DE7423423U - Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen o.dgl - Google Patents

Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen o.dgl

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DE7423423U
DE7423423U DE19747423423 DE7423423U DE7423423U DE 7423423 U DE7423423 U DE 7423423U DE 19747423423 DE19747423423 DE 19747423423 DE 7423423 U DE7423423 U DE 7423423U DE 7423423 U DE7423423 U DE 7423423U
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

/f't
: r
■ ·
ι t
G 74 23 423.4 (132/G53)
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Paul Erich Kettier
6360 Friedberg-Ockstadt
An der Autobahn
Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen od. dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen od*dgl.( die käfigförmig ausgebildet sind und einen vorderen und einen hinteren U-förmigen Profilbügel aufweisen, an deren etwa lotrecht verlaufenden Teilen jeweils eine Armstütze befestigt ist, wobei sich die Armstützenprofile von den lotrecht verlaufenden Teilen der U-förmigen Profilbügel zunächst horizontal oder nahezu horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse in Richtung des Fahrzeuginnenraumes erstrecken.
Die Beifahrersitze auf Schleppern, Traktoren und Baufahrzeugen sind in den meisten Fällen auf dem Kotflügel angeordnet und der Beifahrer sitzt hierbei quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Als Armstützen und auch als Rückenlehne war bei einer bekannten Konstruktion ein den Beifahrersitz seitlich und hinten einschließendes Stahlprofil vorgesehen, das an vertikalen Stützen befestigt war, die am Kotflügel angelenkt waren,
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Diese Armstutzen und Rückenlehnen beengten den Platz für den Beifahrer. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Armstützen bestand darin, daß die bei Stößen von dem Beifahrer auf diese Armstützen wirksam werdenden Belastungen sofort voll in den Kotflügel übertragen wurden.
Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Armstützen an den lotrechten Teilen der U-förmigen Profilbügel des Schutzrahmens zu befestigen, damit die Belastungen nicht auf den Kotflügel allein wirken, sondern über Versteifungsprofile des Kotflügels, an denen auch die Schutzrahmenprofile angeschlossen sind» direkt in die Radachse des Fahrzeuges eingeleitet werden können.
Bei einer dieser vorbekannten Konstruktionen (DT-Gbm 1 970 382) sind die Armstützen Teile eines zusätzlichen Schutz- und Stützbügels, der an den lotrechten Teilen des Schutzrahmens schwenk- und verriegel· bar angelenkt ist und in der horizontalen Ebene über die eigentliche Kontur des Schutzrahmens nach außen um den Sitzplatz des Beifahrers bogenförmig herumgeführt ist.
Dadurch, daß dieser Schutz- und Stützbügel nach außen über die eigentliche Kontur des Schutzrahmens herausgeführt ist, kann der Schutzrahmen nicht mehr als Grundelement beispielsweise für den anschließenden Anbau eines Fahrerhauses dienen.
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Weiterhin ist eine Armstütze bekannt (DT-AS 1 949 305), die einen gabelförmigen, den zugeordneten lotrechten Teil eines ProfilbUgels des Schutzrahmens ssitiich umgreifenden, um mindestens einen waagerecht und in Fahrtrichtung liegenden Bolzen schwenkbaren Lagerteil aufweist.
Diese Konstruktion ist nicht nur, durch die Lagerung bedingt, verhältnismäßig aufwendig, sondern hierbei erfahren auch die lotrechten Teile der U-förmigen Profilbügel durch die entsprechenden Lagerbohrungen für die Bolzen eine erhebliche Schwächung. Darüber hinaus bilden die freien Enden der Armstützen in heruntergeklapptem Zustand, wenn sie waagerecht in Richtung Fahrerinnenraum liegen. Spitzen, gegen die
~~ der Beifahrer insbesondere bei Querbeschleunigungen
anstoßen und sich dabei verletzen kann.
Das gleiche gilt für eine fest am lotrechten Teil des U-förmigen Profilbügels angeschweißte Armstütze, die spitzwinkelig von ihrem vorderen freien Ende nach unten wieder zum lotrechten Teil zurückgeführt wird (DT-OS 1 940 422). Hierbei ist es ebenfalls bekannt, anstelle des spitzwinkelig zurückgeführten Bügels die Abstützung der eigentlichen Armstütze durch eine zusätzlich schräg angeordnete Querstrebe vorzunehmen. Diese Ausführung kann aber ebenfalls beim Anstoßen zu Verletzungen führen, da die Spitze nicht ausgeschlatet ist.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden (DT-OS 1 949 303), die Armstützen aus einem TJ-förmigen Bügel zu bilden, wobei der untere Schenkel unten an dem auf der Beifahrerseite liegenden vertikalen Teil des w-formigen Profilbügels des Schutzrahmens angeschweißt ist, sich waagerecht zum Fahrzeuginnenraum erstreckt, dann lotrecht nach oben geführt und anschließend wieder horizontal in Richtung auf den Profilbügel zurückgeführt wird. Der obere horizontale Teil der Armstütze endet dabei mit einem gewissen Abstand vor dem U-förmigen Profilbügel, um die Möglichkeit der Innenanordnung von Seitenwänden eines Fahrerhauses nicht zu behindern.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß der zwischen dem lotrechten Teil des Unförmigen Profilbügeis und dem oberer« horizontalen Armstützenprofil befindliche Spalt die Möglichkeit bietet, daß sich der Fahrer klemmt bzw. mit seinen Kleidungsstücken in diesem Spalt hängen bleibt.
Hier setzt nun die vorliegende Neuerung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Armstütze zu schaffen, die nicht nur die vorerwähnten Nachteile der bekannten Armstützen vermeidet und aus geringerem Materialaufwand hergestellt werden kann, sondern darüber hinaus noch einige zusätzliche wichtige Vorteile aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Armstütze der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß das Armstützenprofil am Ende
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seiner horizontalen Erstreckung nach unten abgebogen und lotrecht oder annähernd lotrecht in Richtung des Kotflügels weitergeführt ist, wobei zwischen der lotrechten Erstreckung des Armstützenprofiles und dem Kotflügel ein Zwischenraum verbleibt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind den Unteransprüchen 3 bis 7 zu entnehmen.
Die neue Armstütze benötigt nur wenig Material und kann in einfachster Weise beispielsweise durch Schweißen mit den lotrechten Teilen der U-förmigen Profilbügel des Schutzrahmens verbunden werden. Durch den im Obergangsbereich von der horizontalen Erstreckung bis zur lotrechten Erstreckung gegebenen Radius sind keinerlei Spitzen mehr vorhanden, an denen sich der Fahrer bei Querbeschleunigungen verletzen könnte.
Durch den nach unten gerichteten Griff ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß der Fahrer nunmehr in der Lage ist, auch von rückwärts leicht auf das Fahrzeug aufzusteigen, da er die lotrechte Erstreckung der Armstütze als Angriffspunkt beim Aufsteigen verwenden kann. Die Armstütze ist federnd ausgebildet und, da keine feste Verbindung mit dem Kotflügel besteht, können ohne Schwierigkeiten Toleranzunterschiede ausgeglichen werden. Darüber hinaus ist es möglich, daß der Beifahrer beispielsweise ein Sitzkissen oder sine andere Sitzunterlage verwenden kann, ohne daß
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die Anordnung einer solchen Sitzmöglichkeit durch die Armstützenausbildung behindert würde.
uis Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die zwei beliebige Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert,
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen schematisch dargestellten Schlepper mit Schutzrahmen;
Fig. 2 ein. Schrägansicht eines schematisch dargestellten Schutzrahmens mit dem beifahrerseitigen Kotflügel einschließlich Beifahrersitz, Rückenlehne und Armstützen,
Fig. 3 eine Armstütze in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 4 in einer Seitenansicht entsprechend Fig. eine andere Ausbildung der Armstütze und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Schlepper sind die Vorderräder mit 2 und 3 und die unter den Kotflügeln 4 und 5 liegenden Hinterräder mit 6 und bezeichnet. Der Schlepper 1 ist mit einem käfigförmigen Schutzrahmen ausgebildet, der, wie auch aus der Fig. ersichtlich ist, aus einem vorderen und hinteren U-förn<igen Profilbügel 8 und 9 besteht, deren oberen
- 7-ffl
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Eckbereiche durch Längsprofile 10 und 11 miteinander verbunden sind. In Fig. 1 sind außerdem noch das Lenkrad mit 12 und der Fahrersitz mit 13 angedeutet.
In der Fig. 2 ist nur der als Beifahrersitz dienende Kotflügel 4 abgebrochen dargestellt, wobei die Armstützen mit 14 und 15 sowie die Rückenlehne mit 16 bezeichnet sind.
Dis eigentliche Ausbildung der Armstützen 14 und ist aus der Fig. 3 ersichtlich, die die Armstütze 14 in vergrößerter Darstellung zeigt. Das Armstützenprofil besteht hier aus einem VoIlinaterial, vorzugsweise aus Federstahl, und ist mit seiner horizontalen Erstreckung 14 a an dem in etwa lotrecht verlaufenden Teil 8a des U-förmigen Profilbügels 8 angeschweißt. Am anderen Ende ist das Armstützenprofil nach unten abgebogen und wird lotrecht oder annähernd lotrecht in Richtung des Kotflügels 4 weitergeführt. Dabei wird die lotrechte Erstreckung 14b des Armstützenprofiles nur soweit geführt, daß zwischen dem Ende 14c der lotrechten Erstreckung 14b und dem Kotflügel 4 ein Zwischenraum 17 verbleibt. Dadurch läßt die Armstütze 14 eine gewisse Federung zu und es ist möglich, auch noch nachträglich Handgriffe aufzuschieben. Außerdem ergibt sich keine Behinderung durch Sitzkissen etc.
Der lotrechte Teil 8a des U-förmigen Profilbügels ist beispielsweise mit einer Fußplatte 18 versehen,
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die unter Zwischenschaltung des Kotflügels 4 mit einer Befestigungsplatte 19 beispielsweise durch Schrauben verbunden ist, die an einem der Kotflügel 4 verstärkenden Versteifungsprofil 21 angeordnet ist und auf der nicht gezeichneten Radachse befestigt ist.
= Bei der Armstütze 14 gemäß Fig. 4 besteht das Arm-
Stützenprofil aus einem Rohrprofil und ist am freien Ende 14c seiner lotrechten Erstrecküng 14b mit einem Handgriff 20 beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff
versehen.
Aus der Schnittansicht gemäß Fig. 5 ist ersichtlich, daß auch die Rückenlehne 16 beispielsweise durch Schweißen mit dem lotrechten Teil 6a des U-förmigen Profilbügels 8 verbunden sein kann.
Die vorstehenden, auf die Armstütze 14 bezogenen Ausführungen treffen ebenso auf die andere Armstütze 15 zu, die gleich ausgebildet ist.
Auch sind hinsichtlich der Profilwahl noch Abwandlungen möglich, ohne jedoch den Gedanken der vorliegenden Neuerung zu verlassen.
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Claims (6)

SCHUTZANSPROCHE
1. Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen od. dgl., die käfigförmig ausgebildet sind und einen vorderen und einen hinteren U-förmigen Profilbügel aufweisen, an deren etwa lotrecht verlaufenden Teilen jeweils eine Armstütze befestigt ist, wobei sich die Armstützenprofile von den lotrecht verlaufenden Teilen der U-förmigen Profilbügel zunächst horizontal oder nahezu horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse in Richtung des Fahrzeuginnen^aumes erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Armstützenprofil am Ende seiner horizontalen Erstreckung (14a) nach unten abgebogen und lotrecht oder annähernd lotrecht in Richtung des Kotflügels (4) weitergeführt ist, wobei zwischen der lotrechten Erstreckung (14b) des Armstützenprofiles und dem Kotflügel (4) ein Zwischenraum flT) verbleibt.
2. Armstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armstützenprofile aus Voll- oder Rohrprofilen bestehen.
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- 2
3. Armstütze nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (14c) der lotrechten Erstreckung (14b) des Arms tutzenprofiles von einem Handgriff (20) eingeschlossen ist«
4. Armstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
Ii daß das Armstützenprofil aus Federstahl hergestellt ist
Ji
5. Armstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armstützenprofile mit den lotrecht verlaufenden Teilen (8a,9a) der U-förmigcn ProfiÜbügel (8,9) vorzugsweise durch Anschweißen verbunden sind.
6. Armstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den lotrecht verlaufenden Teilen (8a,9a) der U-förmigen Profilbügel (8,9) in Höhe der Armstützen (14,15) in an sich bekannter Weise ein als Rückenlehne dienendes Längsprofil (16) angeordnet ist.
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DE19747423423 1974-07-10 1974-07-10 Armstütze für Beifahrersitze von Schutzrahmen an Schleppern, Baufahrzeugen o.dgl Expired DE7423423U (de)

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