durchmesser und ein Ende mit großem Durchmesser. Das Ende mit kleinen Durchmesser der Einstellsäule ist in Richtung des großen Durchmessers vertieft, um eine Aussparung zu bilden. Die Einstellsäule ist schwenkbar an der Einstellöffnung des plattenförmigen Körpers angebracht. Die Richtung der Aussparung überschneidet sich mit der Öffnungsrichtung der Perforation des festen Teils. Der Jalousiekörper ist mit einer Seite an der Unterseite der Kopfschiene und mit der abgewandten Seite an der Oberseite der Unterschiene angebracht. Die beiden Hubschnüre sind jeweils mit einem Ende an einer Aufwickeleinrichtung befestigt, die in der Kopfschiene nach einem bestimmten Hub vorgesehen ist, und die jeweils abgewandten Enden werden durch ein entsprechendes Einfädelelement geführt, das in der Kopfschiene, dem Jalousiekörper und der Unterschiene vorgesehen ist, und sind dann jeweils an den Einstellsäulen der Schnuraufwickelaufbaue befestigt. Zusammenfassend kann mit dem technischen Merkmal, dass die anderen Enden der beiden Hubschnüre jeweils an den Einstellsäulen der beiden Schnuraufwickelaufbaue befestigt sind, die Einstellsäule des Schnuraufwickelaufbaus auf einer Seite ausgewählt und fein eingestellt werden, so dass eine der Hubschnüre allmählich aufgewickelt und auf der jeweiligen Einstellsäule abgelegt wird und indirekt die Unterschiene und den Jalousiekörper antreibt, um sich stufenlos einzustellen, bis diese im Wesentlichen parallel zur Unterseite der Kopfschiene sind. Auf diese Weise wird die Wirkung der Feineinstellung und Korrektur des Jalousiekörpers wirksam erzielt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Fensterjalousie des Standes der Technik.
    • 2 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im Wesentlichen eine Fensterjalousie in einem gleichmäßig expandierten Zustand zeigt.
    • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Teils der Komponenten von 2, die im Wesentlichen eine Fensterjalousie in einem glatt gefalteten Zustand zeigt.
    • 4 ist eine vergrößerte schematische Explosionsdarstellung eines Teils der Komponenten von 2, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und einer Unterschiene der Jalousie zeigt.
    • 5 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 2, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und einer Hubschnur der Jalousie zeigt.
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht einiger Komponenten ähnlich wie in 3, die im Wesentlichen die Fensterjalousie in einem ungleichmäßig gefalteten Zustand zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 6, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der Hubschnur der Fensterjalousie zeigt, die nicht feinabgestimmt wurde.
    • 8 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 6, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der entsprechenden Hubschnur der fein eingestellten Fensterjalousie zeigt.
    • 9 ist eine weiterer Schnuraufwickelaufbau, der für die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarte Fensterjalousie geeignet ist und der im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einer alternativen Form des Schnuraufwickelaufbaus und der entsprechenden Hubschnur zeigt, welche feinabgestimmt wird.
    • 10 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer noch anderen alternativen Form des Schnuraufwickelaufbaus, der für die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarte Fensterjalousie geeignet ist, und welche im Wesentlichen die Fensterjalousie in einem gleichmäßig erweiterten Zustand zeigt.
    • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Teils der Komponenten von 10, die im Wesentlichen die Fensterjalousie in einem gleichmäßig gefalteten Zustand zeigt.
    • 12 ist eine vergrößerte schematische Explosionsdarstellung eines Teils der Komponenten von 10, die hauptsächlich die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der Unterschiene der Jalousie zeigt.
    • 13 ist eine vergrößerte schematische Darstellung einiger Komponenten ähnlich wie in 12, die hauptsächlich die Betrachtungsposition des Schnuraufwickelaufbaus aus einem anderen Winkel darstellt.
    • 14 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 10, welche im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der entsprechenden Hubschnur der Jalousie darstellt.
    • 15 ist eine schematische Querschnittsansicht einiger Komponenten ähnlich wie in 11, die im Wesentlichen die Jalousie in einem ungleichmäßig gefalteten Zustand zeigt.
    • 16 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 15, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der entsprechenden Hubschnur der Fensterjalousie zeigt, die nicht feinabgestimmt wurde.
    • 17 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 15, die im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der entsprechenden Hubschnur der Fensterjalousie zeigt, welche feinabgestimmt wird.
    • 18 zeigt eine weitere alternative Form eines Schnuraufwickelaufbaus, der für die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarte Jalousie geeignet ist und der im Wesentlichen die Verbindungsbeziehung zwischen einem Schnuraufwickelaufbau und der entsprechenden Hubschnur der Fensterjalousie zeigt, welche feinabgestimmt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst sei bemerkt, dass in der gesamten Beschreibung, einschließlich der nachstehenden bevorzugten Ausführungsform und der Ansprüche im Rahmen der Patentanmeldung, die Ausdrücke, die sich auf die Richtungen beziehen, auf den Richtungen der in der „KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN“ aufgeführten Darstellungen basieren. Des Weiteren verweisen in der bevorzugten Ausführungsform und den Zeichnungen, die im Folgenden vorgestellt werden, dieselben Bezugszeichen auf dieselben oder auf ähnliche Elemente oder deren Aufbaumerkmale. Darüber hinaus werden der ausführliche Aufbau, die Eigenschaften, die Montage oder die Verwendung, die Herstellung und andere Verfahren der vorliegenden Erfindung in der ausführlichen Beschreibung der nachstehenden bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Der Fachmann sollte jedoch in der Lage sein zu verstehen, dass diese ausführliche Beschreibung und die in der vorliegenden Erfindung aufgeführten Beispiele nur zur Erklärung dienen, dass die vorliegende Erfindung auf ihrer Grundlage umgesetzt werden kann, und nicht den Umfang der Anmeldung der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
  • In den 2 und 3 ist eine Jalousie 2 (beispielsweise eine Wabenjalousie oder ein Organzavorhang) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die eine Kopfschiene 21, zwei Hubschnüre 22, einen Jalousiekörper 23, eine Unterschiene 25 und zwei Schnuraufwickelaufbaue 30 aufweist, die auf abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene 25 angeordnet sind. Eine Seite des Jalousiekörpers 23 ist an der Unterseite der Kopfschiene 21 und die andere Seite des Jalousiekörpers 23 ist an der Oberseite der Unterschiene 25 angebracht. Die einen Enden der beiden Hubschnüre 22 sind jeweils mit einer Aufwickeleinrichtung 211, die in der Kopfschiene 21 vorgesehen ist, durch einen bestimmten Hub verbunden, so dass die beiden Hubschnüre 22 durch die Aufwickeleinrichtung 211 angetrieben werden, das Auf- oder Abwickeln durchzuführen. Die anderen Enden der beiden Hubschnüre 22 werden jeweils durch die beiden Einfädelelemente 213 in der Kopfschiene 21, den Jalousiekörper 23 und die Unterschiene 25 gefädelt und dann an den beiden Schnuraufwickelaufbauen 30 auf abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene 25 befestigt.
  • Mit Verweis auf 2 bis 5 umfasst jede der Schnuraufwickelaufbaue 30 einen plattenförmigen Körper 40 und eine Einstellsäule 50, die an dem plattenförmigen Körper 40 schwenkbar angebracht ist. Der plattenförmige Körper 40 umfasst einen äußeren Abschnitt 41 und einen inneren Abschnitt 42, der dem äußeren Abschnitt 41 abgewandt ist, und ein Einstellloch 43, das durch den äußeren Abschnitt 41 in Richtung des inneren Abschnitts 42 ausgebildet ist. Der innere Abschnitt 42 steht hervor, um einen plattenförmigen festen Abschnitt 44 auszubilden, der sich an der Unterkante des Einstelllochs 43 befindet. Der feststehende Abschnitt 44 ist mit einer Perforation 441 versehen, so dass sich die Öffnungsrichtung der Perforation 441 des feststehenden Abschnitts 44 und die Öffnungsrichtung des Einstelllochs 43 kreuzen. Vorzugsweise sind mehrere Verstärkungsrippen 443 in Abständen zwischen dem inneren Teil 42 und dem festen Teil 44 vorgesehen, und befinden sich die Verstärkungsrippen 443 auf der Seite nahe dem Einstellloch 43. Der innere Teil 42 steht hervor, um mehrere Verriegelungsrippen 45 auszubilden, die in Abständen zum Verriegeln an der Unterschiene 25 angeordnet sind, wobei der feste Teil 44 zwischen den Verstärkungsrippen 443 und den Verriegelungsrippen 45 angeordnet ist. Die Einstellsäule 50 weist ein Ende mit kleinem Durchmesser 51, ein Ende mit großem Durchmesser 52 und mehrere Anschlagrippen 53 auf. Das Ende des Endes mit dem großen Durchmesser 52 der Einstellsäule 50 weist eine Aussparung auf, um einen Einstellschlitz 54 auszubilden. Das Ende des Endes mit kleinem Durchmesser 51 der Einstellsäule 50 weist in Richtung des Endes mit großem Durchmesser 52 Aussparung 55 auf. Vorzugsweise liegt die Richtung der Aussparung 55 in der gleichen Richtung wie die Öffnungsrichtung des Einstelllochs 43 und überschneidet sich mit der Öffnungsrichtung der Perforation 441 des festen Teils 44. Die mehreren Anschlagrippen 53 der Einstellsäule 50 umgeben die äußere Umfangswand der Einstellsäule 50 radial in Abständen, wobei die Anschlagrippen 53 näher an dem Ende mit dem großen Durchmesser 52 liegen, so dass der bestimmte Abstand zwischen dem Ende mit dem großen Durchmesser 52 und den Anschlagrippen 53 genau, größer oder gleich der Gesamtdicke des plattenförmigen Körpers 40 ist.
  • Vorstehend sind die technischen Merkmale einer Jalousie 2 (beispielsweise einer Wabenjalousie oder eines Organzavorhangs) und ihrer jeweiligen Komponenten, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. In den 2 bis 5 wird weiter erläutert, wie die beiden Schnuraufwickelaufbaue 30, die auf abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene 25 der Jalousie 2 angebracht sind, beim Betrieb der gesamten Jalousie 2 zusammenwirken, sowie die gewünschte Wirkung erklärt:
    • Zunächst werden die beiden Schnuraufwickelaufbaue 30 auf den abgewandten Seiten der Längsachse der Bodenschiene 25 eingerichtet und einander abgewandt angeordnet, so dass die Verriegelungsrippen 45 der plattenförmigen Körper 40 der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30 an der Unterseite der Bodenschiene 25 festgeklemmt werden. Auf diese Weise wird mit den technischen Merkmalen, dass die Verriegelungsrippen 45 der plattenförmigen Körper 40 der Schnuraufwickelaufbaue 30 an der Unterschiene 25 festgeklemmt sind, erreicht, dass jeder Schnuraufwickelaufbau 30 nicht mehr leicht von der Unterschiene 25 der Jalousie 2 gelöst werden kann. Des Weiteren mit Verweis auf 4 und 5 werden die Enden mit kleinem Durchmesser 51 der Einstellsäulen 50 der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30 und die mehreren Anschlagrippen 53 jeweils durch die Einstelllöcher 43 der beiden plattenförmigen Körper 40 gestochen, so dass die Enden mit großem Durchmesser 52 der beiden Einstellsäulen 50 jeweils in den äußeren Abschnitten 41 der beiden plattenförmigen Körper 40 blockiert sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die mehreren Anschlagrippen 53 jeder Einstellsäule 50 auch am inneren Abschnitt 42 des plattenförmigen Körpers 40 blockiert, nachdem sie durch das Anpassungsloch 43 des plattenförmigen Körpers 40 hindurchgegangen sind, so dass die beiden Einstellsäulen 50 beweglich und jeweils an den Anpassungslöchern 43 der beiden plattenförmigen Körper 40 geschwenkt werden können. Auf diese Weise wird durch das technische Merkmal erzielt, dass das Ende mit dem großen Durchmesser 52 und die mehreren Anschlagrippen 53 der Einstellsäule 50 jedes Schnuraufwickelaufbaus 30 an dem äußeren Abschnitt 41 bzw. dem inneren Abschnitt 42 des plattenförmigen Körpers 40 angehalten werden, die Einstellsäule 50 nicht mehr leicht von dem entsprechenden Schnuraufwickelaufbau 30 getrennt werden kann.
  • Mit Verweis auf 2 bis 5 werden die anderen Enden der zweiten Hubschnüre 22 der Jalousie 2 durch die in der Kopfschiene 21, dem Jalousiekörper 23 und der Unterschiene 25 vorgesehenen Einfädelungselemente 213 und dann getrennt durch die Perforationen 441 der plattenförmigen Körper 40 der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30 und dann jeweils durch die Aussparungen 55 der Enden 51 mit kleinem Durchmesser der Einstellsäulen 50 geführt und anschließend verknotet und befestigt. Auf diese Weise kann mit den technischen Merkmalen, dass sich die Öffnungsrichtung der Perforation 441 des befestigten Abschnitts 44 jedes plattenförmigen Körpers 40 mit der Öffnungsrichtung des jeweiligen Einstelllochs 43 und der Aussparung 55 des Endes mit kleinem Durchmesser 51 der jeweiligen Einstellsäule 50 überschneidet, das andere Ende der Hubschnur 22 durch die Perforation 441 des befestigten Abschnitts 44 des plattenförmigen Körpers 40 hindurchgehen und dann an der Aussparung 55 des Endes mit kleinem Durchmesser 51 der Einstellsäule 50 befestigt werden kann, das andere Ende der Hubschnur 22 nicht mehr leicht von der Einstellsäule 50 der Schnurwickelanordnung 30 getrennt werden. Zudem können die Einstellsäule 50 der Schnuraufwickelaufbau 30 und die Aufwickeleinrichtung 211 der Kopfschiene 21 auf geschickte Weise die Wirkung der gegenseitigen Rückhaltung durch die beiden Enden der Hubschnur 22 erzielen.
  • Abschließend sei auf 2 bis 8 verwiesen. Wenn unbeabsichtigt beim Falten oder Spannen der beiden Hubschnüre 22 der Jalousie 2 die Wickelhübe der beiden Hubschnüre 22 ungleichmäßig sind, was indirekt dazu führt, dass die beiden Komponenten des Jalousiekörpers 23 und der Unterschiene 25 nicht mehr annähernd parallel auf der Unterseite der Kopfschiene 21 aufliegen, was zu einer ungleichmäßigen oder schiefen Faltung des Jalousiekörpers 23 führt, kann man je nach Situation die Einstellsäulen 50 der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30 so wählen und fein einstellen, dass eine der beiden Hubschnüre 22 einseitig an den Einstellsäulen 50 der beiden Schnurwickelaggregate 30 befestigt ist, je nach Situation kann die Einstellsäule 50 des Schnuraufwickelaufbaus 30 auf einer Seite ausgewählt und fein eingestellt werden, so dass eine der Hubschnüre 22 allmählich aufgewickelt und auf der jeweiligen Einstellsäule 50 abgelegt wird und indirekt die Unterschiene 25 und den Jalousiekörper 23 dazu bringt, sich allmählich zu verstellen, bis sie im Wesentlichen parallel zur Unterseite der Kopfschiene 21 verlaufen, so dass der Jalousiekörper 23 und die Unterschiene 25 wieder eine reibungslose Faltung oder Streckung aufnehmen können. Auf diese Weise kann die Feineinstellung, Korrektur und Rückstellung des Jalousiekörpers 23 wirksam vorgenommen werden. Es sei erwähnt, dass ein externes Handwerkzeug in den Einstellschlitz 54 der Einstellsäule 50 des Schnuraufwickelaufbaus 30 eingeführt werden kann, um die Anwendung von Kraft im oder gegen den Uhrzeigersinn zu erleichtern, damit die Einstellsäule 50 leichter zu schwenken ist.
  • Es sei auf 2 und 9 verwiesen, die einen anderen Schnuraufwickelaufbau 30A zeigen, der für die Jalousie 2 geeignet ist. Der Hauptaufbau und die technischen Merkmale sind die gleichen wie bei der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform. Die Unterschiede zwischen dem Schnuraufwickelaufbau 30A und dem Schnuraufwickelaufbau 30 der vorherigen bevorzugten Ausführungsform werden nachstehend erläutert. Zwei Einstelllöcher 43A sind durch den äußeren Abschnitt 41A des plattenförmigen Körpers 40A der Schnuraufwickelaufbau 30A in Richtung des inneren Abschnitts 42A ausgebildet, und der innere Abschnitt 42A steht hervor, um einen festen Abschnitt 44A auszubilden, der sich an der Unterkante der Einstelllöcher 43A befindet. Der feste Abschnitt 44A passt zu den Positionen der beiden Einstelllöcher 43A, um zwei Perforationen 441A auszubilden. Die Öffnungsrichtung der beiden Perforationen 441A des festen Abschnitts 44A sollte sich mit der Öffnungsrichtung der beiden Einstelllöcher 43A überschneiden. Zwischen dem inneren Teil 42A und dem festen Teil 44A sind in Abständen Verstärkungsrippen 443A angeordnet. Der innere Teil 42A steht hervor, um mehrere in Abständen angeordnete Verriegelungsrippen 45A auszubilden. Jedes der beiden Einstelllöcher 43A des plattenförmigen Körpers 40A der Schnuraufwickelaufbau 30A ist schwenkbar mit einer entsprechenden Einstellsäule 50A verbunden. In ähnlicher Weise umgeben die mehreren Anschlagrippen 53A der Einstellsäule 50A radial die äußere Umfangswand der Einstellsäule 50A in Abständen. Auf diese Weise kann das technische Merkmal der schwenkbaren Befestigung einer jeweiligen Einstellsäule 50A an jedem der beiden Einstelllöcher 43A des plattenförmigen Körpers 40A des Schnuraufwickelaufbaus 30 als Feineinstellung für mehrere Sätze von Hubschnüren 22 verwendet werden.
  • In den 10 bis 14 ist ein weiterer Schnuraufwickelaufbau 30B dargestellt, der für die Jalousie 2 geeignet ist. Der Hauptaufbau und die technischen Merkmale sind die gleichen wie bei der vorstehenden bevorzugten Ausführung, d. h., jeder Schnuraufwickelaufbau 30B umfasst einen plattenförmigen Körper 40B und eine Einstellsäule 50B, die an dem plattenförmigen Körper 40B drehbar gelagert ist. Der Unterschied zwischen einem beliebigen Schnuraufwickelaufbau 30B und der vorherigen bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass der plattenförmige Körper 40B eine Einstellsäule 50B aufweist: Der plattenförmige Körper 40B jedes Schnuraufwickelaufbaus 30B umfasst einen äußeren Abschnitt 41B und einen dem äußeren Abschnitt 41B gegenüberliegenden inneren Abschnitt 42B. Ein Einstellloch 43B ist durch den äußeren Abschnitt 41B in Richtung des inneren Abschnitts 42B ausgebildet. Das Einstellloch 43B in der Nähe der Öffnung des äußeren Abschnitts 41B ragt radial nach innen hervor und bildet eine ringförmige Schulter 431B aus. Der Umfang des Einstelllochs 43B ragt radial nach innen hervor, um mehrere in Abständen angeordnete Barrieren 433B auszubilden. Der innere Teil 42B ragt hervor, um einen plattenförmigen festen Teil 44B auszubilden, wobei sich der feste Teil 44B am unteren Rand der Einstellöffnung 43B befindet. Der feststehende Abschnitt 44B ist von einer Perforation 441B durchdrungen, so dass sich die Öffnungsrichtung der Perforation 441B des feststehenden Abschnitts 44B und die Öffnungsrichtung des Einstelllochs 43B überschneiden. Die beiden relativ kurzen Seiten des inneren Abschnitts 42B stehen jeweils hervor, um einen Klemmabschnitt 45B zum Festklemmen an der Unterschiene 25 auszubilden, wobei der feste Abschnitt 44B zwischen den beiden Klemmabschnitten 45B angeordnet ist. Die Einstellsäule 50B einer der Schnuraufwickelaufbaue 30B umfasst ein Ende mit kleinem Durchmesser 51B, ein Ende mit großem Durchmesser 52B und mehrere Anschlagrippen 53B. Das Ende des Endes mit dem großen Durchmesser 52B der Einstellsäule 50B ist mit einer Aussparung versehen, um einen Einstellschlitz 54B auszubilden. Das Ende des Endes mit dem kleinen Durchmesser 51B der Einstellsäule 50B ist durchbohrt, um eine Perforation 55B zu bilden. Die Öffnungsrichtung der Perforation 55B des Endes mit kleinem Durchmesser 51B der Einstellsäule 50B überschneidet sich mit der Öffnungsrichtung des Einstelllochs 43B des plattenförmigen Körpers 40B und der Öffnungsrichtung des festen Teils 44B der Perforation 441B. Die mehreren Anschlagrippen 53B der Einstellsäule 50B umgeben radial die äußere Umfangswand der Einstellsäule 50B in Abständen. Die Anschlagrippen 53B liegen näher am Ende des großen Durchmessers 52B, so dass der bestimmte Abstand zwischen dem Ende des großen Durchmessers 52B und den Anschlagrippen 53B genau, größer oder gleich der Gesamtdicke des plattenförmigen Körpers 40B ist.
  • Des Weiteren soll mit 10 bis 14 erläutert werden, wie die beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B verwendet werden und mit der gesamten Fensterjalousie 2 zusammenwirken, um auf den abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene 25 der Fensterjalousie 2 eingerichtet zu werden, und welche Wirkung damit erzielt werden soll.
  • Zunächst werden die beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B jeweils auf zwei abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene 25 eingerichtet und einander gegenüber angeordnet, so dass die plattenförmigen Körper 40B der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B durch die Klemmabschnitte 45B an der Unterseite der Unterschiene 25 befestigt werden. Auf diese Weise werden die Klemmabschnitte 45B der plattenförmigen Körper 40B der Schnuraufwickelaufbaue 30B an den technischen Merkmalen der Unterschiene 25 festgeklemmt, so dass jeder Schnuraufwickelaufbau 30B nicht mehr leicht von der Unterschiene 25 der Jalousie 2 gelöst werden kann.
  • Des Weiteren sei auf 12 bis 14 verwiesen. Nachdem die Enden mit kleinem Durchmesser 51B der Einstellsäulen 50B der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B und die mehreren Anschlagrippen 53B jeweils durch die Einstelllöcher 43B der beiden plattenförmigen Körper 40B geführt wurden, werden die Enden mit großem Durchmesser 52B der beiden Einstellsäulen 50B jeweils an der Position der ringförmigen Schultern 431B der Einstelllöcher 43B der beiden plattenförmigen Körper 40B fest eingerichtet und gesichert. Zu diesem Zeitpunkt werden die mehreren Anschlagrippen 53B jeder Einstellsäule 50B auch am inneren Abschnitt 42B des jeweiligen plattenförmigen Körpers 40B blockiert, nachdem sie durch das Einstellloch 43B des jeweiligen plattenförmigen Körpers 40B hindurchgegangen sind, so dass die beiden Einstellsäulen 50B jeweils beweglich an den Einstelllöchern 43B der beiden plattenförmigen Körper 40B geschwenkt werden können. Vorzugsweise kann jede der Einstellsäulen 50B durch die Barrieren 433B des Anpassungslochs 43B des entsprechenden plattenförmigen Körpers 40B in ihrer Position fixiert werden, nachdem sie in radialer Richtung im oder gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wurde. Auf diese Weise wird mit der technischen Eigenschaft, dass das Ende mit dem großen Durchmesser 52B und die mehreren Anschlagrippen 53B der Einstellsäule 50B jedes Schnuraufwickelaufbaus 30B jeweils an der ringförmigen Schulter 431B der Einstellöffnung 43B und dem inneren Abschnitt 42B des plattenförmigen Körpers 40B angehalten werden, die Wirkung erzielt, dass die Einstellsäulen 50B nicht mehr leicht von den Schnuraufwickelaufbauen 30B entkoppelt werden können.
  • Mit Verweis auf 10 bis 14 werden die anderen Enden der beiden Hubschnüre 22 der Jalousie 2 durch die in der Kopfschiene 21, dem Jalousiekörper 23 und der Unterschiene 25 vorgesehenen Einfädelungselemente 213 und dann durch die Perforationen 441B der befestigten Abschnitte 44B der plattenförmigen Körper 40B der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B getrennt hindurchgeführt, woraufhin die anderen Enden der beiden Hubschnüre 22 entsprechend durch die Perforationen 55B der Enden mit kleinem Durchmesser 51B der Einstellsäulen 50B hindurchgeführt und dann gebunden und befestigt werden. Mit dem technischen Merkmal, dass sich die Öffnungsrichtung der Perforation 441B des festen Abschnitts 44B eines beliebigen plattenförmigen Körpers 40B jeweils mit der Öffnungsrichtung des Einstelllochs 43B und der Perforation 55B des Endes mit kleinem Durchmesser 51B der Einstellsäule 50B überschneiden, wird das andere Ende des Hubschnur 22 auf diese Weise zuerst durch die Perforation 441B des festen Abschnitts 44B des plattenförmigen Körpers 40B geführt und dann an der Perforation 55B des Endes mit kleinem Durchmesser 51B der Einstellsäule 50B verknotet und befestigt. Sodann kann das andere Ende der Hubschnur 22 nicht mehr leicht von der Einstellsäule 50B des Schnuraufwickelaufbaus 30B getrennt werden. Zudem können die Einstellsäule 50B des Schnuraufwickelaufbaus 30B und die Aufwickeleinrichtung 211 der Kopfschiene 21 durch die beiden Enden der Hubschnur 22 auf geschickte Weise die Wirkung der gegenseitigen Rückhaltung erzielen.
  • Abschließend sei auf die 10 bis 17 verwiesen. Wenn die beiden Hubschnüre 22 der Jalousie 2 gefaltet oder ausgezogen werden, sind die Wickelhübe der beiden Hubschnüre 22 leider ungleichmäßig, was indirekt dazu führt, dass der Jalousiekörper 23 und die Unterschiene 25 nicht mehr annähernd parallel zur Unterseite der Kopfschiene 21 verlaufen, was wiederum dazu führt, dass der Jalousiekörper 23 ungleichmäßig gefaltet oder schief ist. Mit der technischen Besonderheit, dass die anderen Enden der beiden Hubschnüre 22 jeweils an den Einstellsäulen 50B der beiden Schnuraufwickelaufbaue 30B befestigt sind, können Sie zu diesem Zeitpunkt die Einstellsäule 50B des Schnuraufwickelaufbaus 30B auf einer Seite je nach Situation auswählen und feineinstellen, so dass eine der Hubschnüre 22 allmählich aufgewickelt und auf der Einstellsäule 50B abgelegt wird, was indirekt dazu führt, dass sich die Unterschiene 25 und der Jalousiekörper 23 allmählich ungefähr parallel zur Unterseite der Kopfschiene 21 einstellen. Dann können der Jalousiekörper 23 und die Unterschiene 25 wieder reibungslos gefaltet oder gestreckt werden. Auf diese Weise kann der Jalousiekörper 23 die Wirkung der Feineinstellung, Korrektur und Rückstellung wirksam erzielen. Es ist erwähnt, dass ein externes Handwerkzeug in den Einstellschlitz 54 der Einstellsäule 50 des Schnuraufwickelaufbaus 30 eingeführt werden kann, um die Anwendung von Kraft im oder gegen den Uhrzeigersinn zu erleichtern, damit die Einstellsäule 50 leichter zu schwenken ist.
  • In 10 und 18 ist ein weiterer Schnuraufwickelaufbau 30C dargestellt, der für die Jalousie 2 geeignet ist. Der Hauptaufbau und die technischen Merkmale sind die gleichen wie bei der vorstehenden bevorzugten Ausführung. Der Unterschied zwischen den einzelnen Schnuraufwickelaufbauen 30C wird nachstehend erläutert. Vom äußeren Abschnitt 41C des plattenförmigen Körpers 40C jedes Schnuraufwickelaufbaus 30C in Richtung des inneren Abschnitts 42C sind zwei Einstelllöcher 43C ausgebildet. Der innere Abschnitt 42C steht hervor, um einen festen Abschnitt 44C auszubilden, und befindet sich an der Unterkante der beiden Einstelllöcher 43C. Der feste Teil 44C passt zu den Positionen der beiden Einstelllöcher 43C, um zwei Perforationen 441C auszubilden. Die Öffnungsrichtung der beiden Perforationen 441C des festen Abschnitts 44C und die Öffnungsrichtung der beiden Einstelllöcher 43C sollen sich überschneiden. In ähnlicher Weise stehen die beiden relativ kurzen Seiten des inneren Abschnitts 42C jeweils hervor, um einen Klemmabschnitt 45C auszubilden, der zum Festklemmen an der Unterschiene 25 verwendet wird, wobei sich der feste Abschnitt 44C zwischen den beiden Klemmabschnitten 45C befindet. Jedes der beiden Einstelllöcher 43C des plattenförmigen Körpers 40C jedes Schnuraufwickelaufbaus 30C ist schwenkbar mit einer Einstellsäule 50C verbunden. In gleicher Weise umgeben die mehreren Anschlagrippen 53C der Einstellsäule 50C in Abständen radial die äußere Umfangswand der Einstellsäule 50C. Auf diese Weise kann das technische Merkmal der schwenkbaren Befestigung einer jeweiligen Einstellsäule 50C an jedem der beiden Einstelllöcher 43C des plattenförmigen Körpers 40C des Schnuraufwickelaufbaus 30C als Feineinstellung für mehrere Sätze von Hubschnüren 22 verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Fensterjalousie umfasst eine Kopfschiene, zwei Hubschnüre, einen Jalousiekörper, eine Unterschiene und zwei Schnuraufwickelaufbaue, die jeweils auf zwei abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene angebracht sind. Die anderen Enden der Hubschnüre sind jeweils an den Einstellsäulen der Schnuraufwickelaufbaue befestigt. Wenn der Wickelweg ungleichmäßig ist, wird, wenn die Jalousie gefaltet oder gespannt wird, der Jalousiekörper unbeabsichtigt nicht gleichmäßig oder schief gefaltet. Die Einstellsäule der Schnuraufwickelaufbau auf einer Seite kann fein eingestellt werden, so dass eine der Hubschnüre allmählich aufgewickelt und auf der Einstellsäule abgelegt wird und indirekt die Unterschiene und den Jalousiekörper dazu antreibt, sich allmählich derart einzustellen, dass sie im Wesentlichen parallel zur Unterseite der Kopfschiene verlaufen, wodurch die Wirkung der Feineinstellung und der Korrektur des Jalousiekörpers wirksam erzielt wird.

Claims (14)

  1. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C), welcher umfasst: einen plattenförmigen Körper (40, 40A, 40B, 40C) mit einem äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C), einem inneren Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C), der dem äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C) abgewandt ist, und einem Einstellloch (43, 43A, 43B, 43C), das den äußeren Abschnitt (41, 41A, 41B, 41C) und den inneren Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C) durchdringt, wobei der innere Abschnitt (42, 42A, 42B, 42C) hervorsteht, um einen festen Abschnitt (44, 44A, 44B, 44C) auszubilden, der feste Abschnitt (44, 44A, 44B, 44C) eine durch ihn hindurch gehende Perforation (441, 441A, 441B, 441C) aufweist, und die Öffnungsrichtung der Perforation (441, 441A, 441B, 441C) die Öffnungsrichtung des Einstelllochs (43, 43A, 43B, 43C) überschneidet; und eine Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C), die ein Ende (51, 51A, 51B, 51C) mit kleinem Durchmesser und ein Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser aufweist, wobei das Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser ein distales Ende aufweist, das in Richtung des Endes (51, 51A, 51B, 51C) mit kleinem Durchmesser mit einer Aussparung versehen ist, um einen Einstellschlitz (54, 54A, 54B, 54C) auszubilden, wobei die Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C) an dem Einstellloch (43, 43A, 43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40, 40A, 40B, 40C) schwenkbar verbunden ist.
  2. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C) nach Anspruch 1, wobei die Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C) mehrere Anschlagrippen (53, 53A, 53B, 53C) aufweist und die Anschlagrippen (53, 53A, 53B, 53C) die äußere Umfangswand der Einstellsäule (50, 50A, 50B, 50C) in Abständen radial umgeben.
  3. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C) nach Anspruch 2, wobei die Anschlagrippen (53, 53A, 53B, 53C) nahe an dem Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser liegen, so dass der Abstand zwischen dem Ende (52, 52A, 52B, 52C) mit großem Durchmesser und den Anschlagrippen (53, 53A, 53B, 53C) größer oder gleich der Dicke des plattenförmigen Körpers (40, 40A, 40B, 40C) ist.
  4. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C) nach Anspruch 3, wobei das Ende (51, 51A) mit kleinem Durchmesser der Einstellsäule (50, 50A) ein distales Ende aufweist, das in Richtung des Endes (52, 52A) mit großem Durchmesser eine Aussparung (55) aufweist, und sich die Richtung der Aussparung (55) mit der Öffnungsrichtung der Perforation (441) des festen Abschnitts (44) überschneidet.
  5. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C) nach Anspruch 4, wobei zwischen dem inneren Abschnitt (42, 42A) des plattenförmigen Körpers (40, 40A) und dem festen Abschnitt (44, 44A) Verstärkungsrippen (443, 443A) in Abständen angeordnet sind.
  6. Schnuraufwickelaufbau (30, 30A, 30B, 30C) nach Anspruch 5, wobei der innere Abschnitt (42, 42A) des plattenförmigen Körpers (40, 40A) hervorsteht, um in Abständen mehrere Verriegelungsrippen (45, 45A) auszubilden, so dass sich der feste Abschnitt (44, 44A) zwischen den Verstärkungsrippen (443, 443A) und den Verriegelungsrippen (45, 45A) befindet.
  7. Fensterjalousie (2), welche eine Kopfschiene (21), zwei Hubschnüre (22), einen Jalousiekörper (23), eine Unterschiene (25) und zwei Schnuraufwickelaufbaue (30, 30A) nach Anspruch 6 umfasst, wobei die beiden Schnuraufwickelaufbaue (30, 30A) jeweils an zwei abgewandten Seiten der Längsachse der Unterschiene (25) vorgesehen sind; eine Seite des Jalousiekörpers (23) an einer Unterseite der Kopfschiene (21) und eine abgewandte Seite an einer Oberseite der Unterschiene (25) angebracht ist; wobei die beiden Hubschnüre (22) mit ihren jeweiligen einen Enden nach einem bestimmten Hub an eine in der Kopfschiene (21) vorgesehene Aufwickeleinrichtung (211) gebunden sind und ihre jeweiligen abgewandten Enden durch ein in der Kopfschiene (21), dem Jalousiekörper (23) und der Unterschiene (25) vorgesehenes jeweiliges Einfädelteil (213) geführt und dann jeweils an die Einstellsäulen (50, 50A) der Schnuraufwickelaufbaue (30, 30A) gebunden sind; und die beiden Hubschnüre (22) von der Aufwickeleinrichtung (211) der Kopfschiene (21) angetrieben werden, das Auf- oder Abwickeln durchzuführen.
  8. Fensterjalousie (2) nach Anspruch 7, wobei nach dem Durchführen der abgewandten Enden der beiden Hubschnüre (22) durch die beiden Einfädelelemente (213) der Kopfschiene (21), den Jalousiekörper (23), die Unterschiene (25) und die Perforationen (441, 441A) der plattenförmigen Körper (40, 40A) der beiden Schnuraufwickelaufbaue (30, 30A) geführt werden, die gegenüberliegenden Enden der beiden Hubschnüre (22) jeweils gebunden und befestigt werden, indem sie durch die Aussparungen (55) der Enden (51, 51A) mit kleinem Durchmesser der beiden Einstellsäulen (50, 50A) geführt werden.
  9. Schnuraufwickelaufbau (30B, 30C) nach Anspruch 3, wobei das Einstellloch (43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) in der Nähe der Öffnung des äußeren Abschnitts (41B, 41C) radial nach innen hervorragt, um eine ringförmige Schulter (431B, 431C) auszubilden; die Einstellsäule (50B, 50C) an der Position des Einstelllochs (43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) schwenkbar ist, und das Ende (52B, 52C) mit großem Durchmesser der Einstellsäule (50B, 50C) auf die ringförmige Schulter (431B, 431C) des Einstelllochs (43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) beschränkt ist.
  10. Schnuraufwickelaufbau (30B, 30C) nach Anspruch 9, wobei zwei relativ kurze Seiten des inneren Abschnitts (42B, 42C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) jeweils einen hervorstehenden Klemmabschnitt (45B, 45C) aufweisen, so dass der feste Abschnitt (44B, 44C) zwischen den beiden Klemmabschnitten (45B, 45C) liegt.
  11. Schnuraufwickelaufbau (30B, 30C) nach Anspruch 10, wobei der Umfang des Einstelllochs (43B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) radial nach innen ragt, um mehrere in Abständen angeordnete Barrieren (433B, 433C) auszubilden.
  12. Fensterjalousie (2), welche eine Kopfschiene (21), zwei Hubschnüre (22), einen Jalousiekörper (23), eine Unterschiene (25) und zwei Schnuraufwickelaufbaue (30B, 30C), wie in Anspruch 11 beschrieben umfasst, wobei die beiden Schnuraufwickelaufbaue (30B, 30C) jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Längsachse der Unterschiene (25) eingerichtet sind; der Jalousiekörper (23) mit einer Seite an einer Unterseite der Kopfschiene (21) und mit einer gegenüberliegenden Seite an einer Oberseite der Unterschiene (25) angebracht ist; die beiden Hubschnüre (22) mit ihren jeweiligen einen Enden nach einem bestimmten Hub an eine in der Kopfschiene (21) vorgesehene Aufwickeleinrichtung (211) gebunden sind und ihre jeweiligen abgewandten Enden durch ein in der Kopfschiene (21), dem Jalousiekörper (23) und der Unterschiene (25) vorgesehenes jeweiliges Einfädelelement (213) geführt und dann jeweils an die Einstellsäulen (50B, 50C) der Schnuraufwickelaufbaue (30B, 30C) gebunden sind; wobei die beiden Hubschnüre (22) von der Aufwickeleinrichtung (211) der Kopfschiene (21) angetrieben werden, um das Auf- oder Abwickeln durchzuführen.
  13. Fensterjalousie (2) nach Anspruch 12, wobei das Ende (51B, 51C) mit kleinem Durchmesser der Einstellsäule (50B, 50C) jedes Schnuraufwickelaufbaus (30B, 30C) eine Perforation (55B) aufweist; wobei nachdem die abgewandten Enden der beiden Hubschnüre (22) durch die beiden Einfädelelemente (213) der Kopfschiene (21), den Jalousiekörper (23), die Unterschiene (25) und die Perforationen (441B, 441C) des festen Abschnitts (44B, 44C) der plattenförmigen Körper (40B, 40C) der beiden Schnuraufwickelaufbaue (30B, 30C) geführt wurden, die abgewandten Enden der beiden Hubschnüre (22) jeweils fest gebunden und befestigt werden, indem sie durch die Perforationen (55B) der Enden (51B, 51C) mit kleinem Durchmesser der beiden Einstellsäulen (50B, 50C) geführt werden.
  14. Fensterjalousie (2) nach Anspruch 13, wobei sich die Öffnungsrichtung der Perforation (55B) des Endes (51B, 51C) mit kleinem Durchmesser der Einstellsäule (50B, 50C) jedes Schnuraufwickelaufbaus (30B, 30C) und die Öffnungsrichtung des Anpassungslochs (40B, 43C) des plattenförmigen Körpers (40B, 40C) und die Öffnungsrichtung der Perforation (441B, 441C) des festen Abschnitts (44B, 44C) alle überkreuzen.
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