DE2019196C3 - Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenolInfo
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Description
3 4
■fluß erhitzt und Wasser zur Ausfällung von 4-Methoxy- Chlor (hergestellt durch Umsetzung einer 40gewichts-
2,6-di-tert-butylphenol zugegeben. prozentigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung mit
_ . . . . Chlorgas) wurden im Verlauf von 2 Stunden unter
Beispiel ι Rückfluß bei einer Temperatur von 65 bis 72°C zu-
a) Das für das Verfahren der Erfindung dienende 5 gegeben. Das Erhitzen unter Rückfluß wurde während
Ausgangsprodukt wurde zunächst wie folgt gewonnen: weiterer 2 Stunden fortgesetzt, und das Gemisch
Ein Gemisch aus 300 g 2,4,6-Tri-tert-butylphenol, wurde dann mit 500 nl Wasser verdünnt und auf 200C
600 ml Methylalkohol und 600 ml Essigsäure wurde gekühlt
gerührt und auf—10° C gekühlt Dann wurde Chlorgas Das Produkt trennte sich in zwei Schichten, von
in das Gemisch bei einer Geschwindigkeit von 351 je io denen die obere abgetrennt wurde, die — wie sich
Stunde geleitet, gemessen bei Raumtemperatur und durch Gas-Flüssig-Chromatographie herausstellte —
atmosphärischem Druck, bis 85 g Chlor aufgenommen 4-Methoxy-2,4,6-rxi-tert-butylcyclohexadi-2,5-en-l-on
waren, wobei die Temperatur durchgehend im Bereich (82%ige Ausbeute, bezogen auf das eingeführte 2,4,
von —10 bis 00C gehalten wurde. 6-Tri-tert-butylphenoI) und 4-Hydroxy-2,4,6-tri-tert-
Das Produkt wurde filtriert, nnd 260 g eines blaß- 15 butylcyclohexadi-2,5-en-l-on (16 %ige Ausbeute, begelben Feststoffes wurden gewonnen. Der Feststoff zogen auf das eingeführte 2,4,6-Tri-tert-butylphenol)
enthielt 95 Gewichtsprozent 4-Chlor-2,4-tri-tert-bu- enthielt Die Umsetzung des 2,4,6-Tri-tert-butyltylcyclohexa-2,5-dienon-l.
phenols betrug 96%.
20 g des Feststoffes wurden in 400 ml Methylalkohol Mit dem als obere Schicht abgetrennten Produkt
gelöst und 3,6 g Natriumhydroxyd hinzugegeben. Die ao wurde das Verfahren der Erfindung wie folgt durchentstehende
Lösung wurde unter Rückfluß bei 67°C geführt:
2 Stunden erhitzt und dann gekühlt Die obere Schicht (178 g) wurde in 900 ml Methanol
2 Stunden erhitzt und dann gekühlt Die obere Schicht (178 g) wurde in 900 ml Methanol
b) Das Produkt wurde nach dem Verfahren der Er- gelöst, und 178 g konzentrierte Schwefelsäure wurden
findung wie folgt umgesetzt: hinzugegeben. Das Gemisch wurde 2 Stunden unter
Zu dem gemäß a) erhaltenen Reaktionsgemisch as Rückfluß gehalten, gekühlt, und 1800 ml Wasser
wurden 8,8 g 95%ige Schwefelsäure zugegeben. Das wurden zugegeben. Es wurden 123 g eines cremigen
dabei erhaltene Gemisch wurde 3 Stunden bei 67° C NiederscLlages erhalten. Dieser bestand aus 80 Geunter
Rückfluß gehalten, worauf 300 ml Methyl- wichtsprozent 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol, woalkohol
abdestilliert wurden. bei der größere Anteil der Verunreinigungen 2,4,6-Tri-
Der Destillationsrückstand wurde zu 200 ml Wasser 30 tert-butylphenol und Wasser waren,
gegeben, und es wurde ein cremiger Niederschlag, der Der Niederschlag wurde in 330 ml Methanol bei sich gebildet hatte, abfiltriert, getrocknet und aus 55° C gelöst, und die Lösung wurde auf 200C gekühlt Methylalkohol umkristallisiert Es wurden 12,5 g eines und abfiltriert Es wurden 70 g Kristalle von 4-Methkristallinen Produktes mit einem Schmelzpunkt von oxy-2,6-di-tert-butylphenol gewonnen. Diese hatten 102 bis 1030C gewonnen, und es wurde durch Ver- 35 einen Schmelzpunkt von 103 bis 1040C und wurden gleich mit einer authentischen Probe unter Anwendung durch Ausführung einer Mischschmelzpunktbestimvon Infrarotspektroskopie, kerumagnetischer Reso- mung und ferner durch Infrarot- und kernmagnetische nanz und Mischschmelzpunkt gezeigt, daß es sich um Resonanzspektroskopie identifiziert.
gegeben, und es wurde ein cremiger Niederschlag, der Der Niederschlag wurde in 330 ml Methanol bei sich gebildet hatte, abfiltriert, getrocknet und aus 55° C gelöst, und die Lösung wurde auf 200C gekühlt Methylalkohol umkristallisiert Es wurden 12,5 g eines und abfiltriert Es wurden 70 g Kristalle von 4-Methkristallinen Produktes mit einem Schmelzpunkt von oxy-2,6-di-tert-butylphenol gewonnen. Diese hatten 102 bis 1030C gewonnen, und es wurde durch Ver- 35 einen Schmelzpunkt von 103 bis 1040C und wurden gleich mit einer authentischen Probe unter Anwendung durch Ausführung einer Mischschmelzpunktbestimvon Infrarotspektroskopie, kerumagnetischer Reso- mung und ferner durch Infrarot- und kernmagnetische nanz und Mischschmelzpunkt gezeigt, daß es sich um Resonanzspektroskopie identifiziert.
4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol handelte. D . . . ,
B e i s ρ i e 1 2 2g4- Methoxy - 2,4,6 - tri - tert. - butylcyclohexadi-Zunächstwurde4-Methoxy-2,4,6-tri-tert.-butylcyclo-2,5-en-on-l,
50 ml Methanol und 2 g konstant siedende hexadi-2,5-en-on-l wie folgt gewonnen: Salzsäure wurden 1 Stunde zusammen unter Rückfluß
0,5 Mol 2,4,6-Tri-tert-butylphenol wurden in 800 ml gehalten. Das Produkt wurde in 150 ml Wasser geMethanol
gelöst, und die lösung wurde unter atmo- 45 gössen und mit zwei Anteilen von 100 ml Äther exsphärischem
Druck unter Rückfluß erhitzt. 300 ml trahiert. Der Äther wurde dann abgedampft, wobei
einer wäßrigen Lösung von Natriumhypochlorit mit 4-Methoxy-2,6-di-tert-butylphenol als weißer, kristaleinem
Gehalt von 12 Gewichtsprozent verfügbarem liner Feststoff (1,5 g) entstand.
Claims (1)
- weise können Verbindungen, in denen statt derPatentanspruch: 4-Methoxygruppe ein Cl- oder Br-Atom vorliegt,P durch Umsetzung von 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol nutVerfahren zur HersfcUung von 4-Methoxy- Chlor oder Brom bei höchstens 00C und vorzugsweise2>di-terL-butylphenol durch Zersetzung von 5 bei einer Temperatur im Bereich von -10 bis ü L vn^Methoxy-^^e-tri-terL-butylcyclohexadi-l.S-en- Gegenwart eines polaren LSsunssmittcls hergestellton-1 in Gegenwart einer Säure, dadurch ge- werden. Vorzugsweise wird überschüssiges Chlor oderh kennzeichnet,da3mattdie Umsetzung in Brom eingeführt, beispielsweise em 5- bis 20 /oigerLösung in einem Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoff- Uberscbuö über die stöchiometnsche Menge.atomen, insbesondere Methanol, bei Tempera- io Das Produkt der vorstehenden Reaktion wird danntüren von 50 bis 2000C durchführt. weiter zum Austausch des Chlor- oder Bromatomsdurch die Metboxygroppe umgesetzt. Dieses kann • durch Umsetzung des Produktes mit Methanol oderMethylationen, vorzugsweise bei einer Temperatur im15 Bereich von 50 bis 1500C und insbesondere im Bereich von 70 bis 1200C, in Gegenwart von Alkali ausgeführtDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung werden. Das Methanol oder die Methylationen werden von 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol durch Zer- vorzugsweise im Überschuß über die siochiometnsche Setzung von ^Methoxy-ZAe-tri-tert.-butylcydohex- Menge eingesetzt, beispeflsweise kann em Uberscnua adi-2,5-en-on-l in Gegenwart einer Säure. *> von 5 bis 20% angewendet werden Das Alkali kannEs ist bekannt, para- oder ortho-Cyclohexadienone, Natrium-, Kalium- oder Lithiumhydroxyd oder -cardie am Chinolzentrum tert.-Butylgruppen tragen, bonat sein.durch direkte Zersetzung oder durch Zersetzung in 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol kann ferner direkt zuLösung unter dem katalytischen Einfluß von Säuren 4-Methoxy-2,4,6-tri-tert.-butyl-cyclohexadi-2,3-enunter Abspaltung der chinolidgebundenen tert.-Butyl- *5 on-1 durch Umsetzung mit einem Alkalinypoctilont gruppe in Phenole zu überführen. Dabei wird die oder -hypobromit, beispielsweise Natnumhypochlont, Anwesenheit eines besonderen Lösungsmittels als in einem Anteil von 1,5 bis 3 Mol Hypochlorit oder nachteilig angesehen. Dieser Nachteil soll daher da- Hypobromit je Mol Alkylpheno1 und Methanol, beidurch vermieden werden, daß die Zersetzung durch spielsweise in einem molaren Überschuh von AW bis direktes Eintragen des Chinolderivats in Trifluoressig- 30 500°;, vorzugsweise unter Rückfluß und gegeoenensäure in Abwesenheit eines anderen Lösungsmittels falls in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, auiier durchgeführt wird. dem Methanol, umgesetzt werden. Geeignete Tempe-Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Ver- raturen für diese Reaktion liegen im Bereich von 50 fahren zur Herstellung von 4-Methoxy-2,6-di-tert.- bis 1500C und vorzugsweise von 60 bis 120 C.. butylphenol zur Verfügung zu stellen, bei welchem die 35 Es wurde gefunden, daß die Ausbeute an 4-Metnoxybesagte Zersetzung in glatter Weise und ohne die Ver- 2,4,6-tri-tert.-butylcyclohexadi-2,5-en-l-on erhöht Wendung dieser speziellen Säure bei hohen Ausbeuten wird, wenn ein Alkalihypochiont zu 2,4,6-1 n-tert.-durchgeführt werden kann. butylphenol in Gegenwart von Methanol bei einerDie Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin- Temperatur von mindestens 50 C unter .Kuci™uu dung darin, daß man die Umsetzung in Lösung in 40 während einer Dauer von 5 und vorzugsweise 15 Mieinem Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ins- nuten bis 5 Stunden, insbesondere 30 Minuten bis besondere Methanol, bei Temperaturen von 50 bis 3 Stunden, zugegeben wird und vorzugsweise anschlie-200° C durchführt. ßend mindestens 15 Minuten bei einer Temperatur vonEs wurde gefunden, daß das Produkt in guter Aus- mindestens 500C, beispielsweise durch Rückfluß, gebeute und Reinheit aus Methanollösungen durch Zu- 45 halten wird, wobei die Gesamtzeit der Erhitzung bei gäbe von Wasser zu der Lösung ausgefällt werden einer Temperatur von über 500C nach Beginn der kann. Diese Tatsache ist von großer Wichtigkeit, Zugabe des Hypochlorits vorzugsweise im Bereich von wenn das 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol als Le- 1 bis 5 und insbesondere von 2 bis 4 Stunden liegt, bensmittelzusatz verwendet werden soll. Hierbei ist Zu den polaren Lösungsmitteln, welche zur Her-große Reinheit erforderlich, und je reiner das aus- 50 stellung des Ausgangs-Cydodienons für das Verfahren gefällte Produkt ist, djsto weniger weitere Reinigungs- der Erfindung verwendet werden können, gehören maßnahmen sind notwendig. Ein Teil des Methanols Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Wasser, kann vor der Wasserzugabe abdestilliert werden. Äthylenglykol, Acetonitril, Ameisen- und Essigsaure,Es wird bevorzugt, 0,5 bis 5 Gewichtsteile Wasser Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd. je Gewichtsteil vorhandenes Methanol zuzugeben, um 55 Besonders zweckmäßig ist es, das 2,4,6-Tn-tert.-das 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenol auszufällen. butylphenol zu 4-Methoxy-2,6-di-tert.-butylphenolDie Konzentration an Wasserstoffionen beträgt vor- durch ein Verfahren umzusetzen, bei dem zu einer zugsweise 0,05 bis 20 Äquivalente und insbesondere Lösung von 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol in Methanol 2 bis 10 Äquivalente je Mol der Reaktionskomponente. bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 120 C Diese Wasseratoffionenkonzentration wird durch Zu- 60 eine äquimolare Menge oder vorzupweise ein Übergabe von HCl, HBr, HJ oder vorzugsweise H8SO4 er- schuß über die äquimolare Menge an Natrium- oder zielt. Oxydierende Säuren, beispielsweise HNO3, Kaiiumhypochlorit, bezogen auf das 2,4,6-Tri-tert.-müssen mit Vorsicht angewendet werden, da eine Oxy- butylphenol, während einer Zeit von 5 und yorzugsdation des Produktes, beispielsweise zum Chinon, weise 15 Minuten bis 5 Stunden zugegeben wird. Aneintreten kann. 65 schließend wird mit Wasser zur Erzeugung einer wäß-Das als Ausgangsverbindung bei dem erfindungs- rigen und einer nicht wäßrigen Phase verdünnt, die gemäßen Verfahren dienende Cyclöhexadienoii kann nicht wäßrige Phase abgetrennt und in Methanol aufauf verschiedene Weise hergestellt werden. Beispiels- gelöst, Säure hinzugegeben, vorzugsweise unter Rück-
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