DE202010003879U1 - Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung - Google Patents

Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202010003879U1
DE202010003879U1 DE201020003879 DE202010003879U DE202010003879U1 DE 202010003879 U1 DE202010003879 U1 DE 202010003879U1 DE 201020003879 DE201020003879 DE 201020003879 DE 202010003879 U DE202010003879 U DE 202010003879U DE 202010003879 U1 DE202010003879 U1 DE 202010003879U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
wings
segments
closure
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020003879
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201020003879 priority Critical patent/DE202010003879U1/de
Publication of DE202010003879U1 publication Critical patent/DE202010003879U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Irisblendenartige Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung (4) mit variabler Öffnungsweite (w) zum Verschließen einer Öffnung (3) eines Gebäuderaums, eines Fensters oder Mobiliars (1), aufweisend
– einen die Öffnung (3) umgebenden Wandungsabschnitt (2),
– eine Vielzahl von Flügeln (A, B), welche die Öffnung (3) mit der variablen Öffnungsweite (w) variabel verschließbar um Achsen (5) verschwenkbar in dem Wandungsabschnitt (2) gelagert sind, wobei
– zumindest ein erstes Segment (FS1) eines Teils solcher Flügel (B) in einer ersten Verschlussebene (e1) der Öffnung (3) oder Flügel (A, B) und zumindest ein zweites Segment (FS2) eines Teils solcher Flügel (B) in einer dazu parallel versetzten zweiten Verschlussebene (e2) der Öffnung (3) oder Flügel (A, B) angeordnet sind und
– das erste Segment (FS1) und das zweite Segment (FS2) zueinander verschiedene Außenmaße oder zueinander verschiedene Außenkonturen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. auf ein Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung.
  • Zum Verschließen von Raumöffnungen, Fenstern oder Mobiliaröffnungen sind verschiedenartigste Verschlussvorrichtungen bekannt. Bei Gebäuden weisen Raumöffnungen beispielsweise Fensterrahmen und darin zu öffnende bzw. zu verschließende Fenster sowie Türöffnungen mit verschließbaren Türen auf. Bekannt sind neben verschwenkbaren Fenstern und Türen auch seitlich verschiebbare Fenster und Türen. Gleicherweise sind bei Mobiliar Öffnungen bekannt, welche mittels Türen verschließbar sind, wobei ebenfalls schwenkbare und schiebbare Türen allgemein bekannt sind.
  • Demgegenüber gattungsfremd sind aus dem Bereich der Optik, insbesondere aus dem Bereich von Fotoapparaten außerdem Irisblenden, welche auch als Lamellenblenden bezeichnet werden, allgemein bekannt. Diese weisen eine Vielzahl von Lamellen aus Blech auf, welche an Lagerpunkten in einem Wandungsbereich oder Rahmen, welcher die Öffnung umgibt, so gelagert sind, dass sie ineinander verschiebbar die Öffnung mit variabler Öffnungsweite verschließen bzw. öffnen können. Dabei schieben sich beim Verschließen die Bleche übereinander, weshalb die Bleche konstruktiv so dünn sein müssen, dass sie beim Übereinanderschieben verbiegbar sind. Beim Übereinanderschieben wird somit ein innenseitiger Bereich, d. h. ein der geringer werdenden Öffnungsweite zugewandter Bereich der Lamellen aus einer ursprünglichen Verschlussebene in axialer Öffnungsrichtung verstellt. Ein innenseitiger, dem verringerten Öffnungsbereich zugewandter Abschnitt der Lamellen befindet sich somit in einer zweiten Verschlussebene, welche parallel zur ersten Verschlussebene liegt, in deren Randbereich die äußeren Lamellenenden gelagert sind. Allgemein vorteilhaft bei solchen Lamellenblenden ist, dass mit zunehmender Anzahl an Lamellen, welche jeweils einen zueinander identischen Aufbau aufweisen, beim Verschließen der Öffnung eine immer mehr einem Kreis angenäherte verbleibende Öffnung erzielt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternativ aufgebaute irisblendenartige Verschlussvorrichtung vorzuschlagen bzw. ein Mobiliar mit einer darin eingesetzten alternativ aufgebauten Verschlussvorrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die irisblendenartige Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 bzw. das Mobiliar mit einer solchen Verschlussvorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine irisblendenartige Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung mit variabler Öffnungsweite zum Verschließen einer Öffnung eines Gebäuderaums, eines Fensters oder Mobiliars, aufweisend einen die Öffnung umgebenden Wandungsabschnitt, eine Vielzahl von Flügeln, welche die Öffnung mit der variablen Öffnungsweite variabel verschließbar um Achsen verschwenkbar in dem Wandungsabschnitt gelagert sind, wobei zumindest ein erstes Segment eines Teils solcher Flügel in einer ersten Verschlussebene der Öffnung oder Flügel und zumindest ein zweites Segment eines Teils solcher Flügel in einer dazu parallel versetzten zweiten Verschlussebene der Öffnung oder Flügel angeordnet sind und das erste Segment und das zweite Segment zueinander verschiedene Außenmaße oder zueinander verschiedene Außenkonturen aufweisen.
  • Bereitgestellt wird somit eine Verschlussvorrichtung mit einem neuartigen Aufbau, welcher Komponenten oder Elemente aufweist, die in verschiedenen Verschlussebenen der Öffnung angeordnet sind. Die zueinander parallel angeordneten Verschlussebenen liegen in bzw. parallel zu einer Ebene, welche durch die Öffnung aufgespannt wird. Vorteilhafterweise werden Segmente mit verschiedenen Außenmaßen in den verschiedenen Ebenen eingesetzt, wodurch auch ohne ein Verbiegen der Segmente aus ihrer Verschlussebene heraus ein nur teilweises Verschließen der Öffnung ermöglicht wird. Zugleich wird dabei ein Entstehen von Öffnungen oder Durchblicken zwischen den einzelnen Segmenten vermieden. Ermöglicht wird somit eine punktsymmetrische, variable Öffnungsweite mit einer geschlossenen Öffnungskontur, welche zwar gegebenenfalls Ecken aufweist, jedoch schlitzförmige oder sonstige störende Öffnungsabschnitte zwischen den Segmenten vorteilhaft vermeidet.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass die zumindest ersten Segmente und zweiten Segmente ein Feder-Nut-System ausbilden, bei dem die ersten Segmente und zweiten Segmente in der ersten Verschlussebene bzw. in der zweiten Verschlussebene übereinander eingreifend verstellbar sind, die Öffnung zu schließen oder öffnen, insbesondere punktsymmetrisch zu schließen oder öffnen. Ein Feder-Nut-System ermöglicht einen besonders stabilen Aufbau, bei welchem nicht nur in zwei Ebenen parallel zueinander angeordnete Segmente die Verschlussvorrichtung ausbilden, sondern ein Ineinandereingreifen von Segmenten zu einer gleichmäßigen Führung und zugleich zu einer erhöhten Stabilität führt.
  • Insbesondere ist bei einer Vielzahl erster solcher Flügel das erste Segment in der ersten Verschlussebene und das zweite Segment in der zweiten Verschlussebene angeordnet und bei einer Vielzahl zweiter solcher Flügel das erste Segment in der zweiten Verschlussebene und das zweite Segment in der ersten Verschlussebene angeordnet. Dabei sind in dem Wandungsabschnitt bevorzugt jeweils ein erster und ein zweiter solcher Flügel abwechselnd gelagert angeordnet. Ein hinsichtlich Flügelkonstruktion räumlich versetzter bzw. abwechselnder Aufbau, bei welchem die Segmente derart angeordnet sind, verhindert bei einer nur teilweise geschlossenen Blende Schlitze oder geöffnete Bereiche zwischen den jeweils benachbarten Flügeln.
  • Zusätzlich können vorteilhaft dritte Segmente solcher Flügel in einer dritten und/oder vierten Verschlussebene der Öffnung bzw. Flügel angeordnet sein. Solche dritte Segmente dienen vorteilhaft einerseits als Verkleidungselemente und andererseits als Widerlager zum Ausbilden einer Nut zwischen einem solchen dritten Segment und einem zweiten Segment als Nut für das erste Segment oder zum Ausbilden einer Nut zwischen einem solchen dritten Segment und dem ersten Element als Nut für ein solches benachbartes zweites Segment.
  • Insbesondere bilden außenseitige der Segmente, insbesondere dritte/die dritten Segmente eine im geschlossenen Zustand ebene Oberfläche aus. Im Gegensatz zu einer Irisblende aus Fotoapparaten mit dünnen und in sich biegbaren Blechlamellen sind die Segmente somit starr, d. h. nicht biegbar ausgebildet. Dafür bieten die Segmente und damit auch die Flügel eine hohe Stabilität aus und sind aus dem selben Material anfertigbar, wie beispielsweise diese umgebende Möbel.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Flügel aus jeweils mehreren solcher sich in verschiedenen der Verschlussebenen erstreckender Segmente ausgebildet.
  • Die Segmente sind bevorzugt nur in deren jeweils zugeordneter Verschlussebene bleibend verstellbar angeordnet. Im Gegensatz zu einer Irisblende aus Fotoapparaten mit dünnen und in sich biegbaren Blechlamellen erstrecken sich die Segmente somit nicht über die verschiedenen Verschlussebenen.
  • Insbesondere sind die Segmente starr ausgebildet, wodurch sie eine hohe Stabilität bieten.
  • Eigenständig bevorzugt wird insbesondere auch ein Mobiliar mit einer z. B. vorderseitigen Mobiliarwand und einer darin eingesetzten derart aufgebauten irisblendenartigen Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung, wobei die Mobiliarwand eine solche Öffnung und einen solchen diese Öffnung umgebenden Wandungsabschnitt aufweist, in dem die Vielzahl von solchen Flügeln verschwenkbar eingesetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vorderseitige Ansicht eines Mobiliars mit einer Öffnung und einer zum Verschließen der Öffnung darin eingesetzten irisblendenartigen Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung;
  • 2 eine Vielzahl einzelner Flügel, welche zum Ausbilden einer solchen Verschlussvorrichtung in einer die Öffnung umgebenden Wandung eines Mobiliars nach 1 eingesetzt werden;
  • 3A in auseinandergezogener Darstellung einzelne Flügelsegmente zum Herstellen eines ersten solchen Flügels gemäß 2;
  • 3B weitere solcher Flügelsegmente zum Herstellen eines zweiten solchen Flügels gemäß 2;
  • 4A schematisiert eine Fertigungsskizze zum Herstellen eines dritten Flügelsegments solcher Flügel;
  • 4B schematisiert eine Fertigungsskizze zum Herstellen eines zweiten Flügelsegments solcher Flügel;
  • 4C schematisiert eine Fertigungsskizze zum Herstellen eines ersten Flügelsegments solcher Flügel; und
  • 5 eine teilweise Schnittansicht aus einem Abschnitt einer Mobiliarwandung mit einem darin eingesetzten Flügel gemäß 2.
  • 1 zeigt rein beispielhaft ein Mobiliar 1, welches in einer beispielsweise vorderseitigen Wandung einen Wandungsabschnitt 2 aufweist, durch den eine Öffnung 3 hindurchführt. Bei der Öffnung 3 handelt es sich bevorzugt um eine kreisförmige Öffnung 3. In dem Wandungsabschnitt 2 ist außerdem eine irisblendenartige Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung 4 mit variabler Öffnungsweite w eingesetzt.
  • Die Verschlussvorrichtung 4 besteht aus einer Vielzahl von Flügeln A, B. Die einzelnen der Flügel A, B sind aus mehreren einzelnen Flügelsegmenten FS1, FS3 ausgebildet. Links in 1 ist ein Mobiliar 1 mit einer vollständig geschlossenen Verschlussvorrichtung 4 dargestellt. Sichtbar sind dabei außenseitig nur dritte der Flügelsegmente FS3. Vorzugsweise bilden diese dritten Flügelsegmente FS3 eine ebene, geschlossene Oberfläche.
  • Mittig in 1 ist eine teilweise geöffnete Verschlussvorrichtung 4 dargestellt. Ein Teil der dritten Flügelsegmente FS3 ist um eine Achse in einen Bereich hinter der vorderseitigen Wandung bzw. hinter den vorderseitigen Wandungsabschnitt 2 verschwenkt. Durch das Verschwenken entsteht zwischen den einander benachbarten der dritten Flügelsegmente FS3 jeweils ein zur Mitte der verbleibenden Öffnung 3 größer werdender Spalt. Um ein Hindurchblicken durch diesen Spalt rückseitig durch die Verschlussvorrichtung hindurch zu verhindern, sind die ersten Flügelsegmente FS1 so ausgestaltet und angeordnet, dass diese den Spalt verdecken. Dadurch öffnet sich die Verschlussvorrichtung 4 von der Mitte her punktsymmetrisch unter Ausbildung einer zunehmend größer werdenden Öffnung bzw. Öffnungsweite w. Je größer die Anzahl der Flügel ist, desto runder oder angenäherter an eine Kreisform wird dabei die sich vergrößernde Öffnung 3.
  • Rechts in 3 ist schließlich die vollständig geöffnete Öffnung 3 abgebildet, wobei die einzelnen Flügelsegmente bzw. Flügel A, B vollständig hinter den die Öffnung 3 umgebenden Wandungsabschnitt 2 verschwenkt sind.
  • 2 zeigt herausgelöst aus dem vorderseitigen Wandungsabschnitt 2 die einzelnen dieser Flügel A, B aus 1 in auseinandergezogener Darstellung. Jeder der Flügel A, B besteht aus einer Vielzahl der Flügelsegmente FS1, FS2, FS3 und einem im außenseitigen Eckbereich angeordneten Lagerelement. Das Lagerelement besteht beispielsweise aus zwei Achsen 5 bzw. Wellen, sofern ein Verstellen der Flügel über diese erfolgen soll.
  • Ein Verstellmechanismus in Form eines Handgriffs oder eines motorischen, insbesondere elektromotorischen Antriebs kann bei einer bevorzugten Anordnung auch nur an einem einzelnen der Flügel A, B oder dessen Welle angeordnet sein, um diesen Flügel A, B direkt über den Antrieb um seine Achse 5 bzw. Welle zu verschwenken und über ein Wechselwirken mit den jeweils benachbarten Flügeln B, A die benachbarten Flügel mitzuverstellen.
  • Erkennbar ist, dass die Flügel A, B in Art eines Feder-Nut-Systems aufeinander abgestimmt sind, wobei die ersten Flügelsegmente FS1 und die zweiten Flügelsegmente FS2 jeweils zweier zueinander benachbarter der Flügel A, B jeweils aneinander gleiten und jeweils durch die diese umgebenden dritten Flügelsegmente FS3 das Feder-Nut-System ausbilden. Dabei befinden sich an zwei zueinander benachbarten der Flügel A, B das erste und das zweite der Flügelsegmente FS1, FS2 in jeweils zueinander verschiedenen Verschlussebenen. Mit anderen Worten befindet sich das erste Flügelsegment FS1 eines ersten der Flügel B in derselben Verschlussebene wie die zweiten Flügelsegmente FS2 der dazu beiden benachbart gelagerten zweiten Flügel A.
  • Die Flügel A, B können aus einem einstückigen Körper ausgebildet sein, wozu die Feder-Nut-Gestaltung bzw. die Ausgestaltung der einzelnen Flügelsegmente FS1–FS3 beispielsweise durch Fräsen oder spanabhebende Bearbeitung ausgebildet sein kann.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung und Herstellung der einzelnen Flügel A, B aus einer Vielzahl einzelner Flügelsegmente FS1–FS3, welche übereinander angeordnet und aneinander befestigt werden, wie dies in auseinandergezogener Darstellung in 3A und 3B skizziert ist.
  • Dabei zeigt 3A die einzelnen Flügelsegmente FS1–FS3 eines ersten solchen Flügels B und 3B die Flügelsegmente FS1–FS3 eines zweiten solchen Flügels A. Die dritten Flügelsegmente FS3 dienen insbesondere zu Führungszwecken als seitliche Nutwandungen und zu Kaschierungszwecken, wobei besonders bevorzugt auf beide Seiten jeweils ein drittes der Flügelsegmente FS3 angeordnet ist.
  • Anhand der auseinandergezogenen Darstellung ist gut erkennbar, dass das erste Flügelsegment FS1 des ersten Flügels B in einer ersten Verschlussebene e1 angeordnet ist, welche in der Darstellung oberhalb des zweiten Flügelsegments FS2 liegt. Das zweite Flügelsegment FS2 liegt in einer zu der ersten Verschlussebene e1 parallelen Verschlussebene e2. Ober- bzw. unterhalb befinden sich die beiden weiteren Flügelsegmente FS3 in einer dritten bzw. vierten Verschlussebene e3, e4. Die Verschlussebenen e1–e3 erstrecken sich parallel zueinander und im eingebauten Zustand vorzugsweise parallel zu einer Ebene, welche sich als Öffnungsebene durch die Öffnung 3 in dem Mobiliar oder in einer sonstigen Öffnung erstreckt.
  • In 3B sind das erste und das zweite der Flügelsegmente FS1, FS2 in der Reihenfolge der Montage vertauscht, so dass das erste Flügelsegment FS1 in der zweiten Verschlussebene e2 und das zweite Flügelsegment FS2 in der ersten Verschlussebene e1 angeordnet ist, wenn ein zweiter solcher Flügel A montiert wird.
  • Die Irisblende dient somit dazu, eine Durchtrittsöffnung eines Möbelstücks irisblendenartig zu verschließen. Es können aber auch Fenster oder Raumöffnungen mit einer solchen Verschlussvorrichtung verschlossen bzw. teilweise verschlossen oder geöffnet werden.
  • Eine solche Irisblende besteht somit aus einer Vielzahl von Verschlusselementen in Form der Flügel, wobei die Flügel ihrerseits aus jeweils mehreren Segmenten bestehen. Die bevorzugte Irisblende besteht aus Verschlusselementen in Form zweier zueinander verschiedener Flügeltypen, welche bei gleichzeitiger Bewegung ähnlich eines Nut-Feder-Systems derart ineinander greifen, dass eine annähernd runde, beispielsweise leicht sechseckige, sich punktsymmetrisch öffnende bzw. schließende Durchtrittsöffnung in Form der Öffnung 3 entsteht. Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei welcher sich im geschlossenen Zustand durch die Flügel eine Ebene bzw. glatte Oberfläche ergibt.
  • Die Achsen 5, an denen ein jeder Flügel A, B aufgehängt bzw. gelagert ist, sind zu vorzugsweise gleichen Abständen untereinander auf einer die Öffnung 3 umgebenden Kreisbahn angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei den Achsen 5 nicht um durchgehende Achsen, sondern um an bestimmten Endabschnitten der Flügel A, B angebrachte und nach außen weisende Achsstümpfe, deren Lager sich in einer doppelten Wandung befinden, welche aus zwei zueinander benachbarten und beabstandeten Wandungsabschnitten 2 besteht. Zwischen den zueinander benachbarten Wandungsabschnitten 2 können sich die Flügel A, B hin- und herbewegen, um so die Öffnung 3 freigeben bzw. verschließen zu können.
  • Anhand der 4A4C ist eine beispielhafte Konstruktionsanweisung zum Fertigen der drei Flügelsegmente FS1–FS3 beschrieben.
  • Eine Fläche des dritten Flügelsegments FS3 kann, wie anhand 4A skizziert, unter Einsatz eines Zirkels konstruiert werden. In einem ersten Schritt wird ein erster Kreis K1 mit einem ersten Radius r1 gezeichnet. An einem beliebigen Punkt wird auf der Kreisbahn des ersten Kreises K1 mit dem ersten Zirkelarm eingestochen und um diesen Punkt herum ein zweiter Kreis K2 mit demselben ersten Radius r1 gezeichnet. Anschließend wird ein dritter Kreis K3 mit wieder dem ersten Radius r1 gezeichnet, wobei ein Mittelpunkt des dritten Kreises K3 gleich einem der beiden Schnittpunkte des ersten und des zweiten Kreises K1, K2 ist. Die durch die drei Kreise K1–K3 entstehende Schnittfläche zwischen dem zweiten Kreis K2 und dem dritten Kreis K3, welche außerhalb des ersten Kreises K1 liegt, bildet die Fläche des dritten Flügelsegments FS3 aus.
  • 4B zeigt eine Konstruktionsanweisung zur Fertigung des zweiten Flügelsegments FS2. Analog zur Konstruktion des dritten Flügelsegments FS3 werden wieder der erste Kreis K1 und der zweite Kreis K2 mit dem jeweils ersten Radius r1 gezeichnet. Die nachfolgende Konstruktionsbeschreibung basiert auf der Annahme, dass die Mittelpunkte der beiden Kreise K1, K2 auf einer in der Zeichnung waagerechten Geraden liegen.
  • Anschließend wird ein Mittelpunkt eines vierten Kreises K4 konstruiert. Hierzu wird eine erste Gerade g1 durch einen ersten und einen zweiten Schnittpunkt S1, S2 von dem ersten und dem zweiten Kreis K1, K2 gelegt, wobei der erste Schnittpunkt S1 in der Zeichnung einen oberen und der zweite Schnittpunkt S2 in der Zeichnung einen unteren Schnittpunkt darstellt. Nachfolgend wird ein erster Hilfskreis HK1 um den ersten Schnittpunkt S1 gezeichnet. Der erste Hilfskreis HK1 hat einen zweiten Radius r2, welcher vorzugsweise, aber nicht zwingend notwendig, einem Fünftel des ersten Radius r1 entspricht. Des weiteren wird ein zweiter Hilfskreis HK2 um den zweiten Schnittpunkt S2 gezeichnet, wobei der zweite Hilfskreis HK2 einen dritten Radius r3 hat, der vorzugsweise einer Hälfte des ersten Radius r1 entspricht. Ein Schnittpunkt des zweiten Hilfskreises HK2 und der ersten Geraden g1, der innerhalb der Schnittfläche des ersten und des zweiten Kreises K1, K2 liegt, bildet einen ersten Mittelpunkt M1 für einen dritten Hilfskreis HK3. Der dritte Hilfskreis HK3 hat einen vierten Radius r4, welcher vorzugsweise drei Fünfteln des ersten Radius r1 entspricht. Der in der Zeichnung auf der linken Seite der ersten Geraden g1 liegende Schnittpunkt des ersten und des dritten Hilfskreises HK1, HK3 bildet den Mittelpunkt des vierten Kreises K4 aus. Der vierte Kreis K4 hat einen fünften Radius r5, welcher vorzugsweise vier Dritteln des ersten Radius r1 entspricht. Um einen Mittelpunkt eines fünften Kreises K5 zu erhalten, wird ein vierter Hilfskreis HK4 um den ersten Mittelpunkt M1 gezeichnet, wobei der vierte Hilfskreis HK4 einen sechsten Radius r6 hat, der vorzugsweise sieben Zehnteln des ersten Radius r1 entspricht. Ein Schnittpunkt des vierten und des zweiten Hilfskreises HK4, HK2, welcher in der Zeichnung rechts der ersten Geraden g1 liegt, entspricht dem Mittelpunkt M2 des fünften Kreises K5. Der fünfte Kreis K5 hat einen siebten Radius r7, welcher der Strecke zwischen dem zweiten Mittelpunkt M2 und dem dritten Schnittpunkt S3 entspricht.
  • Die Fläche des zweiten Flügelsegments FS2 entspricht der Fläche, welche von dem ersten Kreis K1 und dem zweiten Kreis K2 eingeschlossen wird, aber außerhalb des vierten und des fünften Kreises K4, K5 liegt.
  • 4C zeigt schematisch eine Konstruktionsskizze zur Fertigung der ersten Flügelsegmente FS1. Entsprechend der Konstruktion des ersten Flügelsegments FS1 werden der erste Kreis K1, der zweite Kreis K2 und der dritte Kreis K3 gezeichnet. Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die Mittelpunkte des zweiten und des dritten Kreises K2, K3 auf einer in der Zeichnung waagerechten Geraden liegen.
  • In der Zeichnung ist der mittlere obere Kreis der erste Kreis K1, der linke untere Kreis der zweite Kreis K2 und der verbleibende Kreis der dritte Kreis K3. Der linke obere Schnittpunkt des ersten und des zweiten Kreises K1, K2 bildet einen Mittelpunkt eines fünften Hilfskreises HK5, welcher einen achten Radius r8 hat, der vorzugsweise der Hälfte des ersten Radius r1 entspricht. Ein oberer Schnittpunkt des fünften Hilfskreises HK5 und des ersten Kreises K1 bildet einen Mittelpunkt eines sechsten Hilfskreises HK6 mit einem neunten Radius r9, der vorzugsweise zwei Fünfundzwanzigsteln des ersten Radius r1 entspricht. Ein in der Figur rechter Schnittpunkt des vierten und des fünften der Hilfskreise HK4, HK5 entspricht einem Mittelpunkt eines sechsten Kreises K6 mit einem zehnten Radius r10, der vorzugsweise vier Dritteln des ersten Radius r1 entspricht.
  • Einen ersten Teil A1 der Fläche, welche einen Ausschnitt des ersten Flügelsegments FS1 bildet, bildet der Teil der Schnittfläche des ersten, zweiten und dritten Kreises K1, K2, K3, welcher außerhalb des sechsten Kreises K6 liegt.
  • Ein zweiter Teil A2 der Fläche, welche das erste Flügelsegment FS1 bildet, wird gemäß nachfolgender Ausführung konstruiert. Hierzu wird ein siebter Hilfskreis HK7 um den Mittelpunkt des zweiten Kreises K2 gelegt, wobei der siebte Hilfskreis HK7 einen elften Radius r11 hat, der vorzugsweise vier Neunteln des ersten Radius r1 entspricht. Ein in der Zeichnung linksseitiger Schnittpunkt des siebten Hilfskreises HK7 und des ersten Kreises K1 entspricht einem dritten Mittelpunkt M3 eines siebten Kreises K7 mit einem zwölften Radius r12, welcher einer Strecke vom dritten Mittelpunkt M3 zum vierten Schnittpunkt S4 entspricht. Mittelpunkt eines achten Kreises K8 ist ein rechts außen liegender Schnittpunkt des ersten und des dritten Kreises K1, K3 mit einem Radius gleich dem ersten Radius r1. Der zweite Teil A2 entspricht der Schnittfläche des siebten und des achten Kreises K7, K8, welcher außerhalb des zweiten Kreises K2 liegt.
  • Der erste Teil A1 und der zweite Teil A2 vereint ergeben die Fläche des ersten Flügelsegments FS1.
  • Wie insbesondere anhand der 2, 3A, 3B ausgeführt, besteht ein Flügel A, B aus vorzugsweise vier Flügelsegmenten Fs3, FS1, FS2, FS3. Die in der Zeichnung oberste Ebene als die dritte Verschlussebene e3 wird von einem dritten Flügelsegment FS3 gebildet. Bei einer Hälfte, also beispielsweise drei von sechs, der Flügel, welche die zweiten Flügel A ausbilden, folgt darunterliegend das zweite Flügelsegment FS2 in der ersten Verschlussebene e1 so, dass die beiden konvexen Außenkanten des dritten und des zweiten Flügelsegments FS3, FS2 deckungsgleich übereinanderliegen. Darunter folgt in der zweiten Verschlussebene e2 das erste Flügelsegment FS1. Das erste Flügelsegment FS1 liegt so unter dem zweiten Flügelsegment FS2, dass die Berührungspunkte der beiden langen konvexen Außenkanten übereinanderliegen, und zwar so, dass die konvexen Außenkanten mit dem gleichen Radius deckungsgleich übereinanderliegen. Den Abschluss darunter bildet vorzugsweise wieder ein drittes Flügelsegment FS3 in der vierten Verschlussebene e4. Dabei liegt das zweite der dritten Flügelsegmente FS3 in der vierten Verschlussebene e4 deckungsgleich unter den ersten der dritten Flügelsegmente FS3, welches in der dritten Verschlussebene e3 liegt.
  • Bei der anderen Hälfte der Flügel, das heißt bei den zweiten Flügeln B sind lediglich demgegenüber die zweiten und dritten Flügelsegmente FS2, FS3 gegeneinander vertauscht bei ansonsten gleichbleibender Ausrichtung der jeweiligen Segmente.
  • Abschließend werden alle vorzugsweise sechs Flügel A, B so angeordnet, dass jeweils ein erster und ein zweiter der Flügel A, B einander abwechselnd angeordnet sind und eine runde Fläche entsteht, so dass die verschiedenen Flügeltypen immer im Wechsel angeordnet werden. Die verschiedenen Flügel A, B greifen dabei ähnlich einer Nut-Feder-Konstruktion ineinander. Letztendlich werden die Flügel mit ihren außenseitig montierten Achsen 5 in Lagern 6 gelagert, welche in zwei zueinander benachbarten und beabstandeten Wandungsabschnitten 2 eingesetzt sind, wie in 5 beispielhaft skizziert.
  • Umsetzbar ist eine Vielzahl alternativer Ausgestaltungen. Beispielsweise kann anstelle einer Anordnung von zwei zueinander benachbarten Wandungsabschnitten auch nur eine einzige Wandung mit der Öffnung 3 vorgesehen sein, wobei dann entsprechende Lagerelemente der Flügel nur rückseitig in entsprechenden Aufnahme-Widerlagern des einen Wandungsabschnitts eingesetzt und gehalten sind. Auch können beliebige andersartig ausgestaltete Lagermechanismen verwendet werden, welche eine Verschwenkung der Flügel ermöglichen. Weiterhin kann die Anzahl der Flügel modifiziert werden, wobei mit zunehmend größerer Flügelanzahl eine zunehmend rundere variable Öffnung erzielt werden kann. Insbesondere können die einzelnen Flügelsegmente auch gemäß weiterer Konstruktionsmechanismen bzw. Konstruktionsanleitungen gebildet werden. Während die bevorzugten Flügel aus vier übereinander angeordneten Flügelsegmenten gebildet sind, würde theoretisch eine Ausgestaltung mit nur den ersten und zweiten der Flügelsegmente FS1, FS2 ausreichen, um eine derartige Verschlussvorrichtung auszubilden. Insbesondere reicht der Einsatz nur jeweils eines der dritten Flügelsegmente FS3 aus, wenn beispielsweise nur zu einer außenseitigen Oberfläche beim Schließen eine glatte geschlossene Fläche im vollständig geschlossenen Zustand erforderlich oder gewünscht ist.

Claims (10)

  1. Irisblendenartige Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung (4) mit variabler Öffnungsweite (w) zum Verschließen einer Öffnung (3) eines Gebäuderaums, eines Fensters oder Mobiliars (1), aufweisend – einen die Öffnung (3) umgebenden Wandungsabschnitt (2), – eine Vielzahl von Flügeln (A, B), welche die Öffnung (3) mit der variablen Öffnungsweite (w) variabel verschließbar um Achsen (5) verschwenkbar in dem Wandungsabschnitt (2) gelagert sind, wobei – zumindest ein erstes Segment (FS1) eines Teils solcher Flügel (B) in einer ersten Verschlussebene (e1) der Öffnung (3) oder Flügel (A, B) und zumindest ein zweites Segment (FS2) eines Teils solcher Flügel (B) in einer dazu parallel versetzten zweiten Verschlussebene (e2) der Öffnung (3) oder Flügel (A, B) angeordnet sind und – das erste Segment (FS1) und das zweite Segment (FS2) zueinander verschiedene Außenmaße oder zueinander verschiedene Außenkonturen aufweisen.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zumindest ersten Segmente (FS1) und zweiten Segmente (FS2) ein Feder-Nut-System ausbilden, bei dem die ersten Segmente (FS1) und zweiten Segmente (FS2) in der ersten Verschlussebene (e1) bzw. in der zweiten Verschlussebene (e2) übereinander eingreifend verstellbar sind, die Öffnung (3) zu schließen oder öffnen, insbesondere punktsymmetrisch zu schließen oder öffnen.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der – bei einer Vielzahl erster solcher Flügel (B) das erste Segment (FS1) in der ersten Verschlussebene (e1) und das zweite Segment (FS2) in der zweiten Verschlussebene (e2) angeordnet ist und – bei einer Vielzahl zweiter solcher Flügel (A) das erste Segment (FS1) in der zweiten Verschlussebene (e2) und das zweite Segment (FS2) in der ersten Verschlussebene (e1) angeordnet ist.
  4. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 3, bei der in dem Wandungsabschnitt (2) jeweils ein erster und ein zweiter solcher Flügel (A-B-A-B-A-B) abwechselnd gelagert angeordnet sind.
  5. Verschlussvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der zusätzlich dritte Segmente (FS3) solcher Flügel (A, B) in einer dritten und/oder vierten Verschlussebene (e3, e4) der Öffnung (3) oder Flügel (A, B) angeordnet sind.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der außenseitige der Segmente (FS3), insbesondere dritte/die dritten Segmente (FS3) eine im geschlossenen Zustand ebene Oberfläche ausbilden.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der zumindest ein Teil der Flügel (A, B) aus jeweils mehreren solcher sich in verschiedenen der Verschlussebenen (e1–e4) erstreckender Segmente (FS1–FS3) ausgebildet ist.
  8. Verschlussvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Segmente (FS1–FS3) nur in deren jeweils zugeordneter Verschlussebene (e1, e2, e3 bzw. e4) bleibend verstellbar angeordnet sind.
  9. Verschlussvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Segmente (FS1–FS3) starr ausgebildet sind.
  10. Mobiliar (1) mit einer Mobiliarwand und einer darin eingesetzten irisblendenartigen Raumöffnungs- oder Mobiliaröffnungs-Verschlussvorrichtung (4) nach einem vorstehenden Anspruch, wobei die Mobiliarwand eine solche Öffnung (3) und einen solchen diese Öffnung (3) umgebenden Wandungsabschnitt (2) aufweist, in dem die Vielzahl von Flügeln (A, B) verschwenkbar eingesetzt ist.
DE201020003879 2010-03-19 2010-03-19 Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung Expired - Lifetime DE202010003879U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020003879 DE202010003879U1 (de) 2010-03-19 2010-03-19 Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020003879 DE202010003879U1 (de) 2010-03-19 2010-03-19 Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010003879U1 true DE202010003879U1 (de) 2011-07-29

Family

ID=44585568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020003879 Expired - Lifetime DE202010003879U1 (de) 2010-03-19 2010-03-19 Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010003879U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000829A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maximilian Rüttiger Kabeldose oder Geräteinbaudose
US10770875B2 (en) 2018-08-10 2020-09-08 Norman R. Byrne Poke-through electrical outlet assembly with leveling bezel
US11309658B2 (en) 2018-08-13 2022-04-19 Norman R. Byrne Poke-through electrical outlet assembly with closure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826420A1 (de) * 1998-06-16 1999-12-23 Dieter Knauer Verschlußeinrichtung für Fenster, Türen o. dgl. Öffnungen
FR2907714A1 (fr) * 2006-10-27 2008-05-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pavillon de vehicule automobile comprenant un toit transparent
EP2243917A2 (de) * 2009-04-24 2010-10-27 Pius Rothenfluh Isolationssystem und- modul

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826420A1 (de) * 1998-06-16 1999-12-23 Dieter Knauer Verschlußeinrichtung für Fenster, Türen o. dgl. Öffnungen
FR2907714A1 (fr) * 2006-10-27 2008-05-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pavillon de vehicule automobile comprenant un toit transparent
EP2243917A2 (de) * 2009-04-24 2010-10-27 Pius Rothenfluh Isolationssystem und- modul

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000829A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maximilian Rüttiger Kabeldose oder Geräteinbaudose
DE102013000829B4 (de) * 2013-01-18 2015-03-12 Maximilian Rüttiger Kabeldurchführung
US10770875B2 (en) 2018-08-10 2020-09-08 Norman R. Byrne Poke-through electrical outlet assembly with leveling bezel
US11050228B2 (en) 2018-08-10 2021-06-29 Norman R. Byrne Poke-through electrical outlet assembly with leveling bezel
US11309658B2 (en) 2018-08-13 2022-04-19 Norman R. Byrne Poke-through electrical outlet assembly with closure
US11677178B2 (en) 2018-08-13 2023-06-13 Norman R. Byrne Poke-through electrical assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017105568B4 (de) Modulares Luftklappensystem
EP1826359B1 (de) Durchgangssperre
DE202006021264U1 (de) Tür- und Fensterrahmen mit einem hinterschnittenen Eingriffsbereich für eine Getriebeeinheit
DE102017222678A1 (de) Luftklappenvorrichtung mit Schaltwalze mit Steuernuten auf der Mantelfläche
EP1425194B1 (de) Luftleitvorrichtung
DE102017119098A1 (de) Innenliegende Antriebswelle
EP2273048B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
EP3164280B1 (de) Belüftungsvorrichtung
DE202010003879U1 (de) Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung
DE102008038938B4 (de) Wärmerückgewinnungsmodul eines zentralen Lüftungsgerätes einer Gebäudelüftungsanlage
EP1614844A2 (de) Drehlagervorrichtung
DE102017108957B3 (de) Luftklappensystem mit Lamellenlagerstecksystem
DE202010003878U1 (de) Irisblendenartige Verschlussvorrichtung bzw. Mobiliar mit einer darin eingesetzten Verschlussvorrichtung
EP1793180A1 (de) Belüftungsdüse mit Horizontal- und/oder Vertikallamellen
EP2578786B1 (de) System mit einem Führungsbereich und einer Halteeinrichtung für Tür- oder Fensterflügel
DE102009060589A1 (de) Lamellenklappe
EP3521544B1 (de) Rollbehang mit wickelwelle
EP0528032A1 (de) Scharnier
DE69921177T2 (de) Gelenk
DE102009056096A1 (de) Türe mit Hohlprofilen und Zarge mit Hohlprofilen
DE20212055U1 (de) Bandteil für ein Band für Türen, Fenster u.dgl.
DE102018209718B4 (de) Luftauslass für einen Fahrzeuginnenraum
DE202016004272U1 (de) Rauchabzugsvorrichtung
WO2007019929A1 (de) Verschlussanordnung
DE10151910A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstroms

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20110922

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130821

R157 Lapse of ip right after 6 years