DE2019584C3 - Wetterschutz für Ackerschlepper - Google Patents

Wetterschutz für Ackerschlepper

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DE2019584C3
DE2019584C3 DE19702019584 DE2019584A DE2019584C3 DE 2019584 C3 DE2019584 C3 DE 2019584C3 DE 19702019584 DE19702019584 DE 19702019584 DE 2019584 A DE2019584 A DE 2019584A DE 2019584 C3 DE2019584 C3 DE 2019584C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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Description

Die Erfindung bezieh! sich auf einen Wetterschutz
für Ackerschlepper und ähnliche Arbeitsmaschinen mit Überrollschutzrahmen, an dem über einen Tragrahmen ein Verdeck federelastisch angeschlossen ist. Es ist eine Schlepperkahinc bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 289 440) mit einem sich im Hereich
der Hinterradachse quer zur ochlepperlängsachse von einer Schlepperseite zur anderen spannenden. U-förmigcn Überrollschutzbügel, der mit seinen; oben liecenden Steg und den anschließenden abgerundeten Übergängen in der Ebene eines entsprechend geform-
ten Daches liegt und mit letzterem tragend verbunden ist. Der gesamte Kabinenaufbau ist nach vorn und hinten austragend an den Überrollschutzhügel anhängbar, der biegefest mit der Hinterradachse verspannt ist. Nachteilig ist bei dieser starren Verbindung
der Kabine mit dem Überrollschutzbugel, daß die insbesondere beim Arbeiten des an sich ungefederten Ackerschleppers in unebenem Gelände auftretenden harten Stöße den Verschleiß erhöhen, und beim Umstürzen des Ackerschleppers gefährliche Splitterwir-
kungen im Wetterschutz verursachen kann.
Ein weiterer bekanntgewordener Wetterschutz (deutsche Offenlegungsschrift 1 430482) besteht aus einem ebenfalls starr mit dem Ackerschlepper verbundenen, U-förmigen bzw. portalartigen uberrollschutzbügel, in den der Wetterschutz eingesetzt und
mit den Seitenholmen des Überrollschutzbügels leicht lösbar sowie elastisch verbunden ist. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß horizontale bzw.
. seitliche Schwingungsausschläge des Wetterschutzes
So gegenüber dem Überrollschutzbügel nicht zu vermeiden sind, die die Abdichtung zwischen der Frontsichtscheibe und dem Frontschutz des Ackerschleppers nachteilig beeinflussen.
Beider bekannten Vorrichtung (Zeitschrift »Landmaschinenmarkt« Nr. 5 vom 5. März 197(1, Bild 2. Seite 27), von der die Erfindung ausgeht, ist der Überroilschutzrahmen im Bereich seiner Holme mit je einem Führungsteil an seiner Frontseite versehen, das jeweils laschenartig ausgebildet ist, wobei an diesen Führungsteilen über auf Gelenkbolzen aufgeschobene Gummipuffer Verbindungselemente zur Aufnahme des Tragrahmens des Verdeckes angreifen. Durch die Verwendung von Gummi kann der Tragrahmen nach allen Seiten Schwingungen ausführen. Die Schwin-
gungen sind nur dann nicht von Nachteil, wenn sämtliche Kabinenaufbauten einschließlich der unteren Frontpartie und dem Türrahmen mit dem Verdeck eine Baueinheit bilden.
Djeinit der im Anspruch I angegebenen Erfindung t lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Verhm- !Lmzwi8chen Wetterschul/ und Üherrollschutzbiigel MiWhend zu verbessern, daß die heim Arbeiten *f Maschine in unebenem Gelände auftretenden
rten Stöße und die dadurch verursachten Schwing-Wäge des Wetterschutzes weitgehend abge-
und seitliche Schwingausschläge völlig verwerden, ferner der Wetterschutz beim des Ackerschleppers nur relativ geringen J leistet, d. h. ohne Splitterwirkung gegen-
IUW„, Überrollschi'tzbiigel elastisch so heweglich
daß der Überrollschutzbügel allein den Unfallschutz übernimmt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch «löst, daß die federelastische Anschlußstelle in verti-[aler Richtung wie bekannt federnd ausgebildet ist ■nd im Läügsabstand zu dieser Anschlußstelle der Tragrahmen am Überrollschutzrahmen vertikal iChwingbar angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Tragrahmen um seine Einspannstelle am Überrollschutzrahmen Nickbewegungen ausführen, die durch die Elastizität der federelastischen Anschlußstelle bestimmt sind. Durch die besondere Anordnung kann der Tragrahmen nur in vertikaler Richtung Γ>υ~- «egungen ausführen, so daß Querbewegungen vollkommen ausgeschlossen sind.
Im einzelnen ist nach der Erfindung der Tragrahmen an zwei Siellen vertikal schwinghar am Überrolljchutzrahmen angeschlossen und diese Stellen sind mindestens im Querabstand der aufrechten, /um Überrollschutzrahmen gehörenden Holme auseinanderliegend angeordnet. Hierbei sind die ein vertikales Verschwingen zulassenden Anschlußstellen des Tragrahmens in bezug auf die Fahrtrichtung des Schleppers hinter,die federelastische Anschlußstelle dagegen vor den aufrechten Holmen angeordnet.
Nach der Erfindung ist der Tragrahmen vorteilhaft mit dem Überrollschutzrahmen über je einen Tragbock verbunden, der aus mit den Holmen des ÜberrOllschutzrahmens lösbar verbundenen, vertikalen Platten besteht, die sich von den aufrechten Holmen »us in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorn und rückwärts erstrecken und deren rückwärtige Teile die ein vertikales Schwingen zulassenden Anschlußstellen in Form von einen Querteil des Tragrahmens einspannenden elastischer, Lagern aufweisen, während der Tragrahmen auf dem sich nach vorn erstreckenden Teil über mindestens einen an sich bekannten federnden Puffer abgestützt ist.
Im einzelnen kann das elastische Lager mindestens einen geschlitzten Gummiring aufweisen, der auf den rückwärtigen Querteil des Tragrahmens aufgezogen und mittels Klemmschellen am Tragbock mit dem Überrollschutzrahmen verbunden ist. Zweckmäßig ist als Puffer, wie für sich bekannt, mindestens eine Feder und/oder mindestens ein Gummiblock vorgesehen. der einerseits mit einem als Dachspant ausgebildeten Querträger des Tragrahmens des Verdeckes, andererseits mit dem Tragbock verbunden ist, wobei die Verbindung des Puffers bzw. des Gummiblockes mit dem als Dachspant dienenden Querträger des Tragrahmens des Verdeckes vorteilhaft über mindestens ein am Querträger vorgesehenes Lager in Form eines U-Bügels erfolgt, der zur Seitenverstellung der aufrechten Holme des Übcrroilrchutzbügels mindestens zwei Befestigungsstellen aufweist.
Um die Dachhöhe unterschiedlichen Reifenabmessimgen bzw. den verschiedenen Körpergrößen anpassen /u können, sind am Tragbock zum Zwecke der Vertikalverstellung des Trugrahmens mehrere in Längsrichtung der aufrechten Holme übereinander angeordnete Befestigungsstellen vorgesehen. Vorteilhaft ist nach der Erfindung das Verdeck, wie bekannt, über mindestens ein schwingungsdämpfendes Element mit der Maschine zusätzlich verbunden, wobei als schwingungsdämpfendes Element mit dem der Frontsichtscheibe zugekehrten Ende der Seilenbehänge des Verdeckes eine Spiralfeder, ein Gummiband od. dgl. verbunden ist, das mit Vorspannung in den Ackerschlepper bzw. die Arbeitsmaschine einhängbar angeordnet ist.
1S In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Überroll- und Wetterschutz in Verbindung mit einem Traktor im Aufriß, wobei das dem Beschauer zugekehrte Hinterrad des Traktors weggelassen wurde.
Fig. 2 einen c-findungsgemäßen Tragbock für die elastische Zwei- bzw. Vierpunktauflage les Wetterschui/.es in Verbindung mit dem Überrollschulzbügel, und /war in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in I- ig. 2.
Fig. 4 eine Ansicht in der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung IV, wobei der Lagerbock teilweise im Schnitt dargestellt ist. und zwar in dem gleichen Maßstab wie Fi u. 2 und 3.
Das zu schlitzende Fahrzeug weist einen U-förmi-HCi Überrollschutzrahmen auf, der sich aus zwei aufrechten Holmen 10 und einem diese verbindenden bzw. mii ihnen verschraubten Querholm 11 zusammensetzt. Das untere Ende der Holme 10 ist mit der Hinterachse 12 des Schleppers 13 verspannt. Im übrigen bedeutet 14 den Fahrersitz, 15 das Lenkread, 16 einen Hinterradkotflügel des nur teilweise dargestellten Schleppers. Mit den aufrechten Holmen 10 sind an der Verbindungsstelle mit dem Querholm 11 des Übcrrollschutzrahmens je zwei vertikale Platten 20 und 21 derart verbunden, daß jeweils die in Fig. 3 linke Platte 20 an der Außenseite des Holms 10. die rechte Platte 21 jeweils /wischen den Holmen 10 und 11 angeordnet ist und beide Platten mit uen Verbindungsschrauben 22 der Holme befestigt werden. Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, erstrecken sich die Platten 20 und 21 von den Holmen lOund 11 in Fahrtrichtung des Traktors etwas nach vorn und eine größere Strecke nach rückwärts. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Platten 20 und 21 an ihrem vorderen Ende rechtwinkelige Abkantungen 23 bzw. 24 und rückseitig rechtwinkelige Abkantungen 26 bzw. 27 sowie eine halbkreisförmige Aussparung 28 aufweisen.
Der Tragrahmen 30 des Wetterschutzes erstrecn sich über den gesamten Fahrerraum des Traktors und dient, wie unten erläutert werden wird, zur Aufnahme aller Teile des Wetterschutzes. Er ist als steifer, in sich geschlossener, /weckmäßig rohr- oder kastenförmiger Rahmen mit zwei Längsteilen 31, die vorn einen Halbkreis bilden, und einem rückwärtigen Querteil 32 ausgebildet. Im Bereich der vorderen Abkantungen 23 bzw. 24 ist der Tragrahmen 30 durch einen Querträger 33 verstärkt, der mit den Längsteilen unter Hinzufügen von Versteiiungsplaiten 34 und verschweißt ist. Dieser Querträger 33 dient zusammen mit weiteren an den Längsteilen 31 vorgesehenen
Querträgern 36 als Dachspanl für ein Verdeck 37, das aus Plastikmaterial hergestellt sein kann.
Die paarweise an den aufrechten Holmen 10 des Überrollschutzbügels angeordneten Platten 20 und 21 bilden je einen Tragbock, an denen das Verdeck eine elastische Zwei- bzw. Vierpunktauiflage hat. Hierzu ist der Tragrahmen 30 an seinem Querteil 32 federnd elastisch eingespannt, wozu auf den Querteil zwei geschlitzte Gummiringe 40 aufgesetzt sind, über die der Tragrahmen mittels Klemmschellen 41 und 42 sowie Schrauben 43 und 44 mit den rückseitigen Abkantungen 26 und 27 der Platten 20 und 21 verspannt wird. Mit einer weiteren Schraube 45 sind die zusammengehörigen Platten an ihren rückseitigen Abkantungen zusätzlich verschraubt.
Die vorderseitig elastische Abstützung des Wetterschutzes erfolgt über den als Dachspant dienenden Querträger 33, an den hierzu beidenends je ein U-Bügel 48 mit innensitzenden Schweißmuttern 49 angeschweißt ist. An jeden Lagerbock ist ein Puffer in Form eines oben und unten eine Druckscheibe aufweisenden Gummiblockes 50 mittels einer Schraube 51 befestigt, der an seiner Unterseite mittels einer Schraube 52 mit den vorderseitigen Abkantungen 23 und 24 der Platten 20 und 21 verschraubt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, hat jeder U-Bügel 48 zwei Schweißmuttern 49, um die aufrechten Holme 10 des Überrollschutzrahmens entsprechend der Ausbildung der Hinterradkotflügel 16 seitlich verstellen, d. h. ci-
nen Überrollschutzrahmen anderer Breite verwenden zu können.
Zu erwähnen bleibt, daß in den Platten 20 und 21 vier Schraubendurchgangslöcher 55 vorgesehen sind, um die Möglichkeit zu haben, den Höhenabstand des
ίο Verdecks 37 vom oberen Scheitelpunkt der Hinterradkotflügcl 16 der Größe des Beifahrers entsprechend variieren zu können.
An dem Tragrahmen 30 sind alle Teile des Wetterschutzes befestigt, und zwar außer dem Verdeck 37 eine Frontsichtscheibe 56, die in mit den Längsteilen 31 des Tragrahmens 30 verschweißten Konsolen 57 vertikal schwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar lagert. Ferner sind am Tragrahmen die Seitenbehänge 58 und der rückwärtige Behang 59 des
ao Wetterschutzes angebracht. Zum Befestigen eines Beinschutzes für den Fahrer kann an den Konsolen 57 ein vertikaler Träger 60 angebracht werden, an dessen unterem Ende der Beinschutz befestigbar ist. Auf diese Weise ist der gesamte Wetterschutz von den
»5 Kotflügeln völlig unabhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

" Patentansprüche:
1. Wetterschutz für Ackerschlepper und ähnliche Arbeitsmaschinen mit Überrollschutzrahmen, an dem über einen Tragrahmen ein Verdeck federelastisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Anschlußstelle in vertikaler Richtung wie bekannt federnd ausgebildet ist (Gummiblock SO) und im Längsabstand zu dieser Anschlußstelle der Tragrahmen (30) am Überroilschutzrahmen (Holme 10 und Querholm 11) vertikal schwingbar angeschlossen ist.
2. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (30) an zwei Stellen (Klemmschellen 41 und 42) vertikal schwingbar am Überrollschutzrahmen angeschlossen ist und diese Stellen mindestens im Querabstand der aufrechten, zum Überroilschutzrahmen gehörender! Holme (10) auseinanderliegend angeordnet sind.
3. Wetterschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein vertikales Verschwingen zulassenden Anschlußstellen (Klemmschellen 41 und 42) des Tragrahmens (30) in bezug auf die Fahrtrichtung des Schleppers (13) hinter, die federelastische Anschlußstelle (Gummiblock 50) dagegen vor den aufrechten Holmen (10) angeordnet sind.
4. Wetterschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d^ß sein Tragrahmen (30) mit dem Überrolls<"hutzrahmen über je einen Tragbock verbunden ist, der ais mit den Holmen des Überrollschutzrahmens lösbar verbundenen, vertikalen Platten (20 und 21) besteht, die sich von den aufrechten Holmen (10) aus in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorn und rückwärts erstrecken und deren rückwärtige Teile (Abkantung 26 und 27) die ein vertikales Schwingen zulassenden Anschlußstellen (Klemmschellen 41, 42) in Form von einen Querteil (32) des Tragrahmens (30) einspannenden elastischen Lagern aufweisen, während der Tragrahmen auf dem sich nach vorn erstreckenden Teil (Abkantung 23 bzw. 24) über mindestens einen an sich bekannten federnden Puffer (Gummiblock 50) abgestützt ist.
5. Wetterschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lager mindestens einen geschlitzten Gummiring (40) aufweist, der auf den rückwärtigen Querteil (32) des Tragrahmens (30) aufgezogen und mittels Klemmschellen (41 und 42) am Tragbock (Platten 20 und 21) mit dem Überroilschutzrahmen verbunden ist.
6. Wetterschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffer, wie für sich bekannt, mindestens eine Feder und/ oder mindestens ein Gumrniblock (50) vorgesehen ist, der einerseits mit einem als Dachspant ausgebildeten Querträger (33) des Tragrahmens (30) des Verdeckes (37), andererseits mit dem Tragbock (Platten 20 und 21) verbunden ist.
7. Wetterschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Puffers bzw. des Gummiblockes (50) mit dem als Dachspant dienenden Querträger (33) des Tragrahmens (30) des Verdeckes (37) über mindestens ein am Querträger vorgesehenes Lager m Form e "es U-Bügels (4β) erfolgt, der zur Scitenverste Sng der iechten Holme (10) des Überroll-Stzbügels mindestens zwe. Befest.gungsstellen (Schweißmuttern 49) aufweist.
8 Wetterschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Iragbock (Platten 20 und 21) zum Zwecke der Vert,-kalverstellunfi des Tragrahmens (30) mehrere in Längsrichtung der aufrechten Holme (10) übereinander angeordnete Befestigungsstellen (Schraubendurchgangslöcher 55) vorgesehen sind.
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